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Arbriter- Bildungsschule. Sonntag fein Unterricht. Die Leseräum

abends 8% Uhr.

bofer Bierausschant, Luisenstr. 36. Sigung Montag, ben 20. Januar 1896, Berlin Vezirt 1. Mitglieder Versammlung am Dienstag, den 21. Januar, abends 8 übr, Langeſtr. es( früher Tempel).

Bentral- ranken- und Sterbekaffe der deutschen Wagenbauer.

nur die 147. Abtheilung des Schöffengerichts verhandelte Privat- Jeibt, welcher bei Entlassungen wegen Arbeitsmangels| wegen Berleumdung Entlassenen. Die Strafgelder würden zu flagen. Weiter meldet der Berichterstatter: So still es sonst im eine dementsprechende Verkürzung der Arbeitszeit bedingt, durch Wohlfahrtseinrichtungen, Landpartien 2c. verwendet. Im übrigen Gerichtsgebäude war, so lebhafte Thätigkeit herrschte in der welche Maßnahme Entlassungen wenigstens zum großen Theil hätten die Arbeiter nicht hier, sondern dem Arbeiterausschuß Miß­Gerichtsschreiberei der Staatsanwaltschaft, denn es galt, die von dem verhütet werden könnten. Drabnic wies dann darauf hin, daß stände bekannt zu geben. Nachdem noch eine ganze Anzahl Redner taiserlichen Gnadenerlaß betroffenen Personen, die ihre die Bibliothek trotz des bedeutenden Bücherschazes im Verhältniß Klage geführt hatten über ungenügende Wascheinrichtungen, über die Strafe in Plößensee oder in Rummelsburg verbüßten, sofort zu der großen Mitgliederzahl zu wenig in Anspruch genommen allen fanitären Anforderungen Hohn sprechenden Aborte in den der Freiheit zurückzugeben. Uebrigens enthält der kaiserliche wird. Mirring gab die Abrechnung vom Streitfonds, die Fabriken 2c. erhielt Näther das Schlußwort, worin er unter Gnadenerlaß eine Untlarheit, die in Rechtsanwaltskreisen Zweifel sich wie folgt stellt: Einnahme 1930 m., Ausgabe 1752,75 M., lebhaftem Beifall die Behauptungen des Ingenieurs Maßner bervorrief. Der Erlaß spricht von Strafen, die bis zum heutigen mithin Ueberschuß von 177,25 M. Neu aufgenommen wurden widerlegte und die nicht organisirten Kollegen zum Beitritt in Tage" rechtsträftig werden und es konnte in der That die Frage 22 Mitglieder. die Organisation aufforderte. Zum Schluß wurde eine Reso­entstehen, ob diese Zeitbestimmung auch diejenigen Strafen um Eine außerordentlich gut besuchte Versammlung der lution angenommen, worin die Versammlung versprach, Mann faßt, die am 18. Januar rechtskräftig wurden. Eine praktische Be Berliner Metallarbeiter, zu welcher die Kollegen einer ganzen für Mann der Organisation beizutreten, um den Uebergriffen deutung hatte diese Frage für manchen Rechtsanwalt, der sich zu Anzahl von Fabriken besonders eingeladen waren, tagte am der Unternehmer entgegen arbeiten und um die günstige entscheiden hatte, ob er angesichts des Gnadenerlasses im Inter Donnerstag bei Uhlig, Badstr . 