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Wünsche der Kommunalbeamten.

An der Aussprache beteiligten sich auch die aus der Stadtver: ordnetenversammlung erschienenen Vertreter der Kommunisten und der Deutsch nationalen, derjenigen Parteien, die den Stadthaushaltplan und mit ihm den ganzen Be amtenbesoldungsplan abgelehnt haben. Der deutsch nationale Stadtverordnete Lingweiler, der im Vorstand der Kreisgruppe Berlin des Kommunalbeam enverbandes sitzt, spielte auf die kommenden Stadtverordnetenwahlen an. Hauptsächlich

Eine vom Kommunalbeamtenverband einberufene Protest| bei der erneuten Beratung durchzusetzen. 2. Der versammlung unterer und mittlerer Kommunal- Magistrat hat sich bereit erflärt, an einer Aenderung der Be: beamten Berlins nahm Stellung zu der Nachricht, daß Stadt- soldungsordnung zum Zwecke der Beseitigung der bestehenden verordnetenbeschlüsse zum Stellenplan für 1929 Härten mitzuwirken. 3. Die Gefahrenzulage für die Feuerwehr Dom Magistrat abgelehnt worden seien. Der Vorsitzende ist Gegenstand der Tagesordnung der nächsten Stadtverords netenfigung." Seidel von der Kreisgruppe Berlin führte in seinem Vortrag die Reihe der Wünsche auf, die der Hauptbeamtenrat zum Stellenplan vorgebracht hatte und die größtenteils von der Stadtverordneten versammlung gebilligt wurden. In früheren Jahren hat meist auch der Magistrat solchen Stadtverordnetenbeschlüssen zugestimmt, in diesem Jahr aber ist das nicht geschehen. Die Wünsche der unteren und der mittleren Beamten sollten, führte Seidel aus, ebenso berücksichtigt werden wie die der oberen Beamten. Er forderte Durchführung der Stadtverordnetenentschließung, daß die Besoldungsordnung nach Ostern abgeändert werden soll. Auch die für die Feuerwehr versprochene Gefahrenzulage müsse fommen. An der Protestversammlung nahmen teil aus dem Ma­gistrat zwei fommunistische Mitglieder, aus der Stadtverordneten versammlung Mitglieder mehrerer Parteien Von den zum Stadtverordnetenausschuß für Angelegenheiten der Beamten ge­hörenden Vertretern der Sozialdemokratischen Partei, der Demokratischen Partei, der 3entrumspartei und der Deutschen Volkspartei - derjenigen Parteien, die den Stadthaushaltplan angenommen haben war ein Schreiben ein­gegangen, das von Seitel vorgelesen wurde und so lautete:

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,, Die unterzeichneten Stadtverordneten bedauern, an der heutigen Bersammlung nicht te Inehmen zu können. Sie erklären zu den einzelnen Punkten der Tagesordnung: 1. Wie weit der Magistrat Beschlüssen der Stadtverordnetenversammlung zum Stellenplan nicht beigetreten ist, ist uns bisher nicht offiziell befannt geworden. Der Magistrat wird, wenn er den Beschlüssen der Stadtverordneten. verfammlung nicht beitritt, e'ne neue Borlage machen müffen. Wir werden bemüht sein, unsere bisherigen Beschlüsse

Die Rückwärtsblicker.

Ein Beitrag zum Fall Langtopp.

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ihnen galt offenbar der Eifer, mit dem er und der kommunistische Stai tverordnete Roddaß die Verdienste" ihrer Parteien um die Beamten ins Licht zu 1üden sich bemühten Einstimmig wurde eine Entschließung angenommen, die in ihrem Hauptteil sagt: Die Versammlung protestiert gegen die ablehnende Stellungnahme des Magistrats zu den Beschlüssen und Entschließungen der Stadtverordnetenversammlung gelegentlich der Verabschiedung der Stellenveränderungen 28/29. Die Berliner Gemeindebeamten erwarten, daß die Stadtverordneten versammlung jekt und fünftig mit Nachdruck für die Durch führung ihrer Beschlüsse Sorge trägt. Die Versammlung er­wartet ferner, daß die angekündigten Verbesserungen der Besoldungsordnung von den städtischen Körperschaften mit Beschleunigung durchgeführt werden."

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Die Reichsgewertschaft deutscher Kommunalbeamten, die freigewerkschaftliche Beamtenorganisation, hat bereits mit den Linksparteien Fühlung genommen, um die Abstellung einiger Härten der Besoldungsordnung zu erreichen. Berhandlungen hierüber stehen bevor.

