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~ Sportund Spiel­

Am Sonntag: Neue Welt!

Jeder einmal zum Artistenweitstreit.

Wie in allen Berufen, so gibt es auch unter den Artisten einige

Auserwählte, die Riesengagen beziehen, während die Proletarier unter den Artisten sich recht oft mit allzu bescheidenen Gagen be­gnügen müssen. Wenn aber für eine gute artistische Nummer wirf­lich einmal eine gute Gage gezahlt wird, dann schluckt der Manager den größten Teil davon. So tann gar mancher Artist ein Lied vom Kampf um Lohn und Brot singen. Und dennoch: Der Artist läßt nicht von seinem Beruf. Er ist ihm zum Lebensinhalt geworden. Sie geben ihn erst auf, wenn sie durch einen Unfall dazu gezwungen werden, wenn fie durch schwere Verlegungen ihre Körpergeschmeidig feit verloren haben.

Auch im Arbeitersport gibt es Artisten, gewisser­maßen sind es die Amateure der Artistik. Auch denen muß es im Blute liegen. Sie haben zwar noch andere Intereffen, gewerkschaft licher oder politischer Natur. Aber auch sie hängen an der Artistik mit einer Leidenschaft, die Anhänger anderer Sportzweige wohl nur jelten aufbringen. Ohne ersichtlichen 3wed, aus purer Passion, aus der Freude an vollendeter Körperbeherrschung üben sie Abend für Abend in der Turnhalle oder dem Vereinszimmer an ihren Geräten oder probieren ihre mannigfaltigen Uebungen. Die Arbeiterartisten des Arbeiter Athletenbundes Deutschlands sind die Ethiker ihres Berufes, ihnen winfen weder fette noch magere Honorare, sie dienen einfach ihrem Ideal. Und dabei leisten sie Borzügliches.

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Am tommenden Sonntag findet in der Neuen Belt, Hajenheide 108-114, der Kreis Artiften. wettstreit des 4. Kreises vom Arbeiter Athleten bund Deutschland statt. leber 25 abwechslungsreiche Nummern werden geboten. Die Arbeiterartisten aus Görlig, Finsterwalde , Magdeburg , Dresden , Leipzig , Liegnig, Deffau und Berlin nehmen teil und werden sich als Erentrifer, Gladiatoren, Equilibristen, Zahnfünstler, Komifer, Kunstradfahrer, fliegende Menschen und anderes mehr produzieren. Das ist ein ausgezeich netes Programm, das fein Barieté der Großstadt, fein 3irfus zu bieten vermag. Darum auf zum Artistenwettstreit nur in der

Neuen Welt, Sonntag, 24. März. Der Vorverkauf ist bereits eröffnet. Der Eintrittspreis beträgt nur 1 Mt. Karten sind erhältlich in der Geschäftsstelle Start Frohme, Gubener Straße 59, desgleichen im Vereinsheim des ,, Artistenverein Einigkeit Neukölln", Kirchhofstr. 41( Ede Wipperstr.) und bei Brüller, Neukölln , Kaiser- Friedrich- Straße 77. Ferner: Borwärts- Buchhandlung, Graeßftr. 50; Wirtshaus Borgmann, Kiefholz- Ecke Baumschulenstr.; bei Zickelbein, Alt- Glienice, Garten stadtstr. 27; Bischof, SD. 36, Elfenstr. 37; Bengsch, Niederschöneweide , Berliner Straße 119; Betermann, Oberschöneweide , Luisenstr. 13; Engelmann, Neukölln , Marefchstr. 6; Schindler, SD. 36, Leermann straße 3. Es ist notwendig, daß alle Arbeitersportler des Kreises Treptom die Karten bis spätestens Sonnabend, 23. März, 4 Uhr, in der Geschäftsstelle abrechnen. Nicht abgerechnete Karten gelten als vertauft und müssen bezahlt werden.

Handball

Bericht vom 17. März.

