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Bh Tfomsn. von UerHujoCron-Bai Zeic/vTimger-L wn Acloff lefinert

(42. Fortsetzung.) Dann wollte er die Verfolger verwirren. Vielleicht war es das best«, sie weit von ihrem Hause fortzulocken? Er hatte das Gefühl, daß es glücken mußte. Wenn nur seine Hand nicht geschwollen wäre! Der ganze Arm wurde dick, und er hatte Schmerzen in der Armhöhle. Das beachtete man jedoch nicht, er hatte sich so oft in die Finger geschnitten. Er durste nur an eines denken: an die Reise gen Norden. Wenn er nicht unaufhörlich über den Hunden war, fielen sie sofort tn Schritt. Das ging nicht an. Er mußte vom Schlitten springen, neben sie laufen und sie alle prügeln, ober er selber wurde bald müde, und seine Hund« erschlafften wieder. Als er in die Nähe des Fjords kam, sah er dos Tis vor sich: aber es waren einzeln« Schollen, die ihm zeigten, daß er noch weiter hinaus mußte. Er beschloß aber doch, auf die andere Seite, die Nordseite, hinüber- zugehen, ehe er sein Lager aufschlug und schlief. Es war immerhin sicherer, das Land, in dem die Verfolger sich aufhielten, hinter sich zu wissen. Aber es sah aus, als sollt« es lange dauern. Die Schnelligkeit wurde immer geringer, und er hatte keine Kraft mehr, die Hunde anzutreiben. Plötzlich trat indessen eine Veränderung ein, die Hunde witterten irgend etwas. Sie hoben die Nasen und zerrten an ihren Strängen. Schneller ging es, und Zwar in der rechten Richtung. Mola glaubte, sie hätten Renntier« gewittert, und begann sich auf den Fang zu freuen, aber sofort wurde seine Fangfreude wieder niedergeschlagen. Seine Büchs« war ja unbrauchbar. Die Hunde liefen immer schneller, Mola mußte sich auf den Schlitten festhalten, und bald kam die Erklärung. Drei Schneehäuser tauchten auf. Erst jetzt hielten die Hunde an, und viele Menschen strömten heraus, um ihn zu empfangen. » Lls sie zum Schlitten kamen und sahen, wer es war, wurden sie etwas oerlegen. Mala war gefangen, das wußten sie alle. Aber manche hatten gesagt, er solle gehenkt werden, andere, er hätte Freundschaft mit den weißen Männern geschlossen und lebte mit ihnen zusammen. Sie wußten nur, daß seine Stellung groß war. Er suhr mit ihren Hunden und jagt« mit ihren Waffen und saß mit dem Sergeanten am Tische. Man wußte jedenfalls nicht sicher, ob Mala ein geschlagener Mann oder ob er einer war, den man zu fürchten hatte, wenn seine Sache abgerechnet wurde. Malas Plan war sofort gesaßt. Er sprang vom Schlitten. Man kommt her. denn die Polizei ist auf der Reise. Ich bin auf dem Wege nach Norden und fahre voraus, um Schneehäuser zu bauen, so daß sie gleich abends einziehen können, wenn ihr« Tagesreise beendet ist. Gebt mir Hundefutter und laßt mich ein wenig bei euch schlafen. Ich muß schnell weiter und kann nicht lange hierbleiben." Sie gingen in das Haus eines der Männer, der letzten Sommer bei den Walfängern gewesen war und Mala blind gehorchte. Ein paar von meinen Hunden sind müde, man wünscht sie hier zu lassen. Leih mir drei von den deinen dafür, bis ich wieder- komme. Zum Dank will ich dir bei meiner Heimkehr Tabak geben." Meine Hunde sind die deinen, nimm, was du wünschest," sagte der Mann, und damit war die Sache erledigt. Es wurde Fleisch gekocht, und Mala viel. Man wünscht, daß die Hunde gut gefüttert werden, aber doch nicht stark. Wenn sie zu viel bekommen, können sie morgen nicht weit lausen, und ich will landeinwärts, um Renntiere zu sagen." Sie plauderten ein wenig, und Mala merkt«, daß sie nichts von der Ankunft des Inspektors gehört hatten: sie kannten nur den Sergeanten, die Konftabler und Mala aus der Zeit, da er die vor- nehme Stellung im Hause der Polizei eingenommen hatte. Gerissen war er. Niemand sollte ihn fangen, und er begann, seine Büchse zu putzen. Er saß still da und wischte sie innen und außen ob, und sie unterhielten sich über seine Waffen, bis er sie veranlaßt«, ihm ihre Büchsen zu zeigen. Eine war dabei, die zu seinen Patronen paßte. Nun," dachte Mala,die will ich rauben. Wenn sie auch älter ist, so ist es doch eine Büchse. Ich muß die Waste haben, dann komme ich durch." Wo gedenkt ihr hinzuziehen?" fragt« Mala.Und wo kommt ihr her?" Oh, im Norden sind wir bei Tajarnak gewesen und haben Fuchsfang getrieben, jetzt wollen wir nach dem Haus der Polizei, um mit unseren Fellen zu handeln. Wir sind von dem heftigen Un- weiter überrascht worden, aber morgen reisen wir und können bald dort sein." Tut das nicht," sagte Mala,.chenn der Sergeant ist auf dem Wege hierher. Er wünscht Hundesutter und wird sich sehr freuen, bei euch schlafen zu können. Ich verließ ihn und zwei von den anderen in dem heftigen Schneesturm, sie zogen heim, um besseres Wetter abzuwarten, und in wenigen Tagen werden sie hier sein. .Sie brauchen Hilfe, um über den Fjord zu kommen, und sie werden euch gut dafür bezahlen. Wartet deshalb hier auf sie." Seine Wort« waren klug und verständig. Di« drei Familien beschlossen zu warten. Meine Hand ist krank," sagte Mala,seht, wie dick sie ist. Rote Streifen den Arm hinauf." Ein erfahrener alter Mann sah sie an. Bleib liegen mit der Hand. Geh nicht in die Kälte hinaus. sondern lieg gan� still, ich habe Leute gesehen, deren Arme unbrauch- bar wurden, weil die Seele den Leib durch«ine Wunde verlassen hatte, dt« sie sich in den Finger geschnitten hotten. Warte lieber hier, bis die Seele ihre Wohnung in der Hand aussucht, sonst rächt es sich, und du kannst daran sterben." Aber Mola wollte nicht warten. Es ist keine Gefahr: aber es ist dumm, daß meine schlechte Hand die Büchse nicht recht hantieren kann. Leih mir deine," sagte er zu dem, der die chm passende Büchse hall«.Mit deiner Büchs« kann ich leichter schießen. Sie ist weniger schwer als meine. Du kannst dafür diese behalten, bis ich wiederkomme." Man sah verwundert auf.- Eine merkwürdige Idee. Aber Mala war kein Mann, dem man nein sagen mochte. Der Mann lieferte seine Büchse aus und bekam die Malas dafür. Bald legten sie sich schlafen, aber Mala fand fast keinen Schlaf.

