Rioniere im Westen
Aus den Aufzeichnungen
,, Die Stiefel sind besser als ein Verband, mein Lieber."
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3wei Paar Hände packten mich und trugen mich in den Verwundetenunterstand. Da lag ich zwischen der Türöffnung und tonnte die Schmerzen taum ertragen. Behn Meter vom Unterftand plazten die schweren Granaten. Die Eisensplitter schwirrten bis in den Unterstand. Die Schreie der Verwundeten, die schon seit drei Tagen auf den Abtransport warteten, gellten. Viele waren schon tot. Immer neue Verwundete wurden herangeschleppt. Der Mann mit dem Berbandzeug verband sie. es war der Oberstabsarzt lag halbe Das Zucken meines sich Berschüttung den Nervenschod hatte und jetzt in seinen Fieberphantasien nach seiner Frau rief, tat meinen Beinen weh und peinigte mich bis zum Wahnsinn. Würde ich aus dem Morden hier gerettet oder würde ich auf dem Abtransport von Granaten zerrissen werden wie die Verwundeten im Steinbruch? In meiner Berzweiflung schrie ich den
des Fischtergesellen Willibald Seemann Saborn, jener Unteroffigler, ber fidh am Zage bel her Brigitting
( 14. Fortsetzung.) Es ist einer von den Unseren. Er hat einen Nervenschock erlitten und windet sich schreiend auf dem Erdboden. Papa und Balentin tragen ihn in den Sanitätsunterstand.
Dann ziehen wir einen von unseren Jungen hervor. Seine Bruft ist zerfetzt. Tot.
Die übrigen friechen mit geiftesabwesenden Gesichtern heraus. Es ist Abend. Das Geschützfeuer hat sich wieder bis zum Wahn. finn gesteigert. Ueber unsere Köpfe fliegen die deutschen Geschosse als feurige Meteore hinweg. Unsere Flante steht unter wütendstem Feuer. Ueberall Schreie Sterbender.
Es regnet und stürmt. Ich suche ein Loch. Aber es ist nicht leicht, eins zu finden Alle sind befeßt. 3wei, drei Mann sigen sie gebückt darin. Endlich frieche ich in ein Loch, in dem zwei Jugendliche von unserer Kompagnie hoden. Nur zögernd machen sie Blazz. Sie wollen nicht in der hintersten Ede sißen, wo ein Stollen ins Gestein geht. Ich schlängle mich dorthin und size mit dem Kopf unterm Stollen. Zwischen mir und den Kameraden flemme ich meine Kerze ins Gestein. Da wir drei sehr eng zusammenfißen, wird mein Körper warm, was mir wohltut. Da ich endlich Hunger habe, esse ich Brot und Leberwurst aus meiner Zweipfundfonserven büchse, die ich irgendwo gefunden habe.
Der eine Kamerad ist vorgestern neunzehn Jahre alt geworden. Er erzählt:„ Ostern ist der Krieg zu Ende, schreibt meine Mutter aus Frankfurt a. d. D. Dort hat sie es gehört. Und wenn ich dann nach Hause fomme, muß mir meine Mutter Koteletts braten. Die esse ich so gerne. Mein Bater ißt sie auch sehr gern."
Der andere antwortet:
,, Effen ist nicht das wichtigste, Mensch. Was meine Mutter tocht, esse ich alles. Hauptsache ist doch, daß bald Frieden ist. Mein Bapa schrieb mir auch, daß wir bald nach Hause tommen. Benn Verdun gefallen ist, wird Frieden. Bestimmt. Und dann erzähle ich meinem Bapa die Geschichte vom toten Mann!"
,, Was ist das für eine Geschichte?" fragte der junge Bursche,
der so gerne Koteletts ißt.
,, Das weißt du nicht?"
Woher soll ich die Geschichte wissen?"
,, Ein Unteroffizier hat sie mir erzählt."
,, Belder?"
,, Der heute verwundet wurde."
„ Erzähle."
,, Als die Deutschen 70/71 überall waren, tamen sie auch hierher.