Der Versuch der Arbeiterhandballer, am vergangenen Sonntag zu spielen, fonnte nur auf einigen Pläzen durchgeführt werden. In Schöneberg , Dominicusplay, hatte die Freie Sportvereini­gung Schöneberg die erste Männermannschaft FTGB.- Wedding zu Gaste. Schöneberg fonnte in der zweiten Minute durch ein Ueber aschungstor in Führung gehen, dem Wedding drei Minuten später ten Ausgleich entgegenießte. Leider spielten die Schöneberger fehr zerfahren, so daß Wedding die Halbzeit mit acht Toren abschloß. Das weitere ungenaue Zuspiel verhalf Schöneberg nur noch zu einem Tor, während Bedding noch fünfmal einsenden fonnte.

Die zweite Frauenmannschaft trat unvollständig an und verlor gegen FTGB.- Süden 2 mit 2: 1. Auch reichlich hoch mit 11: 1 ( 4: 1) fertigte FTGB.- Süden( 2. Männer) Freie Turnerschaft Rauls. dorf 2 ab. In Köpenick standen sich Eiche- Köpenick und FIGB. Adlershof gegenüber. Köpenicks Mittelstürmer und Mittelläufer leisteten eine gute Zusammenarbeit, was sich in einigen Erfolgen ausbrückte. Die lleberlegenheit war nicht so start, wie es das Tor­rerhältnis von 7: 1( 4: 1) für Köpenid zeigt. Etwas tüchtige Schulung und weniger Eigenfinn einzelner Mannschaftsteile, macht cus Adlershof noch eine gute Mannschaft.

Preisschießen des Reichskartells Republik

Auf den bundeseigenen Schießständen in Lichtenberg - Friedrichs­ felde wurde am Sonntag das vierte Preisschießen des Reichstartells Republit durchgeführt. Schon in den Bor mittagsstunden wurde fleißig geübt. Aus allen Ortsvereinen des Gaues Berlin waren Wettbewerber um die Bundespreise zur Stelle. Als der Schießwart um 2 Uhr mit dem Preisschießen begann, stellten sich über 100 Schüßen dem Kampfrichter.

Zuerst wurden die Mannschaftspreise ausgeschossen, je drei Ka­meraden bildeten eine Mannschaft. Jeder mußte 5 Schuß aufgelegt und 5 Schuß freihändig auf die Mannschaftsscheibe schießen. Die Ringzahl aller drei wurde zusammengezählt, die höchste Punktzahl entschied. Den ersten Preis, der vom Bundesvorstand des Reichs fartells Republik gestiftet war, holte sich der Ortsverein Lichtenberg , den zweiten einen Gaupreis gewann Treptow , und den dritten vom Reichsbanner gestifteten Preis holte sich Neukölln . Bei dem Prämienschießen murden auch von jedem Schüßen 5 Schuß aufgelegt und 5 Schuß stehend freihändig auf eine Scheibe abgegeben. Gieger wurde Treptow , Charlottenburg , zweiter 23ogel, Lichtenberg , und dritter Adrian, Trepiom. Bei dem Einzelschießen mußte jeder Schüße einen Schuß auf eine Bildscheibe abgeben, der befte Schuß entschied für die Preiszuteilung. Teilnehmer an diesem Bett bewerb fonnten aber nur die Kameraden sein, die vorher bei einem Bedingungsschießen gut abgeschnitten hatten. Im Einzelschießen gee wann Schüße, Bidhtenberg, als zweiter fam Röhler, Reukölln, und als britter Treptow , Charlottenburg , ein.

Ein Kinderfest auf dem Eise.

Um die Lust am gefunden Eissport bei den Kindern zu meden, veranstaltet der Sportpalast Mittwoch, 20. März, 16 Uhr, ein Kinderfest Frühling auf dem Eije". Neben einem Schlitten Banjo und einer Bolonaje finden auch verschiedene Weltlaufen und

Gymkhana- Spiele, für die es viele Preise gibt, statt. Als besondere leberraschung tanzt Charlotte, die Königin des Eises" den Kindern die Puppe" vor. Bei den Kinderkunstlaufen und Kinderwalzer­tänzen werden unsere besten Amateurmeisterläufer- und Läuferinnen,

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darunter natürlich auch Sonja Henie , die Preisrichter sein.

