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Kommunistische Blamage! 201 Konsumgeneralversammlung.

14. Bezirt- Reuföllu.

In der außerordentlichen Sigung der Bezirksversammlung tam

es bei der Beratung eines kommunistischen Antrages auf unentgelt. 161541 Mitglieder./ 3603 Beschäftigte./ Ueber 30 Millionen Spargelder.

Die am Montag, dem 25. März, im Lehrervereinshaus statt gefundene Generalversammlung der Konfum- Genossenschaft Berlin und Umgegend stimmte einmütig dem vom Geschäftsführer Mirus be gründeten Vorschlage der Verwaltung zu, den vor 26 Jahren er richteten Konfumverein für Strausberg und um gegend am 1. April 1929 zu übernehmen. Die bauliche Entwicklung der Reichshauptstadt, deren Wohnbau- und Siedlungs mesen immer weiter in die Außenbezirte und darüber hinausdringt, schafft zwischen der Berliner Genossenschaft, die mit ihrer Waren vermittlung den geänderten Wohnverhältnissen Rechnung tragen muß, und den Arbeitsgebieten der umliegenden Konsumvereine immer stärker werdende Berührungspunkte, die im genossenschaft lichen Interesse zum Zusammenschluß drängen Der Konsumverein für Strausberg umfaßt 7 Abgabestellen, die in Strausberg . Stadt, Strausberg- Borstadt, Siedlungen Edardistein, Hen nidendorf, Herzfelde , Neuenhagen und Rehfelde belegen sind. Die Mitgliederzahl beläuft sich auf 2489, der Umsatz betrug im legten Geschäftsjahr 302 965 m. In Strausberg - Stadt, Herzfelde und Rehfelde verfügt der Verein über eigene Grund­ftüde, in deren Baulichkeiten eigene Abgabestellen Unterkunft ge funden haben. Das Aufgehen des Strausberger Vereins in der großen Brudergenossenschaft, wird sicher der konsumgenossenschaft­lichen Entwicklung in den östlichen Vororten einen fräftigen An­fporn verleihen.

liche Abgabe von Effen an Sozial- und Kleinrentner und Erwerbs. lofe zu einem Zwischenfall, der von den Kommunisten fofort in ihrem Sinne ausgenugt wurde. Nachdem Genosse Schneider die Gründe, die zu zeitweiser Ueberfüllung der Abgabestelle in der Flug hafenstraße führte und die Heranziehung eines einzigen Polizei beamten zur Aufrechterhaltung der Ordnung bekannt gegeben hatte, machte Genosse Schulz einen harmlosen Zwischenruf. Das war für einige Tribünenbesucher Anlaß zum Randalieren. Der Bor fteher, Genosse Großmann, vertagte die Sigung und forderte den Zwischenrufer auf, die Tribüne zu verlassen. Nachdem der Kadaumacher, ein der Polizei und nicht nur dieser bekannter jugend licher Pathologe, erst noch eine Rede für die Erwerbslosen vom Stapel gelaffen hatte, muß ihm wohl das Herz in die Hosen gerutscht fein, denn er war plöglich verschwunden. Jede andere Partei würde einen folchen Bathologen abschütteln. Die bürgerliche Bresse macht aus diesem fleinen Zwischenfall ein großes Geschrei. Besonders peinlich muß es wirken, daß ein sehr angesehenes demokratisches Berliner Blatt den legten unwahren WTB.- Bericht gebracht und bis heute noch nicht berichtigt hat. Die ganze fommunistische Aftion" dauerte einige Minuten. Die Tribünen wurden überhaupt nicht geräumt. Die Versammlung tagte bis zur restlosen Erledigung Der Tagesordnung. Unsere Fraftion ließ durch den Genossen Arndt zu diesem Antrag ihre Zustimmung erklären mit dem 3u­fag, daß Sonntags auch in Berlin die Vollstüchen offenzuhalten ind. Einen schweren Reinfall erlebten die Kommunisten bei dem Antrag, den Bezirksvorstehern, die feine ge­eignete Wohnung zur Abhaltung der Sprechstunden haben, Amts­Nach Eröffnung der Generalversammlung gab Genoffe Mirus räume zur Verfügung zu stellen. Ihr Führer mußte fleinlaut den als Zentralwahlleiter einen Bericht über die legten Wahlen zur Antrag zurückziehen. Dabei murmelte er jo unverständlich, damit Generalversammlung, die ein flägliches Fiasto die Tribüne absichtlich getäuscht wurde. Deshalb wollen wir der kommunistischen Vorschläge zeitigten, da fast alle es um so lauter fagen: Diese Einrichtung besteht iften von jener Seite wegen Nichtinnehaltung der statutarischen schon seit Jahren! Und noch einmal blamierten sich die Vorschriften für ungültig erklärt werden mußten. Einem fommu Kommunisten. Ihre Phantasie will im Rathaus Rolltomman- nistischen Redner entschlüpfte in der Aussprache das Eingeständnis, dos des Reichsbanners gesehen haben. Genoffe Harnisch nichtordnungsmäßige Listen aufgestellt zu haben, indem er äußerte, die Opposition" habe nicht vorausgesehen, daß das Statut ganz gab dem Kommunistenführer auf seine Drohung: Sie werden noch forrett zur Anwendung gelangen würde. Die Generalversammlung viel mehr erleben!" die einzig richtige Antwort: Diese Wähler, die das Theater hier mitmachen, schenfen wir ihnen." Im übrigen hat ftellte nahezu einstimmig die Gültigkeit der Wahlen fest. unsere Partei nur von dem Recht, die Tribünenkarten auch an Sym pathifierende auszugeben, Gebrauch gemacht, und nicht, ple es früher geschah wahllos verteilt. Wir werden er auch in Zukunft Dann gab es noch eine rrrevolutionäre Rede zum Belagerungszustand und dem Demonstrationsverbot. Eine halbe Stunde, mühte" fich der Oberkommunist im Schweiße seines Angesichts, die Weltrevolution zu prophezeien. Selbst die Ver­bündeten, die Deutschnationalen, waren diesmal nicht zu überzeugen, benn sie schwiegen sich aus. Und da weiter niemand Luft hatte, dieses, wie der Kommunist selbst sagte, Affentheater" fortzusehen, ging die Geschichte, sehr zum Leidwesen der Spettafelmacher, wie das Hornberger Schießen aus.