19. Der Vertrauensmann Otto schäftstonjunktur ausnutzen zu können. esse seines Klienten die gegen eine Strafe eingelegte Berufung Nät her referirte über das Thema: Wie behandeln die Metall Der Verein zur Wahrung der Jntereffen der Gast­lieber zurückziehen solle. Die in einem Spezialfalle an die industriellen ihre Arbeiter? Nachdem er einen Rückblick und Schankwirthe Berlins und der Umgegend hörte ain Staatsanwaltschaft gerichtete, darauf bezügliche Anfrage wurde auf Die Berliner Metallarbeiter Bewegung seit dem 17. b. M. in seiner Mitgliederversammlung bei Marten, Acker­in ungünstigem Sinne, d. h. dahin beantwortet, daß die unter Jahre 1890 gegeben hatte, unter besonderer Berück straße 123, einen Vortrag Dr. Pinn's über Kulturhistorische den Gnadenerlaß fallenden Strafen nicht erst am 18. Januar sichtigung der Feier des 1. Mai 1890 und des Verhaltens Streifzüge" und nahm sodann die Kostenabrechnung vom die Rechtskraft erlangen dürfen. der Metallindustriellen, die dem Polizeipräsidium damals 3000. 4. Quartal 1895 entgegen. Einschließlich eines übernommenen Der frühere Amtsdiener Schmidt ans Rigdorf, der verlas er die diesbezüglichen Aktenstücke und schilderte nun das Ausgaben auf 886,42 M., der verbleibende Bestand auf 8708,96 übersandten zur Vertheilung an die überanstrengten Beamten, Bestandes beliefen sich die Einnahmen auf 4545,38 M.; bie fürlich vom Landgericht II wegen Amisvergehens zu zwei rücksichts lose Vorgehen der Fabrikanten gegen alle" Agitatoren" Mart. Die Unterstützungstaffe hatte laut Bericht eine Einnahme Jahren Gefängniß verurtheilt wurde, hatte sich gestern in und die sonstigen Schwierigkeiten, unter denen nun die Metall von 245,65 M., ausgegeben wurden 230 M. Der Ueberschuß be­Gemeinschaft mit seiner Ehefrau wegen Beleidigung der verarbeiter- Organisation zu kämpfen hatte, ehe sie wieder trug also 15,65 M. Der Kassirer wurde entlastet. Drei nene ebelichten Schlosser Bertha Schneider vor dem Rigdorfer ihrem jetzigen Bestand gelangte. Während Schöffengericht zu verantworten. Als Schmidt noch Amtsdiener der Arbeitsnachweis der Rühnemänner in voller Wirksamitglieder wurden aufgenommen und zum Schluſſe innere war, hatte er auch eine Hausverwalterstelle in der Hermann feit war, habe derselbe jetzt seine Bedeutung verloren und Vereinsangelegenheiten verhandelt. straße inne. Eines Tages fam er dazu, wie seine Ehefrau die gelte nur noch als Legitimationsbureau. Der Geschäfts­Mietherin Frau Schneider auf der Treppe gröblich beschimpfte. niebergang habe seitdem einen solchen Druck auf die Löhne ver.Unterricht am Montag: Si Unterricht am Montag: Südost- Schule, Waldemarstr. 14: Anstatt dies zu verbieten, ſtimunte Schmidt seiner Frau zu, ursacht, daß es die höchste Zeit sei, sich zu wehren, um den seit Deffentliche Gesundheitspflege. Nord- Schule, Müllerstraße 179a: nannte die im Hause wohnenden Frauen gemeine Proletarier 11/2 Jahren bemerkbaren Aufschwung des Geschäfts nicht ganz Nationalötonomie. Beginn abends 9 by, echt geitschriftenmaterials weiber", denen er schon noch die Achtung vor einer Beamten­muglos verstreichen zu lassen. So hätten beispielsweise die zur Benutzung der Bibliothek und des reichhaltigen Zeitschriftenmaterials schon von 8 Uhr an geöffnet. fran" beibringen wolle und machte einen solchen Lärm, Metallschleifer 1892 für hundert der sogenannten Juden­Stenographischer Verein( Stolze) zu Berlin . Bereinslofal: Bazen­daß die Bewohner des Hauses zusammenliefen. Bald darauf flinten" bei der Firma Ludwig Löwe 22 W. erhalten, hatte Schmidt wiederum mit der Frau Schneider ein 1893-1894 4 M. und jetzt nur noch 3,65 