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Reichsbanner im Riesengebirge  .

Osterskifahrt der Berliner   Wintersportabteilung.

Brüdenberg, Ditern 1929.

In der Umgegend von Berlin   sah man noch turz vor Ostern die legten Refte dieses schneereichen Winters. Da wird in den Bergen doch noch mehr davon zu finden sein! Die Winter. [ portabteilung des Berliner   Reichsbanners hatte sich nicht getäuscht, als sie in dieser Erwartung die Osterfahrt ins Riefengebirge anfeßte. Unter zahlreicher Beteiligung ging es Donnerstagabend im start belegten Sonderzug nach Krummhübel  , von da ins Standquartier nach Brüdenberg. Von hier aus reichte eine zusammenhängende Schneedede bis auf den Stamm hinauf. Bon Schlafen war natürlich im Zuge nicht die Rede ge­wesen, die Müdigkeit mußte mit einer gründlichen Waschung über­munden werden, das warme Frühstück stellte dann vollends die förperliche Frische wieder her.

Rarfreitag 2 ufbruch nach dem Ramm. Die letzten Tage hatten herrlichen Sonnenschein gebracht, doch jetzt tamen un­heilfündende Rebelschwaden über dem Gebirge herauf. Eine Ab­teilung

30g gut ausgerüstet zu einer dreitägigen Tour aus. Zuerst ging es zur Schlingelbaude hinauf, bann im ftellen Anstieg bis zur Prinz Heinrich- Baude. Je höher man fam, desto besser wurden die Schneeverhältnisse und die Bretter fonnten bald angeschnallt werden. Aber die Sonne wollte nicht mit, aus den Nebelfehen wurden Wolfenwände, und als man um die Mittagsstunde auf dem Kamm war, fah man faum noch zehn Schritte weit. In der Prinz- Heinrich- Baude wurde eine kurze Raft gemacht; dann zog man weiter, den Kamm entlang nach Westen zur Spindlerbaude, hinab in das tschechische Spindler. mühle, zum ersten Rafttage. Inzwischen hatten die in Brüden­berg zurückgebliebenen Stihasen, die Anfänger im Brettersport, ein eigenes Programm durchzuführen. Am Freitag traute man der sportlichen Fähigkeit noch nicht recht, es wurde deshalb erst eine Fußwanderung über Schlingelbaude, Prinz- Heinrich- Baude und Hampelbaube unternommen.

Ostern, das Frühlings" fest!

Das ,, milde Dfterwetter", das uns vom Amilichen Berliner  Wetterbienft vorausgesagt wurde, ist, wie jeder inzwischen gemerti haben wird, nicht eingetroffen. Ale Beschwerden dagegen halfen nichts, überall wurde man abgewiesen, niemand wollte zuständig lein. Der plößliche Einbruch eines über Island   liegenden Tiefs hätte die vom Mittelmeer   aufkommenden marmen Luftströmungen wieder nach Südosten abgedrängt. Na, man tennt die Einbrüche bereits zur Genüge!

Die armen Gastwirte", sagt mein Schwiegervater immer bel folchem Watter. Du lieber Gott; mer hat denn mit uns armen Sportlern Mitleid? Die ganze Woche schuften wir in der Bude und freuen uns auf den Sonntag. Und nun fam Ostern mit seinen vier freien Tagen. Wie haben wir uns mit den Vorbereitungen beeilt, wie haben wir neue Rudfäde gefauft, neue Wanderfarten, die den veränderten( geologischen und Zeit-) verhältnissen Rechnung tragen; wie haben wir die Stiefel geschmiert, die Wanderanzüge entmottet, wie haben wir gespart und uns gefreut. Ich meiner feits bin Wafferfportler, so ein fleiner bloß, mit Handbetrieb fozu­jogen. Wie habe ich mich mit der Instandsetzung des Ruderbooies beeilt. Ich bitte bei dem warmen Wetter in den letzten Wochen! Und nun Ostern! Oh, es mar zum Auswachsen so feucht war es auf dem Bootsplay. Wie habe ich am Steeg gebibbert. Aber die Sonne fam und fam nicht. Wahrhaftig, zum Rudern war es wirklich noch nichts. Da befuchte ich denn meinen Freund, der bei Bicheleberge ein Motorboot mit Kajüte hat.

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Die Leute in jener Gegend müssen früher viel gepichelt" haben, denn Reste einer großen Brauerei zeugen noch davon zu ihren Chren nannte man alle Orte danach Bichelsdorf, Bichelsberge oder Bichelsmerber! Mein Freund saß also mit seiner Familie in der Stajüte, bie Autler fagen Limousine bazu, und seine Frau tochte Raffee. Nun frage ich einen Menschen, ist das auch Sport? Kann man bas zu Hause nicht bequemer haben? Ich sah Hand, Fuß. und Fauftballer mit roten tafen und Torwächter mit blauen Knieen. Und die Bräute befamen vom Zuschauen talte Füße. Das Rad- und Motorfahren auf den nessen Chausseen war wirklich auch fein Bergnügen. Die Motorfahrer schimpften auf die Sommerwege, die noch immer nicht abgeschafft, und die Radfahrer auf die Rad­fahrerwege, die noch nicht vorhanden sind; überhaupt Sommer­wege! Das war dirett ein Hohn.

