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Erste Tage an der Front. )ie g'ühsnde Mittagssonne verschwindet hinter einem Wolken- schleier. Schwarze Wollen ballen sich gewitterdrohend. Wir stehen in Reih und Gl ed vor dem Unterstand, aus dem ein junger Leut- nant tritt, der mit erfahrener Miene den Trupp überschaut. Wir sind müde, in Schweiß gebadet, das Gewehr steht lässig am rechten Fuß. Mit Interesse bleiben des Leutnants Augen auf uns haften, die wir zum ersten Male hier stehen:Ersatz?"Jawohl!" Er fragt nach Name und Beruf und hat uns bald in Trupps von fünf und sechs Mann zwischen den anderen Kameraden eingeteilt, die unter Aufsicht von Unteroffizieren oder Gefreiten arbeiten. Das Schanzen beginnt Die Trupps holen sich Arbeitsgeräte aus einem nahen Pioniergerätedepot und verlaufen sich im Graben- netz. Wir mußten acht geben, den richtigen Weg zu gehen. Jeder Graben hatte seinen Namen und seine Tücken. Mein Weg führte durch einen dieser mannshohen Gräben noch der ersten Linie. Wir müssen uns an die Wand drücken, wenn Infanteristen vorbeigehen, die Essen holen. Jeder uns begegnende Soldat ist ein Hindernis. Da kommen viele mit aufgehuckten Lasten. Wenn Verwundete oder Tote in eine Zeltbahn gepackt von zwei Mann getragen vor- überkommen, fragt man nicht, wo ist es geschehen, man fragt nach der Verwundung. Die Antwort ist fast immer die gleiche:Kopf- schuß!" Meine Freunde und ich, die wir unsere neue Uniform an den Lehmwänden beschmutzen, werden angelächelt, man nickt uns freund- lich zu:Gelle.. Ersatz?" Wir sind furchtsam, heben bei der Arbeit den Spaten nicht zu hoch und achten auf jeden Schuß, der von den Feinden herüberrollt. Vorsichtig und leise füllen wir mit dem Spaten die Erde in die Sandsäcke und sprechen noch leiser miteinander. Der Unteroffizier, unser Truppführer, lacht. Ein junger Ladenser sagt:Gelle, könnt hall laut red«, braucht ml flüschter«,'s ijch hall Tag, da kann nix passiere!" Das erste zutrauliche Gespräch«ntwickell sich. Man hän- seit uns, bis der Unteroffizier meint:Nun arbeitet ein Vissel und macht die Neuen nicht ängstlich. Ist alles nicht so schlimm." Wir arbeiteten fleißig. DieNeuen" füllten die Sondsäcke, die Allen" schichteten sie auf die Wände des gestochenen Grabens, um ihn zu erhöhen. Wenn die hin- und herflutenden Infanteristen sich bei den aufgeschütteten Eodmassen stauten, unterbrachen wir die Arbeit und schaufellen die Haufen beiseite, um Platz zu schaffen. Besonders wenn eine Kompagnie im Gänssmarsch daher kam, gab es Stockun- gen und wir bekamen nicht gerade tosende Worte zu hören. Als es dämmerig wurde, führte uns der Unteroffizier an einen Platz, von dem man die englischen Stellungen sehen tonnte. �Etwa zwanzig Meter, an manchen Plätzen nur zwölf Meter von unserer Lim« entfernt, zog sich der feindliche Graben hin. Reseroelinien führten durch einen von unserer Artillerie abgemähten Wald, nur ab und zu ragte eine Tanne hervor, die unseren Artille- risten Anhaltspunkte für ihre Ziele gab. Rechts am Kanal schaut« weit in der Ferne eine Kirchturmspitze über die Ebene, auch einige Schornsteine von Fabriken, die später abgeschossen wurden. Diese