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Peter Freuchen  

Lel

Der Ekimo

Copyright Safari- Verlag G.m.b.H., Berlin   W35.

Ein Roman

von der Hudson- Bai

den ihr da habt. 2ber faßt uns für heute aufhören. 3o habt the gedacht, ihn schlafen zu lassen?"

Mate antwortete, daß er hier in der Meffe auf dem Fußboden liegen fönne, Es sollten eine Matrage und Deden hingelegt werden. ,, Er wird jeden Abend gefesselt und bleibt den ganzen Tag unter Aufsicht."

,, Gefeffelt?" fagte Mafe. Das ist ganz unnötig."

Der Inspektor wurde fnallrot vor But. Heißt das, daß meinen Worten nicht gehorcht werden soll? Sagt es nur gerade heraus, wenn ihr den Gehorsam verweigern wollt. Ihr seid vier. und wenn ihr einig seid, ist es Meuterei."

Zeichnungen von Adolf Lehnert   fagte Rafe. Sch fprach nur als Menfch.

,, Selbstverständlich wird er gefeffelt, wenn es befohlen wird,"

( 38. Forthegung.)

Sie begannen abzuladen. Mährend sie noch damit beschäftigt waren, öffnete sich die Tür, und der Inspektor fam heraus. Er trat glech zu Mate und fragte:

Ist der Gefangene doch zurückgekehrt?"

Ja, Mala fam, wie ich sagte. Er ist einer von den drejen. Aber laffen Sie uns erst abladen, dann mag er hineinfommen, daß mir mit ihm reben tönnen. Der zweite ist Joe und der dritte ein Mann, der ganz in der Nähe mohnt."

,, Schön," sagte der Inspektor verföhnlich. Wir tönnen warten, bis sie hineinkommen, aber ich bleibe dabei stehen und sehe zu Wer von ihnen ist der Mörder?"

Der dort, der größte von ihnen."

Mala sah alles eher als wie ein Mörder aus.

Jezt entdeckte Joe den Inspektor und machte die andern auf ihn aufmerksam. Beide liefen gleich hin, um ihn zu begrüßen, als fie aber fein Gesicht aus der Nähe sahen, zogen sie fich zurüd. Nichts lud dazu ein, ihm die Hand zu drücken. Eine talte, ab= meifende Miene, sonst nichts.

Das Fleisch wurde bis auf einen Schlitten abgeladen, und der Mann schickte sich an, fortzufahren.

Wo will der Mann hin?"

Er hat nichts mit uns zu tun; es ist sein eigenes Fleisch, an dem wir feinen Anteil haben. Er hat mit unsern zwei Leuten gejagt."

Hat er auch nicht Proviant und Munition von der Polizei gebraucht," fragte der Inspettor sofort, er erspähte ein Loch in der Ordnung.

Aber Mate beruhigte ihn. Er hat zwar unsere Ausrüstung benugt, aber er hat sie gemietet und mit Diensten vorausbezahlt; das habe ich als Chef geordnet. Ich werde darüber Rechenschaft ablegen."

Der Infpetior fagte nichts, blieb aber stehen, bis alles abgeladen war. Erst dann folgte er den andern ins Haus. Er jah mit Ber­wunderung, daß Joe und Mala fich am Tisch in der Messe nieder. ließen, und daß der eine Konstabler Tee machte und ihnen Essen vorjente.

,, Essen   sie an unserm Zisch?" fragte er mate.

und gesprochen hätte. Und wenn bu der Herr der weißen Männer bist, werde ich dir antworten, aber jest ist Zeit zum Schlafe, und ich bin lange aufgewesen."

Mala fegte sich ruhig.

Steh auf, wenn du mit mir fprichst," gebot ber Inspektor.

Joe überfeste, und Mala ftand auf.

