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Heute Internationale Kundgebung

Zahnärzte und Ersatzkaffen.

Der neue Konflikt.

Wir hatten vor einigen Tagen über eine Zahnärzteversammlung berichtet. Aus den Aeußerungen, die dort gefallen sind, wird der Leser ersehen haben, daß leider ein großer Teil der Zahnärzte noch nicht die Zeichen der Zeit erkannt hat. Es tann deshalb auch nicht munder nehinen, daß es am 1. April zu einem vertraglofen 3ustand zwischen dem Berband der taufmännischen Berufstrantentassen( Erfaßtaffen) und dem Reichsver band der Zahnärzte gekommen ist.

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Defterliche Jugendweihe.

Es war tein schlechter Gedanke des Bezirks Charlottenburg, feine Jugendweihe auf den Ostersonntag zu legen, auf dieses Fest, das man längst als das feiert, was es schon Jahrtausende vor Beginn des Christentums war, als Frühlingsfest. Wenn die Erde auf ersteht aus dem Winterschlaf und in einen neuen Jahresabschnitt eintritt, fo läßt sich gut damit die Weihe der Jugend verbinden, die ja auch beginnt, nunmehr ihr Frühlings- und Jugenddajein bewußt zu leben. In diesem Sinne sprach Genoffe Crispien zu der feftlich gefleideten Schar im Lichtspielhaus Piccadilly in der Bismarchstraße. Er ermahnte sie, sich den Himmel hier unten auf der Erde selbst zu schaffen, reine, gute Menschen zu werden und

ist in sich abgeschlossen.

In

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Eintritt frei.

10 Uhr, pünktlich, im

Die Berufstrantentaffen hatten bis dahin eine unbeschränkte Zulassung aller Zahnärzte, die dem Reichsverband beitraten, ge­duldet. Das wäre zu ertragen gemejen, menn nicht nach dem Kriege eine maßlose Propaganda für das Studium der Zahnheilkunde ein Arbeiterbildungsschule Sonntag, den 7. April, gesezt hätte, das in furzer Zeit zu einem ungeheuren Ueber Rathaus, Eingang Königstraße, Kommunalpolitische Vortragsreihe, Gesund­angebot der Zahnärzte führte. Die Folge davon war, daßheitspflege der Stadt Berlin  , Stadtarzt Dr. Käte Frankenthal. leder Vortrag die Ersatztassen übermäßig belastet wurden, mas um so ersichtlicher Par elm tgliedsbuch legi imiert. war, als die Ortsfranfenfassen, die schon lange auf dem Gebiet der Bahnbehandlung eine Blanwirtschaft eingeführt hatten, ihre Aus der Gemeinschaft für die großen Ziele der Menschheit zu kämpfen. gaben für Zahnbehandlung bei gleicher Leistung in erträglichen Ein reiches fünstlerisches Programm, in allen Zeilen gut gewählt, Grenzen hielten. Die Erfagtassen verlangten deshalb, daß ein 3u umrahmte die Feier. Der Bolfschor Harmonie unter seinem Chor­faffungsausschuß geschaffen werden solle, um das Angebot an Zahn meister Mag Schaarschmidt brachte heitere Lieder und Kampflieder ärzten mit der Nachfrage in Eintlang zu bringen und daß ferner in wundervoller Klangschönheit zu Gehör; ein meisterhaftes Spiel zwanzig Prozent der Zahnärzte- man dachte dabei an die, die durch des Cello- Trios Armin Liebermann, Friz Hoppe, Karl Lenzewiti ihre Bielgeschäftigteit die Kaffen bemußt schädigten abgebaut und Liedervorträge des Opernfängers Werner Roefe waren Dar. würden. Den anderen Streitpunkt bildeten die Füllungen. Es wurde durch Untersuchungen festgestellt, daß die Verwendung von bietungen, die jeder Kritik standhalten. Die Jutta- Klamt- Schule ver. Kupferamalgam für den Patienten schädlich ist. Die Zahnärzte anstaltete mit den Solotänzern Balter 3fizom, Helmuth Gauer, 3pa nahmen aber, entgegen den Bertragsbestimmungen( fiehe Nr. 146 Langentels und Gertrud Rauh die Aufführung eines Bewegungs. der Königsberger Allgemeinen Zeitung") troß einer Erhöhung der hors, bet der Jugendgenoffen der SAJ. mitwirften. Immer mehr Honorare für Gilberamalgamfüllungen ban ben Batlemen bus geigt es fich), bab ber Bemelen gedhor mil feiner befchwingtem me von Patienten zu daß Bewegungschor symbol. zahlungen. Unter diesen Umständen sahen fich die Erfazlaffen ge haften Bildersprache wie geschaffen dazu ist, die Feste der Arbeiter zwungen, zum 1. April den vertraglofen Zustand eintreten zu laffen. fchaft zu beleben. Und weil dem so ist und in Zukunft eine große Die Folge, davon ist, daß, wenn dem Landesverband von jezt ab ernste Kunst aus ihm herausreifen wird, müßte die Sozialistische die monatlichen Einnahmen von den Ersagkassen fehlen werden, bald Arbeiterjugend versuchen, die Bestrebungen nach Vereinheitlichung eine Ebbe in seiner Kasse sein wird und daß die Zahnärzte, die blind­fings seinen Anordnungen folgen, in furzer Zeit vor dem Nichts von den verschiedenen Enden her in sich aufzunehmen und zu orga stehen werden. Denn inzwischen haben für Berlin   der Berliner   nifieren, denn vorläufig fehlt es zum Einstudieren größerer Chöre Raffenzahnärzteverband unter Führung des Genossen Dr. Alerander noch an den passenden Sälen und anderen Mitteln. Druder und für das Reich der Reichsverband der Deutschen Krankenkassenzahnärzte mit den Ersazkassen für ihre Mitglieder Einzelverträge abgeschloffen. Diese Organisationen sind dazu um so mehr befähigt, als sie auch schon lange die Bersorgung der Berliner  Dristrantenfassen zur allgemeinen Zufriedenheit durchführten. Um nun einen Uebertritt feiner Mitglieder zu den anderen Zahnärzte verbänden zu verhindern, bedroht der Landesverband diese mit hohen Geldstrafen. Man spricht von dreis und mehr tausend Mark ein Vorgehen, das mit der Koalitionsfreiheit im Sinne der Reichs. verfassung nicht zu vereinbaren ist.