Baulichkeiten waren die Restbestände der ehemallgen Stadt P pern. Die Nacht war bald da und nichts mehr zu sehen als dl« heim- tückischen Gräben der Engländer mit den kleinen, winzigen Sand- ketten, die von schwarzen Punkten unterbrochen waren: den Schieß- scharten der Feinde. Wir nahmen unser Arbeitsgerät über die Schuller und mar- schierten nach dem Unterstand zurück. Der Weg währte fast ein« Stunde. Für uns war der Dienst beendet, die Alten sollten m der Nacht noch Draht ziehen, eine gefährliche Arbeit, die viele Opfer erforderte. Am Unterstand angelangt, aßen wir unser Brot, sprachen einige Worte und gingen in die Höhle. Dort legten wir uns auf die Pritschen. Der Raum war allzu klein für uns fünfzig Pioniere, und wenn n«ue Trupps aus den Gräben kamen, war kein Platz da. Sie leg- ten sich in den schmalen Gang. Ich konnte nicht schlafen. Das von den Engländern herkam- wende Geräusch des Kl«ingewehr- und Maschinengewehrfeuers, die vielen Schüsse der Artillerie und das Krepieren der Granaten be- unruhigten mich. Unaufhörlich peitschten Schüsse an die Sandsack- wände des Unterstands oder klatschten als Querschläger in den Beton der Kanalwände, der nur zehn Meter vom Unterstand entfernt lag. Unruhe herrschte im Unterstand. Etliche Schläfer schnarchten, andere kamen noch immer von den Gräben oder gingen hin. Es wurde allerlei geschwätzt. Auch bedächtige Gedanken wurden aus- getauscht. Man sprach von dem Wagemut vieler Kameraden und bewunderte ihn. Ich hört«, daß der vergangene Tag seit Monaten der erste war, an dem man ungehindert arbeiten konnte. Man lobte die erst« Linie, die die Engländer wegen der Nähe ihrer eigenen Linien nicht beschossen, als Arbeitsstätte. Der Mond schien hell durch die drei Luken der Seitenwand. Ich schlief nicht, obgleich das Feuer sich in der späten Nachtstunde etwas milderte. Das Lachen der Unteroffiziere im Nebenraum störte mich, und auch das Auf- und Abgehen des Leutnants, der in einem abgetrennten Raum ein Kabinett hatte. Von der zwölften bis zur frühen Morgenstunde kamen die Unteroffiziere in den Unterstand und riefen die Kameraden einzeln oder in Trupps heraus. Mit Flüchen und Verwünschungen wach- ten die Schläfer auf, dehnten und streckten sich und folgten ihnen zum Drahtziehen vor der ersten Linie. Die anderen schliefen weiter, sich werfend, und selbst im Schlaf kratzten sie sich an Armen, Beinen und am ganzen Körper und viele fluchten. Die Läuse saßen ihnen bis an den Hals. Ohne ein« Stunde geschlafen zu haben, ging ich mit meinem Trupp beim Morgengrauen an die Arbell zurück in den Graben. Es wurde fleißig gearbeitet und als die Sonn« den Mittag ver- kündete, wurde ich bestimmt, das Essen zu holen mtt einem anderen Kameraden. Die Goulaschkanon« kam bis an den Annäherungsweg und tellte in einer halb zerschossenen Waldlichtung den Proviant aus. Die Engländer wußten schon den Platz und bombardierten ihn zur Mittagszeit mit schwerem Kallber. Deshalb beeilten sich die Essen - holer. um wieder fort zu kommen. In der Nähe war ein Fried-