,, Bist du wirklich ein Mann, der nichts verstehen kann, wenn man. fist, so ist es am besten, daß ich aufstehe," sagte er voller 3ronie, aber ich habe gesagt, daß ich heute nicht sprechen will, und

Ja, fagte der Sergeant, fie find hungrig und müde, effen deshalb mußt du bis morgen warten.

jollen sie doch wohl?"

Ja, aber nicht dasselbe wie wir. Estimos dürfen nicht ver möhnt werden, und am allerwenigsten ein Berbrecher. Wenn sie gegeffen haben, wünsche ich mit ihnen zu reden. Noch heute Nacht soll der Mörder feine Stellung fennenlernen, bamit der Schreck ihm in den Leib fährt und sich zu den andern verbreitet. Je mehr das Beispiel wirft, desto besser für das Gesetz."

Reiner der anderen fagte ein Wort. Joe verstand, daß Böjes im Gange war. Er schwieg, und Mala fühlte sich von der Stimmung bedrückt. Er schweigend, und feiner der andern mit.

Es wäre eigentlich nett gewesen, jetzt, da die Leute heim. gefommen waren, eine Taffe Tee mit ihnen zu trinken; aber der

Der Inspettor schäumte. Das ist ja ein reizender Freund,

,, Um Ihre menschlichen Gefühle habe ich nicht gebeten. Ich habe als Offizier einen Befehl erteilt und wünsche, daß er befolgt wird. Legen Sie ihm Handschellen an, das rechte Handgelent mird an den linken Fuß gefesselt. Morgen umgekehrt. Auf die Beife wird er fünftig immer die Nacht verbringen." Sie führten Mala herein.

Hier sollst du liegen," sagie Mate und zeigte auf eine Matraße, die auf den Fußboden gelegt war. Hier find deine Deden, zieh dich schnell aus."

Der Sergeant mort so merkwürdig. Das war nicht mehr ber heitere Ton, den Mala so gut tannte. Er war ernst und wortlarg. Mala verstand, daß es am besten war, wortlos zu gehorchen, und entleidete sich schnell. 2ffs er sich niedergelegt hatte, stedte der Sergeant die Hand unter die Dede und ließ die Handschelle um sein Fußgelenk zuschnappen. Dann nahm er seine Hand, schob sie zum Fuß hinunter, fieß den zweiten Bügel des Handeisens darum zu­schnappen und stand wieder auf.

Mala blieb mortlos liegen. Er sah dem Sergeanten in die Augen, und ihm wurde klar, daß auch der Sergeant darunter litt. Zwischen Mann und Mann gibt es eine stumme Sprache, die weder nach Nationalität fragt, noch einen Dolmetscher braucht.

Er fonnte nicht schlafen. Dieser Bügel, der ihn fesselte, ließ ihm feine Ruhe. Er war also ein gebundener Hund. Das war wohl der Borgeschmac des Gehenttwerdens, und er fagte sich, daß er fich das nicht gefallen lassen wollte. Er zerrte an der Feffel, noch einmal und immer wieder; aber es schmerzte im Knöchel, und das Hand gelent blutete. Er wälzie sich herum, bis er auf dem Fußboden lag, aber es war nichts zu tun. Hier lag er, gefeffelt wie ein Fuchs in der falle. Er hatte so oft die Leiden der Tiere gesehen, wenn fie müteten, um sich zu befreien. Aber erst jezt verstand er sie, und er verstand auch die Wildheit in den Augen des Wolfes, wenn sein Fuß im Eisen eingeklemmt war. Dann dachte er an seine Frauen und seine zwei Knaben, und er gelobte sich, hier nicht zu bleiben.

Die Zeit verging langfam, aber sie verging doch. Und zulet schlief er ein und erwachte erst, als der Inspektor eintrat. Joe mar bei ihm und Joe vermittelte die Rede zwischen dem Inspektor und Mala.