Am besten schienen sich noch die Wanderer mit dem Better ab­gefunden zu haben. Sie waren, trotz Wetter und verunglückten Borbereitungen, luftig und guter Dinge. Einer hatte Muttern eine mächtige Bratpfanne ausgespannt, die urftig an seinem Rudjad baumelte. Mit ihren Lodenmänteln und den wasserdichten Wind­joden, den derben Stiefeln, hielten sie es aus. Schließlich gab es noch eine Menge Sportbegeisterte, die zogen hinaus in den Harz  , die Sächsische Schweiz   oder nach Thüringen  . Auch sie wurden enttäuscht. Wenn auch der Berliner Rundfunk bis vor furzem noch

Kastenrudern beim Reichsbanner

In der modernen Kastenruder­anlage in Moerners Blumen­garten, Oberschöneweide  , üben

die Reichsbannerruderer jeden

Sonnabend von 21 bis 23 Uhr.

Die Schneeverhältnisse wurden für gut befunden,

alfo ging es am Sonnabend mit den Brettern los. Im Tale machte sich ein feuchter Nebel unangenehm bemerkbar und um die Gipfel des Hochgebirges hingen schwere und dunkle Wetterwolfen. Her unterfommende Wanderer berichteten von Frost und Sturm. Zuerst ließ es sich noch gut an. Aber von der Hampelbaude an, die 1260 Meter hoch an der Grenze des Hochwaldes liegt, murde es schon ungemütlicher.

Bon Nordwest fam ein starker Sturm, der einen unangenehmen Eisregen mit sich führte. Auf dem Wege über dem Kamm hinweg zur Riefenbaude zu hatte man ihn im Rücken oder an der Seite, es bauerte nicht lange, und die Feuchtigkeit drang durch das wasser dichteste Zeug. Von Aussicht" teine Spur. Man war froh, daß man in der Stifpur blieb, und die Stangenmartierung nicht aus dem Augen verlor. In der Riefenbaude am Fuße des Koppen fegels murde mittags Raft gehalten. Hier wie in allen Bauden des Riefengebirges herrschte reger Berfehr, aus Berlin  , aus Breslau  , cus Dresden  , aus ganz Mittel- und Ostdeutschland waren

Tausende Stiwanderer unterwegs,

felt vielen Wochen schon alle Quartiere besetzt. Gegen 3 Uhr murde der Rüdweg angetreten. Jetzt aber war es fürchterlich! Etwa eine Stunde lang hatten wir den Sturm gegen uns. Balb waren wir pitschenas. Es bröhnte um die Ohren, als ob Rübezahl   felbft den Taft zu der Sturmmufit schlüge. Aber unsere Freunde vom Reichsbanner, auch ein paar weibliche Rameraden dabei, fämpften sich wader durch. Hier lernten sie zum ersten Male

echtes Wintersportwetter

fennen! Endlich war wieder die Hampelbaude erreicht, und der Reft wurde zur glatten Abfahrt bis vor das Quartier in Brücken­berg. Gelegentlich tam es zu Stürzen, aber im ganzen genommen machten sich doch die Wirkungen des ersten Stiunterrichts in Berlin   recht gut bemerkbar.

An den Ostertagen gehts weiter!

Eugen Prager  .

die Wetterberichte aus den Wintersportgebieten anfagte, aber das mußten sie sich doch sagen, damit ist es endgültig vorbei. Aber trotzdem, liebe Sportsgenoffen, nicht verzagt. Es muß Euer Baulchen. boch Frühling werden.

Sportlerjugend heraus!

Donnerstag, 4. April, 19 Uhr, in der Neuen Welt  ", Hasenheide Internationale Hundgebung der Sozialistischen Arbeiterjugend. Fahneneinmarsch. Film: Aus dem Leben der arbeitenden Jugend. Die Ge­nossen Koos Vorrink- Ho land/ Richard Lindström- Schweden/ Felix Kanitz  - Wien  und Ludwig Diederich werden sprechen. Die Kundeebung muß ein Bekenntnis der Jugend werden für Sozialismus und Völkerfrieden; deshalb ergeht an alle fugendlichen Mitglieder der bundestreuen Arbeitersportvereine der Aufruf: Auf zur Internationalen Kundgebung am 4. April!

Riesenbörse für Schmeling.

