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Peter Freuchen

lel

Der Zkimo

Copyright Safari- Verlag G.m.b.H., Berlin W 35.

Ein Roman

von der Hudson- Bai

Zeichnungen von Adolf Lehnert

( 37. Fortsetzung.) Wie müde der Inspektor doch wurde! Nicht müde vom Gehen, denn er war ein gestählter Charakter mit eine scharf trainierten Körper, aber müde von dem einförmigen Leben. Schnee, Eis und Kälte, und fein Mensch, mit den er reden konnte, denn sich herab­zulassen und sich mit diesen beiden Eskimos zu unterhalten, fiel ihm nicht ein. Der Gedanke tam ihm gar nicht. Aber die einförmigen Tage mit Schneehäusern und Wanderungen und Schlittenfahrten sollten glücklicherweise bald vorbei sein, abgelöst werden von dem angenehmen Leben in einem richtigen Hause und der Arbeit mit dem Mörder. Von Untersuchungen, die seinen Namen auf aller Lippen in Kanada bringen und ihm das längst erwartete Avancement bringen sollten.

,, Heute tommen wir nach Fullerton zu Sergeant Mate," sagte Arola eines Morgens. Er und Minik waren nicht mehr feindlich gesinnt, sie waren es jetzt gewohnt, daß die Reise, daß der Mann nun einmal so war. Und bald sollten sie heimkommen mit einem weißen Mann in ihrer Begleitung. Heute brauchst du nicht vorauszugehen. In Kürze sind wir da!"

Aber der Inspektor war fonsequent. Ob er voraus ging oder nicht, bestimmte er selbst. Er ging in der Richtung, die sie angaben. Bald fonnten sie die gelben Felsen bei Fullerton sehen und fuhren darauf zu. Arola und Minik tochten an diesem Morgen nicht auf seiner Lampe. Sie mochten faum einige Rets hineinstopfen, jo ver­sessen waren sie auf die Heimkehr, und ihre guten Belze wurden

angezogen.

neben dem Stationschef! Werst das Bett hinaus. Wenn wir ihn zu fassen friegen, wird er nach Verdienst behandelt werden, aber hier bei mir soll er wahrhaftig nicht liegen! Vielleicht hat er auch mit euch am Tisch gegessen?"

Ja, das hat er," sagte Mate trogig. Aber das meiste Fleisch hat er uns auch verschafft. Er hat uns das Leben gerettet, als wir ihn suchten, wie ich im Rapport geschrieben habe und mir verdanken ihm jedenfalls Essen und Hundefutter, sowie Kleider in der Zeit, als wir bei ihm wohnten. Und eines weiß ich: Einen braveren Mann als Mala habe ich nie getroffen. Das ist nicht nur meine Meinung, sondern auch die der drei Konstabler."

,, Sieh mal! Sich mal! Einen braveren Mann haben Sie nie getroffen! Ich sehe, daß die Polizei hier im Norden auch den Richter spielt und Mörder freispricht. Das Mingt ja recht gemütlich und wird erzieherisch auf das Rechtsbewußtsein der Eskimos wirken." ,, Wir haben niemand freigesprochen, und wir haben niemand gerichtet. Wir haben unsere Pflicht gegen Gesetz und Menschen getan. Aber wahr ist, daß die Geseze, gegen die Mala ſich ver gangen hat, ihm unbekannt sind, und daß er nie von ihnen gehört hat. Wenn es noch Gerechtigkeit gibt, wird man ihm fein Haar auf feinem Haupte krümmen."

,, Aber," warf der Inspektor rasch ein ,,, selbst, wenn ihm die Haare nicht gekrümmt werden, so kann ihm doch der Hals gebrochen werden. Euer Freund, der Mörder, soll baumeln, das verspreche ich euch. Im Sommer kommt der Richter her. Mala wird ver­urteilt und gehentt. Selbstverständlich, wenn ihr ihn nicht schon habt verduften lassen, indem ihr ihm die Transportmittel in die Hände gabt und auch noch Waffen dazu, um das Leben zu fristen. Und doch wird das nur ein kurzer Aufschub sein. Der Arm des Gesetzes reicht weit im britischen Reich. Er erreicht alle, felbst am Rande der Erde, und selbst, wenn man mit seinen eigenen Unter­empfan- gebenen tämpfen muß, die den Verbrecher fangen sollen, ihm aber statt dessen forthelfen."

