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In der Generalversammlung der Berliner Filiale des und auf die lange Arbeitszeit zurückzuführen ist. Auch, um ständig zu verwerfen sei, mit großer Majorität Vereins der graphischen Arbeiter und Arbeiterinnen einem weiteren Rückgang der Lebenslage der Solzarbeiter wieder auf. Gin Antrag, eine fiebengliedrige Kommiffion zu Deutschlands , die am 16. Januar im Englischen Garten " vorzubeugen, fei es nothwendig, die günstige jetzige wählen, die einer demnächst einzuberufenden Bersammlung be tagte, theilte der Kassirer mit, daß im vergangenen Quartal die Konjunktur auszunüßen und nüßen nothwendig, die Forderung nach gesammte Einnahme 1715,55 M. und die Ausgabe 604,25 M. stündiger Arbeitszeit bei einer Minimal- Abschlags" eun- stimmte Vorschläge für die in diesem Frühjahr zu beginnende Lohn­habe, und in diese betrug, so daß 1111,30 M. an die Haupttasse abgesandt werden von 21 Mart pro Woche aufzustellen. Auf das Kleinmeister: Kommission die Kollegen Weber, Wolff, Paul Kluge. konnten. An vier arbeitslose Kollegen wurden als Weihnachts- thum, das nur auf Kosten der Arbeiter mit dem Großkapital Martin, Herm. Südner, Nierig und Karl Wolff unterſtügung zusammen 52 M. gezahlt. Auf den zur Frage der konkurrire und dadurch seine Scheinexistenz friste, fönne bei gewählt. Beim zweiten Punkt der Tagesordnung, wie sich die Arbeitslosen Unterstügung ausgegebenen Urabftim- einer Bewegung keine Rücksicht genommen werden, und damit Möbelpolirer zum internationalen Kongreß zu verhalten hätten? mungslisten, die sämmtlich eingelaufen sind, wurden 540 Stimmen, die aufgestellten Forderungen nicht nur augenblicklich durchgesetzt, beschloß die Versammlung, den diesjährigen internatio und zwar 372 mit ja und 168 mit nein abgegeben. Die sondern auch dauernd aufrecht erhalten würden, sei der Anschluß nalen Kongreß der Holzarbeiter in Amsterdam Generalversammlung beschloß, eigens für die Interessenten eine eines jeden an die Organisation dringend nöthig. Den Aus- durch einen eigenen Delegirten der Berliner Möbelpolirer au besondere Versammlung einzuberufen und dort über die führungen folgte eine längere Diskussion, an an der sich beschicken. statutarische Festsetzung des neuen Unterstüßungszweiges eine größere Anzahl Von Kollegen betheiligten, die

