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Die Versorgungsanwärter.

Wie denkt man darüber in der Reichswehr  ? Wir erhalten folgende Zuschrift:

Der Bezirksparteitag Berlin   hat eine Entschließung an. genommen, die sich gegen das Versorgungsanwärtersystem richtet. In dieser Entschließung wird gesagt, daß die unbegrenzte lleber. nahme von Versorgungsanwärtern in den öffentlichen Dienst eine Gefahr für einen sozial und technisch gut vorgebildeten Beamten förper bedeute. Außerdem verlangt die Entschließung eine Aus­bildung der Wehrmacht und Polizeiangehörigen für die freien Be­rufe und nach der Entlassung aus dem staatlichen Wehr- und Ordnungsdienst Ueberführung in das freie Erwerbsleben Ich sehe in der Entschließung vor allen Dingen deshalb eine Gefahr, weil sie fozialistische Grundauffaffungen preisgibt. Meine Kameraden, die Unteroffiziere und Mannschaften der Reichswehr  , und in bestimmtem Ausmaße auch noch die Polizei beamten müssen in der Regel nach 12 Dienstjahren aus dem Staats­bienerverhältnis als Soldat oder Bolizeibeamter ausscheiden. Da

tieges fiel er in die Gefangenschaft der Weißen und befleidete hier später hohe Aemter, u. a. war er auch Kommandant des Eisen bahnzuges des Generals Majewsti und auch der beste Freund von Majeftis Adjutanten, der gleichfalls bolichemistischer 2gent war. In der Türkei   befand er sich in der Opposition gegen General Brangel; in Wien   und in Berlin   trieb er Spionage­arbeit zugunsten der Bolschewifen, um schließlich in Paris   den monarchistischen Organisationen beizutreten. Die französische   Bolizei ftellte aber seine Beziehungen zu den Bolschewisten dokumentarisch fest und wies ihn aus Frankreich   aus. Einige Zeit hielt er sich in Belgien   auf, um dann völlig vom Horizont zu verschwinden. Wer weiß, ob man nicht bald doch noch von ihm etwas hört!

Ein tschefistischer Lockspitzel.

und das Begehren nach Wetterentwidtung ber Grumblagen vor. I wistischen Umfturz ber Roten Armee bet. Während des Bürger handen ist, ist selbstverständlich nichts dagegen einzuwenden. Es find aber nur wenige, die auf den Heeres- und Polizeifachschulen für Gewerbe und Technit ausgebildet werden fönnen; denn es ist einleuchtend, daß der junge Mann. der vor seinem Diensteintritt im handwerklichen Beruf tätig war und das ist Voraussetzung für in nicht Die spätere Tennahme an den handwerklichen Kursen allzu vielen Fällen Neigung zum Uebertritt in den Heeresdienst verspürt Die übrigen Soldaten, also die, die noch feinen Beruf erlernt haben oder ungelernte Arbeiter usw. waren, follte man nach 12jähriger Staatsdienerzeit im Alter von 32 Jahren nicht in das freie Erwerbsleben zurückstoßen. Dabei sei mir die Bemerkung gestattet, daß diejenigen von ihnen, die nach dem Ausscheiden diesen Hebertritt versuchen, sehr häufig von unseren in der freien Wirt Eindringlinge" angesehen und entsprechend behandelt werden. Wie schaft tätigen Parteifreunden als berufsfremd und reaktionäre Eindringlinge angesehen und entsprechend behandelt werden. Wie falsch die Dentweise ist. als ob es sich bei den Soldaten und Bolizeibeamten durchweg um Reaktionäre handelt, hat ein Reichs. wehrkamerad in einem Leitaufsatz des Vorwärts" vom 5. März Vor allen Dingen aber wird beachtet werden müssen, daß es der Entlaffung auf den Uebertritt in die freie Wirtschaft zu ver weisen. Gefährlich deshalb, weil dann bei diesen Staatsdienern im Wehr- und Ordnungsdienst das Gefühl der Abhängigteit von dieser Wirtschaft entstehen muß und damit die Gefahr einer Brä­torianergarde für die freie Wirtschaft. Ich brauche mich wohl nicht

dargetan.

jeder Arbeitnehmer ganz natürlich nach einer höchstmöglichen Staatspolitisch sehr gefährlich ist, die Reichswehrangehörigen nach Mitglied des Tscheka  . In dieser Eigenschaft arbeitete er zwei Jahre.

