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An Prinz Au- Wi.

A- Reiche Auswahl schwere Wahl.

Man könne nicht missen, ob Eberts

Großeltern im Zuchthaus gesessen hätten. August Wilhelm   in Ulm  .

Mein Prinz, Sie haben völlig recht: Sie sind aus einem alten Geschlecht, Es saßen Ihre erlauchten Vorfahren

In der Mark bereits seit fünfhundert Jahren, Als der Letste von ihnen ausgerissen Ebert jedoch man kann nicht missen Armleutekind aus der Hintergasse, Schwarzhaarig( man kennt nicht mal seine Rasse:) Der Vater ein simpler Schneider. Ob dessen Vater nicht etwa im Zuchthaus gesessen?!

Es gab zwar einst im Hause Hohenzollern  ( Neben den bessern und würdenollern)

Auch die Joachims und dicken Wilhelme, Gab Geisteskranke und Hurenschelme,

Doch soll mich mein Wissen hierum nicht verleiten, Ihre hohe Abstammung, Prinz Au- Wi, zu bestreiten.

Nur gegen eines scheinen Sie blind: Wer Ebert gewesen, roeiß jedes Kind, Sein Name lebt frisch in den vielen Millionen, Die in Hinterhäusern, auf Höfen wohnen, Und selbst im Vorderhaus dann und mann Spricht einer: Hut ab! Das war ein Mann!" Und nun sagen Sie, Prinz Au- Wi: Wer sind Sie?

Osterhase Hugenberg.

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Drchefter.

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Schallplattenschau/ Bon Klaus Pringsheim  .

Bedeutende Bereicherung: in einer Folge von sieben großen DG. Platten) erscheint, ungefürzt, die Siebente Sinfonie pon Brudner. Das Bhilharmonische Drchester, unzählige mal bemährt in solchen Aufgaben, ist am Wert. Diesmal nicht unter einem unferer großen Brudner- Dirigenten, so mird leider das Tempo des legten Sages ein wenig übereilt. Brachtvoll entfaltet fich has bagin. Die Blatten lingon ausgezeichnet; wir wünschten pielen unserer Leser die Mittel, sie zu ermerben.

Durch Ballkommenheit des Orchestertfangs, nor allem im Streicherchor, fällt, mie öfters fchon, das Philadelphia Sinfonie Drcheffer( EL) auf: unter Leitung pon Leopold Stetomitt; mun por allem im Es- Moll- Präludium von Bach. Wir erinnern uns auch an eine hinreißende Wiedergabe der 3meiten Ungarischen  Rhapindie non Lifat. Wie sie aber jegt von Tr. herausgebracht ist: das bleibt danach im Einbrud weit zurück. Auch den Rosenkavalier. wafzer gibt es schon in befferer Ausführung. Nicht nur die Diri­gentenfrage ist bei dieser Firma unbefriedigend gelöst. Es ficht so aus, als ließe die Produktionsleitung fiodh von der Berliner   Funt. stunde beraten. Aber Blattenfäufer sind nicht wehrlos wie Radio. hörer; um tonfurrenzfähig zu fein, bedarf die Tr. Produktion im Künstlerischen, mertlicher Rineauhebung. Der Klang der Blatten hat in letzter Beit zmeifellos gewonnen. Umgefehrt, bei Ho., mo man sich gelegentlich um höheres Ripeau bestrebt, sind Mängel der Technit( oder des Blattenmaterials) nicht zu überhören; der Orchester ton wird stumpf, glanglos, verliert seine Farbigkeit. Darunter leiben gemissenhafte Beistungen- wie in den vom Sinfonie Jonathan. or defter( unter Feliz Günther) gefpielten Duvertüren zu Flotoms Martha" und zu Suppés Banditenstreichen. Für die Dunertüre zu& chars Sigeunerliebe" hat man gar pen berühmten Komponisten persönlich ans Bult bemüht. Endlich aber eine durchaus mertnolle Sache, mustergültig ohne Borbehalt: die Tannhäuser  "- Duvertüre, von der Staatstapelle unter Mud gespielt( Et.).

