~ Sportund Spiel
lep ,, Sport und Partei."
Reichstagsabgeordneter Schreck spricht vor Arbeitersportlern.
Vor den Arbeitersportlern, die Mitglieder der Sozialdemo-| zirks zu schaffen, soll auch in diesem Jahre noch ein vereinseigenes fratischen Partei sind, referierte gestern abend im Gewerkschaftshaus Bootshaus erstehen. Für Bootsbefizer sind noch Bootsstände frei, Reichstagsabgeordneter Genosse Schred Bielefeld über das Thema auch werden noch Mitglieder sowohl in der Männer- wie in der Sport und Partei". Die Versammlung eröffnete Genosse neugegründeten Frauenabteilung aufgenommen. Die Ausbildung erKünstler mit dem Hinweis, daß bei den Kommunalwahlen folgt zunächst noch in der geschlossenen Ruderanlage des Rudervereins folgt zunächst noch in der geschlossenen Ruderanlage des Rudervereins die Arbeitersportler gemeinsam mit der Sozialdemokratischen Partei ,, Vorwärts". Mit dem Eintritt der wärmeren Jahreszeit wird sich für eine Stärkung des Machteinflusses der Sozialdemokratie im Stadt- jedoch dann das gewohnte rege sportliche Leben auf dem Wasser entparlament fämpfen müssen. Der Referent führte dann zum Thema falten. Anschrift: Oskar Noad, Neukölln, Nogatstr. 46. des Tages folgendes aus:
Die Arbeiter- Sportbewegung hat sich von einer fleinen Truppe zu der riesigen Organisation, die sie heute darstellt, heraufarbeiten müssen. Sie hat selbst in der Arbeiterschaft viele Wiederstände überwinden müssen, ein Teil der Arbeiterbewegung hat den Sport und die Kulturbewegung für überflüffig gehalten. Menschen, die unter Not und Sorgen leben, fönnen teine guten Klassenfämpfer fein, wenn sie nicht gleichzeitig den Geist entwickeln. In den neunziger Jahren, als die Arbeiter begannen sich in Arbeitersportvereinen zu sammeln, mußten sie das große Opfer auf sich nehmen, auf einen geregelten Sportbetrieb zu verzichten. Sie haben sich trotzdem von ihrer Aufgabe nicht abbringen lassen. Das war eine gute Tat. Damals haben die Sportler schon gezeigt, daß sie Solidarität üben können, daß fie in geschlossener Front fämpfen können. Sie haben zusammengestanden und gezeigt, daß fie gute Sozialisten find. Mit den Pfennigen der Habenichtse wurden die ersten Geräte geschafft, mit zusammengefragten Mitteln wurden die ersten Sportpläge gemietet. Von Saal zu Saal wurden die Sportler gehegt, überall
fonnten sie nur mit primitiver Ausstattung ihren Betrieb durchführen. Die förperliche Ertüchtigung ist Voraussetzung zur gefunden Entwicklung der geistigen Kräfte, ist Mithilfe zur Erkenntnis der soziali stischen Ziele. In den Arbeitersportvereinen wird darauf gesehen, daß der Körper geschult ist, aber nicht, um militärische Parolen befolgen zu fönnen: Der Arbeitersportler unterordnet sich aus freier Disziplin. Er will in freier Mitarbeit tätig sein in der sozialistischen Bewegung. Die Menschen, die über ihren Körper Herr geworden find, tönnen auch geistige Hemmungen leichter beseitigen.
Die Arbeitersportbewegung ist heute eine Massenorganisation. 1 200 000 Männer und Frauen jammelt sie in ihrer festgefügten Organisation und es ist klar, daß eine solche Masse für den sozialistischen Kampf mit ausschlaggebend ist. Ungeheure Werte sind von ihnen geschaffen worden. Denken wir nur an das Bundeshaus in Leipzig , das Radfahrhaus in Offenbach oder an die 300 Unterkunftshütten der Naturfreunde. Die Heime, Geräte und sonstigen Einrichtungen repräsentieren sicher einen Wert non 40 bis 50 Millionen Mart. All das ist mühselig aufgebaut aus Arbeitergroschen. Zeigt sich nicht schon allein hierin eine Opfer. willigkeit, der Bewegung zu dienen, dem großen sozialistischen Biel untertan zu sein. Gewiß ist in der Republik die Arbeitersport. bewegung auch von Gemeinden, Ländern und vom Reich unterstützt worden. Aber immer noch wird versucht, die bürgerlichen Vereine Dorzuziehen. Das zu ändern, ist nur möglich, wenn Sozialdemofraten in den Gemeinden die Macht dazu haben. Die Arbeitersportler sind Glieder der sozialistischen Bewegung, sie müssen bei den kommenden Kommunalwahlen der Sozialdemokratie helfen, in den Parlamenten an Madyt zu geminnen.
