Rüstet zum Internationalen Frauentag
am Dienstag, den 16. April, 1912 Uhr. In 4 großen Kundgebungan sprechen über ,, Mehr Recht und Schutz für Mutter und Kind! Kampf gegen Krieg und Kriegsgefahr, Ausländische Referentinnen: Fanny Blatny , Tschechoslowakei / Gertrud Düby, Schweiz / Dorota Kluczinska, Polen , Berliner Referentinnen: Klara Bohm- Schuch, M.d. R. Marie Kunert , M.d.R./ Hedwig Wachenheim , M. d. L. Mathilde Wurm , M.d.R. Pharus- Säle, Müllerstraße 142. Prachtsäle am Märchenbrunnen( Friedrichshain ), Kliems Festsäle, Hasenheide 13/14, Spichernsäle, Spichernstraße 3,
Hormone in der Politit.
Die Gewerbesteuer der freien Berufe.
Uus Kreisen der bildenden Künstler Deutschlands wird uns geschrieben: Hormone früher sprach man von Imponderabilien. Die Wissenschaft hatte bei chemischen Prozessen und im lebenden Organismus Birkungen beobachtet, deren Ursachen nicht auffindbar maren, daher weder gemessen noch gewogen werden konnten und die doch nach allen Gefeßen der Logit vorhanden sein mußten. Mit den verfeinerten Methoden moderner Forschung ist man ihnen im mensch lichen Organismus auf die Spur gelommen. Unscheinbare Drüfen, deren Existenzberechtigung man früher nicht begriff, sondern feinste Säfte ab, die Hormone, die, durch den Blutkreislauf an die lebenswichtigen Organe gebracht eben die Birtungen hervorrufen, deren Ursachen bisher ein unfaßbares Rätsel waren. Daß die materialistische Weltanschauung zunächst nur die großen Maffen
merbe von den fünstlerischen Berufen als seelische Krantung empfunden. Da gibt es auch noch Nebenwirtungen. In Künstlerkreisen ist es jetzt schon schmer, hittere Gefühle gegen die beamteten Berufsgenoffen zu zügeln. Zu all den Borteilen, die das Amt gibt, soll nun noch kommen, daß der angestellte Künstler teine Gewerbesteuer zahlt, mohl aber der arme Teufel von Maler oder Bildhauer oder Schriftfteller und Stomponist, der von gelegntlichem Verdienst und 3mischendurch nom Bump lebt, der feine Buchführung fennt Die Abstempelung zu und feinerlei Stalfulation treiben tann. Schriftstellereibetrieben" und ,, Delmalereiinstituten ist tein Ergebnis natürlicher Entwicklung. Sie macht ihre Befürmorter unpopulär in den Schichten, aus denen die Quellen unseres geistigen Lebens, entspringen. Dieses Fluidum darf nicht durch unsachgemäße Behand lung denaturiert werden. Es liegt im Interesse der Arbeiterschaft, redyt sorgfällig zu prüfen, welche Folgen der Beschluß des Preußischen Landtags zeitigen muß. Die Brüfung wird ergeben, daß der Schaden größer ist als der Gewinn.
und ihre wirtschaftliche und politische Bedeutung ins Auge faßte, Wichtige Jugendadressen:
mar natürlich, die neuen Erkenntnisse brachten außerordentliche Erfolge und für die Bertreter der proletarischen Massen lag feine amingende Beranlassung vor, sich um die fleineren Berufs gruppen sonderlich zu fümmern. Instinktiv aber haben vom Beginn der Bewegung an gerade die hervorragendften Führer ein lebhaftes Interesse an wissenschaftlicher und fünstlerischer Arbeit genommen und Beziehungen zu den Trägern dieser Arbeit gepflegt. Nicht mit den selbstzufriebenen Rärrnern, die im ausgefahrenen Gleise brav ihr Benfum erledigten und ebenso brav dem herrschenden System dienten, wohl aber erkannten sie die Verwandtschaft mit den Suchern und Pionieren in Kunst und Wissenschaft. Die Gegenseitigkeit tam von selbst. Die jungen strebenden Kräfte der lezten Jahrzehnte des 19. Jahrhunderts mutben von den großen, durch die Sozialdemokratie verförperten Gedanken gepadt und trugen durch ihre Werke nicht wenig zu deren Berbreitung bei.