zit halten. Nachdem auf die Vertrauens­

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und alles sonst in dieser Sache nöthige zu berathen. fast durchwegs im Sinne des Referenten sprachen." - Glocke Die Metallarbeiter in Schöneberg hielten am Sonnabend Die Unterſtüßungskommission nahm in der Zeit vom 19. Sep- und Monin bedauerten den verhältnismäßig schwachen eine öffentliche Versammlung ab. Genosse Rohrlad sprach tember 1895 bis 16. Januar 1896 insgesammt 988,50 m. ein Besuch der wichtigen Versammlung. Die Kollegen in befferer Arbeiter", bei der er besonders die Entwickelung der Ringe, unter Beifall über den Druck der befizenden Klaffen auf die und hatte eine Ausgabe von 358,15 M., so daß einschließlich Stellung hätten dennoch alle Ursache, für die schlechter gestellten Trusts 2c. einer eingehenden Schilderung unterwarf. In der eines Betrages von 18,90 m. für später eingelieferte Billets ein Kollegen einzutreten, nicht nur weil es das Solidaritätsgefühl Diskussion wurde die Bauheit der Schöneberger Metallarbeiter Bestand von 649,25 M. übrig blieb. Für diese Kommiffion war verlangt, sondern weil sie infolge des Unterangebots faum fehr getadelt, während Kleinschmidt einen energischen Appell eine Neuwahl erforderlich; man betraute acht der betreffenden im stande sein würden, ihre günstigere Stellung für Mitglieder wieder mit diesem Posten, während Lithograph Für die Dauer an die dortigen Vertrauensmänner der Metallarbeiter richtete, gens an ftelle zweier ausgeschiedener Kollegen neu gewählt männer- Bersammlungen hingewiesen und bekannt gegeben war, mehr als bisher gu agitiren, da gerade dieses Jahr als ein wurde. Zum Schluß theilte Sillier mit, daß bei Wilhelm daß in nächster Zeit eine gemeinsame Versammlung mit den günstiges für die Bewegung bezeichnet werden könne. Bum Bid in Prag ein Lithographenstreit ausgebrochen fei, Meistern abgehalten werden soll, wurde folgende Resolution Schluß ermahnte der Vorsitzende zu reger Betheiligung an der deffen siegreiche Beendigung zu erwarten stehe, sofern die Pläße einstimmig angenommen:" Die Versammlung erklärt sich mit Sonnabend, den 25. Januar stattfindenben der Streifenden nicht von auswärtigen Kollegen besetzt würden. dem Vorgehen der hiesigen Filiale des Holzarbeiter Verbandes Gewerbegerichts Wahl.uc Die Holzarbeiter des Westens und Südwestens be in betreff einer Lohnbewegung einverstanden. Die Versammlung ſchäftigten sich am Sonntag in einer Versammlung auf der Bock- verpflichtet sich, für die aufgeftellten Forderungen: 9 stündige brauerei mit der in Aussicht stehenden Lohnbewegung. Das Arbeitszeit und 21 Mark Minimal- Abschlagszahlung, sowie Referat hatte R. Millarg. Er schilderte in eingehender Weise für eine prozentuale Lohnerhöhung eine prozentuale Lohnerhöhung in den Werkstätten, die wirthschaftlichen Verhältnisse der Holzarbeiter, besonders der wo die bezeichneten Löhne nicht erreicht werden, petuniär und Die juristische Sprechstunde findet am Montag, Bau- und Möbeltischler. Wenn in einigen Berufen einzelne moralisch einzutreten. Die Versammelten verpflichten sich ferner, Dienstag, Freitag und Sonnabend, abends von Arbeiter wirklich noch einen halbwegs auskömmlichen Lohn er sich, soweit dies noch nicht der Fall ist, dem Deutschen Holz 6-7 Uhr statt. arbeiter- Verbande anzufchließen." Zum Schluß forderte der Vor­hielten, so sei doch die übergroße Mehrzahl so schlecht sitzende die Anwesenden auf, dafür zu sorgen, daß in allen R. 2, F. V., Bergftr. Ja.-F. G., Nauen . Wenn gestellt, daß es endlich Zeit wäre, sich aufzuraffen Werkstätten Bertrauensmänner gewählt werden, mit denen die der gesetzlichen Frist ausgesprochene Kündigungsfrist für den um beffere Verhältnisse anzuftreben. Redner wies dann weiteren Schritte berathen werden können. Außerdem erwartete Miethsvertrag ein. Demnach muß die Kündigung innerhalb der die innerhalb darauf hin, daß die Maschine immer mehr Eingang findet, wodurch die Handarbeit immer mehr verdrängt und der er, daß von jedem einzelnen rührig agitirt wird. drei ersten Tage des Quartals dem Gegner spätestens zu­Arbeiter zum Spezialisten für bestimmte Stücke ausgebildet wird. Die in der Möbelpolirerei beschäftigten Arbeiter und gegangen sein. Dies gilt jedoch nur für Miethsverträge unter Selbst in dem Bericht der Kaufmannschaft werde zugegeben, daß Arbeiterinnen hatten sich am Sonnabend wiederum bei Keller, 150 M. oder für schriftliche Miethsverträge mit einem höheren die Löhne der Holzarbeiter um 10 pet. gesunken sind, und in Koppenstr. 29, versammelt, um die am vorigen Sonntag vertagte Miethszins. Handelt es sich um einen Miethsvertrag mit einem den Statistischen Jahrbüchern" sei nachgewiesen, daß ein unge- Berathung fortzusehen. Die Versammlung, die von nahezu Miethspreise über 150 m. und ist dieser Vertrag lediglich münd­heuer großer Prozentsaz der Holzarbeiter an der Schwindsucht 500 Personen besucht war, hob zunächst den am vorigen Sonn- lich und durch Uebergabe der Wohnung geschlossen, so endet er zu grunde geht, was auf die schlechten sanitären Einrichtungen tag gefaßten Beschluß, daß die Attordarbeit voll ohne weiteres mit Ablauf eines Jahres.- K., Postfir. Nein

Für den Juhalt der Juserate über­nimmt die Nedaktion dem Publikum gegenüber keinerlei Verantwortung

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Den an Holzbearbeitungs- Maschinen auf Holzplätzen beschäftigten Arbeitern zur Nachricht, daß unser

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im Alter von 32 Jahren gestorben ist. Die Beerdigung findet am Dienstag, den 21. d. Mts., nachmittags 3 Uhr, vom Trauerhause, Weberstr. 52, nach dem Georgentirchhof vor dem Lands berger Thor statt. [ 82/11

Der Vertrauensmann.

Für die große Theilnahme bei der Beerdigung meiner lieben Fran, unserer guten Mutter Wilhelmine Dobrich geb. Stollberg sagen wie allen Ver wandten und Bekannten, namentlich aber dem Gesangverein der Puzer Ge müthlichkeit" unfern tiefgefühlteften Dant. 22806

Berlin , den 20. Januar 1896. Der trauernde Ehegatte nebst Hinterbliebenen.

Danksagung. 22766 der Beerdigung meines Schwagers, bes Für die zahlreiche Betheiligung bei Kochs Adolf Spiegelhauer sage ich allen Kollegen und Genossen im Namen der Hinterbliebenen besten Dant. Robert Bartsch, Kupferschmied .

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