Wir wollen den einzelnen ertüchtigen, denn im sozialistischen Rampi brauchen wir energiegestählte Menschen. Der Sozialismus fordert auch vom Einzelmenschen erhöhte Leistungen. Die sozialen Handlungen gehen von Einzelindividien aus und nicht von einer formlosen Maffe. Für den Kampf der Arbeiterklasse brauchen wir robuste und ausdauernde Kampfnaturen. Die Arbeitersportbewegung fieht ihre größte Aufgabe in der Heranbildung von Rampfnaturen für die sozialistischen Organisationen!
An den Bortrag schloß sich eine turze Diskussion.
A. S.
Anfahren der Wassersportvereine. Der Ruderbezirk der Freien Turnerschaft Groß- Berlin begeht am kommenden Sonntag sein diesjähriges Anrudern durch eine gemeinsame Fahrt nach dem Restaurant Ahlbed. Im Anschluß hieran findet um 17 Uhr im Bootshause Niederschöneweide, Berliner Straße 97/98, die Weihe eines neuen Doppelpierers statt. Ein weiterer Riemenvierer ist im Bau und wird in einigen Wochen den Mitgliedern zur Benutzung übergeben werden. Um die weitest. gehende Grundlage für eine gesunde Aufwärtsentwicklung des Be
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Der Deutsche Wassersportverband, die Spigen organisation der republikanischen Wassersportvereine, veranstaltet am 28. d. M. sein diesjähriges Anfahren. Die öftlichen Vereine treffen fich um 12 Uhr in Neu- Ahlbed; die westlichen Vereine sammeln sich um 11 Uhr im Klubhafen des Saatwinkeler Segelflubs„ Odin "= Gaatwinkel, um gemeinsam nach Tegelort zu fahren. Die Geschäftsstelle des Deutschen Wassersportverbandes ist nach Berlin S. 14, 2lte Jakobstr. 79( Tel. Merfur 4794) verlegt worden.
Solidarität- Straßenrennen.
Arbeiterrad- und Kraftfahrerbund Solidarität" haben am komDie Rennfahrer der bundestreuen Ortsgruppe Berlin im menden Sonntag ihr diesjähriges zweites Straßenrennen. stein 20. Die Fahrt geht von Staaten über Döberitz , Dyroß, WusterStart und Ziel befinden sich in Staaten, Königstraße, am Kilometer wieder zurück nach Staaten. mart nach Nauen , wo der Wendepunkt sich befindet, und von hier
Das Rennen ist eine Mannschaftsprüfung, zwei Fahrer bilden eine Mannschaft, die geschlossen fahren und auch geschlossen das Ziel und den Wendepunkt passieren muß. Auf den Ausgang dieses Ren nens darf man mit Recht gespannt sein, da außer Berliner Paarungen auch Wilmersdorf und Charlottenburg am Start erscheinen werden. Voraussichtlich dürfte wohl Charlottenburg sich als Sieger placieren, da die Fahrer dieser Abteilung schon in Dresden anläßlich der Gaubundmeisterschaften als Sieger hervorgingen, doch wurde ihnen auf Grund eines Protestes der erste Platz genommen. Sie werden daher alles daran segen, um zu zeigen, daß sie wirklich etwas fönnen. Es ist auch mit Wilmersdorf sehr starf zu rechnen, so daß die Berliner Abtleiung sich tüchtig anstrengen muß, um gegen diese starte Konkurrenz sich zu behaupten. Das Rennen geht über 42 Rilometer. Der Start erfolgt um 6 Uhr früh. Alle Rennfahrer fowie Ordner und Techniker müssen bis 54 Uhr früh im Umkleide lokal von Schmidt, Staaten, Königstr. 11, zur Stelle sein.
Sammelstart um 45 Uhr früh am Knie, Charlottenburg , von dort gemeinsame Fahrt aller Teilnehmer und Helfer nach Staaten zum Start.
Zur Belehrung der Radfahrer veranstaltet die Verkehrswacht Berlin- Brandenburg unter Mitwirkung der Behörden in Berlin vom 6. bis 12. Mai eine sogenannte„ Radfahrerwoche". Die Durchfüh rung dieser im Interesse der Allgemeinheit liegenden Veranstaltung ähnelt der im Januar stattgefundenen Fußgängerwoche".
Hartkopp fordert Müller.
Um die Halbschwergewichtsmeisterschaft. Der Berliner Halbschwergewichtsborer Helmuth Harttopp hat auf Grund feiner letzten großen Erfolge den derzeitigen Titelhalter Hein Müller Köln zum Kampf um die deutsche Halbschwergewichtsmeisterschaft herausgefordert. Unter dem 15. April ist die Herausforderung von der Boxsportbehörde als berechtigt aner fannt worden, so daß der Kampf bestimmungsgemäß bis zum 15. Juli ftattzufinden hat.