Jetzt ficht vieles anders aus. Der moderne demokratische Bar lamentarismus beruht auf dem Gegenspiel der großen Massen Die Ziffer ist bei allen Wahlen und Abstimmungen ausschlaggebend. Das ist gut und richtig, und das fleine Häuflein derer, die sich felbft zu den Wenigen" rechnen, denen nach Schiller allein Berstand gegeben ist, tann man ruhig dem harmlosen Bergnügen dieser Selbsteinschägung überlaffen. Die großen Gedanken müssen große Maffen geminnen, sonst taugen sie nichts. Wie die Massen zu geminnen und festzuhalten find, das ist die Frage.
Verband der Sozialistischen Arbeiterjugend Deutschlands . Verbandsleitung, Redaktion der Arbeiter- Jugend" und des„ Führers, Arbeiterjugend- Verlag und Einkaufszentrale, Berlin SW 61, Belle- Alliance- Platz 8 II. Sekretariat der Sozialistischen Jugend- Internationale, Berlin SW 61, Belle- Alliance- Platz 8 II. Jugendsekretariat des Allgemeinen Deutschen Gewerkschafts bundes , Berlin S 14, Inselstr. 6. Zentralkommission für Arbeitersport und Körperpflege, Reichsarbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde, Berlin SW 68, Reichsausschuß der Jungsozialisten, Berlin SW 68, Lindenstr. 3. Friedrich- Ebert- Heim des Verbandes der Sozialistischen Arbeiterjugend Deutschlands , Tännich bei Remda in Thüringen .
Lindenstr. 3.
Jugendsekretariat der Sozialistischen Arbeiterjugend GroßBerlin, Berlin SW 68, Lindenstr. 5. Freigewerkschaftliche Jugendzentrale, Berlin SO 16, EngelArbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde Groß- Berlin, Berlin SW 68, Lindenstr. 3.
ufer 24.
Sterbetafel der Groß- Berliner Partei Organisation
9. Abt. Unfer langjähriger Parteigenoffe& ati Roth it am 29. März nerftorben. Ehre feinem Andenken! Die Beerdigung findet in ReinickendorfBest, Sumboldtftr. 71, am Dienstag, 2. April, 16 Uhr, statt. Wir erwarten rege Beteiligung.
37. Abt. Den Parteimitgliedern zur Renninis, daß unsere langjährige trene Mitkämpferin Frau 2uise Friedrich, Rochannstr. 12, nach schwerem Krantenlager verstorben ist. Shre Treue zur sozialistischen Joee foll uns eint Borbild sein. Die Einäscherung findet am Mittwoch, 3. April, 16% Uhr, im Krematorium Baumschulenweg, Riefholzstraße, statt. Um rege Beteiligung, be fonders der Frauen, bittet der Abteilungsvorstand.
111. Abt. Bohnsdorf . Am Donnerstag verstarb unfere langjährige Genoffin Eut ma Sübner. Chre ihrem Andenken!
115. Abt. 2ichtenberg. Mittmodh, 27. März, verstarben unser after be mährter Genoffe Rudolf Bentel, Doffefiz. 14, im Alter von 67 Jahren. Dein Andenten wird stets von uns in Ehren gehalten! Einäfcherung Mitt
woch, 4. april, 14 Uhr, Krematorium Baumschulenweg.
Vorträge, Vereine und Versammlungen.
Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold".
