Im Jngemeurhaus in der Friedrich-Ebert-Straße hatte dieser Tage die Berliner trafen- und Lagerhaus A.-G. (Behala) Vertreter der Reichs- und Staatsbehörden, der Stadt Berlin , des Polizeipräsidiums, Wirtschastsführer, Schifsahrtsinter- essenten und die Presse oersammelt, um in diesem sachverständigen und interessierten Kreise über den Ausbau der Berliner Wasser- straßen, über Berlins Hafen- und Lagerhauswirtschaft, also über Berlin als Hafenstadt schlechthin zu sprechen. Daß die Berliner Wasserstraßen, Spree und Kanäle, den gesteigerten Verkehrsverhältmssen längst nicht mehr genügen, ist eigentlich kein Geheimnis mehr. Daß auch die Mühlendammschleuse eine Einrichtung ist, die mehr verkehrshindernd als verkehrsfördernd wirkt, davon kann sich jeder überzeugen, der, ohne Fachmann zu sein, ein Stündchen darangibt, die Schleuserei von der Brücke aus zu beobachten. Regierungsbaurat F e ch n e r schilderte in einem Lichtbildervortrag, wie der Ausbau der Vervner Wasserstraßen vorgenommen werden kann. Berlin wird in nmd zehn Iahren um 1 Million Einwcchner zugenommen haben: wenn die Güterzustchr auf dem Wasserweg« in dem Maße wie bisher weiter wächst, wird sie von 9 auf 13 Millionen Tonnen jährlich gestiegen sein. Mit einiger Sicherheit ist damit zu rechnen, daß die jetzt gebräuchlichen Transportschiffe, die für Berliner Berkehrsverhältmsse nur einen Rauminhalt von 6l)<1 Tonnen haben dürfen, bre dahin durch das 1000-TonneN'Schisf ersetzt sind, so dah also die Verbreite- rung und Vertiefung der Wasserweg« und der Ausbau der Schleusen- anlagen eine zwingende Notwendigkeit wäre. Was wird alles gebaut und geändert werden müssen? Bon der Unterspree her muß eine direkte Verbindung zum West Hafen geschaffen werden, weil der Umweg durch die Kanäle in Chorlottenburg am Neuen- und Habsburger Ufer, am Lehrter Bahnhof vom Humboldtbeckcn her und durch den Hohenzollernkanal vom Tegeler See , für die von Spandau (Elbe -Havel ) kommenden Güter zu zeitraubend ist. Der genannte Kanal am Humboldtbecken weist so starke Lrümmungen auf, daß schon jetzt die bOO-Tonnen- Schiffe nur unter Anwendung von allerlei„Navigations '-Kunst- stücken passieren können. Hier muß für ein« Begradigung gesorgt werden. Und schließlich ist der Umbau der Mühlendammschleuse schon jetzt drinasich. Dies« Schleuse gedenkt man etwa parallel zu der Uferstraße Neukölln am Wasser, etwa in.dic-Gegend des allen Insekspeicher», zu baue«. Sie wird zwei Schleusenkammern er- halten und so groß sein, daß selbst mit 1<X10-Tonn«n-Schiffen ein Schnellverkehr möglich ist. Di« olle Mühlendammschleuse wird man als Wchr bestehen lassen. Das S Parka fsengebäude, dessen Erhaltung au» städtebaulichen Rücksichten nicht erforderlich ist, soll
