Die zweite Fälschung.

Das Pech der„ Roten Fahne" mit dem Bulgarenzar. Wir erhalten von Herrn Dr. Manfred Georg, verant portlichen Rebatteur des Tempo", die folgende Berichtigung:

Unter Bezugnahme auf§ 11 des Pressegejeges bitte ich, Ihre Notiz Ausgerutscht" mie folgt zu berichtigen:

1. Es ist nicht richtig, daß ich Chefredakteur des Tempo" bin.

2. Es ist unwahr, daß ich irgendein Telegramm an den Kö­nig von Bulgarien resp. in Sachen des Königs von Bul  garien unterzeichnet habe."

3u 1: Herr Manfred Georg   ist also verantwortlicher Redakteur, nicht Chefredakteur des„ Tempo", des ftrupellofen Boli zeiorgans von Berlin  ", wie die" Rote Fahne" sich aus.

drückt.

Iff eine Augendiagnose möglich?

Betanntlich gibt es Heilkundige, die behaupten, daß man in der Regenbogenhaut das Auges jegliche Krankheit des Körpers feft stellen kann.

Einer der führenden Augendiagnostiker, der Lehrer in Bischofs werda, Johannes Thiel, hat im Jahre 1925 ein großes drej bändiges Lehr- und Handbuch der Augendiagnose verfaßt, wofür er den Doktortitel der medizinischen Akademie in Washington   erhalten hat. Es scheint also mit der Augendiagnose ernst zu sein. hat. Es scheint also mit der Augendiagnose ernst zu sein. Lieft man in dem Thielschen Buch jedoch einige Beispiele, so bekommt man Zweifel hierüber. Einen Fall aus der Thielschen Praris wollen wir hier hervorheben: Einer 49jährigen Bauersfrau liest Thiel aus der Regenbogenhaut folgendes ab: Verfettung des Herzens, Basedow  - mit Nieren- und Nebennierenleiden, Blutüber brud im Auge Schwindel und Ohnmachten, falten Kopfschweiß, harte Brustknoten in beiden Brüsten, Krebsverdacht, Gebärmutter schuß, Leberdruck durch Leberverfettung, Augen- und Nasenkatarrhe, Ohrvereiterung, Migräne und Krämpfe der Luftwege, Asthma und Milzbrud. Das ist etwas zu viel auf einmal und fann nur Stepsis für die Augendiagnose hervorrufen. Und dennoch hat diese Methode ihre Berechtigung. Auch ein Laie kann aus dem Auge des anderen tranthafte Zustände oder seelische Erlebnisse erkennen. Damit ist aber noch nicht gesagt, daß man auf diesem Wege, wie Thiel es ge­tan hat, bestimmte Krankheiten feststellen tann.

3u 2: In der Roten Fahne" vom 4. April war in Fettorud die folgende Mitteilung zu lesen: Folgende Protesttelegramme gegen die Anwesenheit des bul- blutungen, geschwollene Knie mit rheumatischen Schmerzen, Hegen garischen Blutfönigs in Karlsruhe   wurden abgesandt:

Dr. Finder, Oberbürgermeister in Karlsruhe  . Namens Schriftsteller, Künstler, Akademiter und namhafter Vertreter der organisierten Arbeiterschaft erheben allerschärfsten Protest gegen Empfänge des faschistischen Intriganten, Bar Boris von Bulgarien  , Schuldiger für unzählige Opfer in Mazedonien  und Bulgarien  . Festlichkeiten mit diesem Führer barbarischen Terrors in Deutschland   als Kulturstaat unwürdig.

Dr. Manfred Georg  , Rudolf Leonhardt  , Ignaz Wrobel  , Sieg­fried Jacoby."

Da Herr Manfred Georg   uns eine Berichtigung auf Grund des Pressegesetzes schickt, muß also die Rote Fahne" seine Unter­schrift unter dieses Protesttelegramm dreift gefälscht haben. Oder ist überhaupt das ganze Telegramm mit allen Unterschriften ebenso erfunden wie der von der„ Roten Fahne" erdichtete Aufenthalt des Bulgarenzaren in Karlsruhe  ( Baden  )?