Geschäftsstelle: Berlin G. 14, Gebaftianstr. 37/38, Sof 2 Tr. Wedding, Radfahrerabteilung: Montag, 1. April, Tour durch die nördlichen Vororte. Kleidung: 3ivil Start 12 Uhr bei Bondtke, Echulstraße 72. Dienstag, 2. April. Mitte: 20 Uhr, 3. Kamerabfchaft, Bet fammlung bei Schilling, Rungeftr. 30. Marineabteilung: 20 Uhr Einführung der neuen Mitglieder in die Stamm- Mannschaft. Wintersportabteilung: Ab 20 Uhr Sonnimmen im Wellenbad Lunapart. Mittwoch, 3. April. Mitte, 4. Rameradschaft: 20 Uhr Bersammlung bei Brandis , Stralauer Str. 10. Brenzlauer Berg : Goalschutz in Milhlenbed. Näheres bei ben Ramerabfchaftsfithrern. Bohnsdorf und Grünan: 20 Uhr bei Heimann, Waltersdorfer Straße, Bortrag, Verfassungsfeier, Quartierlommiffion. Kreuzberg : Dienstog.
2. April, Bersammlung um 20 Uhr: Bug 4 bei Gründler, Zimmerstr. 30. Mitt moch, 3. April: Sug 2 bei Krepp, Blanufer 75. 8ug 3 bei Braunsdorf, Großheerenstr. 23. Sug 7 im Reichenberger Hof, Reichenberger Str. 147. Bartzag des Ram. Redakteur Scholz: Die Rechtsverbände". Sug 8 bei Abamt, Libbener Straße 30. Vortrag Ram. Rüter: Sufunftsaufgaben des Reichsbanners."
Freirelegiöse Gemeinde. Sonntag 11 Uhr, Pappelallee 15, Bortrag des Serrn Dr. A. Rosenberg: Die geistige Umwälzung in der Tilci." Şarmonium: Pilgerdjar"( Wagner). Gäfte willkommen,
Bereinigung der Freunde von Religion und Bälterfrieden. Genoffe Bfarrer Bleier fpricht am fommenden termontag um 10 Uhr im Rahmen einer religiöfen Feierstunde in der Trinitatistiche Charlottenburg, Karl- AuguftPlak, über das Thema„ Ostern und Auferstehung".
Sutoreffenverband der durch Automobil und andere Berkehrsunfälle Geschäbigian, c. B. Geschäftsstelle: Berlin RB. 40, Rathenower Str. 4( am alten Kriminalgericht). Sprechstunden und kostenlose Auskunftserteilung täglich von 17-19 Uhr.
Reichsbund der Kriegsbeschädigten, Ortsgruppe 2, Moabit . Dienstag, 2. April, 20 Uhr, Bandelstr. 35, Bezirksversammlung. Lichtbildervortrag: Eine Rheinreise". Ortsgruppe Oberspzee: Bersammlung am Dienstag, 2. April, im Einsiedler", Johannisthal , Sterndamm.
Der Gemischte Chor Polyhymnia", Tegel , Mitgl. 3. DAGB., mendet sich hiermit an alle Freunde des Boltsgesanges mit der Bitte um Unterftigung Stimmbegabte Frauen und Männer jeben Alters finden in den UebungsStunden des Chors an jedem Dienstag von 20 bis 22 Uhr in der Schulaule Tegel , Tresfomstr. 29-31, freundliche Aufnahme.
Freier Boltschor Tegel . Gangesfreudige Genoffen, die die Arbeiterfänger. bewegung fördern wollen, werden gern aufgenommen im Freien Bolkschor Arbeiterfreifen weiter zu entwideln. 20-22 Uhr, Schulaula Trestomstraße.
für Groß- Berlin Segel, mital. d. DeB., der bestrebt ist, die Runft des Baltsgefanges auch in
ftets an das Bezirkssekretariat 2.Sof, 2 Treppen rechts, au richten.