Die Berhandlungen mit Jack Dempsey   für den nächsten Amerika  Lampf Schmelings find soweit gediehen, daß die finanzielle Lampf Schmelings find foweit gebiehen, daß die finanzielle Seite der Angelegenheit bereits geregelt ist. Schmeling ist an diesem Treffen, das ihn Ende Juni gegen Baolino oder v. Borat zusammen führen wird, prozentual mit einer Garantiefumme von 100 000 Dollar beteiligt. Bei der großen Popularität, die ,, Mage" drüben genießt, ist es aber sehr leicht möglich, daß die ihm zustehenden Brozente einen weit höheren Betrag ausmachen, der Veranstalter selbst schätzt sie auf etwa 150 000 Dollar. Es handelt sich hier also um Summen, die nach Carpentier noch fein europäischer Schwer gewichtler erhalten hat. Im Gegenfaz dazu nimmt sich das An­gebot der Gardengesellschaft, die nach dem Risko- Kampf Schmelings Einnahme für das nächste Treffen auf 25 000 Dollar veranschlagte, recht befcheiben" aus.

Cunow gegen Herse.

4. April gefunden.

Osterschach.

Auf die Frage, ob in einer Sportorganisation fachliche Arbeit geleistet oder politische Debatten gehalten werden sollen, wird sich jeber nicht von Moskau   beeinflußte Arbeiter für das erstere ent­scheiden. Daß sie diesen unbedingt richtigen Standpunkt sich zu eigen gemacht hat, behauptet die Freie Arbeiter Schach­vereinigung Groß- Berlin" von sich. Eine Behauptung muß bewiesen werden. Als bester Beweis fann in solchem Fall wohl immer die Anerkennung durch die Arbeiterschaft selbst gelten, die ihren Ausdruck darin findet, daß den ergangenen Einladungen gern Folge geleistet wird. gern Folge geleistet wird. Unter diesem Gesichtspunkt betrachtet, gewinnt der überaus gute Besuch der Karfreitag- Beranstaltung der Arbeiter- Schachspieler eine gewisse Bedeutung. 3ft er doch als Beichen dafür zu werten, daß die Sympathien der Arbeiterschaft sich mehr und mehr den Bundestreuen zuwenden.

In den nachfolgenden Zahlen finden die obigen Ausführungen ihre Bestätigung. Vergleichsweise sind die Zahlen einer Bußbags Beranstaltung im Jahre 1927 des damaligen Berliner   Arbeiter: Schachklubs" in Klammern gesetzt. Dem Aufruf waren 36( 15) Gäfte gefolgt, denen 118( 246) Mitglieder bei einem Mitglieder­bestand von 210( 800) zur Berfügung standen. Am Gästeturnier felbft beteiligten sich jedoch nur 27 Interessenten, die im Rampi mit einer fombinierten Mannschaft mit 19: 8 unterlagen. Die hierbei nicht beschäftigten arbeitslosen" Mitglieder trugen unter fich einen Mannschaftskampf aus, den die Gruppe" B" mit 21 Bunt­ten über die Gruppe" A" mit 18 Punkten für sich entschied. Im Anschluß an diesen Teil des Programms spielten Engler( Abt. Mitte) an 12 Brettern( gewonnen 11, verloren 1); Carl( Abt. Remel) an 10 Brettern( alle gewonnen); Franke( Abt. Wedding  ) an 9 Brettern( gewonnen 8, verioren 1), fimultan. Zur gleichen Zeit fand ein Bligturnier statt, aus dem Boigt( Abt. Treptow  ) vor Ahrend( Abt. Kreuzberg  ) als Sieger hervorging. Die gut durch­geführte Veranstaltung regte 12 Gäfte an, sich bei den verschiedenen Abteilungs- Obleuten als neue Mitglieder anzumelden.

Der Schlittschuhklub ungeschlagen. In dem wieder bis auf den legten Plaz belegten Sportpalast lieferten fich auch am Oftermontag Göta Stockholm und der Berliner   Schlittschuhtlub einen gleichwertigen Rampf, der 2: 2 unentschieden, wie wir schon furz mitteilten, endete. Im ersten Drittel fonnte Jänede für Berlin  einen Weitschuß anbringen. Kurz darauf famen die Schweden  durch Waldström zum Ausgleich. Das zweite Spieldrittel brachte Berlin   mit 2: 1 in Führung: durch ein Mißverständnis der Berliner   Berteidigung gelang es Svensson für Göta im letzten Drittel auszugleichen. Großen Beifall ernteten wieder die Welt­meister Sonja Henie   und Gillis Grafström   für ihre fabelhaften Darbietungen.