Bald hatten sie den Inspektor eingeholt, der schon Schlitten­spuren auf dem Eise gesehen hatte und ihnen folgte. Auch die Hunde waren guter Laune. Alle drei saßen auf dem Schlitten, und immer schneller liefen die Hunde.

Die Menschen sahen sie und strömten herbei, um sie zu gen. Der Schlitten schwirrte über den Steinboden, und der Inspektor war in der nördlichsten Station der Polizei angekommen. ,, Hallo, Sergeant Mate, wie steht es?"

,, Alles wohl, Herr Inspektor. Willkommen! Nett, Sie zu sehen. Kommmen sie hinein, essen Sie und wärmen Sie sich! Sie haben wirklich eine lange Reise gemacht, ganz aus dem Süden. Bringen Sie Neuigkeiten mit? Haben Sie Post? Oder was führt Sie her?"

,, Einzelne Neuigkeiten habe ich wohl. Aber Bost habe ich nicht.

Ich reiste eine Stunde, nachdem ich Bescheid bekommen hatte, ab, und bin gekommen, um diese Mordsache aufzuklären."

Jawohl," sagte Mate , aber fommen Sie zuerst hinein und lassen sie uns essen. Dann werde ich Ihnen die ganze Sache über­

geben."

Sie traten ein. Ein mächtiger Teekessel wurde geholt. Weiches weißes Brot mit Butter, Marmelade aus Dosen und eine rauchende Schüssel gebackene Bohnen mit Speck. Der Inspektor konnte ein festliches Gefühl nicht zurückdrängen, als er nach so langem Auf­enthalt in Schneehütten dies aller wiedersah. Er setzte sich zum Essen, und die andern setten sich auch. Aber Arola hatte, als er zu Tisch gebeten wurde, schon gesagt, daß der Inspektor zu denen gehörte, die es nicht liebten, mit Menschen zusammenzuessen. ,, Schön," dachte der Sergeant. ,, Wir wollen nicht gleich Streit Komm, wenn wir andern fertig sind."

machen.

-

Der Inspektor saß mit vollem Munde da. Es war doch nett, so von Landsleuten umgeben zu sein. Er plauderte und war ganz gemütlich. Aber plöglich fragte er: ,, un, wo habt ihr denn den Gefangenen?"

,, Den Gefangenen?" fragte der Sergeant.

Ja, den Mörder. Wo habt ihr ihn eingesperrt?" ..Den haben mir gar nicht eingesperrt. Augenblicklich ist er nicht zu Hause."

Der Inspektor sprang auf. Nicht zu Hause, sagen Sie. Was heißt das? Ist der Gefangene fort? Wer begleitet ihn denn?"

,, Er ist mit ein paar anderen Eskimos auf der Renntierjagd. Wir brauchen frisches Fleisch, die Renntiere wandern schon nach Norden, und deshalb ist er drinnen im Lande, um zu jagen und bleibt einige Tage fort."

Da schlug der Inspektor mit der Faust auf den Tisch. Sein er brüllte den Gesicht war plöglich von 3orn verzerrt und Sergeanten an:

,, Was bildet ihr euch ein, ihr Taugenichtse? Einen Mörder tage­lang auf Jagd megzuschicken! Seid ihr verrückt? Oder ist das hier eine ganze Bande von Verschwörern? Den Mörder sehen wir nie wieder. Ich prophezeie Ihnen, Sergeant, daß dies Ihr Abschied wird. Der Mörder ist fort, aber er soll wieder aufgespürt werden, so wahr ich lebe! Es ist Ihre Schuld, daß er geflohen ist, nicht die seine. Daß er die Gelegenheit benust, ist ja gegeben." Sergeant Make sprang auch auf. Noch nie hatte er einen solchen Verweis erhalten. Es war sein Vorgesetzter, der mit ihn redete, aber Make war zornig.