18. Reis Behlendorf . Mittwoch,& April, 1914 Uhr, im 2olal Sindenpart, fleiner Caal, Behlendorf- Mitte, Berliner Str. 8, Streisbelegiertenverfamm Lung. Geschäftsbericht. Neuwahl bes Borstandes. Verschiebenes. Zutritt zu biefer Berjammlung nur gegen Bazzeigung bes Delegientenausweises. 17. Streis Sichtenberg. Mittwoch,& April, 13% hr Areisvorstandssigung. Die Sigung findet ausnahmsweise im Rathaus, Möllendorfftraße, Gizungs Taal, ftatt.
18. Kreis Beißenfee. Dienstag, 2. April, Arisfunktionärsihung um 20 Uhr hei Gallas, Sebberstraße. 6. Abt. Die Bezirksfilhter miffen beftimati bis at 2 April abrechnen.
Morgen, Montag, 1. April.
Zweifellos liegt in der Notwendigkeit, bei jeder politischen Maßnahme die dafür erforderlichen Stimmen zu berechnen, die Gefahr ins allzu ausschließlich Raftulatorische zu geraten. Politit ist betanntlich fein bloßes Rechenerempel, sondern zum guten Teil menigstens eine Runt. Und in jeder Stunft tommt es auf das Unmagbare an. Was treibt die Massen zu dieser oder jener Fahne? So wichtig Reallohn und Steuerziffern, Warenpreise und Zölle und alle die Dinge sind, die sich statistisch nach Kopfzahl usm. berechnen laffen, das, was Marg als ideologischen Ueberbau bezeichnet hat, ist auch eine Realität. Der absolut leere Magen tennt nichts außer dem phyfischen Hunger, beim schlecht und redyt gesättigten Menschen meldet fich bald der Hunger des Verstandes nach geistiger Roft und der Hunger der Sinne nach Kunst. Solchen Funger zu befriedigen ift Aufgabe der freien Berufe. Die aber produzieren nicht nach den Gesezen der Warenerzeugung, fondern haben ihre ganz eigenen Eriftenz- und Produktionsbedingun gen. Der Realpolitifer farm fich schwer dazu entschließen, diese eigenartigen Berhältnisse zu prüfen. Eine besondere Fürsorge tann als Dant auch im günstigsten Fall feine ins Gewicht fallende unmittelbare Wahlftimmenverschiebung zeitigen. Dazu find die Existenzbedingungen der geistig Schaffenden fomplizierter und viel schmerer auf eine Formel zu bringen, als die von Lohnarbeitern und Unternehmern, von Handwertern und Landwirten, von Beamten und Angestellten, bei denen diese Aufgabe auch schon nicht Saffierer, Genoffen Ben, abholen.
leicht ist.
Wer die Funktion der freien Berufe will, muß sich vor störenden Eingriffen hüten. Die Leiden, die aus falschem politischen System, aus fortgesetztem Raubbau, zuletzt aus dem großen verlorenen Krieg entstanden find, haben den ganzen Boltstörper geschmächt, alle Teile franten. Der gewerbliche Mittelstand feufzt unter der Gemerbesteuer. Abnehmen kann ihm augenblicklich niemand die Last, aber der Gewerbetreibende ärgert fich, menn er andere Berufe ohne diese Last sieht. Der vom Finanzamt, vom Hausbefizer, vom Kreditgeber bedrückte kleine Ladeninhaber sieht im gleichen Hause einen Arzt oder Rechtsanwalt, einen berühmten Bühnentünstler oder Malprofeffor ein äußerlich besseres Leben führen, dazu frei von der Last der Gewerbesteuer. Die Berallgemeinerung liegt nahe und führt doch so leicht zu Mißgriffen. Mit dem Champagner trintenden Maurer wurde einmal das Bürgertum gegen die Arbeiterschaft aufgeheßt. Aus einer Einbeziehung der freien Berufe in die Gewerbesteuer fann eine fühlbare Erleichterung für die anderen Träger dieser Steuer nicht herauskommen. Die gefühlsmäßige Genugtuung über den neuen Genoffen im Unglüd tann nicht ausreichen als Gegenwert für eine intensive Berärgerung der freien Berufe.
