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Schnurr- Murr aus, für den ich nur zwei Pfennig geben tann- ein Kilo. Die amei Pfennig fchentt fie mir und hängt das Netz, das einen Holzboden hat, resigniert an die Wand. Das stammt auch aus einer besseren Zeit, das war mein Geflügeleinkaufsneg." Hier und da taufe ich noch kleine Posten. Am genauesten nehmen es mit der Bezahlung die besseren" Leute. Die Arbeiter­frauen sagen nichts, wenn ich manchmal nur Pfennige hinschieben fann. Ich habe noch Glück, denn ich brauche nicht noch einmal vier Treppen hinauf. Doch einmal werde ich aus dem Vorderhaus angerufen, aber die Tür öffnet sich mir dann nicht. Die junge Dame machte sich den Spaß, die ,, Lumpenriefe" zu narren.

seit

Am Mariannenplay machen wir nachmittags um 4 Uhr endgültig schlapp. Wenn auch nicht übervoll beladen, haben wir die Molle doch so voll, daß wir in Ehren zu Hause antreten fönnen. ,, Wenn wir man eher gefrühstückt hätten!" meint der Chef; ick die kleene Molle jetrunken habe, is auch bei mir det Jeschäft beffer jejangen!" Ich sag nichts mehr. Meine Rehle ist heiser vom Ausfingen und der Ton klingt jetzt schon ebenso gequetscht wie beim Chef, weil man immer mit gestrecktem Hals schreit, um wie ein Leiermann die Fenster absuchen zu können. Müde ziehen wir die Molle nach Hause. Da wird dann mein Teil extra gewogen. 22 Kilo Lumpen, 39 Kilo Zeitungspapier habe ich gesammelt. Also war mein Mißtrauen in die kleine Federwage nur zu berechtigt! Ich habe für den Einkauf 1,40 Mart ausgegeben, und friege 3,37 Mart wieder, das heißt, ich habe von 9 Uhr bis um 5 Uhr bei einer Stunde Mittagspause 1,97 Mart verdient mit aller Arbeit und mit all den kleinen Mogeleien, die nun mal zum Geschäft gehören. Hätte ich die Lumpen sortiert, fein säuberlich in Rohtuch, Wolle, Weißput, Buntpuz, Altweiß und Schrenz, dann hätte ich noch fünfzig Pfennig mehr lösen können. Es hätte gut noch eine Stunde fänger gedauert, bis auch das Papier gebündelt war. Da ist es begreiflich, daß dem ,, Mollenhändler" zumeist nicht nur der Wagen, sondern auch das Geschäftskapital nach Hinterlegung der Papiere geliehen werden muß, denn auch ein fleißiger Händler bringt es mur an guten Tagen auf 6 bis 7 Mart Tagesverdienst. Daß er einmal einen Sad Lumpen geschenkt friegt, ist ein Glücksfall, mit dem er nicht alle Tage rechnen kann. Einem zünftigen Kunden fann das Ackern " mehr einbringen.

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Als wir noch in der fleinen, fauberen Küche sitzen und der Händler im Keller die ,, bunten Beene"( farbige Strümpfe) heraus­sucht, kommt ein Kunde die Kellertreppe herunter. Er sucht un­zerrissene, wenn auch schmutzige Herrenkleidung. Die ist immer eine Art von Haupttreffer unter den Lumpen, denn dieser tüchtige Geschäftsmann fauft fie auf und nach gründlicher Reinigung feiert sie ihre Auferstehung im second- hand- Laden als von Mil. lionären, Aerzten und Rechtsanwälten nur furze Zeit getragene, hochelegante Monatsgarderobe". Tja- wenn mancher Mann wüßte

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Noch immer fein Geständnis. Nach der Beerdigung in Jannowih foll fich alles flären.

Die Meldungen aus Hirschberg über die Untersuchung in der rätselhaften Mordaffäre auf Schloß Jannomih find spärlich und wenig aufschlußreich. Ju einer Unterredung hat der Leiter der Kriminalstelle Ciegnih. Polizeirat Gevert, mifgeteilt, daß der verhaftete Christian Stolberg der Behörde jugejagt habe, eine Darstellung über die Borkommniffe im Jannowiger Schloß und in der Todesnacht zu geben, so­bald fein Baler beerdigt sei.