,, Du hast gesehen, daß du nicht entfommen fannst. Du wirit jade Nacht auf diese Weise gefeffelt werden; am Tage darfst du hier auf der Station unter Aufsicht eines Konstablers arbeiten. Wenn du zu entweichen versuchst, oder wenn du ungehorsam und faul bist, wirst du auch am Tage gefeffeft. Du fannst felbst wählen, wie du behandelt werden willft." ( Fortlegung folgt.)

WAS DER TAG BRINGT.

Internationale radiotechnische Konferenz.

In Prag   findet in der Zeit vom 4. bis 13. April eine inter nationale radiotechnische Konferenz der europäischen   Telegraphen­nationale radiotechnische Konferenz der europäischen   Telegraphen verwaltungen und gesellschaften statt. Die Konferenz wird von nehmen sechs Weltgesellschaften

der Betriebstoften bei Dampfschiffen zu beschäftigen. Der Erifs. berg- bnzern, der auch in ausgedehntem Maße Dieselmaschinen baut, hat neulich für eine schwedische Reederei zu Dier Schiffen moderne Dampfmaschinen konstruiert, die eine Ersparnis an Rohlen Don 23 Broz. ergeben. Die betreffende Reederei hat nun auch ihr Werft glaubt, in diesem Falle noch beffere Refuttate erzielen zu tönnen.

Borgefeßte fah es wohl nicht gern, wenn fie fich zu Mala feßten, für radiotelegraphischen Berkehr, eine Delegation der Radiotele fünftes Dampfschiff zum Umbau der Maschinen hingefandt. Die und deshalb blieben alle rings schweigende, unheimliche Mahlzeit.

Als sie gegessen hatten, stand Mala auf. Er schritt auf die Tür zu, um hinauszugehen, wurde aber von dem Inspektor zurückgehalten.

halt, wo will der Mann hin?"

Die Worte wurden übersetzt und beantwortet. Mala mollte feiner Natur folgen. Was war mun geschehen? Diese Frage und bieje ganze Rede? Alle Gesichter waren verändert. Mala fühlte Unwillen gegen den Fremden,

,, Balt, begleiten Sie ihn und lassen Sie ihn nicht aus den Augen. Kommen Sie gleich wieder mit ihm herein."

Die andern mußten unwillkürlich lächeln, Mala begleiten und beaufsichtigen, nachdem er Monate hier mar. Das war fomisch. Aber neue Sitten herrschten im Hause!

*

Uis Mala wiederkam, saß der Inspektor am Ende des Tisches mit einem großen Papier, einen mächtigen Buch. Der Sergeant jaß neben ihm, und die Konstabler standen um sie herum.

Joe war wieder sicherer. Er fühlte, daß Mala degradiert werden sollte, er sollte nicht mehr der große Mann sein. Joe befam Genugtuung dafür, daß er von Mala beiseite geschoben war. Er fühlte die Macht des Inspektors und wußte sich sogleich darnach zu richten. Er war längst schon verstimmt gewesen über die Milde, die der Sergeant Mala bezeigt hatte. Die weißen Männer und Joe bedeuteten etwas, von den andern aber feiner. Joe, der Dolmetscher, follte alles erfahren, nichts sollte ihm verborgen bleiben. Er wollte fbon wiffen, dies zu feinem Borteil auszunuzen.

Bist du Mala, der von dem Sergeanten hierher geschafft rbe?" lautete die erste Frage.

Mala antwortete: ,, 3a",

..Bestehst du, im Sommer drei Männer getötet, die Frau des inen geraubt und dich feines Eigentums bemächtigt zu haben?" Mala war überrascht über die Taftlosigkeit, daß der Mann direkte Fragen an ihn stellte, Fragen über Ereignisse, die nicht erwähnt werden sollten, und er antwortete daher, wie er tat: ,, Du mußt miffen, daß ich es tat, wenn du fragst. 2ber frage die vier weißen Männer darnach. Ich selber wünsche nicht, darüber zu sprechen."