,, Mala ist nicht geflohen. Mala wird wiederkommen. Er hat mir versprochen, nicht fortzulaufen, und ich verlasse mich auf ihn." Der Inspektor lachte Sich auf einen Mörder zu verlassen, auf einen Estimo. Das muß ich sagen, ihm solche Gelegenheit zu geben, ist etwas ganz Unguverlässiges. Sie, als Polizeibeamter, lassen Ihre Gefangenen frei herumlaufen? Hat er Hunde mit?"

,, Ja, er hat alle unsere Hunde mit," sagte Make, um sie mit seinem Fang zu ernähren."

,, Immer besser, immer besser! Wie tüchtig, seinen Gefangenen mit einem Vorsprung von vielen Tagen mit seinen einzigen Be­förderungsmitteln fortzuschicken. Sergeant Mafe, sie werden im Sommer mit dem Schiff nach Hause geschickt. Aber zuerst sind Sie mir dafür verantwortlich, daß der Gefangene wiederkommt. Bon jetzt an übernehme ich das Kommando auf der Station. Berschaffen Sie

mir ein Zimmer und ein Bett. Ich bin müde. Ich hoffe, daß der Mörder zurück ist, wenn ich aufwache."

Sergeant Mate antwortete nicht, und keiner der Konstabler sagte ein Wort. Sie hatten ihren Sergeanten liebgewonnen und wußten, daß er nichts Unrechtes getan hatte. Sie sahen, daß der Inspektor fein Berständnis für die besonderen Verhältnisse hier im Morden hatte. Und wortlos gingen sie hinein, setzten Mates Zimmer für den Inspektor in Stand und stellten Mates Bett in thr gemeinsames Schlafzimmer.

,, Bessen Bett steht dort?" fragte der Inspektor. Dort pflegte Mala zu schlafen. So der Mörder? Na ja, das konnte ich mir denken. Ihm den besten Play zu geben, ein feines Bett mit Decken

XVI.

Zwei Tage vergingen, das Verhältnis zwischen dem Inspektor und den andern war gespannt. Dreimal täglich trafen sie sich bei Tisch, sonst schrieb der Inspektor. Bei jeder Mahlzeit fragte er nach

Mala.

,, st er noch nicht gekommen, euer Freund, der Mörder?" gefangen hat, tehrt er heim." ,, Mala ist noch nicht hier, aber er fommt bald. Wenn er genug

Als auch der dritte Tag vergangen war und sie schweigend ge­geffen hatten, befahl der Inspektor Sergeant Make zu sich.

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,, Sergeant," sagte er, als fie allein maren. ,, Giesehen als, daß ich recht hatte, als ich sagte, daß Mala nicht tommen werde. Er ist fort, und Sie sind für seine Flucht verantwortlich. Morgen müssen wir uns an seine Verfolgung machen. Sagen Sie allent Eskimos auf dem Blaze, daß sie ihre Hunde und Schlitten abgeben müssen. Dem Gesetz zufolge sind sie verpflichtet, der Polizei zu helfen."

Inspektor," sagte der Sergeant ,,, da wir jetzt allein und ohne Zeugen miteinander reden, so laffen Sie mich sagen, daß Sie fich den Kopf an etwas einrennen, von dem Sie nichts verstehen. Diese Leute tönnen nicht mit Orders und Hinweisen auf das Gesetz regiert werden. Ich habe gesagt, daß Mala wiederkommt, und dabei bleibe ich. So mahr ich lebe, soll Mala Ihnen ausgeliefert werden. Aber um seinet-, um des ganzen estimoischen Volkes willen behandeln Sie ihn nicht als einen überwiesenen Verbrecher. Er weiß nichts von seinem Unrecht, das habe ich oft gesagt, und das wiederhole ich."

Der Inspektor erhob sich. ,, Sergeant, lassen Sie uns die Unter­haltung abbrechen. Ich bin es, der hier das Kommando hat." ,, Jawohl," sagte der Sergeant. ,, Das weiß ich, und ich habe dem nie widersprochen, aber deshalb ist es doch so, wie ich sage."

,, Sergeant, morgen machen Sie sich bereit, dem Entwichenen zu folgen, er soll gesucht und herbeigeschafft werden, und zwar, ehe das Eis aufgebrochen ist. Sonst fommt es sie teuer zu stehen." Mate ging hinaus. Er stieg auf den Hügel, um zu sehen, ob Mala fäme.