Die Beerdigung hat gestern nachmittag stattgefunden. Als ber Sarg versenkt wurde, brach die Witwe des Toten ohnmächtig zusammen. Auch der verhaftete Sohn hatte einen Kranz aus Tannen­grün mit weißer Schleife und der Inschrift Christian Friedrich gesandt. Bis zur Stunde ist indessen nichts bekannt geworden, daß der Berhaftete der Zusage, zu sprechen, nachgekommen sei

Bielleicht steht für den Sonntag die große lleberraschung, bevor, die endlich zur Klärung des Falles führt. Die Meldungen über den geheimnisvollen Radfahrer find inzwischen aufgeklärt. Die Nachforschungen ergaben, daß der Verdächtige mit der Bluttat nicht das geringste zu tun hat. Von Interesse ist vielleicht noch die Mitteilung des Amtlichen Preußischen Pressedienstes, daß die mehrfach aufgetauchte Vermutung, als seien in der Jannowiger Untersuchungsfache Differenzen zwischen den beteiligten Be hörden entstanden, nicht zutrifft. Nach den offiziösen Angaben haben vielmehr Staatsanwaltschaft, Untersuchungsrichter und Kriminalpolizei ständig in völliger Harmonie gearbeitet. Nament­lich ist auch die Anforderung von Berliner Kriminal­beamten nach diesen Mitteilungen durchaus im Einvernehmen mit der Landeskriminalpolizeiftelle in Liegnig erfolgt.

Uebrigens wurde die Familie Stolberg in den letzten Jahren wiederholt von schweren Schidsalsschlägen betroffen. So wurde, bei der Bermählung der Schwester des Vaters des er­mordeten Majoratsherrn die junge Schwefter der Braut das Opfer

einer Verbrennung.

Die Berliner Ausreißer in Linz .

Jene beiden jugendlichen Tempelhofer Wolfram Sauer und Hampel, die am vergangenen Sonnabend eine etwas verfrühte Osterreise antraten, sind inzwischen glücklich in Linz a. d. Donau ge­landet. Die beiden waren im Befiz von zusammen 60 m. und hatten außerdem Wäsche, Stiefel und anderes mitgenommen. Sie murden in Linz aufgegriffen und nach Berlin zurückgebracht.

Immer noch Kohlenknappheit.

Unzulänglichkeit der Brifettproduktion.

Der Winfer 30g ab, und in den Stubenöfen sind die Feuer erloschen. Noch fröstelnd denten wir an die Kohlen­not zurüd, unter der wir in diefem ungewöhnlich langen und strengen Winter gelitten haben. Wird der Mangel jeht vorüber sein? Der Brikettbedarf für die Herd­feuerung ist doch wohl leicht zu decken?

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Man wird sich hiernach nicht wundern dürfen, wenn weiter die Belieferung des Handels zu wünschen übrig läßt und die Berbraucher nicht immer sofort befriedigt werden fönnen. Infolge des Frostes und der Verbrauchssteigerung sind die Läger geräumt, und zur raschen Wiederauffüllung ist nicht genug Ware da. llebrigens ist es nicht möglich, im Sommer so große Mengen Bare aufzuspeichern, daß man auf einen so strengen Winter, wie der vergangene es war, Die Ware wird ja, wenn sie lange liegt, voll gerüstet sein kann. entwertet. Dieses Risiko mag fein Händler gern übernehmen. Die Berliner Brennstoffgesellschaft hatte große Bor­räte auf Lager. Aber in den Wochen stärksten Kohlenverbrauchs fam es zu einem Sturm auf die Pläge der Brennstoffgesellschaft, und in fürzester Zeit waren die großen Vorräte ver= braucht. Vorräte zurückzuhalten, war selbstverständlich unmög­lich, sondern es mußte abgegeben werden, was da war, wenn auch unter Beschränkung der Menge für jeden einzelnen. Nachher konnten dann sogar die Gutscheininhaber nicht mehr ausreichend befriedigt werden. Es ist also wirklich nicht immer die Schuld des Handels, wenn er feine Kohlen mehr zu liefern vermag.

