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Bh TforfüSJx. von der Jiudjon-B&i ZeuArzungtet-v i/on Acloff Lehnert

(40. Fortsetzung.) " Aber endlich bekam man Feuer, etwas Schnee wurde ge- schmolzen, aber da ichlug der Wind um und weht« direkt in die kleine improvisierte Küche hinein, löschte alles aus und stürzte dos Wasser um. Es war unmöglich, Te« zu machen. Also schön/ sagte der Inspektor.Dann reisen wir ohne Tee. Wir reisen. Alles klar machen. Weiter/ Make und die zwei Konstabler sagten nichts, und keiner von den Eskimos öffnete den Mund Der Inspektor wartete auch keine etwaigen Proteste ab. Er ging vornübergebeugt gegen den Wind. Man sah ihn nur undeutlich, so umstob ihn der Schnee. Schnell hinterher/ sagt« Make. In aller Elle setzlen sie die Schlitten instand, entwirrten die Stränge der Hunde und setzten dem energischen Manne nach. Als sie ihn erreichten, füllte der Schnee alles, was sie vom Weltenraum sehen konnten. Er peitschte die Gesichter und drang überall in ihre Kleider. In den Nacken flog der los« Schnee, durch die veffnung der Pelzkapuze, es war kalt und gräßlich. Aber er wollte sich noch nicht beugen. Einige Stunden arbeiteten sie sich weiter. Ein Wahnsinn, ein« Reise mit solcher Plackerei zu beginnen. Aber der Inspektor war Herr, er wollte vorwärts. Plötzlich kam der Orkan. Es saufte nicht mehr, es brüllte. Aller Schnee auf dem Eise wurde hochgerissen und fortgewirbelt. Kein« Red« davon, daß die Hund« weitergehen konnten, keine Rede davon, die Peitsch« zu gebrauchen. Die Männer konnten kaum noch ausrecht stehen. Es gab ein Durcheinander, das keiner verstehen kann, der nicht einen arktischen Orkan erlebt hat,«inen von den Stürmen, bei dem Kies und kleine Steine weit fortfliegen und der unbeugsamste Wille gebrochen wird. Die Schlitten blieben von selber stehen. Ja, die vordersten glitten seitswärte, und die Hund« folgten ihm. die Männer krochen zusammen, duckten sich und stützten einander. Hier galt es nur, zusammenzuhalten. Wenn einer auch nur wenig abseits kam, war »s undenkbar, ihn wiederzusehen. Make kam zu dem Inspektor. Er kroch hin, setzte den Mund an sein Ohr und rief ihm zu, daß die Reis« für heute zu Ende sei. Sie mußten sehen, zusammenzubleiben, um sich nicht zu verlieren. Es war. als schöpfte der Sturm einen Augenblick Atem. Sagen Sie ihnen/ sagte der Inspektor,daß sie ein Haus bauen sollen/ Make zeigt« auf das Eis, wo sie waren.Ein Haus bauen ist unmöglich/ Rings umher war das Eis blank von Schnee gefegt. Es gab kein Baumaterial Aller Schnee, der im Laufe des Wimers gefallen war, befand sich in der Luft. Schön/ sagte der Inspektor,.chann müssen wir zu einer Stelle fahren, wo es Baumaterial gibt" Es ist unmöglich, weiter zu kommen. Die Hunde können sich nicht mehr mit den Klauen auf dem harten Eise hallen. Wir müssen warten." Ein Protest war unmöglich. Die Männer hallen von selber Schutz hinter den Schlitten gesucht. Die waren in einem Klumpen zusammengefahren, und die Hunde lagen auch dahinter. Di« ge- waltig« Natur war stärker als die Neinen Menschen und die elenden Hunde. Da verkroch sich auch der Inspektor h-nter dem Schlitten. Sie saßen da. ohne zu sprechen. Eine Stunde verging, und zwei Stunden vergingen. Sie froren alle sehr: der Sturm konnte nicht seine gewaltige Kraft beibehalten. Aber er weht« doch so, daß keiner gegen ihn angehen konnte. Nehmen Sie einige Felle heraus, damit wir uns einwickeln können," sagte der Inspektor, und Arola und Joe erhoben sich, um seinen Befehl auszuführen. Als sie aber die Leinen losknüpsten und