Da haben sie um diesen Berg gekämpft. Und als sie den Berg
erobert hatten, lag ein Mann hier oben tot auf der Spize.
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Ist ja alles Quatsch, Mensch. Ein Toter pe!"
Nachbarn,
,, Meine Beine, meine Beine... Ich habe keine Beine mehr. Namen meiner Braut in das Donnern der Nacht hinein, und es war
Brrr..."
,, Knie hin, los! Berdammt!"
Der kleine Barte geht selbst in die Kniee nieder, ich leg ihm die Arme um den Hals, und so schleppt er mich langen Menschen müh. fam weiter, der fleine, zarte, junge Kamerad.
Ein Stückchen Wegs, und er macht schnaufend halt. Eine dicke Buchenwurzel ragt ein halbes Meter aus der Erde. Da liegt ein toter Franzose lang hingestreckt mit einem Beinverband von unten bis oben. Neben ihm fißt ein zweiter, die Spielfarten noch in der Hand, ohne Kopf. Auf der anderen Seite der Wurzel wieder zwei Franzosen, vollständig heil, wie es scheint, das Kartenspiel in der hand. Der Mond leuchtet auf ihre lächelnden Mienen.
Der fleine Zarte läßt mich zwischen den Toten niedergleiten. Ich stoße mit einem Fuß an den Mann ohne Kopf, und er rollt den Hang hinunter.
,, Gatt fet Dant, wieder einer weniger. Reiner getraut sich an sie heran Und mein junger Helfer erzählt mir, daß man hier vor Tagen, als man diese Stellung stürmte, zweitausend Gefangene machte. Sie standen auf diesem Berghang und. warteten auf eine Feuerpause, um in die Gefangenschaft zu wandern. Sie waren so froh! Da hieb eine einundzwanziger Granate von den Unserigen, die zu kurz gegangen war, hinein und richtete ein Blutbad an. Der Junge, 3arte schleppte mich weiter. Endlich tamen wir an den Sanitätsunterstand 3wei fräftige Sanitäter setzten mich auf einen Schemel. Der fleine 3arte rannte davon, was ihn die Beine trugen.
,, Na?"
Ein Mann mit Verbandszeug pflanzte sich vor mir auf und verband meinen Kopf.
,, Meine Beine sind ab, zum Donnerwetter!"
Der Sanitäter hielt mit dem Kopfverband inne und sah mich erstaunt an.
,, Meine Beine sind ab, hören Sie nicht?!"
mir, als stehe sie vor mir und winke mit der Hand, ich solle kommen. Gegen Morgen hörte ich Stimmengewirr und Rufe: Hier, hierher, hier!"
Etwa hundert Samariter tamen.
,, Warum seid ihr gestern Nacht fortgeblieben? Ich habe be fohlen, daß die Kolonne jede Nacht heraufkommen soll!" ,, Bon zweihundert Mann ist feiner zurückgekommen, Herr Oberstabsarzt, und die Verwundeten sind alle perdu!" ,, Wieviel waren es?"
3wei Kompagnien, Herr Oberstabsarzt." ,, Alle kaputt?"
,, Die Sanitäter und die Verwundeten, alle!" ,, Bon wo tommt ihr?"
"
Wir find in Montmedy gesammelt worden."
,, So. Na, alse mal herhören, Leute! Je vier Mann nehmen Der Fünfte geht zur Reserve einen Verwundeter auf die Bare mit. Wird einer verwundet von euch, bleibt er liegen. Am Schluß des Transports gehen zwanzig Mann mit Tragbahren ohne Vermundete. Die werden eure verwundeten Kameraden auslesen Ist's recht?"
Bu Befehl, Herr Oberstabsarzt!"