Nein, leider dürfen wir, obwohl mit dem Borrücken der wärme­ren Jahreszeit naturgemäß der Verbrauch von Briketts in den Haus haltungen starf zurückgeht, immer noch nicht auf eine aus= reichende Belieferung rechnen. Nur Mangel an Stein­fohlen und Kots besteht jetzt nicht mehr. Aber die Produktion von Briketts ist gegenüber dem Bedarf so unzulänglich, daß zurzeit der Berliner Kohlenhandel kaum bis zur Hälfte seines Britettbedarfs beliefert werden kann. Zum Teil erklärt sich das daraus, daß die ostelbischen Gruben nicht genügend Kohle heran­schaffen fönnen, weil sie Tagebau sind und jetzt erst nach und nach auftauen. Noch schwerer wiegt aber, daß die Braunkohlenproduktion im legten Jahr sich neue Absatzgebiete an der Wasserfante geschaffen hat, die einen beträchtlichen Teil der verfügbaren Ware an sich ziehen. Auch hat die Landbevölkerung, die früher viel Brennholz verbrauchte, Eine Wiederholung des durch Kohlemmangel hervor sich mehr und mehr auf Brikettverbrauch umgestellt. Die Produ- gerufenen Notstandes, den mir erlebt haben, muß verhütet zenten sagen, es sei ihnen unmöglich, zur Erschließung neuer Gruben werden. Sie könnte verhütet werden, wenn der Staat sich neue Anleihen aufzunehmen. Zu einer Produktionssteige-| mehr um die Produktion fümmern wollte. Die Brenn­rung fönnten fie, wird behauptet, nur schreiten, wenn man ihnen stoffproduktion ist ein lebenswichtiges Produktionsgebiet, das man mehr zu verdienen gäbe. nicht dem Belieben privater Unternehmer überlassen darf.

Am Grabe des Vaters. Gelbstmordverfuch eines Sechzehnjährigen.

Wieder hat die unfelige Furcht vor der Nicht versehung ein Opfer gefordert. Am Grabe seines Vaters verfuchte sich gestern nachmittag der 16jährige Schüler Kurt E. durch Deffnen der Puls­adern das Leben zu nehmen.

Besucher des Lichtenberger Friedhofes in der Nor­mannenstraße sahen gestern nachmittag neben einem Grabe in einer großen Blutta che einen jungen Menschen liegen. Die Bulsadern wiesen an beiden Händen schwere Verletzungen auf. Neben dem Leblosen wurde ein aufgeklapptes Meffer gefunden. Der jugendliche Selbstmordkandidat wurde zur nächsten Rettungs­stelle gebracht, von wo aus er nach Anlegung von Notverbänden ins Hubertustrantenhaus übergeführt wurde. Sein Zustand gibt erfreulicherweise zu ernsten Bedenten feinen Anlaß.

Nach den bisherigen Feststellungen hat sich Kurt E. aus Angst vor der nichtverseigung zu der Berzweiflungstat hinreißen lassen.

Erdichtete Schmiergelder". Berleumdungen gegen den Geschäftsführer der Freidenfer. In der Berufungsverhandlung, die das erstinstanzielle Urteil gegen den früheren Haupttaffierer riffch wegen feiner schweren Beruntreungen im Verband für Freidenfertum und Feuerbestattung, mit sechs Monaten Gefängnis bestätigte, dem Angeklagten aber

Bewährungsfrist zubilligte, hatte Fritsch seine Situation damit Gievers, in unerhörter Weise verdächtigte. Dabei stützte retten wollen, daß er den Geschäftsführer des Freidenfer- Verbandes, fich Fritsch auf den früheren Bezirtstaffierer Kätler, der seiner Funktion enthoben und aus dem Verband ausgeschlossen werden mußte, weil er seine Kassierergeschäfte nicht ordnungsgemäß

geführt hatte.

Sievers hatte Beleidigungsflage gegen die beiden stand. In der Berufungsverhandlung gegen Fritsch wegen seiner angestrengt, die vor dem Schöffengericht in Moabit zur Verhandlung schweren Unterschlagungen hatte sich Fritsch zu der Verleumdung verstiegen, daß im Verband von Lieferanten Schmiergelder an­genommen würden: Ich habe draußen einen Zeugen stehen ( Kähler), der beschwören kann, daß an die Verwaltung Provisionen gezahlt werden!" Im Beleidigungsprozeß versuchte Fritsch sich herauszureden und diese Aeußerung abzuschwächen. Er habe feinen Namen genannt, fönne auch keinen Namen nennen. Es war aber klar, daß nur Sievers gemeint sein tonnte, weil er ja alle geschäftlichen Abschlüsse mit Lieferanten zu tätigen hat. Es paßt durchaus zum Gesamtbild des Herrn Fritsch, daß er nicht einmal den Mut aufbrachte, für die von ihm ausgestreuten Verleumdungen einzustehen. Die vernommenen Zeugen schafften aber unzweideutig Klarheit. Fritsch hat seine Behauptung auch in einer Sigung des Sentralverbandes der Angestellten, in der über seinen Ausschluß aus der Gemerkschaft verhandelt wurde, wiederholt, sogar mit Veröffentlichung feines Materials" gedroht und behauptet: Wenn die Berbandsleitung bestreiten wolle, daß Inforrektheiten vor­gekommen feien, dann wäre das ein starkes Stück. Natürlich suchte er sich auch wegen dieser Aeußerung herauszuwinden. Es half ihm aber alles nichts. Die Zeugen bestätigten in ihren Aussagen, daß die in der Klage behaupteten Berleumdungen mirklich gefallen find. Räßler wollte überhaupt nur Vermutungen geäußert haben, mußte aber dann doch zugeben, daß er behauptet habe, Sievers nehme Schmiergelder an Seine langen, verworrenen Erzählungen, die er in der Verhandlung vorbrachte, ergaben schließlich im 3u fammenhang mit der Bemeisaufnahme, daß Kähler teinerlei Unterlagen für seine Behauptuungen hatte, und daß