M. In der Lampen­Renkontre, wobei er dieselbe in niederträchtigſter Weise in ihrer fabrik von Pintsch, Andreasstraße, habe es für die neuen Gas­weiblichen Ehre kränkte. Frau Schneider erhob infolge diefer brenner 15 Pf. gegeben, jetzt nur noch 3 Pf., während die Gas­Auftritte gegen die Schmidt'schen Eheleute die Beleidigungsflage, glühlicht- Aktionäre erst 67 pCt. Dividende und zuletzt worauf die Angeklagten gegen die Klägerin Widerklage erhoben, 130 pCt. erhielten. Die Hungerlöhne der Arbeiter er­da Frau Schneider den Mann der Unterschlagung von Miethen flärten solche Profite. Redner führt nun den Bersammelten eine habe. Die Beweisaufnahme ergab zwar, daß derartige Beschuldi- ganze Serie von Mißständen vor und fordert auf, daß besonders die anwesenden Meister und Ingenieure sich dazu äußern gungen von verschiedenen Seiten gegen Schmidt erhoben worden find, möchten. Bei Rössemann u. Kühnemann sei ein Arbeiter gegen denselben auch ein Strafverfahren wegen Ürkundenfälschung entlassen worden, weil er sich eine Flasche Bier geholt. Bei schwebt, doch wurde nicht erwiesen, daß Frau Schneider jemals irgend Schöning fei dem Metallarbeiter Bölte mit sofortiger Entlassung Schmidt'schen Eheleute wurde daher kostenpflichtig abgewiefen. niese. In einer anderen Fabrit sei der Mitinbaber, ein Doktor, Der Rechtsbeistand beantragte gegen den Angeklagten Schmidt darüber ungehalten gewesen, daß die Kerls" so viel Zeit zum Verein deutscher Schuhmacher. Montag, den 20. Januar: Bahl­eine empfindliche Freiheitsstrafe. Der Gerichtshof faßte die Sache jedoch milder auf und erkannte gegen Schmidt auf 100 m. aschen brauchen. In den Elektrizitätswerken fämen sehr häufig stelle 1 bet Rautenberg, Drantenftr. 180; Sabtielle 2 bet Buste, Grenas Geldstrafe event. 20 Tage Gefängniß, gegen seine Ehefrau auf Störungen vor; so hätten die Arbeiter kürzlich um 9 Uhr dieterstr. 33; Bahlstelle 3 set Müller, Johannisstr. 20. 30 M. Geldstrafe event. 6 Tage Gefängniß. Arbeit verlassen müssen, weil kein Licht da war. Bei Aru heim seien einem Arbeiter für Zuspätkommen an einem Tage 1,35, am zweiten Tage 2,35, am dritten Tage 4 M. Strafgeld abgezogen worden bei einem Koftgeld von 15 M.! Im Pferde­Drei Mahurufe sind ergangen: Der eine an Seine Heilig­bahn- Depot habe man die ungelernten Arbeiter, die einen Lohn feit den Papst Leo XIII . und die Fürsten und Völker Europas ", In einer gut besuchten Generalversammlung der Musik von 15 M. pro Woche beziehen und um Erhöhung vorstellig der andere an Seine Heiligkeit Leo XIII . und die Fürsten instrumenten- Arbeiter, die am 13. d. M. in der Oranienstraße wurden, rundweg abschlägig beschieden. Da die Dividende schon Europas ", und der dritte an die Sozialdemokraten Deutsch­bei Helfer tagte, wurde folgende Abrechnung vom 4. Quartal 12% pet. für die Aktionäre betrug, müßten jegt wohl 13 pet. lands". Dieser lettere lautet: Werdet Christen im Geist gegeben: Einnahme 2692,30 M., Ausgabe 2153,30 M., mithin bis 14 pet. herauskommen, meinte der Referent. Er geißelte des göttlichen Erlösers, denn nur auf dem Boden des Ueberschuß 539 M., dazu das Vermögen vom Jahre 1894 ge- dann die bis ins Ungemessene gehende Ueberstunden- Christenthums kann die