erreldste er feine Spende ben Siegern, der erdez.hute, Charlottenburg . Den ameiten und dritten Preis, je ein Diplom, er hielt die Humboldt Schule, Tegel , und die Siemens Realschule, Charlottenburg . Insgesamt hatten sich an der Rämpfen acht Mannschaften, und zwar die Herder- Schule, das Humboldt- Gymnasium, Tegel , die Siemens- Realschule, die KaiserFriedrich- Schule, das Askanische Gymnasium, Berlin , das SchillerRealgymnasium, das Mommien- Gymnasium und die Leibniz- Oberbahn, Niebuhrstraße, stattfanden, wurden in zwölf Spielen im Zeitrealschule beteiligt. Die Wettkämpfe, die im Februar auf der Eisraum über einer Woche ausgetragen. Das Charlottenburger Jugendamt hatte diesen Winter erstmalig unentgeltliche Eishockeyturje veranstaltet, in denen die Mannschaften herangebildet wurden.
ARBEITER FUSSBALL
Spiele am 24. März.
sch
Beachtliche Fahrregeln und Beleuchtungsvorschriften. Alljährlich, wenn das Eis auf den Flüffen und Seen aufgetaut| trauensmänner, die in besonderen Kursen ausgebildet werden. ist, wenn in den Bootshäusern der Sportbetrieb wieder einsetzt, An diese Kurse schließt sich ein praktischer Unterricht. Der Verbeginnt auch die Wasserwacht mit ihrer Arbeit. Der vermehrte trauensmann muß nicht nur die für seine Sport oder Berufsart Wasserstraßenverkehr brachte es mit sich, daß auf den Berliner Ge- geltenden Verkehrsregeln kennen. Der Vertrauensmami hat die Aufwässern eine Ueberfüllung eintrat. Statistisch ist errechnet worden, gabe, bei seinen Fahrten aufzupassen, und wenn er Neulinge oder daß z. B. an Sonntagen über 10 000 Sportboote auf rücksichtslose Fahrer antrifft, ihnen die notwendigen Verkehrsregeln den Wasserstraßen fahren. Dieser Riesen verfehr fann mir mitzuteilen. Auch dann, wenn die Antworten grob ausfallen, foll reibungslos abgemidelt werden, wenn jeder Wassersportler die mot sich der Vertrauensmann nicht davon abhalten lassen, seine Aufmendigen Verkehrsbestimmungen beachtet und sein flärungsarbeit fortzusetzen. Dieses Bertrauensmänner Fahrzeug richtig beleuchtet. Da es auf den Wasserstraßen noch feine fystem ist die Haupttätigteit der Wasserwacht . Im Berkehrspolizisten gibt, müssen sich die Sportler allein helfen. Sie Laufe des letzten vergangenen Jahres wurde von der Wasserwacht müffen den Neulingen und den Rücksichtslosen im Wassersport flar 83mal öffentlich eingegriffen. Nicht gezählt sind die Fälle, mo durch machen, daß sie nicht nur das Leben ihrer Mitmenschen, sondern Belehrung der Vertrauensmann sein Ziel erreichte. Die Wasserauch ihr eigenes gefährden, wenn durch ihre Schuld Unglücks- macht hat für ihre Bestrebungen die Behörden gewonnen, aber auch jälle herbeigeführt werden. die gewerbliche Schiffahrt sieht mit großer Freude, daß die Wasser: sportler selbst versuchen wollen, auf den Gewässern Ordnung zu halten. Nach den Erfolgen der letzten Jahre hat die Baff rwacht für das Jahr 1929 ein größeres Brogramm für ihre Tätigkeit auf gestellt, das in einer Bertrauensmännerfizung am Freitag cbend im Atlas- Hotel im Beisein der Behörden und Bressenertreter erläutert wurde. In diesem Jahre will die Bassermacht auch dafür sorgen, daß die Schiffsausrüstung, die Beleuchtung und der gleichen den Beftinumungen gemäß eingerichtet sind. Sin Aufruf. 2. Klaffe, bicilung A. Caputh gegen Zichtenberg 2. der sich an alle Wassersportverbände, die der Wassermacht noch nicht lung B: Cladom gegen Schweiffterne. Herzfelde gegen Zehlen. Jüterbog gegen Potsdam . Schöneberg gegen Bankow . Abteiangeschlossen sind, wendet, soll in den nächsten Tagen auf allendorf. Bader- Briz gegen Kezin. Butab gegen Stralau. Abtei Bootsplägen, Dampferanlegestellen und dergleichen angeschlagen Iung C: Trebbin gegen Reinidendorf. Saronia gegen SofolMitte. Beginn der Spiele 15% Uhr.