di« Ladung frei dalag, packte der Wind Felle und Decken. Es war unmöglich, sie festzuhalten, e« galt, selbst auf den Füßen zu bleiben. Ueb«r das Eis wirbelten Renntierfelle und Wolldecken. Es war unmöglich, sie zu halten. Töpfe und Tassen, alles flog fort und war verloren. Der Inspektor sprang mit einem Fluch auf.Das sind meine Sachen, schnell rettet sie!" Aber sie hörten nicht, sie sahen nur. wie er sich in dem Sturm vorbeugte, aber doch fiel und sich mit beiden Händen stützen mußt«. Und all« wie einer dachten, daß er jetzt vielleicht den arktischen Sturm respektieren lernte. Er hätte früher unter Dach gehen oder lieber gar nicht fahren sollen. Verwirrt kroch er wieder zusammen. Ihm war Schnee in den Rücken geweht, und

er fror noch mehr, sagte aber kein Wort. Sie warteten wieder einige Stunden. Es wurde Abend, und der Hunger meldete sich. Aber Essen zu bereiten daran war nicht zu denken. Endlich schien ihm, als würde der Wind etwas gleichmäßiger, als hörten die gewaltigen Stöße auf, und als sei es nur eine beständig stürmende Luftmenge, di« mit unwiderstehlicher Kraft an ihnen vorbei gepreßt wurde. Der Inspektor erhob sich:Wir müssen zurück und die Aus- rüstung erneuern. Wir haben Rückenwind. Wir müssen heute noch heim." Heim ging es, und es ging schnell. Sie hatten den Wind fast genau im Rücken. Zuweilen glitten die Schlitten so stark, daß die Hunde kaum mitkommen konnten, obwohl alle Männer aufsaßen. Als sie aber um das Vorgebirge kamen, kreuzen sollten, um der Küste zu folgen, und den Wind von der Seite bekamen, war es schwer, die Hunde Kurs halten zu lassen. Man mußte die Schlitten stützen, man mußte schieben, denn di« Kufen gingen schwer. Das am Morgen unterlegte Eis war auf Schnee berechnet und glitt nicht auf dem Eis«. Es war längst abgeschliffen, und die Hunde muhten schwer arbeiten. Aber sie merkten, daß es heim ging, und sie mühten und mühten sich. Endlich erreicht« man die Statton. Als der Konstabler auf den Lärm herauskam, sah er sie als Geschlagene, von Schnee bedeckt. mit verfrorenen Gesichtern, obwohl die Kälte nicht so schrecklich war, und zum Umsinken müde.---Koch Tee und gib uns zu essen. Wir sind müde und hungrig," sagte der Inspektor,und schafft schnell das Gepäck hinein. Legt alles hier in den Gang. Laßt uns nur hineinkommen: morgen können wir alles sortieren und an Ort und Stelle legen. Hinein mit allem, schließt die Tür und laßt die Hunde los." Sie taumelten hinein: das Gepäck von den vier Schlitten wurde im Gange aufgestapelt, und bald sahen die Polizisten auf der Bank. Sie bekamen ihren Tee und Bsot mit Marmelade, aber sie waren noch müd«r als hungrig Sie konnten kaum die Augen offen hallen, und so schnell wie möglich gingen alle zur Ruhe. Der Inspektor warf seine Kleider ab. er hörte etwas rascheln und hart zu Boden fallen. Es war Malas Handschelle, die in sein Hemd geraten war. Er wollte sich aufraffen, seinen Gefangenen zu fesseln.Ach was!" dachte er,nur schlafen. Heute nacht läuft niemand fort." Und einen Augenblick später schlief alles in der Polizeibaracks um die Wette.