Eine Gautagung

der Naturfreunde.

Was der Kritiker sagt:

Kur zwo Leichen. Der Der wahnsinnige Kampf um den Schnelligkeitsreford, den der Engländer Segrawe und der Amerikaner Lee Bible am Strande von Florida ausgefochten hoben, hat leider zu schnell mit dem Tode des Amerikaners und eines Unbeteiligten ein Ende gefunden. Das sensationsgeile Publikum des Weltlurusbades ist nicht auf seine Rechnung ge­tommen. Ein Erfagmann für den toten Refordmann scheint im Augenblick nicht vorhanden zu sein, so daß man sich nach einer anderen Sensation umsehen muß. Lange wird man aber auf eine

Fortsetzung des wahnsinnigen Treibens nicht zu warten brauchen,

denn die Söhne von USA . merden darauf brennen, das Andenken ihres toten Landsmannes durch neue Rekordtaten zu ehren und den Ruhm der Dollarnation zu mehren. Gott gebe ihnen allen einen schmerzlosen Genickbruch!

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weglich auf einer Stelle gestanden, ohne sich durch irgendwelche Ein­

wirkungen beirren zu lassen. Diesen neuen Sport hat, wie wir hören, der hiesige Turn- und Sportverein ichte" aufgenommen. Die neue Sparte" soll darauf trainieren, daß der Verein immer fest auf dem Boden des ollerneuesten Ettibriefes steht, was bisher noch immer nicht restlos gelingen wollte. Die llebung wird auch bewirken, daß, wenn alle Säulen Mostaus zu wanten beginnen, Fichte" unerschüttert dasteht, wie einst der Thron der Hohen zollern. Das walte Stalin !

Eine arbeitsreiche Tagung führie am Sonnabend und Sonntag Zeitgemäßer Sport. Vor furzem hat ein Mann einen neu­die Bertreter der Ortsgruppen des Touristenvereins Die Naturartigen Rekordversuch unternommen. Er hat viele Stunden unbe­freunde" im Gau Brandenburg- Bommern in Berlin zufammen. Es galt, die Arbeit des letzten Jahres fritisch zu be­leuchten und die tommende umfangreiche Tätigkeit vorzubereiten. Nach einem tiefempfundenen Nachruf auf den zu früh verstorbenen Präsidenten des Gesamtvereins, Nationalrat Karl Boltert­Bien, und die im Gau Brandenburg- Bommern verschiedenen Mit glieder begrüßte der Obmann, Genosse Bulan, die Delegierten und insbesondere den Vorsitzenden der deutschen Naturfreunde, Steinberger Nürnberg, als Vertreter der Reichsleitung. Der Sonntag brachte vorerst die Berichte der Gau= leitung. Die Organisation hat in Berlin und auch in den Be­zirfen beträchtliche Fortschritte gemacht. Die Berbindung mit den Ortsgruppen hat sich bedeutend verbessert. Ungünstig lagen die Berhältnisse lediglich in einigen Ortsgruppen in Pommern , der Laufig und an der Elbe . In Bütow( Hinterpommern) fonnte eine fich gut entwidelnde Ortsgruppe ins Leben gerufen werden. Das