Lösung der sozialen Frage allmälig rechnet, das 457,88 m. betrug, ergiebt sich ein Gesammtbestand arbeit, woran die Arbeiter selbst schuld seien. Bei den herbeigeführt werden. Dann wird Friede auf Erden herrschen von 996,88 M. Die Abrechnung rief eine längere Diskussion Formern der Firma Schöning fingen einzelne schon früh um 4 Uhr zum Glück der menschlichen Gesellschaft und zur Ehre Gottes hervor und wurden die einzelnen often theils vom Vor- an; wenn noch geschlossen sei, so werde der Zaun überſtiegen. für alle Zeiten." Gezeichnet sind drei Mahnrufe figenden und theils von den Vertretern der einzelnen Kommissionen Am 18. Januar, dem Gedenktage der Gründung des Deutschen Jesaias Julius Hahn." Dieser Hahn hat wenigstens erläutert. Hierauf nahm man die Ergänzungswahlen der Kom- Reiches, werde sich die Kulanz er Firmen wieder feststellen öreimal gekräht. missionen 2c. vor. Zum Revisor wurde Löbbig wiedergewählt; lassen; die Arbeiter hätten aus den bekannten Gründen keine in die Werkstatt kontrollkommission wählte man Ursache, sich dafür zu erwärmen. Bei Siemens u. Halste soll Radke und Dreyer, in die Arbeitsvermittlungs- um 2 Uhr geschlossen werden; die Arbeiter sollten aber für die Rommission C. Rau, Gensite, Wagner, Ka- übrigen Stunden einen niedrigeren Lohnsatz als sonst bekommen, Die juristische Sprechstunde findet am Montag, schinsky, Schubert, Fränzel, Wolf, Ruhn, während bei derselben Firma ein Abtheilungsdirektor Dienstag, Freitag und Sonnabend, abends von Mertsch und Steiniger, und in die Rechts ich u 326 000 M. Weihnachtsgratifitation erhalten habe. 6-7 Uhr statt. Rommission Grundmann, Rüdiger und Mauer. Diese Blüthenlese wurde von einer Anzahl Redner, z. B. Stöhr Steinborn. Wir sind nicht in der Lage, das Attenzeichen Kollege Baulich, der in der Pianofabrik von Seidel und Labinsky, noch vervollständigt. Der Jugenieur Moẞner der betreffenden Verfügung anzugeben. Fragen Sie an amtlicher in Arbeit stand, wurde als gemaßregelt anerkannt. von der Firma Arnheim suchte Mäther's Angaben zu entfräften; Stelle an. Man diskutirte wegen dieses Falles wieder den Antrag er nannte Näther einen Geschäftssozialisten" und Labinsky einen

Dersammlungen.

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Otto Schmidt im 32. Lebensjahre. Kanarienhähne, gute Zuchtveioch.

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Freie Vereinigung der Graveure, Biseleure und verw. Berufs­den Orantenhallen( Drantenstr. 51). Tagesordnung: Bortrag des Stadt­Verein der Buchdrucker und Schriftgießer für Risdorf und Brik. Hermannstr. 49: Gemüthliches Betsammensein.

genossen. Bersammlung am Dienstag, den 21. Januar, abends 8 hr. in verordneten B. Dupont über: kunft und Arbeiter".

Heute Sonntag, ben 18. Januar, abends& Uhr, in den Bittoriafälen, Rizbork,

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die

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den 21. Januar, nachmittags 3 Uhr, Krebs, Röpnickerstr. 154a, v. 4 Tr. vom Trauerhause, Weberstr. 52, nach dem Georgenkirchhof vor dem Lands­ berger Thor statt. Dies zeigen allen Freunden und Bekannten an Die trauernde Wittwe nebst Verwandten.

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