Waffersportlerinnen 1. Kreis. Sonnabend, 6. April, 20 Uhr, findet in Lichtenberg   bei Wegener, Frankfurter Allee 236, eine Frauentonferenz unserer Sparte statt. Im Interesse des Bundesfestes ist jeder Berein und jede Abteilung verpflichtet, eine Bertreterin zu entfenden. Der erste Kreis hat als Sondervorführung zum Bundesfest bereits einen 48er Runstreigen gemeldet. Alle Reigenschwimmerinnen, Frauen und weibliche Jugend, müssen am Sonnabend mit genauer Adresse gemeldet werden. Das Einüben des Reigens findet noch im April und Mai in der Turnhalle statt. Ort und Zeit wird am Sonnabend bekanntgegeben. Nähere Auskunft erteilt enne Wolter, Berlin- Lichtenberg  , Goethestraße 12.

Bundesreue Vereine teilen mit:

muhlenstraße, Ede Drommybrüde, Bierteljahresversammlung. Das Hallen Athletit- Sport- Club, e. B. Mittwoch, 8. April, 20 Uhr, bef Dehnigt. training am Freitag, 5. April, fällt aus. Dafür Waldlauftraining. Umkleide Total: Seyboldt, neben Paradiesgarten. Ruberverein Vorwärts", e. B. Donnerstag, 4. April, 20 Uhr, Mitglieder­versammlung im Bootshaus.

Arbeiter Schach  . Die Abt. Neukölln, die jeden Dienstag bei Balemiti, Stew fölln, Boddinfte. 57, fpielt, wird heute mit einem Vortrag über ben mag­Lange Angriff aufwarten.

abend, 6. April, 19% Uhr, im Restaurant Sum Mohren", Jerufalemer Str. 9. Freie Kann- Union Groß- Berlin. Vollversammlung aller Abteilungen Sonn­Anschließend Fidelitas. Abt. Tegel  : Sigung Donnerstag, 4. April, 20 Uhr, bei Grunwald, Kameruner Str. 19. Gäfte überall willkommen. Mitglieber werden aufgenommen. Anfragen an Walter Schlotat, NO. 53. Prenzlauer Allee 202.

Tennis- Rot, Abt. Neukölln. Abteilungsfizung am 4. April, 20 Uhr, im Café Reinhardt, Hafenheide 57. Mitglieder können noch aufgenommen werben, auch Anfänger. Kostenloser Unterricht. Meldungen an Albert Compagnini, Weiden  . weg 87, erbeten.

Freie Faltbootfahrer Berlin  . Unsere Rusammenkünfte finden jest jeden Donnerstag im Reichensaal des Sophien- 2yzeums, Weinmeisterfit. 16-17, 20 Uhr ftatt. Am 4. April Bericht von den Osterfahrten. Gäfte willkommen. Jeben Montag Schwimmen im Stadtbab An der Schillingbrücke. Jeben Diens tag Spiel und Sportabend Turnhalle Ede Muller- und Triftstraße. Freie Ruderer unb Kannfahrer, 1. Kreis. Mittwoch, 3. April, Sparten­Freie Turnerschaft Groß- Berlin, Bezirk Lichtenberg  . Frauen über 25 Jahre: Nebungsstunde nicht mehr Bfarrstraße, sondern regelmäßig Mittwochs, 20 Uhr. Turnhalle Marfifte. 2-8. 1. Uebungsabend: 10. April.

Für den unabtömmlichen öfterreichischen Mittelgewichtsmeister Hermann Herjes bei den Sportpalast Bogtämpfen am Bolbi Steinbach hat sich schnell ein vollwertiger Erfag als Gegner ausfußigung bei Junke, Kiefholzite, 21, um 20 Uhr. Der ausgezeichnete Hamburger Walter Cunow wird mit Hermann Herse in den Ring steigen. Durch die Absage von Harry Stein ist noch eine weitere Programm änderung notwendig geworden. Der Magdeburger   Fliegengewichtler Rarl Schulze wird nun wahrscheinlich mit dem Franzosen   Chal. lenger oder Minom- Düffeldorf gepaart werden.

Freie Schwimmer Groß- Berlin. Mittwoch, 3. April, 16 Uhr, wird unser Genosse Alfred Kramer auf dem Alten Jacobikirchhof, Neukölln, Berliner Straße, am Rolltrug, beerbigt. Beteiligung er wünscht. Der Vorstand.

Arbeiter- Rab- und Kraftfahrer- Bund Solibarität. 2. bt.: 90ittwoch. 8. April, 21 Uhr, bei Muller, Schönleinstr. 6, Lichtbildervortrag über Gächstiche bei Ridert, Steinmetz. 36a, Lichtbildervortrag: Gächfische Schweig". Gäfte Gdyweiz und Bericht von der Osterfahrt. 1. Abt.  : Freitag, 5. April, 20 Uhr. betaltch willtommen.

( Schluß des redaktionellen Tells.)

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