,, Sergeant, wir haben viel über die Ereignisse der letzten Tage nachgedacht." Es war Balf, der das sagte, als die vier Männer sich am Abend niedergelegt hatten. Es ist klar, daß der Inspektor Ihnen Unrecht tut. Aber seien Sie ruhig, wir drei werden hinter Ihnen stehen, wenn die Sache in Ottawa vorkommt."

,, Ich danke euch für eure Freundschaft; meine Sache ist gut, denn ich habe das Recht auf meiner Seite. Es gilt nur, die Zeit hinzuziehen, bis Mala freiwillig tommt, damit es nicht aussicht, als sei er geflüchtet und von dem Inspektor geholt worden."

Sie sprachen noch miteinander, als sie Lärm draußen hörten. Die Lampe brannte, und sie sahen alle drei, daß Makes Gesicht sich aufhellte. Kein Zweifel. Es war Mala. In aller Eile waren sie angekleidet und liefen hinaus. Und richtig: da fam Mala mit einer mächtigen Last nicht abgebalgter Renntiere, die er erlegt hatte. Die beiden Männer, die ihn begleitet hatten, folgten ihm, und nichts in Malas Gesicht oder Haltung deutete auf einen reuigen Sünder, einen Gefangenen, der nach einer mißglückten Flucht zurüd­gebracht war. Mala reichte seinen Gefangenenwärtern die Hand. Längst hatte er seine alte Sicherheit ihnen gegenüber wiedergefunden. Die Drohung vom Henken und all das Mystische lag in weiter Ferne. Und tommt Zeit, tommt Rat. Er war wieder da, ein Mann, der nach glücklichem Fang heimgekehrt war; nichts anderes war in seinen Gedanken.

,, Der Fall trat ein," sagte er zu Make ,,, daß wir ein wenig fingen, ein ganz tein wenig Fleisch. Bir mußten uns mit dem begnügen, was wir zu verschaffen vermochten."

"

,, Belch wunderbare Maffe Fleisch, welche Mengen von Tieren," antwortete Mate , und er brachte es nicht übers Herz, ihm schon jetzt die Ankunftsfreude zu verderben. Sein Herz war voller Kummer über Malas unabwendbares Echidial. Laß uns das Fleisch in den Vorratsschuppen schaffen. Morgen fönnen wir es anderswo hinlegen. Es ist Nacht, und ihr seid mohl müde," sagte er. ( Forthegung folgt.)

Rätsel- Ecke des ,, Abend".

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Kreuzworträtsel.

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6.

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Sentrecht: 1. Hunderajje; 2. Stadt in Rußland ; 3. Getränk; 4. Tonlage; 5. Schillersche Frauengestalt; 6. jagenhafter Riese; 10. Fluß in Sibirien ; 12. Urfundenbeglaubigung; 14. europäische Hauptstadt: 18. Flächenmaß; 20. Niederschlag; 22. Teil des Baumes; 23. Bogel ; 25. Fürmort. Wagerecht: 3. 3eitabschnitt; 5. An­gestelltengewerkschaft; 7. Vorort Berlins ; 8. Geigenbauer; 9. römisches Kleidungsstück; 11, Fürmort; 13. weiblicher Vorname; 15. Verhält­niswort; 16. Nahrungsmittel; 17. Getränt; 19. Fürwort; 21. Stadt in Thüringen ; 24. Stadt am Rhein ; 26. Stadt in Schlesien ; 27. Fluß in Afrika ; 28. Rind.

Silbenrätsel.

Z.

Aus den Silben a as berg burg der di e el er fer garn ge gei hu fin le li in ma mar na nep ne now ra send son te te te te tan tau ter tia tin to tun uu um i jind 19 Wörter zu bilden, deren Anfangsbuchstaben, von oben nach unten gelesen, einen Spruch ergeben. Die Wörter bedeuten: 1. Training; 2. Stadt in Deutschland ; 3. Mädchenname; 4. Stadt an der Elbe ; 5. Raubtier; 6. Flußrand; 7. Frucht; 8. Bermandte; 9. Nachtvogel; 10. Klassen­stufe einer höheren Schule; 11. Himmelstörper; 12. Maß: 13. meib licher Borname: 14. Bahl: 15. biblischer Name; 16. Meeresgott; 17. Musikinstrument: 18., südeuropäisches Lond: 19. Schreibmittel.