niedergelegt werden, wodurch der Blick die Spree hinunter zum alten Marstall, zum Schloß und Dom hin frei wird. Wie sich die Berliner Hosenbetriebsgesellschasten— es gibt neben der Behala , die einen städtischen Fundus oerwattet. noch eine große Anzahl privater Betrieb«, die zusammen so groß sind wie die Behala — die Entwicklung der Häfen und der Lager, und Speicher- Häuser vorstellen, erklärte in einem anschließenden Dortrag der Generaldirektor der Behala Schüning. Nach einer Darstellung der Entwicklung von Berlins Hasenwirtschast betonte der vortragende. daß von einem Mangel an Lagerraum nicht die Red« sein könne, sondern daß im Gegenteil ein Ueberanqcbot bestehe. Das hat zur Folge gehabt, daß viel« Lagerraum« nicht mehr zu Lager- zwecken, sondern anderweitig Verwendung finden. Den Bau von neuen Hafenanlagen hielt Direktor Schüning für überflüssig. Da» wird auch der Fall sein, wenn die in Aussicht genommenen Wasserstrahenausbauten fertig sind. Häfen und Lagerhäuser zu bauen, sei eine kostspielig« und möglicherweise sogar unwirffchastliche Angelegenheit: es komm« also daraus an, die vorhandenn Einrichtungen rationell zu bewirtschaften. Der Redner erklärte dann: ,L>i« Berliner Hafenwirffchaft hat wie kaum ein anderer Binnenhafen in den letzten Jahren«ine Aufwärtsentwicklung durchgemacht. Man sagte sich mit Recht, ein Hafenbetrieb ist kein lokaler Monopolbetrieb, seine Funktionen gehen über die Stadt- grenzen hinaus, um die Verbindung mit den Städten des benach- barten Stromgebietes aufrecht zu erhalten. Das Arbeitsgebiet des Hafens ist nicht einmal an die Landesgrenzen gebunden. Die Beziehungen des Berliner Hasens gehen vielsach auch ins Aus- larü». Ein Betrieb, der solche Ausgaben zu erfüllen hat, darf keine Hemmungen irgendwelcher Art haben. Es wäre zu wünschen, daß dieser Standpunkt der Berliner städtischen Derwaiwng auch von anderen Behörden eingenommen würde." Der Konkurrenzkampf zwischen Eisenbahn und Binnenschiffahrt Ist in neuerer Zeit noch durch den Güter-Lasttrastwagenvertehr oer- schärst worden. In diesem Kampf, der sich nicht nur in den Städten. sondern zwischen den Ländern, d. h. also im ganzen Deutschen Reich abspiell, können die beteiligten Kreise allein nicht entscheiden. Aufgabe de» Reich«, wird es sein, hier einzugreifen. Direktor Schüning lehnt« eine starr« Reglementierung und kam- plizierte Berwallungsorgane ab und fordert« ein« planmäßige Bewirtschaftung des gesamten Güterverkehrs auf der Eisen- bahn, der Landstraße und dem Wasser. Der Verkehr müsse der- gesamten Wirtschajt dienen: deshalb ist ein einheitliche» Güter- verkehrssystem mit Einordnung der Binnenhäfen anzustreben. Alle Verkehrsmittel müssen sich gegenseitig ergänzen und unterstützen. Nur durch«ine Planwirtschaft wird der deutsche Güterverkehr so gestattet werden können, daß all« Verkehrsbetriebe, also auch die Berliner Häfen, rentabel werden.