xvn. Einer aber schlief nicht. Das war Mala. Müde war er, wie wenn er tagelang durch di« Berge gewandert wäre oder Walroßjagd an der Eiskante betrieben und die Beute heimgeschafft hätte. Aber er war nicht nach Beute ausgewesen, er war selbst der Fang, war selbst der Gejagte, und deshalb waren seine Gefühle ganz anders. Als die anderen zur Ruhe gingen, sank er schlaff auf der Bant zusammen. Bald aber wurde seine Aufmerksamkeit rege. Was war das? Die Konstabler schliefen, der Sergeant schlief, und aus dem Zimmer des Inspektors tönten regelmäßige Atemzüge. Auch er, der sein Feind war, schlief. Die Gelegenheit war da. Die Freihett stand vor ihm, und er wollte sie gewinnen. Er lauschte einen Augenblick, dann erhob er sich, reckte Arme und Beine. Ja, er war frei. Fort wollte er. Es war kein Reisewetter für einen weißen Mann. Er aber konnte reisen. Er konnte immer etwas mehr als die anderen. Und jetzt gall es die Freihett. Nie im Leben wollt« er mehr das Gesicht eines weißen Mannes sehen. Das gelobte er sich. Lautlos, ganz lautlos glitt er zur Tür hinaus. Im Gange nahm er Geschirr und Stränge und ging hinaus. Er holte die Hunde, die er für seinen Schlitten haben wollte. Sie lagen zusammengerollt im Schutze des Hauses, aber sie kannten ihn und ließen sich ge- räuschlos anschirren. Willig wäre zuviel gesagt, denn auch sie waren müde und hungrig. Sie hatten nichts zu fressen bekommen, aber sie wurden an den Schlitten geschirrt und rollten sich gleich wieder zusammen. Mala griff nach der Peitsche, bedachte sich aber. Wenn er ohne Büchse und ohne Gepäck aufbrach, so mutzte er kläglich umkommen oder war gezwungen, es sich im Kampf mit anderen zu verschaffen, was seine Spur leicht erkennbar macht«. Er mußte ins Haus zurück und sich verschaffen, was er brauchte. Einen Augenblick später stand er in der Messe. Die Leute hatten die Büchsen mit hineingenommen und er mutzte eine Waffe haben. Die Frechheit kam in ihm hoch. Leis« schob er die Tür zum Zimmer des Inspektors auf und schlich sich zum Bett, wo dieser schlief. Ueber dem Inspektor hing seine Büchse. Die kannte Mala. Es war eine schnellschietzende Büchs«, und sie wollte er haben. Viele Patronen brauchte«r auch. Leise und vorsichtig hob er die Büchse vom Nagel. Hinaus damit in die Messe, wo er sie auf den Tisch legte. Wieder zurück in das Zimmer des Inspektors. Jetzt kam die schwerst« Arbeit, denn die Patronen lagen in der Kiste unter dem Bett. Er mußte sich auf den Fußboden legen, die Hand hineinstecken und eine Schachtel nach der anderen herausfischen. Plötzlich regte sich der Schlafende. Er dreht« sich im Bett um und setzte sich einen Augenblick auf, es war, als ob«r lauscht«, als ob er etwas gehört hätte Mala Iah ihn den Arm nach dem kleinen Tisch ausstrecken und etwas Wasser trinken. Atemlos lag Mala dicht unter dem Bett, halb vor und halb hinter der herabhängenden Deck«. Und er fühlte, daß er. wenn er entdeckt würde, aufspringen und dem Inspektor die Kehl « durchbeißen würde. Mochten dann die anderen kommen und ihn henken. Aber der totmüde Mann fiel bald wieder zurück und schlief ein. Er zog die Decke um sich und hatte nichts bemerkt: bald darauf konnte Mala an seinem Atem hören, daß er ohne Verdacht schlief. Longe wartet« Mola sedoch, ehe er wieder Patronen aus der Kiste nahm.(Forts, folgt.)