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internationale Treffen in Zürich brachte vielseitige Arbeiten mit sich. Das gleiche gilt von den Ferien- und Gesellschaftsfahrten, die sich von 6 auf 12 bzw. von 8 auf 14 erhöhten. Die Teilnehmerzahl hat sich start vergrößert. Umfangreiche Nachfragen ergaben sich für das Reisebureau gleichfalls auf dem Gebiete der Wanderauskunft. In diesem Jahre dürfte vor allem das norddeutsche Natur: freundetreffen in Halberstadt zu Pfingsten zu einer starten Rundgebung werden. Nebenher geht ein nord. und mittel­deutsches Jugendtreffen. Eine Belastung bietet nur noch das Gaublatt. Nach Ablehnung des Reichsblattes durch die Reichsver­sammlung wird durch Verhandlungen mit den Gauen Niedersachsen , Niederhessen, Nordmart, Schlefien und Thüringen die Schaffung eines einheitlichen Naturfreundeblattes für Nord- und Ostdeutschland vorbereitet. Für die Bildungsarbeit ist ein weiterer Ausbau vorbereitet. Die Mufitarbeit fand eine praktische Grundlage durch die Bildung einer Bezirksmusikgruppe für die Lausitz . Ge­fonderte Tagungen für Natur- und Bolfskunde, für Photoarbeit, für Musikpflege und für Banderausfunft werden bei Gelegenheit des Treffens in Halberstadt zusammen mit den anderen Gauen die weitere Ausbreitung der Tätigkeit anbahnen. Die Anträge auf neue Be 3irtsgliederung wurden einstimmig angenommen. Reben dem Bezirk Berlin bestehen dann die Bezirke Laufis, Grenzmart, Pommern , Elbe , Finom und Westhavelland. Der Arbeit in den Bezirten und einer guten Werbung wird dadurch mehr Festigkeit gegeben. Ein Antrag an die Reichsleitung fordert Berhand lungen mit der Reichsbahn auf Herabjegung der Mindest zahl für Gesellschaftsfahrten von 20 auf 10, um Besserung der Rüd­fahrmöglichkeiten für Touristen bei Ferienfahrten zu ermäßigten Preisen und um Herausgabe von Fahrscheinhesten. Die Vorberei tung eines Treffens mit den Gauen Schlesien und Sachsen im nächsten Jahre wurde der Gauleitung überlassen.

Die Wahlen ergaben die einstimmige Neu- bzw. Wiederwahl von Bulan, Damniz, Sinn, Dreßler, Lotte Berger, Plath, Lau, Diß, Schulz und Menzel in den Gauvorstand und von Maspjuhl, Lauer und Röhl zu Revisoren.

Der Gaufonferenz voran ging am Sonnabend eine Photo fonferenz, zu der 10 Ortsgruppen Vertreter delegiert hatten. In fünf Gruppen bestehen bereits feste Arbeitsgemeinschaften. Nach Wahl der Gaulichtbildſtelle die Arbeiten wurden der 82 Mitglieder fassenden Photogemeinschaft Berlin übertragen wird auch hierin engere Zusammenarbeit im Gau erzielt werden können.

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Athleten im Mannschaftskampf.

tausend Mark

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regierung vor, daß sie nicht zu sparen verstehe. Mit Unrecht. Sie Im Zeichen der Sparagnes. Man wirst der heutigen Reichs­hat, ganz aus eigener Einsicht, vom Sportfonds zweihundert­man muß das in Buchstaben seyen gespart. Da­durch ist der Zehnmilliardenetat um einen gar nicht zu errechnenden Sporipresse hat nicht einmal protestiert. Die Sportler können, wo Bruchteil gefentt worden. Das soll man anerkennen. Und die alles ipart", auch nicht allein verschwenderisch sein. Die Fama will übrigens wissen, daß der Sportfonds bisher zu hoch gewesen ist; man hat den 3after angeblich nicht völlig an den Mann bringen doch die viel gescholtenen Sportler sind. fönnen. Das wäre dann ein Beweis dafür, wie bescheidene Leute doch die viel gescholtenen Sportler find. Nun sollen die Fonds ganz beseitigt werden, alles soll in den Etai kommen. Einverstanden! Die Welt darf sehen, wie wir schwelgen.