In den Monaten Dezember 1927, Januar 1928 und Februar 1928 sind in Berlin 48, SS bzw. 47 also im ganzen 161 Grippetodessälle amtlich gemeldet worden. Für die Monate Dezember 1928, Januar 1929 und Februar 1929 stellt sich die Zahl der amtlich registrierten Grippetodessälle auf 78, 8K1 und 370, also im ganzen auf 1309. Es ist jedoch ein Irrtum, zu glauben, daß die Zahl 1148, die sich aus der Differenz der Grippetodessälle während der beiden Berichtszeiten ergibt, tatsächlich annähernd die Gesamtzahl der Grippetodessälle während der letzten Berliner Grippewelle kund gibt. Die Krankheitsbezeichnung„Grippe" ist auf medizinalstatistischem Gebiet ein sehr unsicherer Faktor: zahlreiche Todesfälle, die infolge von Nachkrankheiten, die an die Grippe sich anschließen, gelangen nicht als Grippetodesfälle zur Meldung. „Auf die Diagnose Grippe kommt es bei statistischen Nachweisungen gelegentlich der Berliner Grippeepidemi« nicht so sehr an. Di« während der Grippeepidemi« gegenüber den Ber - gleichszeiten überschießenden Sterbeziffern geben da» wahre, un- trügliche Bild."— Dies« Auffassung, die während der Grippe- «pidemie Z u e r st im„Vorwärts" vertreten wurde, erfährt durch die nunmehr amtlich veröffentlichten Berliner Gesamtsterbe- Ziffern für die Zeit der Grippewelle vollauf ihre Be- st ä t l g u n g. E» starben in Berlin im Jahre 1927 in der letzten Dezenrber- woche 1007 Menschen, 1928 dagegen 1144. Es starben in Berlin im Jahr« 1929(1928) in den Iahre-wochen I 1332(1070): II 1S11 (1166); III 1708(1093); IV 1780(1030)= 72 Pro}.: V 1503(1077): VI 1432(1021); VII 1329(961); VIII 1392(999); IX 1344(1006): X 1243(1035) Menschen. Die Sterblichkeit während der angeführten zehn Wochen des Jahres 1928 und der letzten Woche des Jahres 1927 ist als«ine „normale" anzusehen: sie entspricht dem Durchschnitt vergleich- barer Zeitabschnitte der Vorjahre. Die Gesamtzahl der Berliner Todessülle während der elf Bergleichswochen betrug 15 813 bzw. 11 455: die Steigerung belies sich unter Abzug des auf den Be- oölkerungszuwachs entfallenden Anteils(— 230) auf 36 Proz. Andere nicht mit der Grippe in Zusammenhang stehende Erkra«. kungen haben während der Zeit der Grippewelle in Berlin teinen beträchtlicheren Umfang»ehabt. Nur«ine verhäitnismäszig gering- fügige Zahl von Todesfällen dürfte auf die Einflüsse der starken Kälie. die namentlich End« Februar auftrat, zurückzuführen sein: wd-s war zu dieser Zeit die Grippewelle schon zum größten Teil abgeebbt. Es ist jedoch wahrscheinlich, daß die Kälteperiod« namentlich
Min» Nerven brauchen Baldrarnenl, ein Pflantenprockukl von grober Heilwirkung, die naiflriiehe Nervenrnedliin gegen nervöje Störungen, Erregungen, unruhigen Schlaf. Schlaflosigkeit. SdiwindelanfSUe, Beklemmungen und Herzschwäche, die Grundursache vieler körperlicher u. Nervenleiden. Fl. M 1.30 u. 2.50, in Drog. u. Apoth., sonst durch Otto Reichel, Berlin 43 SO, Eisenbohnstr. 4.
denjenigen Kranken, die von Grippekomplitattonen befallen waren, besonders abträglich gewesen ist. Bis in die letzt« Zeit hinein ist die Gesamtzahl der Berliner Sterbefäll« recht beträchtlich hoch. Es ist anzunehmen, daß es noch eine Zeitlang dauern wird, bis die Sterbeziffern allmählich auf die Norm zurückgehen und die Nachwehen der Grippe, deren Opfer jetzt immer noch in gewisser Anzahl den oft so langwierigen Grippe- komplikotionen anheimfallen, völlig überwunden sein werden. Was lehrt dl« Grippeepidemie?— Vorsorge zu treffen! Vor allem hinsichtlich einer vermehrten Bereitstellung von Krankenhaus- betten, wie dies Im„Vorwärts" schon lang« vor der Epidemie und dann wahrend der Zeit der Grippewelle eindringlichst gefordert wurde. Erjreulicherweise steht dank der führenden Mitwirkung der sozialdemokratischen Stadtverordnetenfraktipn der Bau zweier neuer kommunaler Krankenhäuser— in den Be- zirten Prenzlauer Berg und Wilmersdorf — zu erwarten. Ebenso dringlich ist es aber, auch ander« Fragen der Reorganisation des Krankenhauswesens schleunigst einer Lösung entgegenzubringen. Im Hinblick auf eine Rationali- sicrung des gesamten Krankenhausbetriebes, wird auf«ine Spaltung der vielen„Riesenabteilungen" und die Reuschassung der gerade in Berlin so dringend benötigten Spezialabteilungen in den Krankenhäusern ein besondere» Augenmerk zu richten sein, um so in gleicher Weise den Interessen der Patienten und der Stadt- Verwaltung, der Aerzte und der Krankenkassen zu dienen. Es ist an der Zeit, in diesem Sinne einer beharrlichen Aktivität zu huldigen. E>r. med. Alfred Korach.