Seine Hand schmerzt«, sein Arm brannte und er war besorgt, daß diese Menschen seine Route angeben und den Verfolgern den Weg zeigen würden. Ach, wenn er doch ein wenig schlafen und dann fortkommen konnte! Ein- oder zweimal schlief er ein, fuhr aber bald erschrocken auf. und ehe es hell wurde, ehe noch jemand ans Aufstehen dacht«, war er schon angekleidet, ging hinaus, schirrte die Hunde an und fuhr fort, ehe jemand gemerkt hatte, daß er reisefertig war. In dem Haus, in dem er geschlafen hatte, hatte er mir gesagt, daß er nach seinen Hunden sehen wollte. Mala ist abgereist. Ein merkwürdiger Mann ist er. Ja, aber laßt uns hier warten, bis die weihen Männer kommen. Mola kennt ihre Gedanken und weih, was sie wünschen." » Mala fuhr quer über den Fjord und weiter nordwärts. Er hatte einen Plan gefaßt, der leichter ausführbar war, und der die Verfolger narren sollte. Die Küste entlang zog er. Es war eine lange Togesreste. Er kam weiter, als die Verfolger kommen konnten. Am Abend aber vermocht« er nicht, ein Schnechaus zu bauen. Die Hand konnte er nicht heben. Er war kaum imstande, feine Felle vom Schlitten zu nehmen, die Hunde ein weig zu füttern und sich zum Schlafen in die Schlafdecke zu rollen. Das Fieber hämmerte in ihm, der Arm schmerzt« und er stand auf und sah sich die Hand an. Sie war blau geworden, sie sah aus, als wäre sie tot, und resolut nahm er sein Messer und schnitt drei große Schnitte hinein, an den Stellen, wo es aussah, daß das Ucbel am dichtesten unter der Haut säße und am leichtesten herauskommen würde. Als er das erstemal geschnitten hatte, muhte er sich vor Schmerz hin- setzen. Er vermochte nicht, einen langsamen Schnitt mit dem Messer zu ziehen, sondern hieb hinein. Es war ein schriller Schmerz, aber das Blut, das herauskam, war mit weißer Materie gemischt. Dann wickelte er sich ein Renntierfell um den Arm und band ein paar Riemen darum, so gut es sich mit der linken Hand machen ließ. Hierauf legte er sich nieder und fiel in einen schweren, trattmlosen Fieberschlaf. Wie lange er geschlafen hatte, wußte er nicht, aber plötzlich fuhr er hoch. Weiter, weiter," schoß es ihm durch den Kopf.Die Ver- folger sind hinter mir her. Ach, ich muß fort, meine Knaben sehnen sich nach mir, meine Frauen leiden Not. Bald kommt Mala." Er mußte Feuer unter dem Kochapparat anzünden. Es war gut, daß er den jetzt hatte. Der Arm hing merkwürdig tot herab, schmerzte aber kaum so wie gestern. Er konnte ihn fast gar nicht gebrauchen, erhielt aber doch warmes Wasser und schmierte den Schlitten. Es war eine furchtbar« Arbeit, denn der Kopf war ihm schwer. Er fühlt«, daß er trank war. Er spürte keinen Hunger, nur Durst. Und er trank das Wasser, das übrig blieb und zog dann weiter. Mit der linken Hand führte er die Geißel und fuhr und fuhr. Nach zwei langen, langen Tagereisen erreiche er Tajarnak. einen großen Wohnplatz, und hier traf er Illubalit, der vor ihm geflohen und, wie er wußte, mit der Polizei ausgewesen war, um ihn zu holen. Aber keine Feindschaft war In seinem Herzen. Mala war «in gejagtes Tier. Krank war er und bang«. Aber er wagt« seine Furcht nicht zu zeigen. Er war auf dem Wege heimwärts, heim zu seiner Familie, und er wollte quer über die Landzunge und den