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wirklich im Jahre 1917 die 14 000 Mart erhalten, so würde er fie doch wahrscheinlich gleich Millionen anderen Geltbesizern durch die Inflation reftios verloren haben. So habe er wenigstens einen Bruchteil von 1500 Marf gerettet. Aber mein Klient lächelte überlegen: Er würde es schon verstanden haben, das Geld wert­beständig anzulegen.

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Unter den Bielen , die mich in den letzten Jahren, rat- und rechts­schußheischend, aufsuchten, wird das verfnitterte Geficht eines Kauf manns in mittleren Jahren in mir lebendig. In größter Aufregung Ich wies darauf hin, daß schließlich das Geld in einer Zeit er­hastete er zu mir herein, einen dicken Band Aften unter dem Arm, worben sei, wo andere im Feld gestanden und alles verloren hätten. um mir eine höchft höchst wichtige Angelegenheit zu unterbreiten. Seine Entgegnung: Andere hätten damals viel mehr verdient. Nach Klärung seiner überstürzten Reden stellte sich heraus: Der Ich spielte den letzten Trumpf aus: er habe doch leben können, Ratsuchende. ein kleiner Handelsagent, hatte im Krieg bevor er unvermutet den Anspruch auf die um 1917 feine sonstigen Ein­herum eine größere Lieferung Schrauben vermittelt und sich dafür nahmen weit übersteigende Provision erworben habe. Provision erworben habe. Wäre eine Provision von 14 000 Mart- eine für ihn gewaltige Summe- diefes eine Geschäft, um das er sich bemüht habe, damals gescheitert, errechnet. Die Vertragskontrahenten wollten jedoch nicht zahlen, es so hätte er doch auch weiterleben müssen. fam zum Prozeß, der sich bis 1925 hinzog und damit endete, daß die letzte Instanz dem Kläger. unter Abweisung seines meiter gehenden Anspruchs 6000 Mart Provision zubilligte, aufgewertet auf ein Biertel, also auf 1500 Mart. Durch dieses Urteil fühlte sich der Ratsuchende um sein gutes Recht gebracht.

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Db mit Berechtigung, war schwer zu entscheiden. Jedenfalls lag ein rechtsfräftiges Zivilurteil vor, bei der unsicheren Rechtslige und Unklarheit der Berträge fonnte von vorsätzlicher Rechtsbeugung zu­ungunsten des Klägers teine Rede sein; ich mußte diesem daher sagen, daß irgendein Eingriff der Behörden, Parlamente usw. gegen die Unabhängigkeit der Rechtspflege verstoßen würde und daher völlig ausgeschlossen sei.

Der Erfolg meiner Bemühungen war ein ungläubiges Ropf schütteln. Das Urteil sei doch unrecht, es müsse irgendeinen Weg geben, es abzuändern. Da alle weiteren Belehrungen, Hinweise auf Verfassung und Gesetze ebenso wirkungslos verhallten, versuchte ich es auf einem anderen Wege: ich seßte dem Manne auseinander, daß er im Grunde vielleicht von Glück sagen könne. Denn hätte er

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Da erfuhr ich denn allerhand, was mir die Seele dieses Mannes erschloß. Er hatte nach dem Fehlschlag, nach dem Verlust des er hofften Reichtums alles Mögliche angefangen, aber nichts war ihm mehr geglüdt. Und immer war feltfamerweise der Nichtbesig jener 14 000 Mart an seinen Mißerfolgen schuld. Hätte ich damals Refrain feines Lebensberichtes. das Geld gehabt, ja dann..." Das war der ständig wiederkehrende

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Ich sagte dem Mann auf den Kopf zu: Wenn Sie nicht end­lich den Verlust des Geldes vor zehn Jahren verschmerzen, werden Sie es nie im Leben mehr zu etwas bringen. 211 3hr Denken und Fühlen hat sich auf jenen rückwärtigen Bunft in Ihrem Leben fon­zentriert. Weil Sie wie hypnotifiert in die Vergangenheit starren, fehlt Ihnen die Kraft in die Zukunft zu sehen, und damit jede Mög­lichkeit, eine Zukunft aufzubauen. Sobald Sie den Verlust der er. hofften Provision innerlich überwunden haben, werden auch Ihre sonstigen Pläne wieder gelingen. In Ihrem jeßigen Zustand aber wehren Sie sich gar nicht ernsthaft gegen den Mißerfolg. Sie wün­schen ihn in Ihrem Unterbewußtsein sogar herbei, denn es ist Ihnen ein seelisches Bedürfnis, immer wieder bestätigt zu finden, daß durch

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Staatsoper am Platz der Republik

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das wirklich oder vermeintlich Leben zerstört ist."