Aus den Bezirken. Das schwarzweißrote Kinderheim. 9. Bezirk— Wilmersdorf . Einen für die Rechtsparteien unerwarteten Verlauf nahm in der letzten Bezirtsvcrsammlung die Aussprache über die Instandsetzung und den Ausbau des Kinderheim» in Müntz, Die Bewilligung der angeforderten 30 000 M. war im Haushaltsausschuß der Stadtver- ordneteiwersammlung zurückgestellt worden. Die Gründe, die hierfür maßgebend waren, gaben der sozialdemokratischen Fraktion Ber» anlassung auch in der Bezirksversammlung die dringende Forderung zu erheben, möglichst bald die Kinderheime an der Nord- und Ostsee in die städtisch« Verwaltung zu übernehmen. Es ist nicht angängig, daß die Stadt Berlin fast den gesamten Kostenaufwand zu tragen hat, aber ein privater Verein die Rechte des Hausherrn wahrnimmt, und sogar dem Dezernat de» Landcsjugcirdamtcz der Stadt Berlin Schwierigkeiten bereitet, wenn ihm BefchwerdesäU« übermittelt werden. Unter den gegenwärtigen Verhältnissen kann es sich ereignen, dah— wie im Vorjahre— der
frühere Kronprinz sich im Kresse erholungsbedürftiger Kinder, die von der Stadt Berlin an die Ostsee geschickt werden, photographieren läßt, daß immer wieder Klagen üb«r ein geradezu krankhaste Scheu d«r Heimleitung gegenüber den Reichssarben schoben werden müssen, daß den dort weilenden Kindern, die in der Mehrzahl der Groß- Berliner proletarischen Bevölkerung angehören, schwarzweih- rote Papierfähnchen in die Hand gedrückt werden usw. Während die Vertreter der Rechtsparteien die Dinge als harmlos hinzustellen versuchten, gab das Bezirksamt wenigstens die Erklärung ab, daß die Uebelstände abgestellt worden seien. Unsere Redner Siben der Hoffnung Ausdruck, daß die Berhandlungen zwischen der entral« und dem Bezirksamt zu einem gedeihlichen Abschluß führen werden._ Berlin sorgt für Waffer! 11. Bezirk- Schöneberg. Nachdem die Kommunisten in d«r letzten Bezlrksverochneten- sitzung eine Flut von Wahlanträgen emg«bracht hatten, warteten zur Abwechselung die Deutschnationalen mit einer Reih« von Anträgen zu Verkehrsverbesserungen auf. Ein« Anfrage wegen der Sicherung des Schöneberger Gasometer», die auch von unserer Fraktion unterstützt wurde, beantwortete Stadtrat Katz dahingehend, daß zu Besorgnissen kein Anlaß vorliege. Bei der Beratung des Ausschußberichts über die Vorbereitung der Wahl von zwei besoldeten Bezirksamtsmitgliedern wandte sich Genosse Fla tau gegen den Beschluß des Bezirksamts, wonach die Amtszeit bis zum 31. März 1930 verlängert werden sollte. Genosse Flatau erklärte sich gegen eine Amtsverlängerung, ganz gleich, ob es sich um Wahl oder lebenslänglich angestellte Beamte handelt. Ganz unverständlich sei es für die Bürgerschaft trotz formalen Rechts, daß zwar die Bezirksversammlung die Stellen- Inhaber wähle, über Verlängerung aber das Bezirksamt entscheide. Den Bericht des Ausschusses über die Sicherung der Wasser- Versorgung erstattete Genosse F ritsch. Nach längeren Ber- Handlungen mit den Wasserwerken sei festgestellt worden, daß Mängel in der Wasserversorgung Schönebergs nicht zu erwarten