,, Was du zu sagen wünscht, darnach fragt teiner. Wenn ich frage, Jollst du antworten. Und wenn du es nicht tust, so ist es am schlimmsten für dich selber. Wenn du widerseßlich bist; wirst du gezüchtigt.

Joe fonnte diese Morte toum überlegen, aber fie freuten ihn doch. Ha, ha, Mala war schon fertig. Segt murde at es, den man nach Neuigkeiten fragen würde.

Das Verhör ging weiter. Aber es ging nicht ganz, wie der Inspektor wünschte. Mala wurde plötzlich eigenfinnia. Er hatte auf Sein viele Fragen geantwortet, über die schlecht zu reden war. Wille wuchs, als er auf Widerstand stieß, und zuletzt teilte er in einem Ton, daß der Inspektor den Ernst verstand, mit, daß er nicht mehr sprechen wollte. Er hatte die drei Männer getötet, aber das ging niemand etwas an. Er hatte dem Sergeanten versprochen, hier zu bleiben, bis der Herr der meißen   Männer gefommen wäre

phonischen Union   in Genf   und Beamte der Internationalen Tele­Radiotelegraphie und telephonie stehen auf dem Brogramm; der Jungfrauenversteigerung. graphen Union in Bern  . Sieben Punkte aus dem Gebiet der wichtigste ist die Frage der Wellenlängenverteilung für den euro päischen Rundfunt.

Radio in Japan  .

Die größte drahtlose Station der Belt wird zurzeit in der Nähe der Hauptstadt Tofio gebaut und im Mai d, 3. in Betrieb genommen werden. Die Station, die unter Berücksichtigung der legten technischen Errungenschaften und fast ausschließlich mit deutschem Material und deutschen Apparaten errichtet wird, soll dem direkten Verkehr mit Europa   dienen. Ein Telefunken- Hoch­frequenzgenerator von nicht weniger als 1000 Kilowatt wird diesen Fernverkehr verfehen. Die technische Ausrüstung wurde zum größten Teil von der Telefunken G. m. b. H., Berlin  , über Repara­tionskonto als Sachlieferung bezogen.

Rationalisierung des Dampfschiffs?

Die scharfe Ronkurrenz der Motorschiffe mit den Dampfschiffen hat eine führende schwedische Werft, die Eriksberg- Werte in Göte borg, bewogen, sich speziell mit dem Problem der Berbilligung

FUNK

UND­

AM ABEND

Dienstag, 2. April, Berlin  .

15.30 Paul Markwald- Caro: Die Zahl im Alltag.

16.00 Werbevortrag der Berliner Städtischen Gaswerke Aktiengesellschaft. 16.30 Carl Struve: Heitere Rezitationen.

17.00 Unterhaltungsmusik, Dr. Becces Terra- Symphonikera. 18.10 Industrie- Romane. Am Mikrophon: Max Barthel  .

In den Rechnungsbüchern der Stadt St. Goar   aus bem 17. und 18. Jahrhundert finden wir jedes Jahr regelmäßig einen Einnahmeposten von 20 bis 50 Talern verbucht, der aus der dort alljährlich am Oftermontag ftattgefundenen Bersteigerung der städtischen Jungfrauen resultiert. Es war damals nämlich am Niederrhein   und in der Eifel Sitte  , die heiratsfähigen Jungfrauen am Ostermontag auf dem Rathaus öffentlich in der Weise zu bersteigern", daß derjenige junge Mann, der das höchste Gebot machte, verpflichtet wurde, ein ganzes Jahr lang ber Ravalier der von ihm ermählten und ihm amtlich zugesprochenen Jungfrau zu sein. Nur er hatte das Recht, die junge Dame zum Tanz zu führen, und auch sie durfte sich während des betreffenden Jahres mit feinem anderen jungen Mann öffentlich zeigen oder gar tanzen. Noch heute finden wir in manchen rheinischen Orten Refte dieser einst sehr verbreiteten Sitte. Nur, daß heute das durch die Bersteigerung gewonnene Gelb nicht mehr zum Füllen des Stadt und Gemeindefädels, sondern zum Arrangement eines Balles dient.