Ihnen angetane Unrecht Thr

Der Mann ist gegangen und hat mir nicht geglaubt. Ich habe ihn nicht wiedergesehen und fürchte, daß die entgangenen 14 000 Mart ihm bis ans Ende seines Lebens um Daseinsfreude und Erfolg bringen werden. Dieser Unglückliche hat mir aber dazu vera holfen, einen Menschentyp zu durchschauen, der mir noch in mehreren anderen Exemplaren gegenübergetreten ist und den ich als, Rück. wärtsblicker" bezeichnen möchte. Das sind all die Unglücklichen, die einen einmaligen Verlust, ein erlittenes Unrecht nie mehr verwinden tönnen, die sich dauernd innerlich mit ihrem Unglüd beschäftigen und deswegen für jede fruchtbare Weiterarbeit letzten Endes logar für das Weiterleben, unbrauchbar geworden sind. Im Gegensatz zu diesen tragen andere Personen Wechselfälle des Schicksals, ganz gleichgültig, ob sie verdientermaßen oder zu Unrecht davon be­troffen wurden, mit größtem Gleichmut. Das sind meist dieselben, die sofort wieder ein neues Ziel, eine neue Arbeit, eine neue Eristenz finden Sie gleichen dem frischen Gras, das niedergetreten, sich wieder aufrichtet, jene dem dürren, das knickt und liegen bleibt.

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ein

Es scheint, daß auch der Farmer Langkopp nicht von Anfang an, aber nach dem Berlust seiner Habe durch den Weltkrieg iolcher Rückwärtsblicker geworden ist. In seinem Vorleben hat er auch Berlufte gefannt, aber sie wieder ausgeglichen. Vielleicht war seine Lebensenergie erschlafft, weil er inzwischen älter geworden war. Jedenfalls hat diesem Mann die Kraft gefehlt, sein Schicksal hinzunehmen mit der Betrachtung, daß Millionen andere ebenso unschuldig wie er durch den Weltkrieg um Hab und Gut gefommen sind, manche um ihren letzten Pfennig, ohne wie er noch gewisse Entschädigungsansprüche von nicht unbeträchtlichem Werte daraus zu gewinnen. Statt deffen ließ Langkopp seine Gedanken um diesen Entschädigungsanspruch freisen, berechnete immer von neuem, um wieviel er bei Borauszahlungen, Abschlagszahlungen, Abschluß zahlungen und Nachzahlungen, an denen es nicht gefehlt hat, zu furz gekommen sei. Man fann paradorerweise sagen: Hätte Langkopp als Auslandsdeutscher feinen besonderen Anspruch auf Schadlos­haltung gehabt, er hätte vielleicht längst eine neue Existenz gefunden. Doch mag dies auch zweifelhaft sein, eins ist erwiesen, daß das dauernde Rückwärtsbliden auf Gewesenes, daß die Unfähigkeit, er­littene Verluste innerlich abzubuchen, schlimmste seelische Gefahr und seelisches Berhängnis für einen Menschen werden fann. Nicht mit Unrecht sagt Schiller: Wer besigt, der lerne verlieren." Erich Rutiner.

Teppichdieb verschluckt Löffel.

Der 29 Jahre alte gewerbsmäßige Treppenläuferdieb Arthur Beelig ist ein richtiger Pechvogel. Vor dreieinhalb Jahren wurde er feiner Spezialität wegen festgenommen und hat bis zum Dienstag im Gefängnis gesessen. In dieser Zeit muß er ein gutes Teil seiner Handfertigteit" eingebüßt haben. Am Mitt woch versuchte er sich wieder am Kurfürstendamm und hatte auch den Läufer einer Etagentreppe bereits aufgerollt. Die Schrauben auf der zweiten Treppe wollten aber nicht weichen. Als er noch bei der besten Arbeit war, wurde er vom Pförtner überrascht und wiederum der Polizei übergeben. Aus Aerger über sein Mißgeschick verschludte er im Gefängnis mehrere Löffel und wurde sofort dem Lazarett zugeführt.

Ein anderer Läuferdieb, ein 32 Jahre alter Frizz Roß, wurde dabei ertappt, wie er seine Beute an einen Hehler in der Haupt­straße in Schöneberg verkaufen wollte. Er ist Reisender" in seinem Fach und wird auch aus anderen Städten schon gesucht.

Wetter für Berlin : Start bewölkt bis trübe mit nur geringen Niederschlägen, Temperaturen um Null schwankend. Für Deutsch land: Im gesamten nördlichen Binnenlande verbreitete Schnee- und Regenfälle bei Temperaturen über Null, in den übrigen Gebieten änderung start wolkig ohne wesentliche Niederschläge bei wenig Temperatur­

Berantwortlich für die Redaktion: Franz Klühs , Berlin ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag: Torwärts Berlag G. m. b. H., Berlin . Drud: Vorwärts Buch­bruckerei und Berlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin SW 68, Lindenstraße 3. Hierzu 1 Beilage.

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