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Freie Bahn zum Spittelmarkt!

Verlängerung der Lindenstraße, Durchbruch zur Beuthstraße.

Der seit vielen Jahren gehegte plan, die cinden-| einem Straßendurchbruch zur Alten Jakobstraße und Gitschiner straße über die kommandanten ftrage hinweg in Straße geführt werden soll und mit der Zoffener Straße und ihren einem Durchbruch bis zur Beuthstraße zu verlängern und so Forijegungen zur Entlastung der Belle- Alliance- Brücke dienen wird einen bequemen Weg vom Belle- Alliance- Platz zum Spittel. Die durch die Lindenstraßenverlängerung jezt noch entstehenden markt zu schaffen, soll jetzt zur Ausführungtommen. Kosten sind auf 678 000 Mark veranschlagt. Auch hier fällt wieder in unserer Zeit, in der Zeit drückendsten Geldmangels, dem Schon im Jahre 1910 wurde der neue Fluchtlinienplan fest Stadtfädel zur Last, was in folge des Krieges liegen geftellt, und längst ist das zum Durchbruch erforderliche Grundstück blieb, aber nun endlich ausgeführt werden muß. Geldmangel der Kommandantenstraße im Besitz der Stadt. Der Krieg verhinderte nötigt den Magistrat, das Schlußstück der Lindenstraßenverlängerung die Ausführung, aber sie läßt sich jetzt nicht länger hinausschieben, doch noch hinauszuschieben, nämlich die Beseitigung der störenden weil die Verkehrssteigerung von der Leipziger Straße zum Spittel- Edgrundstücke an der Beuthstraße, der Leipziger Straße und der markt dringend eine Entlastung fordert. Auch der Bau einer Seydelstraße. Diese unentbehrliche Ergänzung, die nicht billig sein Untergrundbahn durch die Leipziger Straße fann wird, soll einer günstigeren Zeit vorbehalten bleiben. auf der Strecke zwischen Dönhoffplay und Spittelmarkt nicht in An­griff genommen werden, bevor die Lindenstraßenverlän= gerung da ist, die dann zur Verkehrsumleitung dienen wird. Der Magistrat will für den Durchbruch die früher auf 24 Meter festgesezte Straßenbreite in 32 Meter abändern, weil 24 Meter bei den heutigen Berkehrsansprüchen nicht mehr genügen. Mit den Arbeiten zur Ausführung des Planes, der noch den Stadtverordneten zur endgültigen Genehmigung vorliegt, soll im Ottober dieses

Jahres begonnen werden.

Der neue Verkehrsweg schafft eine beffere Berbindung von Berlin - Ost nach Berlin - Südwest. Er wird auch dem neuen Verkehrs­meg zugute fommen, der von der Linden- und Hollmannstraße mit

Teppichfabrikant Kühnlein.

Bahlt Lohn nur, wenn er Geld hat.

texture

In Munner 151 des Vorwärts" hatten wir die eigenartigen Berhältniffe in der Teppichfabrit. von Frizz Kühnlein besprochen und mitgeteilt, daß er die Werkmeister samt Arbeitern und Arbeiterinnen entlassen hat, weil sie nicht damit einverstanden waren, daß wie Herr Kühnlein angeordnet hatte die 2ohnzahlung je nach dem Geldeingang erfolgen sollte. Mit anderen Worten, die Arbeiter sollten ihren verdienten Lohn erst dann erhalten, wenn der Fabrikant Geld in der Kasse hatte, was oft nicht der Fall mar. Jetzt standen sich die Enflassenen und der Fabrikant vor dem Arbeitsgericht gegenüber. Sie forderten ihren verdienten Lohn, den sie bei der Entlassuag nicht, bekommen hatten, weil eben fein Geld da war. Herr Kühnlein versuchte auch vor dem Arbeitsgericht feinen eigenatgen Modus: Lohnzahlung je nach dem Geldeingang, zu vertei igen, mußte sich aber belehren lassen, daß er den Lohn am alligteitstage zu zahlen hat und der Arbeiter sich nicht darum zu fümmern braucht, ob und wann der Unter­nehmer das nötige Geld hat. Ohne viele Umstände wurde der Be­flagte alfo zur 3ahlung der verdienten Löhne verurteilt. Außerdem verlangten die Kläger , weil sie fristlos entlassen find, Bezahlung der vierzehntägigen Kündigungszeit. Der Beklagte behauptete, er sei zur fristlosen Entlassung berechtigt gewesen, weil Die Kläger die Arbeit verweigert hätten..Es stellte sich aber heraus, daß von einer Arbeitsverweigerung eine Rede sein kann, denn die Kläger hatten sich ja nur geweigert, zu der Be­dingung: Lohnzahlung je nach dem Geldeingang, zu arbeiten. Sie waren also berechtigt, die Arbeit fristlos aufzugeben und Bezahlung der Kündigungszeit zu verlangen, weil sie den ver­dienten Lohn am Fälligkeitstage nicht erhalten fonnten. Auch in diefen Fällen wurde der Beklagte zur Zahlung verurteilt.