Sicherung seiner arbeitsrechtlichen Verhältnisse strebt, hat das Deutsche Reich diesem berechtigten Bestreben feiner im Wehr- und Ordnungsdienst tätigen Staatsdiener durch Erlaß ent­sprechender Gesetze Rechnung getragen. Diese Gesetze( die An stellungsgrundfäße) bestimmen, daß die Beamten- und Angestellten stellen des öffentlichen Dienstes zu begrenzten Zeilen( nicht un­begrenzten, wie die Entschließung fagt) mit dafür geeigneten Wehr­

macht und Polizeiangehörigen besetzt werden sollen. Der Boll ſtändigkeit halber sei erwähnt, daß ein gleiches Anrecht auch für die mit Beamtenschein ausgestatteten Schwerbeschädigten geschaffen ist. Der Staat also will das berechtigte Bestreben nach bestmöglicher Existenzsicherung erfüllen. Es mag zugegeben sein, daß dieser Wille bes Staates nicht Liebe zu den Versorgungsanwärtern bedeutet, fondern einem berechtigten Staatsegoismus entspringt, dem Egois mus, der da sagt, daß ohne eine arbeitsrechtliche Sicherung die Qualität des Ersatzes für den staatlichen Wehr- und Ord­mungsdienst beträchtlich sinfe und in Zeiten wirtschaftlicher Hoch tonjunktur wahrscheinlich ausbleiben wird.

Die Motive des Staates, die den Willen zu der begehrten Eristenzsicherung entstehen ließen, mögen also dahingestellt fein. Wie aber fann ein Sozialist verlangen, daß diese staatlich gewollte arbeitsrechtliche Sicherung ins Gegenteil umgebogen wird? Nichts anderes aber bedeutet die Entschließung, wenn sie verlangt, daß die Soldaten und Polizeibeamten mehr für das freie Erwerbs. feben vorgebildet und nach dem Ausscheiden dahin übergeführt werden follen. Man verlangt also, daß sie wieder dort anfangen sollen, wo fie vor 12 und mehr Jahren aufgehört haben. Man antworte mir nicht, daß auch mancher Arbeiter und Angestellter nach mehr als 12, 15 und 20jähriger Tätigkeit völlig eristenzlos werde. So be­dauerlich diese Tatsache ist, sie beweist doch nur, daß das arbeits­rechtliche Verhältnis weiter Arbeitnehmerschichten in oft unerträg ficher Weise ungesichert ist. Für einen Sozialisten sollten diese Miß stände aber nicht Anlaß sein, bestehende Sicherungen einiger Staats­bienergruppen zu schmälern oder gar zu beseitigen.

Im übrigen scheint es den Parteigenossen, die solche Ent fchließungen einbringen und gutheißen, wenig bekannt zu sein, daß fowohl beim Heere wie bei der Polizei die zivilberufliche Ausbildung betrieben wird und daß aus dem Heere und der Bolizei mancher mit Gefellen- und Meisterprüfung in seinem früher fchon erlernten Beruf ausscheidet. Wo solche Grundlagen bestehen

genauer auszudrücken.

In diesem Falle handelt es sich um einen jungen Menschen, den Neffen des bekannten zaristischen Blutgenerals und ehemaligen Stadthauptmann von Yalta  , Dumbadje. Der junge Mensch schildert selbst seine Tätigkeit in der Tscheta und seine spätere Befehrung. Achtzehnjährig trat er in die Rote Armee   ein und kämpfte gegen die Weißen. Im Auftrage der Parteifomitees von Tiflis   wurde er Als junger Idealist glaubte er tatsächlich, daß die Worte des Frage bogens  , den er auszufüllen bekam: Die Tscheta ist der Tempel der Revolution," der Wahrheit entsprächen. Seine Tätigkeit in der Tscheta hat ihn aber eines Besseren belehrt, er lernte die kommun: ſti­Präschen Führer kennen und mußte sich überzeugen, daß ringsherum Betrug, Spionage und Provokation herrsche, daß die Arbeiterbewe­gung unbarmherzig niedergehalten werde, daß völlig unschuldige

Bas schließlich die Eigming der Bersorgungsanwärter für den

öffentlichen Dienst betrifft, so darf ich darauf hinweisen, daß in den Heeres. und Bolizeifachschulen für Berwaltung und Wirtschaft ein ausgedehnter und speziell auf diese spätere divile Dienstleistung zugeschnittener Unterricht erteilt wird. Ich bin mir der Tatsache bewußt, daß den Unterricht in den sogenannten staats­bürgerfundlichen Fächern auf diesen Schulen nicht jeder Heeres. fachschul- und Polizeischullehrer in republikanisch positivem Sinne erteilt; aber das soll ja auch bei zivilen Berwaltungen vorkommen, wie in diesem Blatte mehrfach nachgewiesen wurde. Also sorgen wir für entsprechende Veränderung!