Also: Herr Manfred Georg   hat bei dem tam munistischen Antifaschistentongreß mitgemacht. Die Münzenberg  - Leute fälschten auf Grund dieser Intimität sofort seinen Namen unter ein Telegramm. Jetzt ist die Zeitung, an der er verantwortlicher Re­batteur ist, in den Augen der Kommunisten ein ftrupelloses Poli zeiorgan".

Die Konzern- Berge.

(

Sugenberg und Münzenberg  :„ Die da unten prügeln sich, wir hier oben machen derweil das Geschäft!"

Elendswohnungen auf dem Lande. Wohnungsbauförderung, Reichsfinanzausgleich,

Berwaltungsreform.

Bei der Vorstandssitzung des Deutschen Landtreis tages in Stuttgart  , an der u. a. auch der württembergische Staatspräsident Dr. Bolz und eine große Anzahl von Vertretern der württembergischen Staatsregierung teilnahmen, stand im Mittelpunkt der Erörterung die Frage der Wohnungsbauförderung. Ein anerkannter füddeutscher Fachmann, Präsident Dr. Michele von der Württembergischen Wohnungsfrebitanstalt, gab in einem längeren Referat einen allgemeinen Ueberblid über das Berhand. lungsthema, wobei er auch interessante Mitteilungen über die Ge. ftaltung des Realkredites in Württemberg   und über die Einrichtung der Wohnungskreditanstalt als einer öffentlich- rechtlichen Hypo. thekenbant machte. Nach einer für das gesamte ländliche Gebiet Deutschlands   jüngst durchgeführten Wohnungsbedarfsenquete besteht auch für das platte Land noch ein sehr erheblicher Be. darf an neuen Wohnungen. Als Ursache für diesen Be= darf ist nicht allein eine fortbestehende Wohnungsnot, sondern viel leicht noch vordringlicher ein weit verbreitetes Wohnungselend zu verzeichnen. Fast überall sind zahlreiche Elendswohnungen gerade in rein ländlichen Gebieten vorhanden, deren Schleuniger Ersatz in dringendem, allgemein bevölkerungspolitischem Intereffe liegt.

Der Präsident des Deutschen Bandfreistages, Dr. von Stem pel. berichtete über die brennenden Fragen der tommunalen Ber fassungs- und Verwaltungsreform in Reich und Ländern. Er be rührte dabei eingehend die Lage der Landkreise bei dem großen Umgemeindungsgesetz im Westen des preußischen Staates.

Anschließend wurde die Lage der Finanzen der Gemeinden und Gemeindeverbände behandelt, wobei u. a. zum Steuervereinheit lichungs- und Finanzausgleichsgefeh besonders Stellung genommen wurde. Für die Gemeinden wird gefordert, daß die Reichsbetriebe ihrer Zuschußpflicht an die Arbeiterwohngemeinden aus dem Gesetz über die gegenseitigen Besteuerungsrechte in vollem Umfange nach

tommen.

Mener Kanal Amsterdam  - Oberrhein. Der Gemeinderat der Stabt Amsterdam   hat mit 21 gegen 20 Stimmen die vom Bafferbauminifterium vorgeschlagene Anlegung eines Ranals durch das Geldersche Hügelland besch offen. Der Bau des neuen Stanals, durch den eine beffere Berbindung Amsterdam   mit dem Oberrhein erreicht wird, dürfte zehn Jahre beanspruchen,

Herbert George Wells  .

Der berühmte englische Schriftsteller Wells  , Verfasser vieler wertvoller Zukunftsromane und geschichtlicher Studien, ist in Berlin   eingetroffen, wo er demnächst im Rahmen der inter­nationalen Vereinigung für kulturelle Zusammenarbeit einen Vortrag halten wird. H. G. Wells steht im 63. Lebensjahr und ist durch seine einfache und gerade Art in seinem Leben und in seinen Werken in England sehr populär.