Der Wertmeister, der auf eine sechs wöchentliche Kündigung zum Quartalsersten Anspruch hat, forderte eine Ent­schädigung von 900 Mart. Nachdem Herr Kühnlein gejammert hatte, eine Zahlung in solcher Höhe sei gleichbedeutend mit dem Ruin feines Geschäfts, fand sich der Wertmeister zu einem Bergleich bereit, wonach er 450 Mart in Ratenzahlungen erhalten soll.

Eine Episode aus dem Streit um den verdienten Lohn entbehrt nicht eines humoristischen Beigeschniacs. Eine resolute Arbeiterin hatte es verstanden, sich. in den Besitz von zwei zur Ablieferung

Theater, Lichtspiele usw.

Dienstag, d. 9. 4.

Staats- Oper

Unter d. Linden A.-V. 92

20 Uhr

Dienstag. d. 9. 4. Städt. Oper

Bismarckstr. Turnus I 19 Uhr

Volksbühne Deutsches Theater Theater am Bülowplatz D. 1. Norden 12 310

8 Uhr

Trojaner

Theater am Schiffbauerdamm

8 Uhr:

8 U., Ende nach 10th Die lustigen

Uebrigens wird mit der Durchlegung der Lindenstraße nach | dem Spittelmarkt nur ein uralter Verkehrsweg mie­berhergestellt. Bon der heutigen Gertraudtenbrücke führte noch im 17. Jahrhundert durch das damals dort stehende Ger­traudtentor( im 15. Jahrhundert Teltower Tor genannt) geradeaus und vorüber beim Gertraudtenspital, das bis Anfang der siebziger Jahre des 19. Jahrhunderts an der Stelle der erst danach ange: legten heutigen Beuthstraße stand, fast geradlinig der Weg nach Tempelhof , die heutige Lindenstraße. Durch die unter dem Großen Kurfürsten geschaffenen neuen Befestigungswerte mit ihren Wällen und Gräben wurde dieser Weg unterbrochen und der Berfehr zu Umwegen genötigt.

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ferfiger Teppiche zu setzen und sie als Pfand für ihre Lohn­forderung sicherzustellen. Die Arbeiterin glaubte zu einer solchen Bfandnahine berechtigt zu sein, obgleich ein derartiger Akt der Selbst hilfe geseglich unzulässig ist. Herr Kühnlein sprach von einer gewaltsamen Aneignung der Teppiche durch die Arbeiterin und drohte mit dem Staatsanwalt. Schließlich wurde auch dieser Fall durch einen Vergleich erledigt: Die Arbeiterin behält den einen Teppich zum Ausgleich ihrer Lohnforderung und liefert den anderen an den Beklagten ab.

Diese Klägerin kommt vielleicht am besten weg, denn sie hat ja einen Wertgegenstand zugesprochen bekommen, den sie in der Hand hat. Die übrigen Kläger und Klägerinnen haben zwar ein Urteil, aber noch lange fein Geld.

Zwei neue Altersheime.

Der Magistrat beabsichtigt, zur Unterbringung hilfsbedürftiger alter Personen in verschiedenen Gegenden unserer Stadt Altersheimte zu errichten. Mti diesen Maßnahmen soll einmal durch Freimachung von Wohnungen solcher Hilfsbedürftiger, die aus wirtschaftlichen Gründen zur Zahlung der Wohnungsmieten außerstande sind oder fich ohne Hilfe nicht mehr selbst versorgen tönnen, die Wohnungsnot befämpft werden. Zum anderen würden die Krankenhäuser und Hofpitäler dadurch entlastet, so daß indirekt eine teilweise Beseitigung der Bettennot erreicht wird.

Nachdem der Magistrat vor kurzem die Einrichtung eines Alters­heims in Berlin Buchholz beschlossen hat, wurde türzlich die Einrichtung von zwei weiteren Altersheimen in den Bezirken Lichtenberg und Tempelhof genehmigt.