Schwiegermütter.

In Aegypten   bezeichnet man alle Frauen, die man nicht leiden fann, mit Schwiegermutter. Die Franzosen behaupten, daß die " Mutter der Frau der Teufel des Mannes" jei. In Rußland   ist man noch drastischer; dort sagen die Bauern: Eine reiche Schwie­ger, gejottener Krebs, ein feiftes Schwein, die drei allerschönsten Toten auf Erden sein." Nur in Amerika   ist man der Schwieger­mutter gegenüber eimas zurückhaltender; man begnügt sich mit der Feststellung, daß die Schwiegermutter auch hinten Ohren habe. Transport flüssigen Stahl.

Um flüssigen Stahl von Hamilton im Staate Ohio   nach den 16 Kilometer entfernt gelegenen Malzwerten von Middletown   zu liefern, hat ein großes Stahlwerf in Hamilton eine Riefen­

18.35 Ministerialrat Dr. med. Alfred Bever: Lebenskunst". Anschließend: tronsportpfanne erbaut, die feuerfest ausgemauert ist; fie

Denksportaufgaben.

Orchester­

19.00 Professor Dr. Georg Schünemann: Musik in der Schule. 19.30 Dr. L. E. Richter: Land unterm Kreuz". 20.00 Berlin   in der Literatur. Gesprochen von Pan! Bildt. 20.30 Uebertragung nach Wien  , Budapest  , Warschau   und Prag  . Konzert. Dirigent: Bruno Seidler  - Winklez. 1. Ouverture zu dem Vor­spiel König Stefan". Es- Dur, op. 117. 2. Konzert für Violine mit Be gleitung des Orchesters. D- Dur, op. 61( L. v. Beethoven  ): Prof. Joseph Szigeti  . 3. Siegfried- Idyll  ( Wagner). Berliner Funk- Orchester. Anschließend: Presse- Umschan des Drahtlosen Dienstes.

Königswusterhausen.

16.00 Erziehungsberatung( Dr. Bruno Klopfer). 16.30 Neuere Hausmusik für Klavier( Dr. Rich. H. Stein). 17.00 Uebertragung des Nachmittagskonzerts Leipzig  . 18.00 Explosionen und Explosivstoffe( Dr. Paul Günther). 18.30 Französisch für Fortgeschrittene.

18.55 Wie kommen Entdeckungen und Erfindungen zustande? 1.( Studienrat Georg Thiel).

19.20 Kommunale Fürsorge in Wien  ( Prof. Dr. Tandler). 22.45-23.13 Bildfunkversuche,

faßt 150 Tonnen Stahl, b. h. soviel, wie 10 Gütermagen tragen fönnen. In der Pfanne, die auf vier zweiachfigen Drehgestellen ruht und mit diesen zusammen 34 Tonnen wiegt, hält sich der Stahl 48 Stunden lang fliiffig.

Sächsisches, Allzusächsisches.

Tante 3da und ihr Regenschirm( obell 1891) find aufs innigste miteinander verwachsen. Für die alte Dame scheint ihr geliebter ,, Berreblich" längst fein toter Gegenstand mehr zu sein, sondern sie empfindet ihn als beseeltes Wesen. Als sie neulich an einem beson ders strahlenden Sonnentag defragt wurde, warum sie in aller Welt auch heute den Regenschirm bei sich habe, erklärte Tante Jda: ,, Das bin ich mei Schärme eefach schuldsch, daß ichn ooch mit nausnahme, menns scheen is. Däm dut ä häbbchen Sonne grabe so gut wie une Mänschen. Amer de meerschten Leite hamm ähmd gee Härze fier ihr Schärm. Das isses."