Der Königsberger Augenarzt Prof. A. Birch- Hirschfeld hat neuerdings in der Gelehrten- Gesellschaft zu Königsberg   elnen Vortrag über..Die wahre und die falsche Augendiagnoje" gehalten, in dem er, allerdings unter starker Einschränkung, die Möglichkeit einer Augendiagnose bei gewissen Erkrankungen bejaht. Hauptsäch­lich kommen hierfür folgende Krankheiten in Betracht: Erkrankungen des Blutes, der Gefäßwandungen( Arteriosklerose), Herzklappen­fehler, Tuberkulose, Geschlechtskrankheiten, Masern, Malaria, Typhus  , Dyphtherie, Zuckerkrankheiten, Erkrankungen der Nieren, des Gehirns u. a. Alle die genonnten Ertranfungen," sagt hierzu Prof. Birch- Hirschfeld, fönnen am Auge nachweisbare Erschei nungen hervorrufen und dadurch sich verraten, aber sie müssen es nicht tun. Sie tun es nur dann, wenn das Grundleiden durch Ver­mittlung der Blutbahn, Lymphbahn oder Nervenbahn direkt auf das Auge übergreift oder Bahnen schädigt, die für den normalen Schvorgang oder die normale Beweglichkeit des Augapfels nötig find. Es liegt auf der Hand, daß dies nur in einem Bruchteil aller Fälle geschieht. Es ist also feine Rede davon, daß wir aus dem Auge fede Erkrankung des Körpers nach ihrem Siz und ihrer Art zu erkennen vermögen." Aber auch bei der Möglichkeit einer Augendiagnose bedarf es der Benugung fomplizierter Apparate, beren Beherrschung eine gründliche Schulung erfordert. Versucht man aber etwa mit einer Lupe aus dem Auge eine Krankheit fest­zustellen, so fommt man faum zu pofitiven Resultaten. M. Kez.

Römer erlitten haben. Jedes einzelne Stelett mar sorgfältig in einem besonderen Grabhügel beigesetzt. Das Haupt des Toten lag nach Osten, und zu seinen Füßen stand eine Urne, die wahrschein­lich das Eligier enthalten hat, um die Seele auf ihrer letzten Reise zu stärken.

Die italienischen Altertumsforscher glauben in der Fundstelle den genauen Platz des Schlachtfeldes von Metaurus zu erkennen, auf dem im Jahre 207 v. Chr. Hannibals Bruder Hasdrubal   von den Römern unter Scipio vernichtend geschlagen wurde. Die Römer haben damals das abgeschnittene Haupt des getöteten Hasdrubal dem Hannibal   ins Lager geworfen und dadurch dem gefürchteten farthagischen Feldherrn die Erkenntnis vermittelt, daß Karthagos Herrschaft über Italien   ihren endgültigen Abschluß gefunden hatte und Hannibal   zur Rückkehr nach Karthago   gezwungen war. Die italienische Regierung mißt den Ausgrabungen große Bedeutung bei und hat sofort einen Stab von Gelehrten nach Fano   entsandt, um die wissenschaftliche Ausbeute des Fundes vorzunehmen.

Stradivari- Schwindel.

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Die Untersuchung über die zu Beginn dieses Jahres auf­getauchten Stradivariusse von Bergamo  , die in der Mufitmelt großes Aufsehen erregten, hat zur Aufdeckung eines Riefenschwindels ge führt. Nicht nur die Handschriften über das Leben Stradivaris, fondern auch seine Biographie haben sich als raffinierte Fälschungen herausgestellt. 23 Auftraggeber wurden zwei Trödler von Bergamo   verhaftet. Sie ließen über 300 falsche Stradivari dokumente anfertigen, die sie einem Geigenbauer in Mailand   für 25 000 Lire verkauften.