Wer um die Reichswehr   fämpfen will, muß die von den Soldaten gewollte und vom Staate beabsichtigte Eristengsicherung für die Zeit nach dem Ausscheiden bejahen, und so darf man wohl hoffen, daß der Parteitag in Magdeburg   die Berliner   Ent­schließung ablehnen wird.

Russisches Lockspiteltum.

Beim Zaren wie beim Sowjet.

Jedes absolutistische Regime bedient sich des Lodspiteltums. Auch die borschewistische Diktatur scheint ohne diese Polizeimethode immer noch nicht auskommen zu fönnen. Burzeff, der seinerzeit den zaristischen Lockspikel Aseff entlarnt hat, fezt nun seine Ent­den zaristischen Locfpigel Aseff entlarot hat, feßt nun feine Ent­farvungstätigkeit auch hinsichtlich der sowjetrussischen Lod. fpigel fort. In der von ihm herausgegebenen Zeitschrift Die gemeinsame Sache" bringt er u. a. folgende Einzelheiten.

Der monarchistische" Lockspitzel.

Innerhalb der monarchistischen Emigrantenorganisationen spielte lange Zeit der Hauptmann Petroff eine gemisse Rolle. Er ar­beitete in der Konterspionage des Großfürsten Kyrill und erfreute sich des größten Bertrauens. Petroff trat sofort nach dem bolsche­

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Menschen ins Gefängnis gesperrt, mißhandelt und erschossen werden. Ueberall," ſagt er, fah ich Blut und Tränen. Ich sah, unter welchen Bedingungen die Partei- und Gewerkschaftskongreffe zu standekommen.., daß das Politbureau Demokratie und Freiheit Aus einem orthodoxen Berteidiger der Bolschewiken wurde ich in den Schmutz tritt. So öffneten fich mir allmählich die Augen. Sympathisierender mit der Opposition."

.

Hier konnte er feststellen, in welch hohem Maße die Auslands­Im April 1928 wurde, Dumbadje nach Konstantinopel   geschickt. vertretung zur Spionage und zu anderen Zweden mißbraucht wird. So führte z. B. der diplomatische Attaché Minfft die bolschewistische odipizel- Spionagetätigkeit in der Türkei  , insbesondere unter den

Emigranten.

Ein anderer hoher Angestellter führte die Arbeit unter der taukasischen und ein weiterer unter der armenischen Emigration. Dumbadse erhielt bestimmtee Aufgaben. Er war gezwungen, sie aus­zuführen, da er wußte, daß es unter den Emigranten noch andere Lockspizzel gibt, die seinen Vorgesetzten über eine Tätigkeit Mit­teilungen machen konnten. Auch die Angestellten der Handelsvertre tung hatte er zu bespigeln. Am 15. Juni 1928 fam er nach Paris  . Hier erhielt er den Auftrag, unter den Emigranten Leute zu ge winnen. Seinen Verkehr unter der Emigration benutzte er aber, um sich ein richtiges Bild über die revolutionär- demokratische Emi­gration zu machen. Die Folge davon war, daß er, wie er nun behauptet, endgültig sowohl mit den Bolschewiken als auch mit der GPU. gebrochen habe.

Hoffentlich wirklich endgültig. Man tann nämlich nie wissen! ( Gewerkschaftliches siehe 2. Beilage.) Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Gener: Birtschaft: 6. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton  : R. H. Döscher; Lokales and Sonstiges: Frik Raritädt: Anzeigen: Tb Glode. fämtlich in Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlag Gm b S. Berlin Drud: Borwärts- Buchdruderet und Berlaasonftalt Baul Singer u 0.0 Berlin SW 68 Lindenstraße 3 Sierzu 2 Beilagen, Unterhaltung und Wiffen" uub Stabtbeilage".

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