gewöhnlichen Weg die Küste entlang fahren. Das erzählt« er mehre?« Mal«. Es war seine Absich, daß man seine Route kennen sollte. Bleib einig« Tage." sagte man.Dann bekommst du Be» gleilung, die dir bei deinem tränten Arm helfen kann." Mein Arm ist nicht krank, ich hob« mich nur etwas geschnitten. Ich bin schwach, weil ich zu viel von der Kost des weihen Mannes gegessen habe, und sehne mich nach Fleisch. Gebt mir Hundefutter mit auf den Weg und laßt mich einige Hunde hier tauschen. Ein paar von meinen sind müde. Ihr sollt sie später besser bezohtt haben. Ich liefer« vier ab und will vier dafür haben. Ist das nicht Bezahlung genug, dann könnt ihr von meinem Eigentum nehmen. das ich im Sommer, als ich von hier fortging, zurückließ." Er bekam vier neue Hunde und ging hinein und. und bald darauf begaben sie sich zur Ruhe. Aber hier ging es ebenso wie auf dem letzten Wohnplatz. Ehe es Morgen wurde, stand er auf, ob- gleich er nur ganz wenig geschlafen hatte. Als er vor das Haus trat, waren aber doch schon einig« Menschen aufgestanden, junge Leute, die keine bestimmte Schlafzeit innehielten, und sie traren zu seinem Schlitten.(Forts, folg».)