Hof. Den wuyuen die Granaten auf und warfen die Toten umher. Da es sehr heiß war, entwickelte sich ein furchtbarer Geruch von den verwesenden Leichenteilen. In jeder Hand zw« Kochgeschirre, einen Sandsack unter dem Arm, über der Schüller wi« eine Schärpe das Brotbeutelband, an dem die Feldflaschen hingen lies ich hinter meinen Kameraden durch das verwirrende Grabennetz. B'ele Gräben kreuzten sich, wir begegneten arbeitenden Trupps, deren Essenholer sich uns anschlössen. So ging es im Gänsemarsch hin zum Ausgang des zerschossenen Ge- Hölzes, wo hinter drei alten Kastanien die Feldküche wartete. Schnell- stens wurde ausgeteilt, der Brotvorrat in die Sandsäcke gestopft, und dann liefen wir, was uns die Beine trugen, zurück. Die Grä- ben blieben die sichersten Horte gegen das Artilleriefeuer, das die Engländer um diese Zeit auf alle Teile des Netzes legten. Als wir an einen Kraben kamen, den man seiner Gestalt wegen den Kofferweg nannte, schlugen di« Granaten dicht an die Graben- wände. Sprungweise liefen wir. Es wurde eine wilde Jagd. Die Kochgeschirre stießen an die Grabenwände, die Feldflaschen bäume- ten, gingen verloren, man rannte zurück. Infanteristen kamen uns entgegen, es gab«in Wirrwarr, aus dem jeder zuerst heraus wollt«. Flüche, Verwünschungen und zerrissene Uniformen. Alles verlicß fluchtartig den Koflerweg. Die Schanzzeug« lagen oerlassen da, die Gewehre im Sande. Außer Atem, gejagt, w:« die Hasen hüpfend, kamen wir endlich bei unseren Kameroden an. Bei der Kanonad« aßen wir Mittagbrot. Der Inhalt der Koch­geschirre war kalt und mit Erde vermengt, aber der Reis schmeckte dennoch, weil wir hungrig waren. So bestand ich meine erste Feuerprobe. Zwei Stunden Ruhe waren mittags angesetzt, wir verbrachten sie plaudernd. Und dann begann wiäder die Arbeit. Am anderen Tage löst« uns der zweit« Zug ab. Im Lager. Korteville, ein Dorf und eine kleine Etappe zwischen Ten- brielen und Ppern, lag, wenn man aus dem Annäherungsweg kam, vor Augen. Ein Feldweg führt dorthin und durch das Dorf. Er- leichtert atmet« man auf, hier war schon die Feuerzon« beendigt, hier sah man wieder di« schön« Well mit trunkenen Augen. Frei- lich, wenn es in den Graben ging, war die schönst« Landschaft nicht rosig. Die wallenden Felder, die blühend« Zichori«, und der vor zwei Tagen, al» man in den Groben ging, so schmutzig aussehende Bach, schienen uns lieblich. Ein paar Enten flogen über dos Feld, die Kameraden schössen nach den ziehenden Vögeln, ohne sie zu treffen. In den Menschen war Fröhlichkeit, lachend wurde geneckt. und mancher, der im Graben furchtsam, gab kecke Antworten. Von der Marienkapelle sah man unser Lager. Der Weg lief

an einem Geschützstand vorbei, dann kam die Lanbstraß« und wir schwenkten m das Tor der Barackenkaserne ein. Es wurde abgelegt. Ein jeder setzte sein Gewehr und sämtliche Ausrüstungsgegenstände an seinen zugewiesenen Platz und zog sich aus. Das heißt, es wurden nur die schweren Stiefel mit den Schnürschuhen vertauscht. Dann wurde Mittagbrot aus der Küche geholt, von dem ober wenig gegessen wurde. Der Speisezettel war ein ewiges Einerlei. Vier Wochen Reis, vier Wochen Erbsen, vier Wochen Bohnen mit Maden, die unser Hauptmann bei einer Be- schwerde als Fettfasern bezeichnete, und vier Wochen