Ich war der erste, der auf die Tragbahre gelegt wurde. Man schnallte mich fest, die Tragbahre ruckte auf die Schultern, und los ging es mit der schweren Last, bergab und bergan, mit Geduld und großer Liebe. Bahre auf Bahre tam hinter uns. Anderthalb Stunden trugen uns die Sanitäter unentwegt durch das Feuer. Dann setzten sie ab und machten eine Pause. Ich ließ mich von zwei Sanitätern auf einem Knüppel weitertragen und verbis die Schmerzen, die meine herunterhängenden Beine verursachten, um die Sanitäter nicht wieder mit der Tragbahre zu quälen. Das Feuer ließ allmählich nach, nur noch schwerstes Kaliber schlug in der Nähe ein. Nach einer weiteren Stunde tamen wir in ein Wäldchen. Da
Die Sanitäter, die mich in Empfang genommen hatten, lachten trugen fie mich in einen Unterstand tief unter der Erbe. Hilfsbereite laut auf.
,, So verbinden Sie mich doch, meine Beine sind ab!" Wieder lachten die beiden. Der Mann, der mich verband, ver bat sich das und redete etwas von verwirrt seint. ,, Bitte, bitte, verbinden Sie, es tut so weh da unten!"
Hände und ein Arzt waren sogleich zur Stelle.
Ich gab den Sanitätern, die alle ruhige, sachliche ältere Leute waren, meine Bigaretten, meinen Tabak und mein ganzes Geld. Sie gaben mir die Hand und verabschiedeten sich von mir. ( Schluß folgt.)
WAS DER TAG BRINGT.
Zwei Stückchen Brot habe ich gegessen, dazu eine halbe Büchse Der Erfinder des Kinos. Leberwurst. Ich bin satt und stede mein Pfeifchen an.
Gerade als ich es über die Lichtflamme halte, gibt es einen Krach. Bum macht es.
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Als ich erwache, scheint der Mond wundervoll und beleuchtet die Landschaft fast tages hell.
Mar gegenüber auf der Bergeshöhe, wo die Vöglein am Tage ängfilich flatterten, springen Baumstumpfen und Erde fast haushoch. Ich schaue unverwandt hin und lache. Lache, lace. Immer auf derfelben Stelle fliegen Erdreich und Baumstümpfe hoch. Hahaha, hahaha!
Es läuft mir etwas über die Nase. tropft weiter. Mechanisch fahre ich mit der Hand darüber. Ich wische, wise. Es tropft und tropft. Immer dider merden die Tropfen.
Ich blicke auf meine Hand. Sie ist rot. Meine Hand ist rot. Was tann rot sein? Was ist rot? Warum ist meine Hand rot? Ach, Blut. Blut, Blut, Blut, Blut. Meine Gedanken fehren zurück. Meine Gedanken fonzentrieren fich. Ich bin verwundet. Ach so, ich bin verwundet.
Als löse sich eine Verstopfung in meinem Ohr, höre ich das wahnsinnige Geschüßfeuer wieder. Bernehme das Getöse des Feuer
überfalls.
Der erste finematographische Aufnahmeapparat wurde von bem im Jahre 1855 in Bristol ( England) geborenen Photographen William Green erfunden und im Juni des Jahres 1889 für die ganze Welt patentiert. Edison brachte bekanntlich sein Kinostofop( das übrigens nach einem Gutachten des New- Yorker Gerichtes aus dem Jahre 1894 eine Verlegung des Greenschen Patents darstellt) erst im Jahre 1892 heraus. Green, der im Jahre 1898 seinen ersten größeren Film in natürlichen Farben konstruierte, starb nachdem er feine fämtlichen Patente für 2000 Pfund Sterling verkauft hatte als armer, von Nahrungsforgen geplagter Mann. Ein Herzschlag machte seinem arbeitsreichen Leben auf dem ersten großen Kongreß der englischen Filmfabrikanten in dem Augenblid ein Ende, als der Borsitzende ihm das Wort erteilte. Erfinderschicksal. Vom Littboy zum Maler.