Klavier.

Zwei neue Chopin  - Blatten: Epril n. Sauer gibt der nach. gefallenen fantasie"( 3mpromptu) und dem bekannten As- Dur Balzer all ihren pianistischen Charme und all feine virtuofifche Anmut( D.). Und Robert Bortat, nicht in so zweifellosem Beli her typischen Chopin Tugenden, fpielt lechs Bräundien die ersten fechs aus Opus 28- mit bemertensmerter Bräzision und in fehr mit bemerkensmerter Bräzision und in sehr haraktervoller Gestaltung( C.). Gutes Beispiel moderner Klapier, funft: Ermin Schulhoff. begabter Stomponist, glänzender Bia nist, eretutiert seine zweite Klaviersonate( DG.).

Oper und Opernsänger.

In sehr schöner Wiedergabe bringt C. Szenen aus Tristan und Jolde. Mit Nanny Berlen Zodien als Jolbe und Gunnar Graarud   als Tristan; und mit dem Ellteapparat der Bayreuther Festspiele  ( Dirigent: R. Imendorff von der Münchener Staats oper). Mundervoll das Duett leider nicht das ganze aus bem zweiten ft. Besonders glücklich im Drcheftertiang bas Barfspiel zum dritten Aft; das englische Horn des Hirten glaubt man von der Bühne herab zu hören.

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Das zweite Fledermaus" Finale in Brominentenbelegung Richard Tauber   als Eisenstein mird piel Beifall finden( D.). Er hat ein Diftatur- Ei gelegt, fann es jedoch nicht ausbrüten, Richard Croots, beifallverwöhnt, bezaubert durch den hellen, weil die Dollar Befruchtung trog aller Berbebriefe nach

Amerita ausblieb.

Mazatlan befreit.

Kampfbericht aus Megifo.

Megito City. 27. März.( Eigenbericht.) Die Bemühungen der Rebellen, den Pacific- Safen Mazatlan einzunehmen, find gescheitert. Die Belagerer treten nach schweren Verlusten vor den von Tepic   anzückenden Bundestruppen des Generals Garde. nas nordwärts den Rückzug an. Die Armeekolonne des Generals Almazan unternahm von Torreon aus eine neue Offensive gegen die Rebellentruppen Jest menez im Chihuahuaftaat, die ununterbrochen von Armecflugzeugen angegriffen und mit Bomben be worfen werden. Unter den dortigen Rebellentruppen joll Vanik herrschen.

Im Berlauf der militärischen Maßnahmen gegen die fatholischen Rebellen des Jalisco  - Staates umsingelten die Bundestruppen die von 130 Aufständischen besetzte Ortschaft Eatlan. Nach fünfftündigem verzweifeltem Kampfe und unter Einsatz von Brandbomben wur. den die sogenannten, Christuskämpfer" vernichtend ge­schlagen.

megifo, 27. März.

Der Kommandant von Mazatlan meldet den Abzug der Rebellen nach Norden. Die Regierung schäht die Zahl der Soldaten, die von den 45 000 Mann der Gesamtarmee zu den Re­bellen übergegangen sind, auf 15 000 Mann, die sich jedoch auf fünf Staaten vertellen. Von den ungefähr 35 000 manu, die loyal geblieben find, wurden 18 000 der Urmee Calles zugewielen, der Rest dem Befahungsdienst. Der sonstige Zulauf zu den Re­bellen wiege die Unterstützung der Bundesregierung durch die Land­bevölkerung auf.

Wie Präsident Portes Gil mitteilt, wurden nach einem Stampfe von 5 Stunden Dauer in der Stadt Chatlan im Staate Jalisco  27 Rebellen getötet und 20 gefangen genommen. Ban den Regierungstruppen fielen in diesem Stampfe 6 Soldaten, 12 wurden verwundet Die Regierungstruppen Iprengten mehrere Die Regierungstruppen iprengten mehrere Häuser der Stadt, um der darin verschenzten Rebellen Herr zu

merden.

Die indische Boykottbewegung. Brandstiftung".- Antlage gegen Gandhi  .