Gesund.

Eins Wasser in bestimmter Form,

3 mei hat ein Tempo, oft enorm. Das Ganze ein gesunder Sport. Wer nennt mir mun bas Mort?

Dreierlei.

Mit ,, b" hat's Mann und Frau und Kind, Mit ,, d" ist's ein Produkt vom Rind, Mit, i" war es in Griechenland Als Instrument der Kunst bekannt.

wh.

- kr.­

-kr­

Vier Worte.

Vier Borte nenn ich euch, wohlbekannt, Obwohl ich sie besser verschwiege. Berändert nur, was am Anfang stand, Und suchet den Reim auf die Fliege.

Das erste ist ein gehörntes Tier, Bringt Nuzen im Sinne des Wories. Das zweite stellt eine Gruppe dar, Bekannt aus den Kämpfen des Sportes.

Das dritte ist ein nüglich Ding

Für Kinder, ganz unbestritten; Das vierte führt uns hinauf und hinab In Fürstenpalästen und Hütten.

a

a b

C

C

C

d d

e

e

e

g g h

h i

i k 1 1 117

m m

17

17

E

Diamanträtsel.

mm.

Die Buchstaben sind so zu ordnen, daß die magerechten Reihen folgendes ergeben 1. Konsonant, 2. Befigtum, 3 Berwandter 4. Teil des Fensters. 5. Gestalt aus einem Lustspiel Freytags. 7 Tierbe hausung. 8. Antilopenort. 9. Konsonant. Die mittelste magerechte und die mittelfte senkrechte Reihe nennen einen verstorbenen Dramatiker. ( Auflösung der Rätsel nächsten Mittwoch.)

F

11

0

S

S

S

S

U

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Auflösungen der Rätsel aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel: Wagerecht: 1. Mord; 2. Elbe ; 5. Er­ furt ; 8. Ur; 9. en; 12. See; 13. es; 14. Aal: 16. 3nn; 17. nua; 18. t, t, t; 19. Eta; 20. Tee; 21. au; 22. Ode; 25. Ar; 26. Ar; 27. Lommel ; 28. Dieb; 29. Auge. Senfrecht: 1. Maus; 2. er; 3 re; 4. Emil; 6. Fee; 7 uns; 10. Reiter; 11. Kanada ; 14. Auto; 15. Ente; 20. Tand; 21. Arm 23. Ulm ; 24. Erde; 27. le.

Füllrätsel: 1. Untenntnis; 2. Funfftunte; 3. Trunesucht; 4. Braunkohle; 5. Karbunkeln; 6 Landjunter; 7. Fischtunte; 8. Ehrentrunt.

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Im stellaufgabe: Entel, Meia, 3lfe, Ceben, Insel, Abel, Geburt, Abend, Lende, Ober, Tafel, Tango, Jdol Emilia Galotti Defizitaufgabe: 2lgebra. Amtgericht. Angela. Berge­ dorf . Chorgejang. Ingeborg. Lagerist. Sägebod Schlafgemach.

Ungetüm.(-ge―).

Gleichtlang: Nee.

Silbenrätsel: 1. Drehorgel; 2. Attentat; 3. Schleuder; 4. Victoria regia ; 5. Oleander; 6. Cira; 7. Kreolin ; 8. Hafferode; 9. Arfenties: 10. Thiaumont; 11. Anwalt; 12. Bleiweiß: 13. Egge; 14. Rachitis; 15. Drogen. Das Bolt hat aber doch gemisse Rechte.

Abzähltätfel: Die Silben find durch 5 abzuzählen.

-

Je

früher die Jugend in den Rahmen des Ganzen eingegliedert und mit dem Geiste der Arbeiterbewegung erfüllt wird, um so schneller geht der Vormarsch der Arbeiterklasse.

Verwandlung: Eule, Keule.

Magisches Quadrat: Eros , Rosa, Ossa, Saat.