Für die nich beteiligten Dristrantenfaffen ist es aber interessant zu erfahren, daß auch die Erfaßtassen, die bis dahin eine unbe fchränkte Bulaffung sowohl der Zahnärzte wie auch der Aerzte als Berbemittel benußten, durch die Berhältniffe gezwungen werden, eine Rationalisierung der ärztlichen Versorgung ihrer Mitglieder ins Auge zu faffen, die von den Ortstrantentassen schon lange durchge dri führt wurden. So schrieb in Nr. 1 der Grlagtasse" nom Januar 1929 Direttor Tarnomifi, Borsigender des BAB, über Berhand­lungen mit den Aerzten: Mit größter Entschiedenheit lehnte der Aerzteverband eine von der Kassenseite vorgeschlagene Neuregelung der Zulaffung von Vertragsärzten ab, die den 3med haben sollte, den Kaffen gemeinsam mit den Aerztevereinen einen Einfluß auf die Liste der Vertragsärzte einzuräumen. Der Ablehnungsgrund war die Beschränkung der freien Arztwahl. Die Rassen bestritten ent hieden, daß diese Begründung ftichhaltig fel, fanden sich aber an­gefichts der Tatsache, daß fie zwanzig Jahre lang auf ihr Mitbe­stimmungsrecht verzichtet hatten, mit der Ablehnung ab. Als nun der Krieg unvermeidlich erschien, vermittelte eine Gruppe von Aerzten, der ein vertragloser Zustand höchst unerwünscht war. Es fam wieder zu einer Berhandlung mit erfolglofem Ausgang.( Von uns gesperrt. D. Red.)