In London wurde fürzlich eine Ausstellung von Miniatur. gemälden des Malers Finney eröffnet, der vor 35 Jahren als Junge in San Franzisto Fahrstuhlführer war. Er ist heute ein Meister auf dem zurzeit wenig gepflegten Gebiet der Miniatur. malerei.„ Mein Zeichentalent," erklärte er den Londoner Bericht erstattern ,,, entdeckte ich, als ich in das Bureau eines Architekten eingetreten war. Aber zur Kunst bin ich erst auf einem weiten Umweg gekommen. 18 Monate fuhr ich als Matrose auf See, war dann in zwei Hotels in San Franzisko Liftboy; eine Zeitlang habe ich auch als Knecht auf einer falifornischen Farm gearbeitet. England zurückgekehrt, war ich in einem Ledergeschäft beschäftigt. Ich benüßte meine Freizeit, um in der Kunstschule zu studieren. Ich wählte zum Spezialgebiet die Miniaturmalerei, in der ich mich nach meiner Rückkehr nach New Yort als Gehilfe in einem photo. Die Beine sind abgeschossen! Die Beine, die Beine! Ich muß graphischen Atelier weiter ausbildete. Das Schicksal tam mir dabei
Nichts als das Krachen der Splitter, das Einschlagen der Gra naten, das Donnern der hallenden Abschüsse. Kein Mensch zu sehen. Und ich size in der Grube. Ueber mir der wunderbare Sternenhimmel und der strahlende Mond...
Entsetzen pact mich. Grausames Entsegen! Die Beine heben! Sich befreien! Stechender Schmerz kriecht von unten auf.
Derbluten!
Hilfe, Hilfe! Hilfe! Jillill...
Ich muß mich retten. Willst doch nicht hier verbluten, Mensch. Nun rappel dich mal zusammen.
Ich pace mit beiden Händen den Rand der Grube und will mich hochziehen. Es geht nicht. Schmerz schnürt mir die Kehle zu. Vor mir in all dem Geröll, das mich bis zum Halfe zudeckt, steht ein Spaten. Ich greife danach. Meine Kräfte sind schwach, fehr schwach
Ruck! Hoch, Junge! Los! Mit legter Energie stemine ich mich auf, um mich zu erheben. Aber...
Meine Beine sind abgeschossen! Meine Beine, meine Beine! hi- d, pffff...
Ein Kleiner, ein 3arter, rennt vorüber, ein Infanterist. Hilf mir doch, Kamerad, hilf mir. Meine Beine sind mir abgestoffen. Meine Beine, meine Beine... St. pffff..
Der Kleine, 3arte blickt sich um, rennt weiter, zaudert, fehrt zurück und zieht mich aus dem Loch
,, Rannst laufen?"
., Meine Beine find mir abgeschoffen, meine Beine, meine
Beine!"
Er lacht...
,, Sind doch noch dran, die Beine. Da!" und der Kleine lacht. ,, Meine Beine sind abgeschossen, meine Beine, hr... Krrr... ratsch bum!
Los! Lauf! Mann Gottes!"
Ich springe an und breche vor Schmerzen zusammen.
FUNK UND
AM
Nach
ABEND
16.00 Privatdozent Dr. Hübner: Zum 100. Geburtstage Theodor Billroths". 16.30,, Das Gastmahl des Domitian " von Hans Kyser . Bruchstücke, gelesen vom Verfasser.
17.00 Lieder von Hans Hermann( Hilde Weyer, Sopran; Flügel: Der Komponist).
zu Hilfe, indem ich Gelegenheit erhielt, die wundervolle Sammlung von Miniaturen des verstorbenen Pierpont Morgan zu fopieren, was für die Ausbildung meiner Technik von hohem Wert wurde." Samen, die ohne Wasser keimen.
Die Reimung der Samen wird fast immer durch die Bewässe= rung des Bodens bedingt. Eine Ausnahme hat Molisch an der in Japan heimischen Pflanze Crinum asiaticum beobachtet, deren Samen ohne Wasserzufuhr sogar auf Glasplatten oder hölzernen Tischplatten feimen. Auch sonst verhalten sich diese Samen anders als die der meisten anderen Pflanzen, da sie im hellen Lichte schneller feimen als in der Dunkelheit. Da die Samen star? wafferhäl ig sind und ihren Wassergehalt nur langsam verdunsten, fann das Gewächs selbst auf dem trockensten Gestein und ohne Regenwasserzufuhr normal ausfeimen.