Sonnabend, 6. April Berti*. 16.00 Der Steraenhiminel Im Monat April(Prof. Dr. Adolf Maiense). 16.30 Heitere Anekdoten. Erilhlt von S. Arno. 17.00 Unterhaltungsmusik, ausgeführt von Hansheinrich Dransmann mit seine« Titaria-Orchester. 18.10 Dr. Fritz Seidler:Die Bedeutung der Urbarmachung von Oed- und Moorland". 18.35 Norbert Meyer:Stimmen über dem Ozean". 19.00 Oswald Riedel, M, d. L.:Oestiiches Qrenzland". 19.30 Reichsiugendsckretär Albert VoB: Werktätige Jugend and Beruf. 20.00 Stiftungsfest der funkvereinsHochantenne". Hdrszenen von M. F. Mendelssohn . Anschlieflend bis 0.30 Tanzmusik(Fred-Bird-Tanz-Orchester). Königswusterhausen. 16.00 Aas dem Zentralinstitut für Erzie'*.-.,- und Unterricht. 16.30 Fericnkultur der Beamten(Th. Kotzar). 17.00 Ueberlragung des Ncchmittagskonierts Hamburg . 18.00 Zwiegespräch mit Werkleuten(Leitung; Min.-Rat Woldt). 18.30 Französisch für Anfänger. 18.55 Der Kunstcharakter von Italien und Frankreich (Prof. Dr. Landsberger). 20.00 Stund« des Landes. 21.00 Solisten-Konzert. AnschlieBend bis 0.30 Tanzmusik. Sonntag, 7. April Berlin . 08.55 Stundengiockenspiel der Potsdamer Garnisonkirche . Morgenfeier. 11.30 Großes Schauspielhaus: Chorkonzert der Konzertvereinigung der Berliner MannerchBreOrpheus",Wilhelmsruh " undHarmonie". Dirigent; Karl Thfllecke. 13.15 E. Nebermann: Schachfunk. M.30 Für den Landwirt. 15.30 Märchen. Erzählt von Ilse Fischer-Ramin. 16.00 Prof. Georg Schumann : Zur Wiedererweckung der Matthäus-Passion. 16.30 Unterhaltungsmusik der Kapelle LBwenthal von..Caf< Valerland". 18.30 Theodor Kappstein: Die Brüder Humboldt. 19.00 Dr. W. Lohmeyer: Vom Kientopp zum LichtspielpslasL 19.30 Artur Holitscher: Besuch bei Mahatma Gandhi and bei Rabindranath Tagore . 20.00 Abendnnterhaltung. Mitw.: Rosa Bertens , Walter Mehring u. a. 21.00 Volkslied«---- 21.30 Berliner Reportagen. Gelesen von Fred Hildenbrandt . Anschließend: Zeit. Wetter, Tagesnachrichten, Sport. Anschließend bis 0.30 Tanzmusik(Kapelle Dalos Bdla). Königswusterhausen. I3.d5 M.IS Bildfunkversuche. 18.00 Artur tfey«; Blindfahrt in Kanada . 18.45 Alfred Beierle : Wunderbare Mensche«. 19.10 Prof. Dr. Werner Jäger: Körper und Geist im alten Hellas. 21.30 Aus dem Konzeitsaal der Staatlichen Hochschule für Musik. Erstes Musikfest der Mandolinen- und Gltarrenspicler. Festkonzert. Anschließend: Presse. Anschließend bis 0.30; Tanzmusik.