Das ganze Kapitel der freien Berufe hier aufzurollen ist unmöglich. Sie selbst haben es nicht verstanden, sich ein flares einheitliches mirtschaftliches Programm zu geben. Biele ihrer Angehörigen find politisch rückständig und haben nichts getan, um sich bei den Arbeiterparteien Freundschaft zu erwerben, aber ebenso wenig finden sie Rüdhalt bei den fapitalistischen Kreisen. Die Anregung, die freien Berufeindie Gewerbesteuereinzubeziehen, ftammteim Reichswirtschaftsrataus Arbeitgeber treifen. Schon dieser Umstand sollte die sozialdemokratische Partei stugig machen. Der Stapitalist tennt als Berufszmed mir den Erwerb, der Amerikaner schägt den Künstler auch nur nach den verbienten Dollars. So möchte der Arbeiter meder ben Arzt noch den Rechtsanwalt haben, Ganz besonders wird die Einpreffung ins Ge
82. ht. Steglit. 19 The Gefelliger Abenb bes 1. unb 2. Bezirks bei Schelihaafe, Abozuftr. 15. Eintritt frei. Die Genoffen anderer Bezirke find eingelaben. Dienstag, 2. April.
80. ht. Schöneberg . 20 Uhr bei Gürlich, Begasfte. 1, Funktionärtigung. Mittwoch, 3. April
51. Abt. Charlattenburg fitung
20 Uhr bei 2ehmann, Rönigsweg& Funktionär.
54. Abt. 20 Uhr Sonderabend der jungen Genossen im Jugendheim Rofinen ftraße 4. Dafelbft ebenfalls Barftandsfisung ber Abteilungsleitung. 82. Wht. Stegli. 30 Uhr bei Selir. Bismardstr. 65, Funktionärligung 84. Abt. Bantwig. 20 Uhr Funktionärsigung bei Sehmann, Saifer- Bilhelm. Straße 29-31.
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& bt. In der legten Mitgliederperfommlung im Nationalhof ist ein Regenschirm stehengeblieben. Abzuholen hei Ridert, Steinmeier, 36a
33. bt. Die Bezirksführer tönnen die restlichen Büchertreisbände pom
Frauenveranstaltungen.
21. Abi. Donnerstag, 4. April, 20 Uhr, bei Stroll, Utredyter Str. 21, SeinrichSeine- Abend. Bortragender Genoffe Heinz Barthel
33. Abt. Der Frauenabenb findet erst am 3. April fatt. Nähere Mitteilung erfolgt noch.
74. Abt. Behlenbori. Donnerstag. 4. April 191 Uhr, bei Schnorte, Bots. bamer Str. 3, Gefundheitsmesen". Referent Prof. Dr. Chaies.
136. Abt. Reinidendorf- Oft. Donnerstag, 4. April, 20 Uhr, Diskutienabend in Der Barade,
137. Abt. Reinidendorf- Weft. Dienstag, 2 April, gemütliches Beisammensein und Raffeetrinten aller Genoffinnen um 19 Uhr im Boltshaus, Scharn weberftr. 114. Ruchen mitbringen!. Gäste willlommen.
Bezirksausschuß für Arbeiterwohlfahrt.
Gigung der Fachgruppe Jugendwohlfahrt Tagesordnung: 1. Attenumtausch, 3. Kreis Webbing. Mittwoch, 3. April, 19 Uhr, Schönstedtstr. 1, 5. Stød, 2. Befprechung wichtiger Atten und ihre Bearbeitung; 3. Berschiedenes. Donnerstag, 4. April, 20 Uhr, Schönstedtstr. 1, 5. Stod, Gigung aller Delegier ten zur Generalversammlung am Montag, 8. April. Die Mandatsinhaber müffen unbedingt erscheinen,
Selferfigung des 11. Streifes im Schöneberger Rathaus, Zimmer 148, am 4. April, 20 Uhr. Referat fiber die Frankfurter Tagung.