Dörrgemllse. Nach dem Mittagbrot putzten wir unsere Waffen Dann war auch schon der Abend gekommen und brachte um sechs Uhr die Parole- ausgäbe. Der Feldwebel gab Befehle bekannt und teilte unsere Arbeit für den nächsten Tag ein. Den Abend verbrachten wir mit Briefschreiben an unsere Lie- ben Um zehn Uhr war Zapfenstreich und das Lager ging zur Ruhe. In die Baracken, in denen wir Mannschaften züsammenge- pfercht waren wie im Unterstand, ließ der Feldwebel Bettstellen hineinzimmern, ein« Arbeit, die wir im eigenen Interesse gern ver- richteten. Wir bauten uns Tische, nagellen Dachpappe an die Wsnte und putzten das Dach aus. wenn es durchregnete. Ueberhaupt. ob es hieß, Schutt fahren, streuen oder reinigen, alles machten wir rull Liebe, denn die Arbetten geschahen zum eigenen Behagen. An den zwei Ruhetogen hinter der Front war der Arbeitsdienll eine Zerstreuung. Er half über quälende Gedanken hinweg, die sich besonders bei mir einstellten. Ein besonderer Umstand verdroß uns Landsturmleute. Man wollte uns zu guten Soldaten erziehen Der Feldwebel sagte die kurz« Ausbildung in der-Garnison habe nicht genügt, uns zu Sol« baten zu machen. Während die jüngeren Kameraden beim Abend- essen saßen, exerzierten wir feldmarschmäßig hinter dem Hose auf dem Ackerland, und jene sahen zu und neckten uns. Der Feld- webel kommandierte uns je'bst, übte Gewehrgriff« und Paradegr sie, Reglements, die wir nie in der Garnfon erlernt. War die Stunde um, sagte jedesmal der Feldwebel, daß wir noch lange keine Soldaten wären und er noch fleißiger mit uns exerzieren müsse! Wir waren also nicht nur Vaterlandsverteidiger, sondern regelrechte Rekruten wie in der Kaserne, die man drillte und quälte mit unnützen Dingen, die wir nie im Graben zur Ver- teidigung brauchten Man nahm uns wirklich den Mut, das Vater- land zu verteidigen. In unserem Lager wurden mit der Zeit viele Verbesserungen angelegt. Der Hof wurde vergrößert und mit feinem Kies bestreut, so daß er einen guten Exerzierplatz abgab. Die Feldküche erhiell große Räume zum Ausbewahren von Fleisch und anderen Nahrunas- Mitteln. Die Gespanne der Kompagnie kamen unter einen Wagen- schuppen, und für die Pferde wurden wahre Palastställe erbaut. Es sah alles schmuck und sauber aus, als wenn der Krieg lange Jahre dauern sollte. An der Kirche wurde ein Maschinenhaus errichtet. Es ver- sorgte das ganze Dorf und unser« Baracken mit elektrischem Licht. Aber die Hauptsache war eine Bade- und Lausebratanftalt an der Dorfgrenge. Im Dorf Tenbrielen wurden Baracken für die Infanterie ge- baut. Vor den Barocken ließ der Kommandeur gute Wege mik Parkanlagen ausführen, Blumen in bunter Füll« pflanzen und ähnliche Dinge. Hinter der Kirche entstand ein schönes Kino für die Offizier« mit einem Rondell davor. Doch alle diese Wohltaten kosteten Arbeit, und die Arbeit der Soldaten, die tn Ruhe logen. Die Soldaten errichteten Villen für die Offiziere und ihre Burschen, Offiziersbäder und Musikpavillons. Und dieses alles sah der Engländer von seinen Beobachtungsflug­zeugen aus und freute sich der rührigen Menschen.(Forts, folgt.)

Rätsel-Ecke desAbend".

Schupo-Zullrätsel. Was sagt der Schupo?