Für den Osten soll in Biesdorf - Süd an der Köpenicker Straße auf einem unmittelbar am Walde belegenen Grundstück ein solches Heim errichtet werden. Das Gebäude wird zwei Stod= mer te umfassen und ein- und zweibettige Zimmer zur Unterbrin­gung von etwa 85 Personen enthalten. In jedem Zimmer ist Kochgelegenheit vorgesehen, außerdem wird eine Gemein­schaftsfüche eingerichtet. Die Gesamtkosten für das Altersheim stellen sich auf rund 507 000 wt., so daß für jedes Bett rund 5900 M. auf­zuwenden sind.

für ein und zwei Personen vorgesehen. Sämtliche Zimmer erhalten Rochgelegenheit; außerdem ist eine zentrale Küche vorgesehen. 111 Personen fönnen Aufnahme finden. Für den Bau und die Einrichtung entstehen Kosten in Höhe von 620 000 M., somit würde ein Bett mit rund 5600 m. zu berechnen sein.

Die Weitververfolgung der Altersheimprojette erscheint dem­nach, abgesehen von den bereits angeführten Gründen, auch vom finanziellen Standpunkt dringend geboten, da für die Einrichtung für die Einrichtung eines Hospitalbettes etwa 10 000 m. für die Einrichtung eines Hospitalbettet etwa 14.000 m. aufgewendet werden müssen.

Erster Schultag.

von fleinen Leuten mit dem Tornister als Zeichen fünftiger Schul­Schon um die achte Morgenstunde wimmelt es in den Straßen weisheit auf dem Rücken. Es gibt an diesem ersten Tag immer noch einen Wirrwarr. Umschulung, Einschulung. Bei den einen heißt es um acht Uhr Schulbeginn, bei den anderen um 9 Uhr, dann Stunde zu früh dagewesen. wird aber noch umgewechselt, und so sind die meisten um eine

Das Neue, wenn auch meist mit etwas ängstlichen Vorstellungen verknüpft, lockt sie und dann vor allem die zahlreiche Kollegenschaft ihrer Altersgenossen. An Mutters oder Vaters Hand marschieren tüte, möglichst in Riesenformat,( Wann wird diese Unfitte endlich sie also tapfer ihren ersten Schulgang. Die unvermeidliche Schul­aufhören? De macht sich schon bei den Jüngsten der Unterschieb des Besizes unangenehmst bemerkbar.) Am Schulhof versammeln fich lange vor Beginn Eltern und Kinder. Da beschnuppert man sich erst mal gegenseitig so ganz aus der Ferne. Ein paar ganz Couragierte fangen sogar schon ein fleines Gespräch miteinander an. Aber die fann man zählen. Die meisten flammern sich so ängstlicy an Mutters Hand, und ihre Augen sagen unentwegt: Berlaß mid nicht! Und einem der kleinen Jungen laufen die hellen Tränen über die Bäckchen Mutter tröstet und tröstet, aber der Etrom will nicht versiegen. Und die Frau wird von den Umstehenden teil­nahmsvoll intervient. ,, Ach," meint sie, da hat ihn so'n Großer er= zählt: Du, in der Schule, da gibt's aber Haue!" Also er iſt ent­schieden kein Anhänger des Lüßowschen Erziehungssystems. Auch hier erweisen sich als würdige Vertreterinnen des stärkeren Wenn schwachen Geschlechts" die Mädels als die beherzieren. auch die eine oder andere nach Mutters Aussage die Nacht so gut wie gar nicht geschlafen hat, so tun sie doch so, als ob ihnen der Schritt ins Leben nicht allzuviel Kopfzerbrechen machte. Nun versammeln sie sich in der Aula, und der Rektor hält eine fleine Begrüßungsansprache. Er wirbt um das Bertrauen der Eltern und um die Gunst seiner fleinen Schüßlinge. Und dann erzählt er ihnen, daß aller Anfang gar nicht so schwer sei, wie sie alle fürchten. Da wird nicht gleich von Anfang an feste drei Stunden lang die Bank gedrückt, sondern es geht ganz langsam, sachte ansteigend. Erst eine Stunde, später zmei und dann die normale dreistündige Schulzeit. Und auch die Unterrichtsweise hat ja durch die neue Schulreform viel gewonnen. Kein Drill, fein unnötig großes An­fangspensum und vor allem Selbstbetätigung der Kinder zur Schärfung der Sinne und des besseren Erfassens.

Die Schiefertafel egiftiert längst nicht mehr, es wird gleich mit Bleistift ins Heft gemalt. Das harte starre arabische I, das gar fo böse und unnachgiebig dreinsieht, ist ebenfalls in Acht und Bann getan, es wird gleich mit der den Kindern viel leichter faßlichen Lateinschrift begonnen. Und dann das Formen all der Gegenstände, die der findlichen Gedankenwelt schon klar sind, das Kneten der Buchstaben, das Hölzchenlegen der Ziffern usw. Die Eltern follen kommen und selbst sehen, wie ihre Kinder in der ersten Schulzeit unterrichtet werden.

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Domela aus der Haft entlassen.