so halten.

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Die Partei in Köpenid.

In der Kreisvertreterversammlung der Partei im Bezirt Köpenid gab Genosse Billam den Geschäftsbericht über das Jahr 1928. Der 16. Kreis ist in sechs Abteilungen eingeteilt, in denen 180 Funtre tätig sind. Bet den Reichstagswahlen wurden 15 547 für die fozialdemokratische Lifte abgegeben, das bedeutet etwa 33 Broz. aller abgegebenen Stimmen, oder gegen die Dezembermahlen 1924 einen Gewinn von 43 Broz, der damals abgegebenen Stimmen für die Liste 1. Bei allen großen Beranstaltungen des Bezirtsvorstandes hat sich der 16. Kreis stets zahlreich beteiligt. In fultureller Beziehung ist in Köpenic Bionierarbeit geleistet worden. Es ist dort gelungen, eine gemeinsame Jugendweihe der Arbeiterschaft schon im Herbst zu veranstalten. Auch die Errichtung einer Weltlichen Schule konnte durch geführt werden. allons)

Die Werbewoche im vergangenen Jahr brachte einen Mit­gliedergewinn von 109, und zwar 42 neue weibliche( davon allein 40 für die 108. Abteilung Köpenick ) und 67 neue männliche Mitglieder. Bei den bevorstehenden Kommunalwahlen heißt es: Vorwärts mit neuer Kraft. Der Kassenbericht des Genossen Schubert fand die Genehmigung der Bersammlung und der Antrag der Revisoren auf Entlastung fand Annahme. Erfreuliches fonnte die Kreisleiterin Genoffin Jankowski über den Stand der Arbeiter mohlfahrt berichten, die im vergangenen Jahr start zur sozialen Arbeit herangezogen worden war. Auch die SAJ. fonnte sich ruhig und stetig entwickeln obgleidh es zu wünschen sei, daß auch in Grünau eine Gruppe gegründet würde. Eine lebhaftere Debatte schloß sich an den Bericht über den Bildungs­ausschuß an, den der Genosse Kettner erstattete. Ausführungen des Genossen Engel, Mitglied der Pressefommission, über unsere Presse gaben den Anlaß zu einer lebhaften Diskussion. Die an schließenden Neuwahlen des Borstandes ergaben als 1. Borfizenden Genossen Willam, 2. Borsitzender Klatt, Schriftführer Theuner und Hunger, Kaffierer Schubert, als Kreis­leiterinnen Genoffinnen 3antowiti und Keil Beisiger wurden die Abteilungsleiter und der Genosse Bendig. Als Vertreter in die Breffefommission wurde der Genoffe Dor now, der von der Abteilung Bohnsdorf vorgeschlagen worden war, neu gewählt.