er Sievers nur verleumdet hat, weil er ärgerlich darüber war, daß er bei einer Auftragsvergebung nicht berücksichtigt worden ist. Kähler wurde zu 300 Mart Geldstrafe, im Falle der Uneinbringlichkeit zu 30 Tagen Haft verurteilt. Dabei wurde straf­mildernd in Betracht gezogen, daß sich Kähler der Tragweite der von ihm ausgestreuten Behauptungen nicht bewußt geweſen fei. Fritsch bekam zwei Wochen Gefängnis. Er habe gewußt, wie schwerwiegend die Beleidigung für Sievers fein mußte, der Geschäftsführer eines Verbandes von 600 000 Mitgliedern ist. Die angeblichen Unterlagen für die Behauptung der Annahme von Schmiergeldern hätten sich als völlig haltlos herausgestellt. Bei der Schwere der Beleidigung fönne bei Fritsch nur eine Gefängnis­strafe in Frage kommen.

Der Flugzeugabsturz in Tempelhof .

Pilot Geibecke schwer verletzt,

Die Ursache des geftrigen Flugzeugabsturzes in Tempel­ hof , über den wir bereits furz berichteten, fonnte bisher nicht ge­flärt werden, da der Pilot Seibede mit schweren Berlegungen noch vernehmungsunfähig im Urbanfrankenhaus danieder­liegt. Geibede mollte mit seinem Apparat, einem Kleinflugzeig schweizerischer Herkunft, das den Namen Motte" führt, eine

"

Lautsprecheranlage ausprobieren. Der Motor ſetzte Plöglich aus, und der Bilot, der fich etwa 600 meter von der Flug­playgrenze entfernt befand, versuchte im Gleitflug nieder­zugehen. Der Versuch miglang jedoch, und der Apparat stürzte aus etwa 20 Meter Höhe senkrecht in die Anlagen des Sportpartes Neu­föln hinab, wo er völlig in Trümmer ging. Passanten und Laubenkolonisten, die Augenzeugen des Absturzes geworden waren, nechenbrüche erlitten hatte, hervor. eilten hinzu und zogen den schwerverletzten Piloten, der mehrere nechenbrüche erlitten hatte, hervor.

Frühere Gehaltszahlungen zu Ostern.

In diesem Jahr fällt bekanntlich der Ostersonntag auf den legten Lag des Monats, dem 31. März. Es können also die Gehälter nicht am Monatslegten ausgezahlt werden und würden voraussichtlich am Sonnabend gezahlt werden. Das Zusammentreffen vom Zahl­tag und vom Vortag zu den Festen würde diesmal aber einen ganz ungeheuren Andrang in den Geschäften bewirken, der das Bertaufspersonal ungewöhnlich belasten würde. Deshalb hat die Bereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände auf Anregung der Hauptgemeinschaft des Deutschen Einzelhandels ihren Mitgliedsverbänden empfohlen, darauf hinzuwirken, daß die Lohn­und Gehaltszahlungen in der Industrie für diesen Monat nach Möglichkeit einige Tage früher vorgenommen werden sollen. Auch im Interesse einer sorgfältigen Bedienung der Kund­schaft wäre eine bessere Berteilung des Ostereinkaufs in diesem Jahre Banten , haben bereits am 15. März die Gehälter dringend erwünscht. Andere Wirtschaftszweige, wie z. B. die an die Angestellten ausgezahlt. Die Wirtschaftsverbände äußern den Wunsch, daß auch die Behörden für diesen Sonderfall ihrem Beispiel folgen mögen, um fowohl ihren Angestellten und Beamten einen bequemeren Ostereinkauf zu ermöglichen, als auch den Einzelhandel vor einer übermäßigen Beanspruchung seines Personals zu schützen.

Die Stadtverordneten haben in den beiden nächsten Wochen reine Gigung. Sie treten erst wieder am 11. April zu­fammen.

Genosse Gustav Tempel dantt herzlichst allen, die ihn zu seinem 70. Geburtstag beglüdwünscht haben. Bei der großen Zahl der eingegangenen Glückwünsche ist es ihm unmöglich, jedem einzeln zu danken.

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