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brauchen, ba neue Werbungen für die Belastung des Zabats nichts Bersammlung verspricht, mit aller Macht für die Organisation wurden, aber infolge unermüblicher Agitation endlich boch ihr Ziel bekannt geworden sind. Aus der von Seyfarth vorgelegten einzutreten und diesen traurigen Zuständen ein Ende zu machen. erreichten. In der Diskussion erklärten fämmtliche Redner die Abrechnung war zu ersehen, daß im 3. und 4. Quartal 1772,97 M. Da es in Adlershof Mode ist, die Versammlungen um 10 Uhr Nothwendigkeit eines Gewerbegerichts für Deutsch- Wilmersdorf eingenommen und 780. ausgegeben worden sind. Es ist somit ein Be- zu schließen, wurde 10 Minuten vor 10 Uhr der Antrag gestellt, als erwiesen; auch die Verhältnisse im Fuhrwerkswesen erheischten ftand von 992,97M. vorhanden. Der Kassirer Seyfarth erhielt Decharge. Die Versammlung um 55 Minuten zu vertagen. Der Antrag ein solches. So seien Kutscher, die des Sonntags vom Fuhre Auf Antrag Drescher's wurden neue Revisoren gewählt und wurde auch angenommen, jedoch löste der Ueberwachende die nun werksbefizer ihren Sohn verlangten, vom Hofe verwiesen worden, zwar die Kollegen Roste, Röderig und Schanteri. In gar nicht bestehende Versammlung auf und forderte, daß alle widrigenfalls man sie mit der Peitsche hinausjagen werde. Beziehung auf den Londoner internationalen Kongreß der Tabat. Anwesenden sofort den Saal verlassen sollten. Schließlich wurde einstimmig folgende Resolution gefaßt: Die arbeiter beschloß die Versammlung, nachdem Drescher und heutige im Lokale des Restaurateurs Klingenberg zu Deutsch­Börner sich ganz entschieden gegen die Beschickung erklärt In Deutsch- Wilmersdorf erörterte am Sonntag Nach- Bilmersdorf tagende Bolts Versammlung ertlärt sich mit hatten, zum Kongreß feinen eigenen Delegirten zu entfenden, mittag eine Voltsversammlung die Antwort, die der dem vom Gemeindevorstand ertheilten Bescheid, betreffend fondern die Berliner Tabatarbeiter sollen sich durch einen Gemeindevorstand auf die Petition um Errichtung die Errichtung eines Gewerbegerichtes am Drte nicht einverstanden. anderen Delegirten mit vertreten laffen. Weiter erklärte die eines Gewerbegerichts für Wilmersdorf gegeben Speziell durch die in Wilmersdorf sich entwickelnde ganz kolossale Versammlung, daß man sich allen auf dem Londoner Kongreß hat. Der Referent, Gewerbegerichtsbeisiger Millarg aus Bauthätigkeit, welche oftmals eine schwere Schädigung der be gefaßten Beschlüssen unterwerfen werde. Berlin , legte die Gründe dar, die im allgemeinen Veranlassung theiligten Arbeiter an Arbeitslöhnen mit sich bringt, welcher In einer öffentlichen Versammlung der Klempner, die zur Errichtung von Gewerbegerichten gegeben haben, und fam Uebelstand wiederum nur durch ein von Fachleuten gebildetes von über 500 Personen besucht war, referirte am Dienstag bei Beleuchtung der Wilmersdorfer Berhältnisse, einem Drte Gericht am fachgemäßesten und schnellsten erledigt Don 14 000 Einwohnern, zu der Schlußfolgerung, daß wird, sieht die Versammlung die gebieterische Nothwendigkeit ge Mäther unter lebhaftem Beifall über die Frage: Sind wir im ftande, die gegenwärtige Geschäftslage zur Erzielung befferer auch hier ein Gewerbegericht nothwendig fei, fchon wegen geben, daß in Wilmersdorf ein Gewerbegericht eingeführt wird. Arbeitsbedingungen zu benutzen? Er entschied diese Frage in be- der am Orte entfalteten enormen Bauthätigkeit; so wären für In der Errichtung eines Amtsgerichts am Orte erblicken die jahendem Sinne, indem er die Klempner aufforderte, fich auf das laufende Jahr 135 Bauten angemeldet. Hierbei wies der Berfammelten noch keine Gewähr für zufriedenstellende Lösung zuraffen, um das Verlorene wieber zu erringen und weiter vor- Redner auf die durch die Presse bekannt gewordenen vielfachen gewerblicher Streitigkeiten. Aus diesen Gründen ersucht die wärts zu schreiten. An der regen Diskussion betheiligten sich Bauschwindeleien hin, die derartig überhand genommen hätten, Versammlung den Gemeindevorstand von Deutsch- Wilmersdorf. Becker, Müller, Glend, Schröder, Winter, daß sich die Bauberufsgenossenschaft genöthigt gesehen habe, all diese Angelegenheit nochmals in Erwägung zu ziehen und er Krug, Räther, Gimansty, 3iegler und Dahne, jährlich eine schwarze Liste der eigenen Berufskollegen heraus- wartet, daß durch Einführung eines Gewerbegerichtes diese Sache die zum theil die bisherige Lauheit der Berliner Klempner ugeben. Jm Jabre 1893-94 habe das Unternehmerthum die endgiltig erledigt wird." also ihre eigenen Leute, um einer scharfen Kritik unterzogen, andererseits die Zustände Bauberufsgenossenschaft, Ebenso werde hinsichtlich der Eine öffentliche Töpfer- Versammlung Charlottenburgs in einzelnen Betrieben schilderten. Im allgemeinen war man der 184 000 Mark betrogen. Ansicht, daß im gegenwärtigen Augenblick in allen Betrieben die Alters- und Invaliditätsversicherung und der Krantenfaffe viel wählte am Dienstag Rügener zum Vertrauensmann. In dec Agitation von Mund zu Mund für eine Lohnbewegung in nächster gefündigt. Legtere sei im vergangenen Jahre von dem Unter- Angelegenheit des Gewerbegerichts- Beisigers Putte, gegen den Beit, sowie durch die Organisation energisch geführt werden müsse. nehmerthum um 55 000 M. Beiträge geprellt worden. Weiter in der letzten öffentlichen Gewerkschafts- Versammlung An­Zwei in diesem Sinne gefaßte Resolutionen wurden einstimmig führte der Redner an, daß nach statistischer Zusammenstellung schuldigungen erhoben wurden, die feiner Versicherung nach jeder angenommen. Auch sollen in allen Betrieben besondere Ver- im letzten Viertel des vorigen Jahres 1006 Alagen vorfamen, Grundlage entbehren, kam die Versammlung zu der Ueber. trauensmänner ernannt werden. Zum Schluß wurde Zimmer- bei welchen den Arbeitern ein Zobnausfall von insgesammt zeugung, daß diese Sache vor einem anderen Forum als dem mann für den Poften des Vertrauensmannes der Berliner 65 118 M. erwuchs. Mit der Vermehrung der Häuser werde einer gewerkschaftlichen Versammlung zum Austrag gebracht auch die Einwohnerzahl Deutsch Wilmersdorfs steigen und die werden müffe. Eine Anregung, Stellung zu dem bevorstehenden Klempner gewählt. Verlegung industrieller Betriebe mit sich bringen. un Kongreß der zentralisirten Gewerkschaften zu nehmen, erledigte diefe Momente sprächen für die Dringlichkeit der Errichtung fich durch die Mittheilung, daß die nächste öffentliche Versamm eines eigenen Gewerbegerichts, dennoch sei den Petenten lung über diese Frage und ebenso über den neuen Meistertarif vom Gemeindevorsteher folgender ablehnende Bescheid zu theil verhandeln werde. In Beziehung auf diesen wurde lebhaft getlagt, daß heute die Gesellen, die nach dem alten geworden:

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Adlershof. Am 15. d. M. tagte im Wölftein'schen Saale eine Volksversammlung für Männer und Frauen mit der Tages ordnung: Die Maßregelung in der Kattunfabrik Schönweide und die Mißstände in derselben". Grüneberg( als Gemaß­regelter) berichtete, daß es nicht möglich gewesen wäre, für einen Lohn von 1,80 mm. täglich bei elfftündiger Arbeitszeit und in höchst ungesunden Räumen länger zu arbeiten, zudem noch der Inspektor durch den Vorarbeiter habe fagen laffen, daß im Dampffaal mörderlich gestohlen würde. Auch seien die Fußböden in den Arbeitsräumen in sehr bedauerlichem Zustande, sodaß man fich sehr leicht die Beine brechen tönne; beschwere man sich darüber, so werde geantwortet, man möge dort, wo der Fußboden ein­gebrochen oder morsch, nicht hintreten; die Beleuchtung sei eben­falls sehr schlecht und die Aborte spotteten jeder Beschreibung; wer diese benute, laufe Gefahr, auf den morschen Balten einzu brechen. An der Diskussion betheiligten sich Hildebrandt, Menzel und Reichert, die der Hoffnung Ausdruck gaben, daß die überwachenden Beamten doch jedenfalls bei der Behörde Bericht über das gehörte erstatten und dann die Fabritinspektion für Abhilfe forgen würde. Sodann wurde folgende Resolution B. 2. 50, Köln . Leider braucht allerdings der Schwängerer ohne Widerspruch angenommen:" Die Volksversammlung proteftirt Der Referent rieth nun der Versammlung, eine Kommission dort nur für den Fall einer Entführung, einer Nothzucht oder energisch gegen die Zumuthung, daß die Arbeiter der Wolff'schen zu ernennen, die unter Verwerthung des für die Nothwendigkeit eines freiwilligen( am besten zu gerichtlichem oder notariellem Fabrit sich infolge der jämmerlichen Löhne durch Diebstahl der Errichtung eines Gewerbegerichts sprechenden Materials dahin Protokoll erklärten) Anerkenntnisses seiner Baterschaft für Unter­schablos hielten; die Versammlung ist vielmehr der Meinung, Schritte thun folle, daß für Deutsch- Wilmersdorf und Char- balt und Erziehung des Kindes zu sorgen. Zech. Ein baß es das böse Gewiffen ist, welches die Firma und ihre An- lottenburg oder Schöneberg ein gemeinsames Gewerbegericht ge- Mennonit kann zur Gidesleistung, aber nur in der feiner Sekte gestellten plagt, weil sie genau wissen, daß mit den in der Fabrik schaffen wird. Der Redner verwies dabei auf Potsdam , wo die entsprechenden Form( Ja, ja in Gegenwart seines Gemeinde­gezahlten Löhnen kein erwachsener Mensch auskommen kann. Die Arbeiter vor zwei Jahren mit dem gleichen Begehren abgewieſen forgers, statt so wahr mir Gott helfe") gezwungen werden.