Mufterausstellung ägyptischer Kunst.

Nicht anders als bei ben Chinesen, Merifanern, Südsee­insulanern usm. haben mir es bei den Aegyptern nicht mit 2ter­tümern, Kuriositäten der. Bölferfunde, sondern mit ganz großer Runft zu tun. Die Aegypter, pornehmlich im Alten Reich  , haben die vollkommensten, die unnadhahmlichsten Werke der Architefiur, Stulptur und Molerei geschaffen, bie mir heute an erfte Stelle feßen.

In den Museen geminnt man nicht immer den richtigen Ein brud banon, weil die zu ihrer Zeit recht unamedmäßig gebaut find. Man kann sich im Neuen Museum  , has bie foftbarsten Schäße ägyptischer Kunst im, Erdgeschoß birgt, auch beim flüchtigsten Blid davon überzeugen, daß Architektonik der Säle, Beleuchtung und Aufstellung unzufänglich find.

dabei weichen, dabei männlichen Tenorton, mit dem er die Blumen­,, Holde Aida" singi arie aus Carmen  " das Uraufführung ( EL) H. S. Bollmann, der in der Faust" Kavatine eine an genehme Stimme hören läßt, ist wohl doch in der Léhar  - Operette mehr am Blaz und läßt sich denn feinen Goethe- Schlager entgehen. Auch Meyer- Helmund ist ihm nicht fremd. Und der talentvolle Baritonist Bitterauf versucht es gar mit dem Trompeter von Säffingen". Al dies, schlimm genug, passiert bei So. Aber hier ist auch wieder der außerordentliche Bassist Git omsti, der nun im Russischen in Bruchstücken aus ,, Boris Godunow   und im

Lied der Bolgaschiffer sein Bestes gibt. Der freundliche Tenorist Gombert, von der Städtischen Oper her vorteilhaft bekannt, pro­duziert sich in gefühlvollen Sachen( Tr.). Aber Lotte Lehmann  , die unvergleichliche Künstlerin, in einem frommen Hochzeits­gefang( D.).

Kabarett.

Mehr als unterhaltend, ein bißchen erschütternd in ihren Liedern ist Sophie Luder, die Nem Porter Negerfängerin. Dieses scho, mungslose, tief überzeugte Drauflossingen, diese grenzenlose Hin­gegebenheit herrlich( B.). Threr elementar intensiven Art ver­mandt, übrigens auch im unmeiblich rüden Stimmklang, doch frei lich ber eigenen Bersönlichkeit ironisch bewußt: Claire Baldoff

nicht nur komisch" oder ,, amüsant", wenn sie in irgendein Chanson alle Urtümlichkeit eines bis zur Unwahrscheinlichkeit unverfälschten Berlinertums legt( B.). Erst bei Mar Hansen und Baul morgan( DG.) sind wir eigentlich im Rabarett( der besten Ber liner Komiter). Sehr sympathisch, mit melodischem Sprechorgan und zarter Berhaltenheit, führt Hans Brausemetter fich als Schallplatten- Stabarettist ein( B.). Austin Egen  ( Et.) und Engelbert milde( Ir.) machen es mit der Routine.

Zanz

Bei Br. neue Foxtrotts, neue( und hörenswerte) Kapellen von drüben: das Arrombead Inn   Orchester und Johnny Dodds  Blad Bottom Stompers, diese den wilden Ton als Spezialität tultivierenb. Bei Ir. und bei Ho. die Berliner   Sensation der Bub Giustin ambassadeurs mit allen gangbaren, nämlich tongbaren Inpen. Bei 2. Bernard Etté  , der in Amerita sich ent sentimentalisiert und viel profitiert hat, heute Chef eines ausge geichneten Musikantenensembles. Und das Jazzorchefter der ver floffenen aller Revue hat, nicht ungeschickt, zmei Nummern aus der Dreigrofchenoper" verfogt( B.), Barnabas   p. Geczy spielt einen Casanova" Tango( 3.), aber für Tango gibt es auch noch Spezialtruppen: Morello:( Ir.) und Tipica Bictor ( EL), diese besonders charakteristisch mit dem bäurischen Bandoneon aber marum nicht lieber gleich eine Dorfkapelle? fragte man sich Strauß- Balzer vor allem, gibt's immer wieder neu: zum Beispiel bei El, und verpflichtet eine für ein Walzerpotpouri. Walzer, bie Rosen aus dem Süden" bei D.( Dajos Bela  ) und bei Hp.; hier spielt sie Jeno Festa mit seinem Safonorchester", er spieit auch den Estudiantina" Walzer von Baldteufel und schließlich noch zwei Rändler von Langer, von denen mit Recht der eine Groß­näterchen", der andere Großmütterchen" heißt.