Wir finden hier dasselbe, was wir beim Rampf zwischen Krantentaffen und Aerzten um die Ambulatorien erlebten: die Macht der Idee, gestügt auf die wirtschaftlichen Verhältnisse, trägt den Sieg davon, d. h. der Verband des Genoffen Dr. Alerander Druder und der Reichsverband der Deutschen   Krantentafsenzahnärzte werden die Pfeiler fein für einen Neuaufbau der zahnärztlichen Bersorgung bei den Erfazlaffen

Führungen im Botanischen Garten Dahlem im Sommer 1929. Eingang Königin- Luife- Straße. I. Führungsreihen. Jede Reihe monatlich einmal von April bis September nach Wahl Mon­tags oder Dienstags, 5% bis 7 1hr( im September von bis 6 Uhr). 1. Reihe, 15. April, 13. mai, 10. Juni, 12. Auguft, 9. Sep­tember, Professor Dr. Graebner. 2. Reihe, 16. April, 14. Mai, 11. Juni, 13. August, 10. September, Professor Dr. Burret. II. Einzelführungen. 1. Rafieen und andere Sukkulenten. Donnerstag, 30. Mai und Donnerstag 6. Juni, 5 bis 6% Uhr. Dr. Berdermann. 2. Orchideen Donnerstag, 18. April, 5 bis 6% Uhr. Dr. Mansfeld. 3. Gewächshäuser( tropische und subtropische Begeta­tion). Donnerstag, 25. April, Donnerstag, 16. Mai und Donners.

Funkwinkel.

der Sozialistischen Arbeiterjugend

19½ Uhr im gr. Saal der ,, Neuen Welt", Hasenheide Fahneneinmarsch- Film- Sprechchor Es sprechen ausländische Genossen

tag, 29. Auguft, 5 bis 6% Uhr. Professor Dr. Mildbraed. Eintritts­farten für eine Führungsreihe find zum Preise von 2 M., für die Einzelführungen zum Preise von 50 Bf.( einschließlich Eintrittsgeld in den Garten) erhältlich bei den Pförtnern des Gartens. Für die Einzelführungen fönnen Karten nur in beschränkter Zahl aus. gegeben werden evil. Wiederholung der Führungen. Kinder unter 14 Jahren werden nicht zugelassen.

ALTH

Ein schwarzer Amofläufer.

3wei Zote, drei Berletzte.

Ein mit Repetiergewehr und Revolver bewaffneter, an Ber. folgungswahn leidender farbiger Arbeiter stürmte durch die Straßen Nemarts( New Jersey  ), wobei er auf die Paffanten Schüsse abgab. 3wei Männer wurden von ihm getötet und ein britter schwer verwundet. Ferner wurden zwei Polizets beamte, die ihn feftzunehmen versuchten, leicht verlegt. Als der Amotläufer fich schließlich in die Enge getrieben fah, brachte er fich einen tödlichen Kopffuß bei.

71 km im Gegelflug.

IW

Nehring, der Inhaber der Welthöchstleistung im Streckenfegel­Zum ersten Male hat am Dienstag der Darmstädter Flieger flug, auf einer bisher nicht anerkannten Flugftrede einen großen Segelflug ausgeführt und damit den Beweis erbracht, daß die Bergstraße eine durchaus geeignete Segelflugftrede bietet. Nehring flog in gerader Linie 71 kilometer und erreichte damit fast feine bisherige Bethöchfileiſtung. Die Bebeutung des Fluges liegt bar­in, daß auf einer bisher nicht beflogenen Strede diese Leistung vollbracht wurde. In diesem Fluge legte Nehring, wenn man die Schleifen mit einrechnet, fast 130 Kilometer zurüd.

Berlängerung der Aboaglinie 30. Ab Sonnabend, den 6. d. M., wird die Omnibuslinie 30 Neukölln, Bahnhof Kaiser- Friedrich­Straße Bahnhof Prenzlauer Allee" durch die Prenzlauer Pro­menade( bis Ede Wisbyer Straße) verlängert.

Liga für Menschenrechte veranstalten vom 20. bis 29. April in Für die deutsch  - polnische Annäherung. Die deutsche   und volnische Königsberg  , Schneidemühl  , Lodz  , Barschau, Kattomiz, Beuthen  , Breslau   und Berlin   Kundgebungen zur deutsch  - polnischen Frage, in der von polnischer Seite der sozialistische Sejm  - Abgeordnete Adam Pragier   und der frühere Minister Stanislaus Thugutti, von deutscher Seite der Staatsminister a. D. Hermann Fleißner   und Der Generalmajor a. D. Dr. h. c.   von Schoenaich über dos Thema Droht Krieg zwischen Deutschland   und Bolen?" sprechen werden. Bei diesen Kundgebungen handelt es fich um den ersten Berju ch auch von pazifistischer Seite, die Massen der Bevölkerung über die deutsch  - polnische Frage auf­zuklären.