VK4S DER TAG BRINGT. nmiiiinuniniiimiiiinnuiiiiniiniiiiiniiiiiiiiunuiiaiiimiinniiiniiiiiiiiniinimniiiiHiiiiiuiuuiiimuiiiiiiiiiiuiMMiitimiiiiiiiiiiiiiMiiimniimiiuiiniuiuiiiiiiuiiuuiuimuinniMana

Das Martyrium der Dorfschullehrerin. Immer wieder kldgen die Sowjetzeitungen über die Ver- folgungen, denen di« Dolksschullehrerin in Rußland , insbesondere auf den Dörfern ausgesetzt sind. Es wird fast zur Dolkssitt«, daß die Lehrerin, sofern sie nicht ihrem Vorgesetzten zu Willen ist, kurzerhand oersetzt oder brotlos gemacht wird. In der kam- munistischen.Lugendprawda" findet man einen ausführlichen Bericht über das Martyrium der Volksschullehrerin. So kann man zum Beispiel in dem Zentralkomitee des Verbandes der Bildungs- arbeitet im Gouvernement Samara einen Aktendeckel durch- blättern, der die Ueberschrift trägt:Di« Verfolgung der Lehrerin als Frau!" Hier sind dreißig derartige Bericht« registriert dreißig im Laufe eines Jahres. Ein jeder, dem es Spatz macht, macht sich an die Lehrerin heran: angefangen von dem Vor- sitzenden des Vollzugsrates, hinunter bis zum jüngsten Kommunisten. Bald ist es der Polizeibeamte, bald der Schulleiter, der Sekretär der kommunistischen Zelle, der Inspektor der Dolkrbildung oder die Funktionäre des Vollzugsrats. Und überall ergibt das dieselben Folgen: Enttassungen, Ausschluß aus dem Verband und aus der kommunistischen Zelle. Wenn es im Guten nicht geht, dann wird eben Gewalt an- gewendet. Es fehlt auch nicht am ideologischen Unterbau für diese Handlungen der Parteimitglieder. In einem Falle meinte der Der- gewaltiger: die Lehrerin sei angefaulte Intelligenz, deshalb könne man mit ihr machen, was man wolle. Also auch zum Selbstmord treiben! In der Aktenmappe liest man:Sie hat sich erschossen!" Sie hat sich unter den Eijenbahnzug geworfen!"Sie hat sich ver- giffetl" Als aber«ine Lehrerin wederwillig" war noch sich Gewalt antun ließ und auch nicht aus dem Leben scheiden wollte, da sie zwei Kinder hatte und es deshalb vorzog, den Kampf mit den dunklen Gewalten aufzunehmen, da mußten ganze vier Kom- Missionen sich mit den Ursachen ihrer Entlassung beschäfttgen. Sie wiedereinzustellen war aber nicht so leicht. Sie war bereits aus dem Verband ausgestoßen und mit ihren Kindern dem Hunger preisgegeben. Die Frau wiedereinzustellen, sie waren empört, daß sie sich erlaubt hatte, die Instanzen anzurufen... Bulgarien , die Heimat der Langlebigen? Das Statistische Amt in Sofia hat kürzlich unter der Leitung von Aerzten eine Untersuchung über die Zahl und die Lebensweise langlebiger Menschen angestellt. Bisher liegen nur die Ergebnisse aus dem bulgarischen Kreis Widdin vor, wo es unter 278 000 Ein- wohnern IS Personen über 100 Jahre gibt, darunter sechs in der Stadt Kula, die 44 000 Einwohner hat. Man nimmt an, daß dort di« Rassenmischung zwischen Bulgaren , Rumänen und Serben die Langlebigkett begünstigt. Die Umfrage ergab weiter folgendes: Die meisten der Langlebigen stammen aus langlebigen Familien. Sie sind ruhigen Gemüts, enthielten sich des Genusses von Alkohol und Tabak und lebten meist von Gemüse. Milch, Schafkäse und Maisbrot. Sie waren immer Schwerarbeiter, Frühaufsteher, schliefen Im Freien, liebten warme Kleider und trugen selbst an heißen Sommertagen einen Pelz. Die Glatze als Mordursache. Vor einigen Tagen erschoß in einem kleinen Pariser Hotel«in Gast namens Fernand Grenier seine Frau. Vor dem Untersuchung«- richter oerantwortete er sich damit, daß er die ewigen Neckerelen seiner Frau über sein« Glatze nicht mehr Hab« ertragen können,