Eine Minute Sturm= 50000 Dollar Schaden.
In Chitago hat ein plöglich auftretender Drtan, der nur eine minute währte, die Südseite einer ganzen Straße beschädigt. Der Sturm, der sich nur auf diese eine Seite der 85. Straße beschränkte und die Nordseite vollständig unberührt ließ, glich ein wenig dem sprichwörtlichen„ Sturm im Wasserglase", aber er deckte trotzdem die Dächer einiger Häuser ab, entwurzelte die Bäume, schleuderte die Ziegel auf die Straße und warf Kraftwagen um. Der Bereich, den er verheerte, umfaßte faum 30 Meter, aber der Schaden belief sich doch im ganzen auf wenigstens 50 000 Dollar. Diamantenfunde im Todestal.
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Es gibt auf der Erde mehrere Todestäler", die ihren unheimlichen Namen mit vollem Recht führen, so zum Beispiel eine Gegend im Inneren Javas, deren Boden reine Kohlensäure entströmt, die fich in engen Taleinschnitten manchmal so dicht ansammelt, daß jeder, der in die Nähe einer solchen Stelle gelangt, fast augenblicklich erstickt; ein anderes im Südosten Kaliforniens liegendes Todestal wird so genannt, weil es auf teiner Stelle der Erde so heiß und trocen ist wie dort. Nun findet sich auch im Inneren von Neu Guinea eine Gegend, die von den Eingeborenen als Todestal" bezeichnet wird, und zwar deshalb, weil dein vulkanischen Boden durch weite Spalten stellenweise tödliche Kohlenorydgase entströmen. An einer solchen Gefahrstelle entdeckten nun fürzlich zwei auf einer Forschungsreise begriffene Europäer ein neues Diamantenlager. Eine Gesellschaft von holländischen Ingenieuren will sich nach Neu- Guinea begeben, um nach den Diamantenlagern zu fucken. Um sich gegen die ausströmenden Gase zu schützen, wird die Expedition mit Gas masten ausgerüstet werden.
Anschließend Teemusik Hotel Bristol, Kapelle Illa Livschakoff. Anschließend: Sächsisches , Allzusächsisches.
Mitteilungen des Arbeitsamtes Berlin Mitte.
18.10 Dr. E. Everling: Moderne Meßgeräte für den Nebelflug". 18.35 Dr. J. E. Poritzky:. Das Gefühl der Heimat".
19 00 Ministerialrat Reinshagen: Die iberische Welt".
19.30 Georg Eugen Kitzler:..Wanderungen durch die Baumblüte". 20.00 Dr. Fritz Klein : Seipel. Benesch. Mania.
20.30: Sendespiele: Mein Leopold" von Adolph L'Arronge . Regie: Alfred Braun .
Königswusterhausen.
16.00 Dr. Adolf Behne : Kind und lebendige Gegenwart.
16 30 Dr. Robert Werner Schulte: Psychologische Arbeitsgemeinschaft.
18.00 Dr. Fritz Moses: Was kostet ein Prozeß?
18.55 Prof. Dr. Hans Mersmann : Einführung in Sonate und Sinfonie, 19.20 Wissenschaftlicher Vortrag für Tierärzte.
22.45-23.15 Bildfunkversuche.
Ich habb mir anne Hazinde
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gegooft, was'd; ford; tbar reizvoll finde. Mr weeßes doch nu nich genau, blieht die mal rot, weiß oder blau. Daachdäächlich dutse bißchen wachsen. Se nimmt sich Zeit( fe is aus Sachsen ). Un wie'ch auch gugge um se rum, de Farme bleibt Midärium. Nu eemal wärd de Gnosbe gnalln, se but mr schon noch dän Gefalln un zeicht mir ihre Gläggchen frei- boch bann is ähmd dr Reiz vorbei.