Internationales Efperanto- Museum. Unter der Bezeichnung Internationales Esperanto- Museum  " ist, wie der Esperanto­Dienst" meldet, der großen National Bibliothet in Wien   eine Esperanto Bücherei als selbständige Abteilung angegliedert worden.

Betrügerischer Rechtsanwalt. Vor dem erweiterten Schöffen gericht of( Bayern  ) wurde der Rechtsanwalt Frizz Boiseri aus Rehaus, der in seiner Eigenschaft als Kontursver walter Unterschlagungen in Höhe von 16 000 bis 18 000 Mart sich zu schulden tommen ließ, wegen vier Bergehen der Unter­schlagung zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt.

die belgischen Flieger Bandervelde und er den, die fich auf Mikalüdter Kongoflug. In der Nähe von Barcelona ftürzien einem großen Etappenflug nach Belgisch- Kongo befanden, infolge eines Motorschadens ab. Beide Flieger wurden schwerverletzt. Der Apparat ging in Trümmer.

Beim Bogen getötet. In Barcelona   ift der italienische Boger Berazzio an den Folgen eines Bogtampfes mit dem Spanier Franzisco Ros gestorben. Der Italiener hatte die zehn Kampf. runden nur durchhalten tönnen, weil ihm sein Manager schwere Stärkungsmittel verabreichte.

Aus einem der beften Bücher Karl Mays, aus dem Schaz im Silberfee", hat Dr. Günther Bibo ein Hörspiel für die Jugend zurechtgemacht. Er beschränkt sich auf das erste Stapitel, das auf einem Mississippidampfer spielt, sehr kunstvoll die Konflikte anlegt und verheißungsvolle Ausblicke auf eine an Spannungen teiche Zukunft eröffnet. Die Dramatisierung ist nicht besonders glück. lich. Bibo arbeitet mit zuviel rein optischen Eindrücken. Immerhin ist der Stoff nicht totzuschlagen. Am wertvollsten die Einleitung. die der Dichter Karl Buckmeyer hält. Er will die literarische Ehre Karl Mays retten. Mit großer Liebe spricht er von der blühenden, übereichen Phantasie Mays, meift auf Kapitel hin, die dichterisch groß gefehen sind. Der Finanzienator der freien Stadt Danzig  , Dr. Kamniger, diskutiert die Frage Was wir Danziger vom Deutschen Reich und vom deutschen Bolt erwarten". Da hier ein Mitglied der regierenden Körperschaft( pricht, handelt es sich um einen repräsentativen offiziellen Vortrag, der auch auf eine Reihe anderer deutscher Sender übertragen wird. In gedrängter Kürze, mit ruhiger -Sachlichkeit Sachlichkeit frizziert Kamniger die wirtschaftliche und fulturelle Lage Danzigs  , die alles andere eher als rofig ist. Er wirbt, wie auch die augenblidlich in Berlin   gezeigte Danzig  - Ausstellung, um Intereffe für die freie Stadt, über die in Deutschland   noch immer bie mert. würdigsten Ansichten herrschen. Heinz Ludwig   beginnt eine Vortragsreihe Bom Komödianten zum Schauspieler" mit einer Charakteristit der Neuberin   und des großen Schröder. Biographisches Berantwortlich für Politit: Dr. Curt Gener: Wirtschaft: 6. Klingelhötez: wird von fulturhistorischen Erwägungen eingerahmt, und dadurch gewinnt der Vortrag über einen beschränkten Interessenfreis hinaus allgemeinere Bedeutung. Ueber die Musik der Gegenwart" am Abend wird hier noch zu sprechen sein.

Die in Nr. 143 des Bormärts zitierten Ausführungen der Bandtrantentasse Nr. 22, Jahrg. 1924, daß nämlich Dr. West er feine Braris an, einen Dentisten vertauft habe, merden von ihm in einer Sufchrift an uns als eine Berleumdung bezeichnet. Er schreibt: Soweit ich mich erinnere, ist die Berleumdung, die unzählige Male im persönlichen Kampf gegen mich erhoben worden ist, mir in der Landfrantentaffe entgangen." 3um Beweis legt er die Erflärung eines Herrn Dr. Hoegerath aus Omerath bei, der bereit zu beeiden, daß er die Praxis ohne jede Entschädigung von Herrn Dr. Wester übernommen habe.

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STR.22-26

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