Volksspeisung an Sonntagen.

Die städtische Boltsspeisung hält an Sonn- und Feiertagen folgende Essensausgabestellen bis auf weiteres offen: Bezirt Mitte: Rommandantenftr. 80/81; Holzmarttftr. 53; Artillerieftr. 9. Bezirk Tiergarten: Bremer Straße, Marti halle X. Bezirk Bedding: Bellermannstr. 13/14 Bezirk Prenzlauer Berg : stader Straße Ede Kopenhagener Straße. Bezirk Friedrichshain : Friedenstr. 60; Strausberger Str. 3. Bezirk Kreuzberg: Luisenujer 30; Wrangelfir. 97/99. Bezirk Charlottenburg : Havelstr. 10/12. Bezirk Spandau : Achenbachstr. 1. Bezirk Schöneberg: Hauptstr. 16. Bezirk Neukölln: Flughafenstr. 68. Bezir? Lichtenberg : Möllen­dorfstr. 5; Türrschmidtstr. 25; Blumenthalftr. 33/34.

Deuticher und Preußischer Landkreistag.

Am 9. April tritt in Stuttgart der Vorstand des Deut: schen Landfreistages zufammen. Zur Beratung stehen Fragen der Wohnbauförderung und des Internationalen Verbandes für Wohnungswesen, Finanz- und Steuerfragen und das Problem der Kleinrentnerfürsorge.. 2m 2. und 3. Mai 1929 tritt in Aachen der Borstand des Preußischen Landkreistages zu­ſammen.

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Die Diensträume des preußischen Katasteramts Zehlendorf , das die Ortsbezirke Berlin Dahlem , Berlin- 3ehlendorf, Berlin . Ritolassee, Berlin Wannsee , Potsdam Forst, Klein Glienice( Gut), Pfaueninsel . Schwanen­werder und Duppel umfaßt, werden vom 4. April 1929 ab nach Zehlendorf- Mitte, Rathaus, Kirchstraße ( Fernsprecher Zehlendorf G 4 Nr. 0012) verlegt. Das Katasteramt ist wegen des Umzuges am 2. und 3. April 1929 geschlossen.

48 000 Kraftfahrzeuge in der Rheinprovinz . Nach dem Statistischen Amt der Stadt Köln sind in der Rheinproving im ganzen 47 698 Kraftfahrzeuge zugelassen, monon 15 525 auf Söln entfallen. Mit einem Kraftfahrzeug auf je 47 Einwohner steht Köln an der Spige der Städte des Rheinlandes. Weiter tommt ein Kraftfahrzeug in Düffeldorf auf 49, in Krefeld auf 50 und in Elberfeld auf 55 Einwohner.

ille. Er hob hervor, daß seit dem Abschluß der Inflation die Den Halbjahresbericht erstattete das Vorstandsmitglied Genossenschaft eine ununterbrochene und Jahr für Jahr nicht nur in den absoluten Ziffern, sondern auch im prozentualen Berhältnis jich steigernde Umsatzvermehrung aufzuweisen habe; die Umsatz erhöhung belief sich, immer im Verhältnis zum Vorjahr gerechnet: 1926 auf 14,7 Prozent, 1927 auf 25,2 Prozent und 1928 auf 35,2 Prozent. Für das Halbjahr Juli/ Dezember 1928 beläuft sich die umfagsteigerung auf 36,3 Prozent. Hervorragend beteiligt an der umfaßerhöhung sind die genossenschaftlichen Waren häuser, die mit 165 Prozent Steigerung im letzten Halbjahr weitaus an der Spike stehen. Auf einen guten Er­folg fann auch das im September 1928 eingerichtete genossen fchaftliche Möbelhaus( Berlin S., Graefestraße 21) zurüd blicken. Die eigene Wurstfabrit wartet mit einer Erzeugung im Werte von 1723 964 Mart auf gegenüber 1029 407 Mart im