Belehrung und Aufklärung unter den Wassersportlern ist not wendig. In der Wasserwacht E. V. haben sich über 70 waffer fportliche Vereinigungen und die gewerbliche Echiffahrt zusammengefunden, um diese Arbeit zu übernehmen. Arbeiterwassersportvereine und die Wassersportabteilung des Reichs banners arbeiten in dieser Wasserwacht mit. Die Wafferwacht will durch ihre Tätigkeit einen reibungslosen Wasserstraßenverkehr ermöglichen. Um dieses Ziel zu erreichen, hat die Wasserwacht in den Wassersportvereinen und-verbänden cine cifrige Propaganda entfaltet und darüber hinaus ein mustergültiges Vertrauensmännersystem aufgebaut. Die der Wassermacht angeschloffenen Sportvereine merden aufgefordert, erfahrene und vertrauenswürdige Männer zu nennen, die mit Ruhe, Besonnenheit und Höflichkeit den Unfundigen Die Wassermacht ist unabhängigeon politischen oder unterweisen können. Für das Amt des Vertrauensmannes werden privatwirtschaftlichen Interessen allein zu gemein darum nur Sportler genommen, die bereits fünf Jahre Sport nüßigen 3meden ins Leben gerufen. Die Wasserwacht dient treiben. Die Bertrauensmänner erhalten zwar regierungsfeitig ab allen gleichmäßig. Segler, Baddler, Motorbootführer, Schiffs. gestempelte Ausweise, sie sind aber feineswegs Polizei| befagungen, Schwimmer und Angler find die Mitglieder der Wasserorgane. Wie überhaupt die Waffermacht nicht etwa in Anzeigen wacht. Alle dem Gedanken dienstbar: Macht euch mit euren Fahrihre Aufgabe sieht. Zurzeit hat die Wassermacht 170 Berzeugen und den Gesezen des Wasserstraßenverkehrs vertraut.
Boxkämpfe im Westen.
Gute Boxer im Ring.
Der gestrige Bogabend des Ständigen Borringes in den Spichernfälen fonnte in jeder Beziehung befriedigen. Das wieder sehr gut besuchte Haus fam anscheinend auf seine Kosten.
Im Einleitungskampf schlug. Erich Thriene Hannover ( 55,9 Kilo) den Tangermünder Geride( 57 Kilo) schon in der ersten Runde. Geride war so schwer mitgenommen, daß er den Kampf aufgeben mußte. Der Schwergewichtler Kari WalterBerlin( 83,5 Kilo) fiegte über Willi Simon Berlin( 81,4 Kilo) einwandfrei nach Bunkten. Walter hatte ständig Vorteile, sein Bunftsieg war nie in Gefahr. Willi Nitschke- Berlin ( 68,3 Kilo) trat gegen den Ungarn Antal Kreuts( 65 Kilo) an. Kreuts nugte jeine Reichweite geschickt aus, borte aber reichlich unsauber, Die zweite Runde brachie ihm eine Verwarnung wegen Haltens ein. In der dritten Runde zog Nitschke mächtig vom Leder und schickte seinen Gegner bis drei" zu Boden. Die fünfte Runde brachte das Ende des Kampjes. Start angeschlagen flammerte sich Kreuts an Nitschke. Der Ringrichter mußte daraufhin den Ungarn disqualifizieren und Mitschte, der ohnehin flar im Vorteil war, zum Sieger erklären. Einen sehr schönen Kampf lieferten sich Scholz Breslau( 82 Kilo), der für den erkrankten Dr. Bach antrat, und der Neger John Williams Amerika ( 78 Kilo). Williams zeigte große Schnellig feit und war auch technisch dem Breslauer überlegen, Scholz, der Ichmere Sachen" einstecken mußte, erwies sich als großer Stcher. Der Bunstsieg des Negers war hoch. Auch der Schlußkampf zwischen Balter Cunow: Hamburg ( 71,2 Kilo) und Balter Pönisch Leipzig( 72 Kilo) war reidh an spannenden Momenten. Bönisch hatte gegen Cunow, der in großer Form antrat, nie cine Chance.
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Warum
werden.
Mehrmals mar Pönisch schwer groggy, feine ungeheure Hörte rettete ihn jedoch vor dem f. p. In der achten Runde mußte Bönisch auf die Bretter, fast im selben Augenblick ertönte aber der Gong. Hoher Punttsieger Cunow.
Artistenwettstreit.
Am tommenden Sonntag herrscht in allen Abteilungen betrieb. Die Abteilung A der 1. Klasse sieht folgende Tref= Kuhlsdorf an der Olympia- Rabrembahn. Lichtenberg 1 gegen fen nar: Rathenow gegen Brandenburg , Sokol- Charlottenburg gegen Ludenwalde 3 am Bahnhof Strahlau Rummelsburg( Annaststraße). Eiche gegen Tempelhof im Stadion Köpenid. Luckenwalde 1 gegen Ludenwalde V in Sudenwalde. 2bteilung B: Germania gegen Nowawes in Banfow, Andreas Hofer- Platz. Neukölln gegen Gifenspalterei, Freifläche Tempelhofer elb. Hoppegarten gegen Beißensee. Luckenwalde 2 gegen Woltersdorf . Hertha gegen
Handball
Handballspiele am Sonntag.