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Berlin , werde warm! Das ist kein Appell gegen die Polar­tälte, die ja nun bis auf die Eisberge auf den Flüssen und die Kohlentnappheit überwunden ist. Das ist ein Notschrei der Fuß­baller, denen das Berliner Publikum zu hundeschnäuzig ist. Ein Fußballspiel ohne oratorische Mitwirkung des pp. Publikums ist ein Gericht ohne Würze. Die Fußballwoche" macht nun sehr nette Borschläge, wie den großschnäuzigen" Berlinern die Kaltschnäuzig­feit abgewöhnt werden fann. Es fehlt an richtigen Parolen, das ift die Ursache! Man ist daher bei den Kommunisten in die Schule gegangen und hat nach dem berühmten Muster: Wer hat uns ver­raten...?" wirtungsvolle Sprechchorreime für das Publikum zu­fammengestellt. Hören wir: a, ho, he- Hertha BSC ." eder hipp, hipp, ra- Boruffia", oder noch besser: Frisch, frei, fair- fämpft der Bär". Dazu sollen dann Fähnchen geschwungen werden. Man muß zugeben, daß diese Chorwerfe beffer ffingen als die bisher beliebten Pfeiffonzerte und das eintönige Geschrei über Schiebung. Wenn es dazu noch Preise gibt, wie das der Verfasser vorschlägt, dann wird sich schon die richtige Theaterclaque bilden und die Fußballspiele werden an An­ziehungs- und Kapitalfraft gewinnen.

Schulschwimmfest.

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Am Sonntagnachmittag irafen sich die Schulen, die im Stadt­bad Oberberger Straße Schwimmunterricht erteilen, zu friedlichem Wettkampfe. Der Verlauf des Festes zeigte, daß das Schul­schwimmen an Breite zunimmt. Trotzdem die Kälteferien am Schlusse des Halbjahres die Vorbereitungen für die Wettkämpfe gerade in der besten Zeit start behinderten, lieferten sich die jugend­lichen Kämpfer spannende Kämpfe bis ins Ziel. Das Stilschwimmen für Mädchen brachte die 95. Bolksschule in bestechender Art an sich. In der Schulbruststaffel 8 × 25- Meter siegte die 248. Mädchenschule, bei den höheren Schulen die 8. Mädchenmittelschule. Alt­Beim Stilschwimmen der. Knaben lag die 204. Schule in Front. Die Knabenbruststaffel 10X50- Meter sah die 296. Schule in der recht guten Zeit von 8: 1,4 als erste am Anschlag. In der Schnellstilstaffel( Crawl) siegte über acht Bahnen die 15. Schule. Sondervorführungen von Wasserspielen, Einzel- und Gruppenspringen, Transport- und Rettungsschwimmen gaben dem Fest einen netten Abschluß und entlockten den zahlreich erschienenen Eltern starken Beifall. Die Sieger treffen am 22. und 23. März im Lunabad auf ihre Gegner aus den anderen Stadt bädern und haben starte Aussicht, in den vom Stadtamt für Leibes­übungen ausgeschriebenen und durchgeführten Endkämpfen um die Meisterschaften der Berliner Schulen bejte. Plätze zu belegen.

Die erste Hälfte der Serienfämpfe der bundestreuen 2rbeiterathleten hat dieser Tage mit dem Kampf 2lt Wedding II gegen Tegel ihr Ende erreicht, womit man nun schon einen lleberblid über die Kampfstärke der beteiligten Mannschaften bekommen hat. Die Resultate bis zum 15. März find folgende: Alt Bedding I siegte gegen seine 2. Mannschaft 10: 4, gegen Einigfeit 26 12: 7 und gegen Sagon- Brandenburg 26: 2. Alt Webbing II verlor gegen seine 1. Mannschaft 4:10, gegen Lichtenberg - Friedrichsfelde 13:15 und gewann gegen Tegel 18:10.

Lichtenberg Friedrichsfelde fiegte gegen Alte Wedding II 15:13 und rang unentschieden 14: 14 gegen Tegel und Luckenwalde .

Tegel verlor gegen Luckenwalde 8: 20, gegen Alt- Wedding II 10:18 und rang unentschieden gegen Lichtenberg - Friedrichsfelde 14:14.

Einigkeit 26 Derfor gegen Alt- Wedding I 2:12, gegen Lichtenberg - Friedrichsfelde 7:21 und gegen Sagon- Brandenburg

9:19.

19: 9 und verfor gegen Alt- Wedding I 2:26. Sagon Brandenburg gewann gegen Einigkeit mit

Tennis- Rot auch in Neukölln . Um den bundestreuen Arbeiter= Tennis- Rot Groß- Berlin im Volkspart Neukölln eine neue Abteilung. Tennisspielern in Neukölln Spielmöglichkeit zu geben, eröffnet Die Gründungsversammlung findet am 21. März, 20 Uhr, im Café Reinhardt, Hasenheide 57, statt. Auskunft über die neue Abteilung erteilt Albert. Compagnini, D 34, Weidenweg 67.