Grundfapital RM 18 200 000 Referven

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gleichen Zeitraum des Borjahres; die Steigerung beträgt hier 67,5 Prozent. Der Mitgliederstand erhöhte sich in der Berichtszeit von 146 192 auf 161 541. Trog der die Sparmöglichkeit beein­trächtigenden großen Arbeitslosigkeit vermochte die Spartaffe ihre Einlagen von 24 957 129 auf 30 416 604 Mart zu steigern, bemerkenswert ist, daß Neueinzahlungen auf Sparkonten, die auf Grund der Rückvergütungsvorschrift errichtet wurden, in Höhe von 671 898 Mart erfolgten, ein Beweis dafür, daß sich der Modus gut einbürgert, die den Geschäftsanteil übersteigenden Rückvergütungs beträge auf Spartonto einzutragen. Das Abgabestellennet wurde um 15 Lebensmittel und 10 Fleischabgabe­stellen erweitert. Der Personalbest and vermehrte sich von 3284 auf 3603 Beschäftigte. Nach einer unwesent­lichen Aussprache über den nur erfreuliche Fortschritte aufzeigenden Bericht legte mirus einige Anträge auf Erwerb von Grund­ftüden vor. Das Warenhaus I am Oranienplag erweist sich in seinen räumligen Ausmaßen gegenüber der sich ständig steigernden Benutzung als unzureichend. Für einen Erweiterungsbau wurden früher bereits die Grundstüde Luisenufer 27, 28, 29 und Prinzessinnenstraße 3 angetauft; zur Ab­rundung des genossenschaftlichen Besizes wird der Erwerb der Grund­stücke Prinzessinnenstraße 4, 5, 6 und Luisenufer 30 empfohlen. Mit der Fertigstellung des Erweiterungsbaues, der 7 Stod werte aufweisen wird, ist frühestens im Sommer 1930 zu rechnen. Die Generalversammlung genehmigte die Ane träge und gab auch ihre Zustimmung zum Erwerb von Acker­gelände zur Erweiterung des landwirtschaftlichen Bee figes in Sperenberg und zum Anlauf je einer Barzelle in Neu- Schulzendorf und Karow , auf denen in eigenen Gebäuden Abgabestellen errichtet werden.

Ein weiterer Bunft der Tagesordnung betraf Sagungs­änderungen. Nach der zum Beschluß erhobenen neuen Fassung fann der Ausschluß eines Mitgliedes erfolgen, wenn es im lektverfloffenen Geschäftsjahr einen umfah nachgewieſen hat. Jedes Mitglied ist verpflichtet, innerhalb des ersten Jahres seiner Mitgliedschaft die Hälfte des Geschäftsanteils, innerhalb der folgen den drei Geschäftsjahre je ein Sechstel des Geschäftsanteils ein zuzahlen oder durch die Rückvergütung aufzusparen. Für die Ein­reichung von Wahlvorschlägen ist erforderlich, daß die Unterschrift leistenden Mitglieder mindestens zwei Jahre der Genossenschaft an­gehören, die statutarischen Verpflichtungen erfüllt und im zuletzt ver­flossenen Geschäftsjahr mindestens den Durchschnittsumfaß erreicht haben. Wählbar sind nur Mitglieder, die der Genossenschaft am Wahltag mindestens drei Jahre angehören, die statutarischen Ver­pflichtungen erfüllt und in den letzten beiden Jahren mindestens den Durchschnittsumfah nachgewiesen haben. Von grundlegender Be­deutung ist weiterhin die Bestimmung, daß die Amtsdauer der Bertreter auf drei Jahre festgelegt wird. Anschließend an die Statutenänderung erfolgte die Einsehung eines Ausschusses, dem eine gründliche Durchberatung der Genossenschafts­jagungen als Aufgabe überwiesen ist.

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und bei den sonstigen Zeichnungsstellen sowie bei allen Bank­firmen und Spar- und Girofassen, wo ausführliche Prospekte zu beziehen sind.

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