Es sind fünf wagerechte Wort« zu bilden: sie bedeuten: 1. Wort fürvertraut": 2. Fuhrwerk; 3. wichtige Person beim Fußballspiel: 4. Sträflingsschisf: S. Heilige. Sind die Worte richtig erraten, so ergeben die beiden schräg punktierten Linien(je von oben nach unten gelesen) die Worte des Schupobeamten.* Oomino-Aufgabe. A., B. und C. nehmen je 9 Steine auf. Ein Stein mit 7 Augen bleibt oerdeckt im Rest. C. hat auf seinen Steinen 37 Augen. Es wird nicht gekauft. A. hat: ö-S, S-3, S-S, 6-1, 6-0, 3-1, 2-1, 2-9, 0-9. A. setzt Doppel-Sechs aus und gewinnt, indem «r die Portie m der fünften Runde mit Blank-Sechs sperrt. B. und C. müssen in der dritten Runde passen. Di« drei von C. an- gesetzten Steine haben 17 Augen. B. behält 6 Steine mit 46 Augen übrig. Welcher Stein liegt im Rest? Welche Stein« behält C. übrig. Wi« ist der Gang der Partie?* Bersrätsel. was ist das? Was ich meine. hat zwei Beine, ein Buchstab« wird vorgesteckt gleich Ist es ein Jnfektl* Geographisches Silbenrätsel. Aus den Silben a a a aq bes bra oruz dor en sri ga gu han in ka la lo me na ni no ran ru fa fein sie ti ty u ver yal zen sind 9 Wort« zu bilden, die folgende Bedeutung besitzen: 1. Afrikanisches Land: 2. Stadt tn Tirol: 3. Erd- teil: 4. Stadt iy Japan : S Staat in Südamerika : 6. Inselgruppe der Süds«?: 7. Kanadisches Land: 8. Italienisches Gebirge: 9. deutsche Provinz. Die Anfangsbuchstaben dieser 9 Worte eroeben, von oben noch unten gelesen, den Namen emes vielgenannten Fürsten.*

Kreuzworträtsel.

Wagerecht: 1. Ländlicher Beruf 4. Ruhestätte 7. Oper von Wagner 8. TeU eines Mustk- stückes 9. Männl. Vorname 19 Sinnesorgan 12 Stadt i d. Schweiz 14. Schutzmaßnahm. geg Hungersnot 15. Behältnis 16. Stadt in Elsaß - Lochringen Senkrecht: 1. Eile 2. Oper von Wagner 3. Ehemalig deutsch Kolonie 4. Kaufm. Begriff 6 Pferdesportgerät 6. Altdeutscher Vorname 19. Biblische Gestalt ll. Bekannter Jazz- geiger 12. Pflanzengattung 13. Behältnis. dp. Silbenrätsel. Aus den Silben bau der bürg de dei dels di e eng fund ga ge ghet her land land ma neu neu ni nist on or pu ra ra ri ri ru sei stra sum ta ter to ti u um va ver sind 13 Worte zu bilden, deren Anfangs, und Endbuchstaben, von oben nach unten gelesen, ein bekanntes Sprichwort ergeben. Die Worte bedeuten: l. Insel im Atlantischen Ozean: 2. Kirchen- musiker: 3. berühmt« Burg: 4 Jndenstadt: 5. Rutztter: 6. Küsten- infel des Atlant Ozeans: 7. Geigenbauer: 8. naturwissenschaftliche Anlage: 9. Weltall : 19. neues Gebäude: 11. Abordnung: 12.«urop. Staat: 13. Unterkunftsstatt.* (Auflösung der Rätsel nächsten Sonnabend.)

Auflösungen der Rätsel aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel: Waqerecht: 2. Bai; 8. Adel ; 8. Salem: 12. La»: 15. Bois: 16. als: 18. Arola; 29. Kap: 21. Ma- dagaskar: 28. Trokadero: 26. er: 27. Li: 28. Naxos. Senkrecht: 1. Ob: 3. Aas: 4. Ida: 6. el: 7. le: 9. Mia: 19. Kosaken: 11. Nia- gara: 13. Kakao: 14. klar: 18. Bodo; 17. SP.: 18. Amt: 19. rar; 22. ad: 23. Selo; 24. Kris. Silbenrätsel: 1. Unterricht: 2. Ereignis: 3. Beduine: 4. Epistel: 8. Restaurant: 6. Menagerie: 7. Untermann: 8. Tannen- schonung: 9 Timbukiu: 19. Unterwelt(Uebermut tut selten gut!) V e r» r ä t s e l: Paradies, Rabies. Magisches Quadrat: I. Azur: 2. Zone: 3. Unna ; 4. Real.