Luckenwalde siegte gegen Tegel 20: 8 und rang unent­Urbeitersportfarfell Treptow. Morgen, Mittwoch, 19% Uhr, findet bei Borgmann, Baumschulenweg, Baumschulen Ede Kiefholz­schieden gegen Lichtenberg - Friedrichsfelde 14: 14. Mit diesem Resultat wird es dem Anwärter auf die Kreis- Straße, eine Werbeveranstaltung der Jungfozialisten mit dem Thema: Die Jugend gehört in die Partei" statt. Alle dem meisterschaft nicht leicht sein, die Oberhand zu behalten; Luckenwalde Bezirkskartell angeschlossenen Organisationen schicken die Jugendlichen und die aufstrebenden Lichtenberger werden alles aufbieten, um mit zu dieser Beranstaltung. ganz vorne zu sein. Im zweiten Abschnitt fämpfen nun 24. März: folgende Mannschaften: Tegel gegen Sagon­Brandenburg( Binder) und Alt Bedding II gegen Luden walde( Dieße). 25. März: Einigkeit 26 gegen Tegel ( Rafeliz). 29. März: Saron- Brandenburg gegen Alt- Wedding II ( Diege) und Tegel gegen Alt- Wedding II( Fischer). 1. April: Lichtenberg - Friedrichsfelde gegen Alt- Wedding I( Höhne) und Garonnerbände anerkennen, befonders eingeladen find! Organisationsausveis por­Brandenburg gegen Ludenwalde( Frohne).

Die Kämpfe finden beim erstgenannten Verein statt und ist dementsprechend mit den Bereinen in Berbindung zu treten. Der eingetiammerte Name ist der unparteiische Schiedsrichter. Städtekampf im Ringen Wittenberge - Berlin . Am ersten Osterfeiertag fährt Sporttlub Frischauf- Friedrichs­hegen nach Wittenberge , um sich dort mit dem Berein Freiheit 07 im Kampfe zu meffen; umrahmt wird dieses Treffen von einent Artistenprogramm, an dem sich Artiften des 4. Streifes beteiligen,

Bundestreue Vereine teilen mit:

Arbeiter portlartell Friedrichshain . Montag, 25. März, 19 Uhr, im Klein. rentnerheim Brommyfir. 1, Saricufinung, zu der die Borsigenden aller Jugend­pflege und Leibesübungen treibenben Bereine, die bie. Beschlüsse der Zentral zeigen.

Freie Schwimmer Groß- Berlin c. B, Gruppe Rentaln. Gruppenverfamm Tung Donnerstag, 21. Mära, 20 Uhr, G. Sigung bei Frant, Ganghoferstraße. Gruppe Friedrichshaia. Gruppenversammlung Mittwoch, 20. März, 20 Uhr, bei Lehnigt, Mühlenstr. 58. Gruppe Mitte. Gruppenversammlung Sonnabend, 23. März, 20 Uhr, bei Arndt, Schröderstr. 2, Borstandsmitglieder eine Stunde früher.

FIGS., Begirl Staulsborj.Süb. Karfreitag, 17 Uhr, im Jägerheim", Monatsversammlung. 18 Uhr Borstandssigung ebenda.

ACC., Soden. Außerordentliche Sodenjigung Donnerstag, 21. März, 20 Uhr, bei Wegner, Frankfurter Mee. 1. Dfterfeiertag: Spiel AGC. I- Leipzig, Ama­teure 1; Blak und Anfangszeit mird an diefer Stelle noch bekanntgegeben. Ruffores FAGB. Uebungsstunde jeden Dienstag von 20-3214 Whe im Neuköllner Bereinshaus, Hermannstr. 11( Sermanplas). Interessenten jederzeit women, And: Sarl Mahnede, Berlin- Charlottenburg, Sarkheim 161.