*) Abkürzungen: Br. Brunswid; C.= Columbia; DG.= Homocord; D.= Deutsche Grammophon  ; El, Elektrola: Ho. Dheon; P. Barlophon; Tr.= Triergon; B.= Box.

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" Menschen der Heimat." Primus- Palaft.

Technik ader Inhalt, das sind heute die beiden Kardinalfragen, die von allen Menschen erörtert werden, die sich ernsthaft mit dem Film beschäftigen. Die eine Bartei sagt, der Film ist weiter nichts als eine optische Angelegenheit; die andere aber meint, der Film hat Pflichten, darum müffen wir alles tun, um ihm Inhalt zu ver­leihen. Nach dieser anerkennenswerten Anschauung wurden er­freulicherweise die Menschen der Heimat" geschaffen.

Leider unterstüßt das Manuftript die grundlegenden Film. bestrebungen zu wenig. Hat es doch mal wieder das alte Thema pon dem Krach um den Hof aufgegriffen. Und doch ist gerade die Habgier nicht das geeignete Moment, die Bauern sympathisch zu Schildern. Selbst dann nicht, wenn der Abschluß gut ist und der rechtmäßige Erbe nicht nur den Hof, sondern auch noch sein Mädel befommt.

Daß es hier außerordentlich auf die Art der Darbietung an tomme, wollte Dr. Burg, Leiter einer Kunsthandlung, am Beispiel der ägyptischen Stulptur erweisen. Er erbat fich von einigen Museen und Brivatsammlungen von ihm ausgewählte Stüde   aus und hat sie in feinen Räumen, Friedrich- Chert- Straße 5, in einer folchen Beise aufgestellt, daß die Museumsdirektoren mit Erstaunen felber festgestellt haben: ihre Befistümer wirken erst jetzt als das, was fie find. Sie haben bereitwilligft den Rataing mit Vorwortlichste unterstützt durch den Photographen Günther Krampf  , und Erläuterungen zu den einzelnen Werken versehen.

Was man nun in den menigen und fleinen Räumen bei Dr. Burg u. Co. steht, erweckt vor allem den Wunsch, unsere Museen in dieser Weise umgewandelt zu sehen. Es erscheint uns heute barbarisch, Kunstwerte wahllos in der Art zu häufen, wie wir es 3. B. immer noch im Kaiser- Friedrich- Museum erleben. Eine Aus­wahl des Besten, locker aufgestellt und voneinander isoliert, so daß jedes Stück für sich wirkt, vor neutralem Stoffhintergrund, und vor allem mit einer unsichtbaren Beleuchtung, die alle künstlerischen Werte blendend hervorhebt: dieses wahre Ideal einer Kunst fammlung ist hier einmal bis zur Bollfommenheit durchgeführt.

Es kommt dann ganz von selbst, daß man tunstmissenschaftliche Fragen vergißt und die Werke ihren Sauber auf jeden Laien un mittelbar und mit der Unbedingtheit pon Emiggültigem ausüben. Man braucht nichts einzelnes zu nennen; jedes Stüd erscheint vollendet, und wenn audy natürlich die unvergleichlichen Reliefs und Statuen des Alten Reiches  ( 3. Jahrtausend p. Chr.) den ersten Rang behaupten, so muß man doch mit Erschütterung erkennen, daß die Berfe aller Epochen bis zur letzten Berfallszeit einschließlich der mahrhaftige Menschheitswerte barstellen. Es tommt eben nur auf griechischen Anpassungsversuche bis zur alexandrinischen Epoche ben Geift on, ber bas Echte herausfucht unb ins rechte Sight rüdt.