Rätsel- Ecke desAbend".

wimiiiuiimiiiwuminiummniimminMiiHiiiKiiiiuniiiimniimi Kreuzworträtsel.

W a g e r e ch t: i. Geographische Bezeichnung: 5. rang: 8. türkischer Gruß: 12. Glanzüberzug: 15. französisch: Wald: 16. Vergleichswort: 18. Schweizer Kurort: 20. geographischer Begriff: 21. afrikanische Insel: 25. spanische Gaststätte: 26. persönliches Für­wort: 27. chinesischer Vorname: 28. Insel im Aegäischen Meer. Senkrecht: 1. Russischer Fluß: 3. Tiertadaver: 4. Mädchenname: 6. arabisches Bindewort: 7. französischer Arttkel: 9. abgekürzter Mädchenname: 10. osteuropäische Reitertruppe: 11. amerikanischer Wasserfall: 13. Genußmittel: 14. hell, rein: 15. männlicher Vorname: 17. abgekürzter Parteinome: 18. behördliche Bezeichnung: 19. selten: 22. lateinisch: zu: 23. russisches Kirchdorf: 24. exotische Waffe." Silbenrätsel. Aus den Silben b« buk du e er eig g« i mann m« na ne neu nls nung pi rant re ri« richt scho stau st«l tan ter ter ter tim tu un un un weit sind zehn Wort« zu bilden, die folgend« Bedeutung haben: 1 Belehrung: 2. Geschehnis; 3. Afrikaner; 4 Strafpredigt; 5. Gaststätt«: 6. Tierschau: 7. Artist: 8. Waldrevier; 9. Stadt in Senegal : 10. das Jenseits der Alten. Di« Anfangs, und Endbuibstaben ergeben, von oben noch unten ge- lesen, ein bekanntes Sprichwort. Versrätsel. Es machten Mann und Frau im Leben da» Ganze gern« sich zurecht. Zwei Zeichen fort es wird gegeben als Nachtisch und schmeckt gar nicht schlecht.*

Magisches Quadrat.

Di« Buchstaben sind so einzuordnen, daß man wagerecht und senkrecht die gleichen Worte von folgender Bedeutung erhält: 1. Farbenbezeichnung: 2. geographische Bezeichnung: 3. deutsche Stadt; 4. Fremdwort für Wirklichkeit." (Auflösung der Rätsel nächsten Mittwoch.) Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel: Wagerecht: 1. Helgoland : 7. Reh: 8. Idol: 9. Tz«: 10. Udet : 11. As: 13. Widder: 16. Eduard: 18. Krim : 19. Hus: 20. Lqna: 21. das: 22. Brasilien. Senkrecht: 2. Eremit: 3. Lee: 4. Lid: 5. Ader: 6. Not. 9. Tower: 10 Usedom : 11. Ade: 12. Hades: 14. Rum: 15. Brause; 17. Erna; 18. Kur: 19. Hui. Rösselsprung: Verschieden sind der Menschen Wünsche, Und allen recht tun ist sehr schwer. G'rad, was den einen stellt zufrieden, Darüber schimpft der and're sehr. Gitterrätsel. Wagerecht: 1. Kalabrien :> 2. Kissingen ; 3. Buecherei. Senkrecht: 1. Tacitus ; 2. Hausach : 3. Brenner; 4. Demeter. Silbenrätsel: 1. Desodorisieren: 2. Ignorant: 3. tkrika; 4. Technologie; 5. Antimon: 6. Testament: 7. Snous; 8. Seelenkult: 9. Turin ; 10. Aargau : 11. eausonn«: 12. Lohengrin: 13. Eimer. Die Tat ist alles, nichts der Ruhm. Natur und Kunst: Rabe, Raabe. In höheren Region«»: Turm. Sturm.