" In Sachen betreffend die Errichtung eines Gewerbegerichtes Tarif arbeiten, mit der Laterne zu suchen seien. Weiter am hiesigen Orte erwidere ich Ihnen auf die Eingabe vom wurde angegeben, daß Meister Paul sich nicht mehr mit Lohnabzug von 10 pt. begnüge, sondern an 4. b. M. ergebenst, daß sich das Bedürfniß nach Errichtung eines einem folchen bis jetzt nicht gerade erwiefen hat. Wilmersdorf ist kein einen Arbeiter das Anfinnen geftellt habe, sich einen Lohnabzug industrieller Ort und werden hier verhältnißmäßig nur wenig von 25 pet. gefallen zu laffen, worauf dieser die Arbeit ein­Arbeiter beschäftigt. Diefelben haben vielmehr faft ausgestellt hätte. Diesen Verhältnissen gegenüber wurde zur Orga­schließlich ihre Arbeitsstätte in Berlin . Uebrigens steht nisation dringend ermahnt. Bekannt gegeben wurde noch, daß die Errichtung eines Amtsgerichts am hiesigen Drte nahe bevor, der Arbeitsnachweis sich jetzt bei Thieme, Berlin , Elisabeth= wodurch die Inanspruchnahme des Gerichts auch den hier be- Ufer 52, befindet und daß für Charlottenburg die Gewährung schäftigten Arbeitern bequem gemacht wird. Ich bemerte noch, einer Arbeitslosenmarke jetzt schon nach einwöchiger Daner der daß die Angelegenheit erst fürzlich der hiesigen Gemeinde Arbeitslosigkeit( sonst 4 Wochen) erfolgt. vertretung zur Beschlußfassung vorgelegen hat und daß aus den vorstehend angeführten Gründen letztere die Errichtung eines Gewerbegerichts abgelehnt hat. Den Mitunterzeichnern Ihrer Eingabe wollen Sie von Vorstehendem gefälligst Kenntniß geben."

Urania

Für den Inhalt der Inserate über- Anstalt für volksthümliche

nimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber keinerlei Verantwortung

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