Birgt die Erde noch unbekannte Schätze?

Man hat in Kleinasien   jetzt in Tiefen von 70 bis 90 Metern beim Bohren von Bergwertsstollen sonderbare Gebilde gefunden, die der Form nach verkohlten Blumen gleichen, in Wirklichkeit aber aus einer nicht befannten Metallmischung bestehen. Bier dieser Ge­

,, Ein kleiner Borschuß auf die Seligkeit" bibe find freigelegt worden. Die beste Borstellung von diesen

U T.- Kurfürstendamm.

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Dieser Borschuß wird was bei der hohen fulturellen Auf. gabe", die fich die deutsche Filmindustrie zu stellen beliebt, gar nicht anders zu erwarten ist. in der Bar ausgezahlt. Doch nicht nur das Nachtleben, auch der meibliche Filmnachwuchs wird ausgiebig gezeigt, läßt man ihn doch, mur mit Badehose und Büstenhalter bewaffnet, durch den Film flirten, und firmiert dann dieses Getue als Schauspielkunft. Und all diese Entkleidungsszenen, Berwechs­lungen und wirklich nicht interessierenden Liebeleien muß man er­tragen, damit die Verkäuferin eines Parfumeriegeschäfts sich mit dem reichen Konkurrenten ihres Chefs verlobt.

Dina Gralla  , eine Künstlerin mit wirklicher Filmbegabung, ist die kleine Verkäuferin. Sie macht sich recht nett, namentlich in der für sie stilisierten Tracht des Eatonboys. Der talentierte Imre Raday   ist ihr Partner. Er hilft sich gut aus der Klemme, denn nur den Betrunkenen zu spielen und runde Augen zu machen, wenn man schöne Mädchenbeine sieht, ist schließlich feine Aufgabe, die der Mühe lohnt. Die angenehme Sofie Bagay muß andauernd der feifende Hausdrache sein, und Baul Hörbiger muß sich stets auf Abwegen ertappen lassen. Der Regisseur Jaap Speyer   versteht fehr viel vom Film. Seine Routine und sein Wissen um die Technik werden für ihn wirksame Mittel, Anspruchslose zu begeistern. Das verhindert aber ja nicht, zu fonstatieren, daß der mittlere deutsche Spielfilm rettungslos auf dem toten Punkt angelangt ist.

Kommunistischer Theatersfandal.

e. b.

Am Dienstag abend wurde im Kölner Schauspiel. haus zum ersten Male das reaktionäre Tendenzstück ,, Die La­terne" von Walter Ilge aufgeführt. Das Stüd bringt einige Szenen aus der Revolution in verzerrier Form und läßt am Schluß in der Gestalt Napoleons   einen Diftator auftreten. Schon nach Schluß des ersten Attes tam es zu Standalszenen. Von der Galerie erfcholl Johlen und Pfeifen, das vom Bartett mit Bei­fallsflatschen aufgenommen wurde. Auch in dem nächsten Aft fallsflatschen aufgenommen wurde. Auch in dem nächsten Aft Jetzten sich die Störungen fort. Die herbeigerufenen Polizeimann­schaften tonnten teine Ruhe schaffen. Von der Galerie wurden tommunistische Zeitungen und Flugblätter geworfen. Abermals begann ein Kampf zwischen Beifalls und Mißfallensäußerungen. begann ein Kampf zwischen Beifalls und Mißfallensäußerungen. Das Stüd fonnte nicht zu Ende geführt werden.

Der Standal ist in Szene gefeßt worden nach Vorbereitungen durch das Kölner   tommunistische Organ. Er wurde angeblich als Brotest gegen das Berbot bes befannten Stüdes Giftgas über Berlin  " inszeniert.

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Interessante Funde in Italien  .