Den legten Sonntag vor dem Beginn der neuen Serie müzer die Arbeiterhandballer zu Spielen noch eifrig aus. Ju Velien, Germendorfer Straße, spielen Beltert 2. Männer gegen Moabit I un 14 Uhr, die beiden Frauenmannschaften un 15 Uhr und die 1. Männer gegen Schöneberg um 16 Uhr. In Hennigsdorf , Waldsportplay, hat Borwärts- Hemigsdorf 2. Männer um 14 Uhr Zehlendorf II als Gegner, die 1.' Männer spielen um 16 Uhr, und die Frauen spielen gegen Sdjöneberg um 15 Uhr. Im Humboldthain spielen TGB- Wedding 2. Frauen gegen FTGB. Süden II um 11 Uhr, 3. Männer gegen Steinfurth I um 14 Uhr, 1. Jugend gegen ASC. um 15 Uhr und die 1. Männer um 16 Uhr. FTGBFriedenau hat in der Offenbacher Straße FTGB.- Norden als Gegner, und zwar spielen die 2. Männer um 14 Uhr, die Frauen um 15 Uhr und die 1. Männer um 16 Uhr. In Neukölln, Herzbergplak spielen FTGB. Reukölln Jugend gegen FTGB- Wedding gegen Friedrichsthal um 15 Uhr. FTGB.- Often spielt in der um 10 Uhr, die gleichen Frauen um 14 1hr und die 1. Männer Bödiderstraße mit der Jugend um 14 Uhr gegen Mhabit und mit den Männern unt 15 Uhr gegen Eberswalde . In Schöne
Am Sonntag, 24. März, wird der Arbeiter Athleten bund Deutschlands , 4. Kreis, Brandenburg , e. B., mieber mit einem großen Artisten wettstreit in der neuen Welt, Hasen heide 108-114, aufwarten. Ueber fünfundzwanzig artistische Nummern, an denen Arbeiterartisten aus Dessau , Finsterwolde, Görlig, Liegnis, Magdeburg , Leipzig und Berlin teilnehmen, werden das Programm bilden. Der Eintrittspreis beträgt für alle Bläge 1 M. Karten im Borverkauf find erhältlich in der Geschäftsstelle bei Karl Frohne, Berlin D., Gubener Straße 59, und im Bereinsberg, Dominicusplay, spielen FTGB.- Süden 3. Männer unt heint des Artistenvereins Einigkeit, Neukölln, Kirchhofstraße 41, Ede Bipperstraße, sowie beim Kollegen Brüller, Neukölln, Kaiser: Friedrich Straße 77. Die Eröffnung des Saales findet bereits um 14 Uhr statt. Anfang des Konzerts 13 Uhr, des Wettstreites punft 16 Uhr.
berg II um 14 Uhr. 10 Uhr gegen FTGB. Adlershof I und die 2. Männer gegen Schönes
Bundestreue Vereine teilen mit:
Tennis- Roi, Soden. Am Sonntag, 24. März, treffen fich die Mannschaften: 2. Mannschaft 12 Uhr, Frauen 2 Uhr, 1. Mannjdaft 3 Uhr auf dem Sports plas Goslerſtraße.
SB. Moabit. Sonntag Treffpunkt zum Waldlauf 12 Uhr Bahnhof Beussels Straße und Wedding .
Freier Rörperkulturkreis Areuzberg. Eonntag, 24. März, Arcisfahrt in den Krämer. Treffen 74 Uhr am Stettiner Borortbahnhof. Rächfter heimabend am 4. April. Bortrag über Charafteorologie". Beteiligt euch rege, auch ant Badeabend Montags 20% 2hr.
Die Schüler- Eishockey- Wettkämpfe in Charlottenburg . Im Tennisklubhaus Westend gab es am geffrigen Nachmittag für die siegreichen Mannschaften der vom Charlottenburger Jugendamt veranstalteten Schüler Eishodey- Wett fämpfe einen fleinen feftlichen Empfang bei Kaffee und Kuchen. wegung seines Bezirks, der anwesend war, hatte als Protettor den Bürgermeister Augustin, ein Förderer der jugend- sportlichen Beersten Breis, eine prächtige Bronzefigur des Berliner Bären, aus geführt von der städtischen Kunstgewerbeschule, geftiftet. Mit herz Oranienburg - Reuhodandforst. Abfahrt 8 Uhr Stettiner Borortbahnhof, 8.06 Uhe lichen Wünschen für eine gute Fortentwicklung des jungen Sportes
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