Kamelrennen in Konstantinopel . Da die kurzlich in Konstantinopel eingeführten Pferderennen sich nicht rentiert haben, sollen in diesem Jahr in Konstantinopel Komelwetirennen abgehalten werden. Um der Sache ein« noch größere Attraktion zu geben, plant man in den Pausen leicht- athletische und Doxwettkämpfe abzuhallen. Ein gesunder Ort. Der gesundest« Ort des Deutschen Reiches und vielleicht der Erde überhaupt ist der in der Rhön gelegene Flecken Wiesen. Die kleine Ortschaft zählt 1000 Einwohner, der letzt« Sterbefall war am 22. August 1922. Sächsisches, Allzusächsisches. Im Stadtgeschichtlichen Museum zu Leipzig ist unter vielen anderen ausgegrabenen Dingen auch ein uralter, schon halb z«r- sprungener Löffel zu sehen. Vor dem betreffenden Gloskasten standen kürzlich zwei brave Kleinbürgerfrauen, deren eine folgende Kritik vom Stapel ließ.Ree, weeßte, Frieda, manche», wass« hier zusammengehamstert haben, das baßt doch iberhaupt In gee Museum nein, das geheert ganz«enfach in de Schörwelgist« oder in de Aschengrube. Da guck dr bloß ämal dän alden Läffel dort an. Ge- blaßt isr ooch schon. Wenn'ch dän meiner gleen Siechlinde zum Drückern gähm wollte, die däde mir das Dings glatt vor d« Veen« sacken. Das Gind hat nämlich Scheenheetsstnn in Leiw «/

A/aji'H Donnerstag, 4. April. Berlin . 18.00 Dr. Arno Schlrokiuer. Lelpil«; Knnsttrlel) und Knnstvertrlel»., 16.30Berlin , Datum des Poststempeli", Roman von Wall Zocker, Bruch­stücke. teleeen vom Verfasser. 17.00 Komert. I. Bilder aus Osten, op. 86. fDr Klavier. vlerhSndlj;(Roh. Schumann).?. Lieder v. P. CorneUns. 3. a) Intertneno A-Moll aus op, IIS b) Intermezzo Es-Dur aus op. 117, c) Inlermczze C-Dur aus op. 119(J. Braltms). 4. Lieder von Mendeissohn-Bartholdy. 5. a) Warum? b) Arabeske. OP. 18(R. Schumann ). 6. Lieder mit vierhlndtcer Bcflci- tun«, op. 101 v. L. Spohr. 18.10 Th. H. Jansen:..Eieenheimbetchaffun« Hausbau-Hypothekenabiasun« für Jedermann". 18.30 Diplom-Intenlenr Erich Lesser:..Drehstrom nnd Oleichstrom". 19.00 Sozialpolitische Umschau(Dr. Wolfgan« Pohl). 19.30 Ptol. Dr. Weldel. Eibing;. Der Beruf des Volkssehullehrers". 20.00 Sendcsplel:.Der lachende Ehemann", Operette in drei Teilen. Masfk von Edmund Eysier. Anschließend bis OJO Tanzmusik(Kapelle Ott# Kermbach), Kenlgserusterhanata. >800 Musik Im Kindergarten auf Qrund praktischer Ertahrnngca(Stadl ae. ritin Geis). 18.30 Dichterstunde: David Lnschnar. Rezitation; Maria Menant, 18.00 Baltisdhe Dichterinnen(Else rrobenias). 18.30 Spanisch für Fortgeschrittene. 18.55 Neuzeitliche Oewächshausanlagen für Erwerbsgartenbanbetriebe(Kart Wclnbauaen). 19.20 Orundlagen der Verkaufsknnst unter Berücksichtigung des Reisenden aU AbsaUvermittler(Fritz Qonschoreck),