An der Küste des Adriatischen Meeres, in der Nähe der Stadt Fano, wo der altrömische Fluß Metaurus seine Mündung hat, sind fürzlich zahlreiche menschliche Knochen ausgegraben worden, wahr­scheinlich Stelettrefte tarthagischer Krieger, die an dieser Stelle vor mehr als 2100 Jahren den Schlachtfeldtod im Kampf gegen die

sonderbaren Gebilden erhält man, wenn man sich einen vertrockneten Strauch von etwa 1 Meter denkt, der gänzlich aus Metall besteht. Burzeit wird wissenschaftlich nachgeprüft, um welche Metallmischung es sich hierbei handelt bzw. ob man es mit einem ganz neuen und bisher unbekannten Metall zu tun hat. Seine Schwere liegt er­heblich über der des reinen Eisens. Auch ist nicht geflärt, wie und woher diese sonderbaren Gebilde in den Boden gekommen sind.

Ein Bankgebäude an Stelle des Stadttheaters.

Stralsund   hat das alte Stadttheater auf dem Alten Markt, das seit 1916 nicht mehr benutzt wird und langsam verfällt, an die Pro­vinzialbant von Bommern verkauft, die das Gebäude niederreißen und ein neues Bankgebäude errichten wird, das nach den Vor­schriften der Stadt sich vollständig dem architektonischen Charakter der historischen Bauten des Alten Marktes anpassen muß. bisherige Bankgebäude, das dem Theater gegenüber neben dem Rathaus liegt, geht in den Besitz der Stadt über, die es mit städti­schen Bureaus belegen wird.

Das

Aufnahmebedingungen der Sowjethochschulen.

Das Bildungskommissariat hat soeben die Regeln bestätigt, nach welchen die Aufnahme neuer Studenten in die Hochschulen im Lehrjahr 1929/30 erfolgen foll. Von der Aufnahme ausgeschlossen find alle Personen, die ihre Einnahmen nicht durch Werftätigkeit" beziehen und die des Wahlrechts verlustig Erklärten. Aus der Gruppe derjenigen, welche die vorgeschriebenen Prüfungen bestehen, genießen bei der Aufnahme ein Vorzugsrecht die Kinder von Ar­beitern und ärmeren Bauern, ferner die Kinder von Gelehrten, Lehrern und in den Fabriken tätigen Fachleuten, ferner die von Rünstlern, Angehörigen der Roten   Armee und der Politischen   Po­lizei. Bei den einzelnen Lehranstalten werden dann wieder die Rinder der an ihnen tätigen Professoren besonders bevorzugt.

Der Bienenstod im Denkmal. Einen eigenartigen und wohl einzig dastehenden Bienenstod entdeckte man in der Stadt Richmond im Staate Virginia  , als man das auf dem Hauptplatz stehende Reiter­standbild des Generals Lee einer gründlichen Reinigung unterwerfen wollte. Als der Erzgießer zur Feststellung schadhafter Stellen die Statue beflopfte, bemerkte er, daß der Rumpf des Pferdes einen dumpfen Ton ergab, als ob sich im Innern irgendein schmiegsamer Rörper befinde. Bei genauerer Untersuchung fand man zum größten Erstaunen, daß Hals, Bruft und Rumpf des erzenen Tieres mit mehreren hundert Kilogramm Honig angefüllt waren. Feißige Bienen waren durch Maul und Nüstern eingedrungen und hatten jedenfalls fein Inneres für eine geeignete Stätte zum Aufbewahren ihrer funft­vollen Waben gehalten. Es war nicht möglich, den ganzen Honig aus dem Innern des Dentmals herauszuschaffen.

Städtische Oper. Die drei Abschiedsvorstellungen Bruno Walters findes ftatt: am 10., 19, Uhr, mit Engen Dnégin", am 13., 20 Uhr, mit„ Dipheus und Gurybile" und am 14., 19 Uhr, mit„ Fidelio".

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Rudolf Großmann  , der Berliner   Maler und Zeichner, hat einen Lehr­auftrag an der Staatlichen Sunftule erhalten.