Kenntnis, daß das Serienwettspiel unserer ersten Mannschaft gegen Lichtenberg II FTGB. Allen Mitgliedern und Interessenten zur Eiche- Köpenick auf dem Blazz in der Hauffstraße um 15% Uhr stattfindet. Borher, ab 13 Uhr, spielt die Jugend gegen Caputh und die zweite Mannschaft gegen Lichtenberg I zweite Mannschaft.
Arbeiter- Radfahrerverein Groß- Berlin. Sonntag, 21. April, Sonntag, 21. April, 7 Uhr, Uegdorf, Liepnißfee. 13 Uhr Röntgenthal, Werwolfstraße. Start: Waldemarstraße, Ede Mariannenplay. Gäste willkommen.
Frühjahrs- Mäntel
Geschmackvolle Neuheiten
Moderner blaugrauer Cheviot
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Hellmodefarbiger Gabardine imprägniert, Ulsterform mit Gurt..
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Cheviot, füllige zweireihige 106.
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Was der Kritiker sagt:
Die Gladiatoren Mussolinis. Es gibt doch immer noch Steigerungen im nationalen Sport. Womit bewiesen ist, daß der alte Ben Atiba doch Unrecht hat. Was die Fußballhelden Mussolinis nach dem Spiele mit Desterreich, wobei sie eine blamable Niederlage erlitten, an pöbelhaftem Benehmen sich geleistet haben, das ist wirklich noch nicht dagewesen. Man ist an bubenhafter Beschimpfung anderer Völker durch die Presse des faschistischen Italiens manches gewöhnt, aber dieser Grad von bübischer Frechheit bedeutet doch einen Gipfel. Weil die verwöhnten und verhätschelten Fußballjünglinge, denen ihr Erfolg in Amsterdam offenbar zu Kopf gestiegen ist, die Wiener Rivalen nicht bezwingen konnten, bechimpft die Faschistenpresse das österreichische Volt in so gemeiner Art, daß einem zivilisierten Menschen die Schamröte ins Gesicht steigt. Selbst mit Krieg drohen die Soldschreiber Mussolinis dem wehrlosen Desterreich. Solche Blüten kann der Sport nur unter der faschistischen Diftatur über ein seiner selbst nicht mehr mächtiges Volk treiben. Es ist weit gekommen mit diesem einst so stolzen Bolke, das sich rühmt, das Mutterland des Humanismus zu sein. Bezeichnend ist, daß der bürgerliche Sport dieses schändliche Benehmen fast ungerügt hinnimmt. Die Herrschaften laffen es sich sogar bieten, daß die faschistischen Schimpfbolde noch mit dem Austritt aus der bürgerlichen Fußballinternationale ( FIFA.) drohen, weil sie sich von Desterreich beleidigt fühlen. Jämmerlinge! Nächstens hat nun eine deutsche Mannschaft in Italien zu spielen. Diese Mannschaft soll fest entschloffen sein, von vornherein auf einen Sieg zu verzichten, um wenigstens wieder lebendig über die Grenze zu kommen. Wie wäre es, bei Mussolini um freies Geleit nachzusuchen?
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Konkurrenzneid? Das Böllchen vom Bubitopf macht sich nun auch im Sport so breit, daß es den Herren der Schöpfung im bürgerlichen Sport angst und bange wird. Besonders Aengstliche haben sich an das internationale olympische Komitee mit dem Antrage gewandt, die Frauen von der attiven Teilnahme an den Olympiaden auszuschließen. Begründung: Es Bölter vom Frauenideal zuwiderlaufen( Amerika , England). Den schickt sich nicht! Der Wettkampf foll den Anschauungen einiger nehmen konnte, daß es auf sportlichem Gebiet weniger rückständig Antrag hat sonderbarerweise Finnland gestellt, von dem man an sei. Der eigentliche Grund dürfte Konkurrenzneid sein; die Herrschaften fürchten für ihren sportlichen Ruhm. Es dürfte dem bürgerlichen schwachen Geschlecht ein Leichtes sein, diesen Angriff seiner aufbegehrenden Sklaven abzuschlagen.
Lieb Baterland, fannst ruhig sein! In Schleswig- Holstein , allwo die Bauern sich sportlich" gegen die Finanzämter betätigen, hat die Lehrerfammer eine zeitgemäße Entschließung gefaßt, in der es heißt, daß die zu starke Betonung der sogenannten Nebenfächer Turnen, Singen, Zeichnen usw. eine Beeinträchtigung des Kern
unterrichts der Schule bedeute". Natürlich! Die Schule hat nicht Beit, die Bauernlümmel zu lehren, daß sie von Gottes und Rechts wegen der Obrigkeit zu gehorchen haben. Es gibt viel zu wenig Religionsunterricht auf dem Lande. Und daran ist nur der Sport schuld!