Harry Domela , der am Sonnabend megen angeblichen seines Verteidigers wieder auf freien Fuß gesetzt. Wir haben schon Kreditbetruges in Haft genommen worden war, wurde auf Antrag am Sonntag auf die sonderbaren Gründe hingewiesen, die zur Festnahme Domelas führten.

Das Altersheim in Mariendorf will man auf dem städtischen Grundstüd zwischen Strelitz, Markgrafen- und Schwerin­straße, einem von dem Berkehr wenig berührten Stadtteil, erbauen. Neben dem Erdgeschoß sind drei Obergeschosse mit 3immern Neben dem Erdgeschoß sind drei Obergeschosse mit 3immern bruderei und Berlagsanstalt Bauf Singer& Co., Berlin G 68, Lindenstraße 3.

Gr. Schauspielhaus 8 Metropoltheater 8

Künstlerische Leitung:

Weiber von Windsor ERIK CHARELL

von Shakespeare

Regie: Heinz Hilpert

Pioniere in Die Komödie

Ingolstadt Thalia- Theater

8 Uhr

Jenufa Lohengrin elransch

Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Pl.d.Republ.

R.-S. 88

20 Uhr

Der fliegende Holländer

am Gendarmenmarkt

A.-V. 83 20 Uhr

Karlu. Anna

Staatl. Schiller- Theater, Charith.

20 Uhr

Oedipus

SCALA

8 Uhr

B.5. Barbarossa 9256

GROCK

Staatl. Schiller- Th.

8 Uhr

Oedipus

Staatsoper am Platz

der Republik 8 Uhr

Der fliegende Holländer

8% Theater am

Schiffbanerdamm.

11 Bismck. 2414/7516 8%% U., Ende geg. 10 Zum 25. Male

Wann kommst Du wieder? Komödie

von S. Maugham. Regie: Gustaf Gründgens

Barnowsky- Bahnen

Theater in der Königgrätzer Straße Täglich 8% Uhr Rivalen Komödienhaus Täglich 8 Uhr Die Drei- Groschen­

Oper

Norden 1141 u. 281. Theater am Ploniere in Ingolstadt Nollendorfplatz Täglich 81% Uhi Revolte im Erziehungshaus

( Soldaten u Dienst­mädchen) v.Marieluise Fleißer

Regie: Jakob Geiß.

Bühnenbilder: Kaspar Neher

Berliner Theater

Direkt Heinz

und das große April- Programm Kammerspiele Chen Heral

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Tegl. 5 u. 815: Intern.Varieté

Karten& Tage im voraus

Charoenstraße 90

D. 1. Norden 12310 A. 7. Dönhoff 170

8th U., Ende geg. 10 Ant. 8 U., Ende 10 U.

Letzte Aufführungen

Helden

Die Ursache von Bernard Shaw

Schauspiel

v Leonhard Frank

Freitag, den 12. April

von Bernard Shaw

Der liebe Augustin

Ton Bernauer n. Welisch Alfred Braun Mady Christians

Trade Lieske Stegtr. Arno Paul Morgan Paul Westermeier Gustav Matzner Marianne Winkelstern Iwan Orlik Buddelbums Lella Firler Hans Sommer

Sonntags 3 Uhr

nachm.

angekürzte Verstellang Kleine Preise

81% Theater des Westens

Der größte Erfolg Berline Friederike

uft von Lebar

Crifa

v. Thellmann Rarl Ziegler, Staatsoper Bien Arnftedt, Dora, Bespermann, Rex, Kafe ununterbr. Steinpl. 931 n. 7180

Lustige

Dtsch. Künstler- Th.

814 Uhr

Pottasch und Perlmutter als Detektiv

Paul Grätz , Karl Ettlinger .

Witwe Kleines Theater

Trude Hesterberg

Oskar Karlweis

. Uschi Elleott

W. Jankuhn

H. Junkermann W. Schaeffers

Frisco

Beauty Girls Comedianboys Ausstattungen: Prof. Ernst Stern . Musik. Leitung: Ernst Hauke Rudolf Perak .

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Täglich 8 Uhr: Curt Goetz,

Valerie v. Martens Ferd. v. Alten

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Berantwortlich für die Redaktion: Franz Alähs, Berlin ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Verlag: Vorwärts Verlag 6, m. b. H., Berlin . Drud: Borwärts Bud Sierzu 1 Beilage.

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Bas wundervolle April- Programm! Nachm. halbe Preise. Dönhoff- Bretti:

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Lustsp. v. Leo Lenz Renaissance- Theater Mittwoch, den 10. April

Regie: Friedmann­

Frederich.

Lustspielhaus

8 Uhr

Hardenbergstr. 6. Tel.: Steinpl. 901 a. 2583/84

8 Uhr. Letzte 7 Aufführungen 8% Uhr

Max Pallenberg

Das große ABC"

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