sind. Eine Anfrage unserer Fraktion, die sich mit dem eigenartigen Vorgehen de» Stadtjugendpflegers Eitze gegen Mitglieder der sozialistischen Arbeiterjugend anläßlich einer Filmvorführung des Jugendamts vor dem Titania-Palast in Steglitz am 10. März befaßte, konnte das Bezirksamt nicht beantworten, so daß die Angelegenheit erst in der nächsten Sitzung zur Verhandlung kommt. Lärm um m'chis! 13. Bezirk— Tempelhof. Der Borsttzende der Bezirksversammlung, Genosse Burg«- meister, hatte eine durchgreifende Neueinteilung des Sitzungs- raumes vornehmen lassen, um eine ungestörte Durchführung den Sitzungen besser, gewährleisten zu können. Seine Maßnahmen scheinen Erfolg zu haben. Der Aufiakt in der letzten Sitzung war«ine Anfrage der Bürger-.. lichen, die rm Bezirk viel besprochen« Ju.gendausstellung betreffend. Der Redner der Reckten mußte zwar zugeben, daß dem Dezernenten des Jugendamtes, Genosse Stadtrot Ewald, kemerlei Vorwurf zu machen fei, doch war er mit der Betätigung einzelner Iugendverbände absolut nicht einverstanden. Treffend wies Genosse Ewald in seiner Antwort daraus hin, daß gerade den Eltern daran gelegen fein muß, die einzelnen Verbände ohne jede Maske in ihren Arbeiten und Ziele» zu sehen, um sich darüber klar zu werden wem sie ihr Kind anvertrauen wollen. Im übrigen haben nur Organisationen von Erwachsenen Anstoß genommen, während die Jugendlichen wohl in sachlicher Art debattiert, sich aber nie aneinander gerieben hätten.(Da scheinen die Jungen in Tempelhof vernünftiger zu sein, alt die Alten!) Eine andere Anfrage der Rechten zeigte die Besorgnis der Herren, daß der Stadt in einem Fall« die Gebühren für Benutzung der Schulaula auf dem Tempel- hofer Feld entgangen fei, als die„L i st e S ch u l a u s b a u" dort eine Ellernversammlung abhielt. Der Leiter der Schule, Genosse G o b- b e r t. hat zwar genau nach Vorschrift gehandelt, doch war den Antragstellern nicht klarzumachen, dah sie in ihrer blinden An- ttpathie gegen„Rote" wieder einmal mit Kanonen nach Spatzen geschossen hatten.— Auf Antrag der sozialdemokratischen Fraktion wurde weiter beschlossen, daß die Straßenbahn-Endhalte- stelleinLichtenrade so umgebaut werden soll, daß ein Rangieren ohne Gefahr für den Verkehr möglich fft.— Eine Schulbaracke ist zu Beginn des neuen Schuljahres für das Westgelände in Lichtenrade unbedingt erforderlich.— An der Dovfftraße in Marieickorf ist auf jeden Fall eine Halte st eile der Nord- S ü d- B a h n vorzusehen. Ebenso gelangen zur Zlnnahme die An- träge, den W as s e rz i n s den Preisen der Städtischen Wasserwerke anzupassen, die Entwässerung von Lichtenrade auszubauen und den 1. M a i für Beamte, Angestellt« und Arbeiter des Bezirks frei zugeben. Dos Dezirksamt war mit einer einzigen Vorlage beteiligt. Es handelte sich um Bewilligung von Vovbehaltsmitteln zum Lau der T a g e s k u r st ä t t e für tuberkulös gefährdete Kinder. Die Juristische Sprechstund« fällt am Sonnabend, dem 30. März. und am Dienstag, dem 2. April d. ans.
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