Bundesreue Vereine teilen mit:
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Sonntag, 21 April, 4 Uhr, Straßenrennen Rauen; 18 Uhr Gaatwintel. Start Arbeiter- Rad- u. Kraftfahrer- Bund Solidarität, Ortsgr. Berlin. 1 . Abt.: Bülowftr. 55. 2. Abt.: Sonntag, 21. April, 7 Uhr Bögfee; 13 Uhr Hohen fließ. Start Dieffenbachstr. 36. 5. Abt.: Sonntag, 21. April, 5 Uhr Nauen; 12 Uhr Bichelswerder. Start Landsberger Blah. 6. Abt.: Sonntag, 21. April, 8 Uhr, Falkenhagen. Start Stolpische Str. 36, Arnimplag. 9. Abt.: Sonntag, 21. April, 7 Uhr, Schönwalde- Oranienburg - Birkenwerder ; 18 Uhr Birkenwerder . Start Triftstr. 63. Ortsgruppe Charlottenburg : Sonntag, 21. April, 13 Uhr, Mühlenbed- Sumt. Start Kanal- Ecke Wilmersdorfer Straße. Ortsgruppe Schöneberg : Sonntag, 21. April, 8 Uhr, Rüdersdorfer Rallberge. Start Migge, Stubentauchstr. 5. Ortsgruppe Neukölln: Sonntag, 21. April, 8 Uhr, Liepnissee. Start Hohenzollernplay. Ortsgruppe Treptow - Baumschulen weg: Sonntag, 21. April, 8 Uhr, Braunsdorf- Fangfchleuse. Start Bhf. Baumschulerweg. Ortsgruppe Oberschöneweide : Conntag, 21. April, 7 Uhr, Wendisch- Buchholz. 13 Uhr Waltersdorf. Ortsgruppe Röpenid: Sonntag, 21. April, 12% Uhr, Blankenfelde . Start Köllnischer Play. Ortsgruppe Lichtenberg : Sonntag, 21. April, 7 Uhr, 1. Abt. Radfahrer: Werneuchen . Start Gudbring, Alt- Friedrichsfelde. Ortsgruppe Kaulsdorf : Gonnabend, 20. April, 20 Uhr, Gigung bei Eschrich. Tour dortselbst. Drts gruppe Beißenfee- Heinersdorf: Freitag, 19. April, 20 Uhr, Sigung bei Bohl. mann, Weißenfee, Langhansstr. 102. Sonntag, 21. April, 7½ Uhr, Berneuchen . Start Langhans Ede Goethestraße. Motorfahrer. Gauobmann: Ernst Lemte, D. 17, Lasterstr. 2. Ortsgruppe Berlin, 12 . Abt.: Sonntag, 21. April, 9 Uhr, Rauen. Ortsgruppe Reukölln: Sonntag, Ortsgruppe Lichtenberg, 2 . Abt.: Sonne tag, 21. April, 7 Uhr, Werneuchen . Start Subbring, Alt- Friedrichsfelde 96. Start für die Selfer zum Rennen Staaten- Rauen am 21. April, 5 Uhr, am Straßenbahnhof Spandauer Straße, Ede Sophie- Charlotte- Straße. Motorfahrer ebenfalls dort. Sonnabend,
21. April, 9 Uhr, Hohenzollernplay. Start Schlesisches Tor.
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Freie Turnerschaft Groß- Berlin, Bezirk Charlottenburg . 20 Uhr, bei Reimer, Wilmersdorfer Str. 21, Mitgliederversammlung aller Ab. teilungen. Aufnahme neuer Mitglieder in der Bersammlung. Ruberverein Borwärts, e. B. Sonntag, 21. April, Anrudern nach NeuNächste Mitgliederversammlung Donnerstag, 2. Mai.
Seringsdorf. Vorstandsfizung Dienstag, 23. April, 20 Uhr, im Bootshaus.
Tennis- Rot Groß- Berlin. Die Nürnberg - Fahrer trainieren Sonntag vormittag und nachmittag im Stadion Lichtenberg. Anfang 8 Uhr.
Freie Turnerschaft Groß- Berlin, Abt. Brig. Gonnabend, 20. April, 19½ Uhr, Jugendheim Rathaus Briz, Chauffeestraße, Mitgliederversammlung. Parteifreunde, Gewerkschaftskollegen, befonders Frauen, als Gäſte willkommen. 22. April, 19% Uhr, Saberlands Festfäle, Neue Friedrichstraße. FTGB., Turnrat. Die Fortseßung der Turnratssigung ist Montag,
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