Jungfozialisten.
bringen.
Gruppe Sallesches Tor: Mittwoch, 3. April, Offerfahrt in die Gosener Berge für alle. Treffpunkt 9 Uhr. Seim Waffertorstraße. 20 Pf. Fahrgeld mitStreis Gbeglig. Dienstag, 2. April, von 17-19 Uhr, Treffen im Seim Albrechtstr. 47 Gruppe Charlottenburg , Auten: Dienstag, 2. April, 16 Uhr, auf dem Spielplat Westend , Treffen zum Ostereiersuchen. Bei schlechtem Wetter zur gleichen Seit im Jugendheim Rosinenstr. 4.
Geburtstage, Jubiläen usw.
Gin alter Parteigenoffe, Sezmann Bachter in Bohnsdorf , beging am 25. März feinen 70. Geburtstag. Bir münschen bem allzeit rührigen und rüftigen Genoffen einen angenehmen Lebensahend. 8. Abt. Am 2. April feiert unser 2, Staffierer Gustav Kaiser mit seiner Gaitin has feit der Silberhochzeit. Wir gratulieren herzlicht. 90. 6t. Steutolla. Unsere Liebe Genoffin und Funktionärin malie Herrmann feiert am 1. April ihren 70. Geburtstag. Wir gratulieren ihr herzlichst zub münchen the einen fargenfreien Lebensabeuh
118. t. Sichtenberg. Unsere Genoffer a Iees, Suherinsfrage, Balfsbah, zum 25jährigen Bartekjubiläum die berglichsten Glüdmine.
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Uebungsstunden jeden Freitag von
Freie Sozialistische Hochschule. Der nächste Vortrag der Freien Sozialistischen Hochschule findet am Sonnabend, bent 6. April, 19% Uhr, im großen Sizungsfaal des ehemaligen Herrenhauses, Seipziger Str. 3, statt. Genosse Prof. Paul Sermberg Jena spricht über das Thema: deutschen Wirtschaft". Gegenwartsaufgaben der Rarten zum Preise von 50 Bf. find an folgenden Stellen zu haben: Bureau des Bezirksbildungsausschusses, Lindenstr. 3, 2. Sof lints, 2 repy pen; Arbeiterjugend Groß- Berlin, Sindenftr, 3, 2. Sof lints, 2 Treppen; Bant ver Arbetter, Buchhandlung 3. 5. W. Diet Rachf, Linden. Angestellten und Beamten, Wallstr. 65; Deutscher Holzarbeiter- Berband Am Köllnischen Bark 2; Verband der graphischen Hilfsarbeiter, Ritterstraße Ede Buisenufer; Bigarrengeschäft Horsch, Engelufer 24/25, Gewerkschaftshaus; Verlag des Bildungsverbandes der deutschen Buchdruder, Dreibund ftraße 5; Zentralverband der Angestellten, Belle- Alliance- Str. 7; Verlagsgesellschaft des ADGB., Abt. Sortiment, Inselftr. 6a.
Englisch und Französisch. Anfang April beginnen neue Surfe für An fänger und Fortgeschrittene bei Genoffin Heh, 50, Spichernftr. 16, Gartenhaus 3 Tr. rechts( Untergrundbahnhof Nürnberger Blaz). Anmel pungen auch schriftlich bis zum 8. April täglich von 17 bis 20 Uhr. Im Rahmen der Bücherstunde im Berliner Rundfunk spricht am tom menden Dienstag 18.10 1hr Genoffe Mar Barthel über das Thema Industrie- Routane". Es gelangen zur Besprechung Romane bon Lemonnier, Gladlow, Karl Schröder , Seeberg und Upton Sinclair .
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