P. F. Sch.

Die Schadenersaktlage Meifel gegen Bringsheim abgewiesen, Die 18. Zivillammer des Sandgerichts III unter dem Vorfiz von, Landgerichtsdirettor Dr. Witting hat eine Schadenersagflage des Der indische Freiheitsführer Gandhi   stand am Dienstag in Komponisten Edmund Meisel   Berlin   gegen den Kritiker Brings Kalkutta unter der Antlage vor einem Gerichtshof, bie Berbrenheim auf Zahlung von 10 000 Mart fostenpflichtig abgewiesen. nung eingeführter Kleiderstoffe auf einem öffentlichen Bringsheim hatte in der Zeitschrift Film, Ton, Kunst" die Meisel­Blaze angeftiftet zu haben. Gandhi   verteidigte sich mit der Fest- fchen Musikerzeugnisse als Tinneff und unsinniges Zeug bezeichnet stellung, daß durch die Berbrennung dieser Stoffe teinerlei fomie ferner von anmaßendem Richtskönnertum, Impotenz, Nichts Gefährdung der Nachbarschaft hervorgerufen sei und betonte, mürdigkeit und von unerträglichem Lärm gesprochen, der dieser baß bie Bolizei bei ihrem Einschreiten brutal norgegangen fei,| Mufit eigen fei.

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Der Regisseur Alexander 2 ang hat ein fehr beachtenswertes Wollen. Er perabscheut die aufgepropften, fnalligen Situationen, er mill entwickeln, doch schaut die Langeweile mitunter in diese

Entwicklungsstadien hinein. Ferner will er, auf das allervorzüg

durch die Landschaft wirken. Doch fehlt ihm sowohl die wohl­buende, abgeklärte Ruhe der Schweden  , wie die Wucht der Russen, die den Menschen aus dieser Landschaft heraus entstehen lassen. Bei ihm ist die Landschaft nur Spielhintergrund. Begrüßenswerter­weise will er feine Bombenrollen für Filmstars haben, sondern Menschen schildern. Doch stedt er auch hier, obwohl er sein Ensemble gut zusammenhält, noch im Experiment. Albert Stein­Garden ist eine Liebhaberin von entzückender Zartheit, während rüd ist wunderbar als der vom Tode gezeichnete Bauer. Viola ihr Partner Dafar Marion unglaubwürdig als Matrose und als Bauer ist. Elsa Wagner   aber spielt Theater und nicht Film. e. b.

Borläufige Lösung der Opernfrife.

Der Bertrag zmijchen Bruno 23 after und der Städtischen Oper murde auf ein Jahr verlängert, aber unter entscheidenden Ber­änderungen. Balter bleibt an der Städtischen Oper, aber nur als ( Bereinigung der Staats- und Städtischen Oper unter seiner Leitung). Gaftdirigent und verzichtet auf seine weitergehenden Reformpläne Das ist natürlich in feiner Weise ein endgültige Löfung der Ber finer Operntrife Sie besteht nach wie vor meiter und verlangt gründlichere Eingriffe, damit das tünstlerische Durcheinander und die übermäßige Belastung der Steuerzahler behoben wint

Die Träger des ftaatlichen Beethoven  - Preises. Der staatliche Beethoven breis für 1929 tit von der preußischen Alademie der Stünfte zu gleichen Teilen mit je 5000 MM. den Komponisten Professor Baul Juon- Berlin  und Professor Josefa a 3- München   zugesprochen worden.

Kleiber auf dem Wege der Besserung. Auf Anfrage teilt das West­anatorium, in dent Generaluuufifdirettor Kleiber vor einigen Tagen an fich her Battent auf bem Wege der Besserung befindet und bereits in ben einer gluten( chwierigen Blinddormentzündung operiert wurde, mit, das nächsten Tagen das Bett verlassen lann.