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Rioniere im Westen

Daheim und gerettet!

Aut den Aufzeichnungen

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gerannt, und habe gewußt, daß ich verwundet sei. Aber im Sommer werde ich in Berlin   sein.

Der Brief machte auf mich einen großen Eindrud. Ich glaubte ihm. Ich würde, ich mußte nach Deutschland   tommen!

Bierzehn Tage war ich im Lazarett, da brachte man mich eines Morgens auf den Hof, und von dort in den Zug. Es ging nach Deutschland  !

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In dem vierter Klassewagen, in dem wir lagen, waren sechs Franzosen und drei Deutsche  . Mein Vordermann war ein Fran­beide Beine waren. Dazu hatte er einen fauſt­Er sehr, wenn der Wagen stieß und stammelte in seiner Heimat­

des Tischlergesellen Willibald Seemannen Einſduß an der Wirbelsäule in der Nähe des liſter. dr

( Schluß.)

Bir saßen dicht gedrängt auf Bänken längs der Wand. Ein Sanitäter und ein junger Arzt erneuerten die Verbände it großer Sorgfalt. In der Mitte des kleinen Raumes standen die Tragbahren mit den Schwerverwundeten.

Bor mir lag ein Mann mit einem Bauchschuß. Er fuchtelte mit den Armen, phantasierte von seinen Kindern und verlangte zu trinken. Der Arzt gab ihm einen waffergeträntten Schwamm in den Mund. Der Berwundete fog ihn aus und spuckte ihn auf

die Erde.

,, Er hat sechs Kinder," sagte ein Mann mit einem Armschuß. Draußen häuften sich die Tragbahren an. Es regnete wieder. Granaten schwersten Kalibers frepierten in der Nähe.

Gegen zehn Uhr meldeten sich zwei Männer beim Arzt. ,, Sie sollten um sieben Uhr hier sein," empfing er sie vor­wurfsvoll.

,, Um sieben Uhr sind wir mit Munition von Dauviller ab= gefahren. Unterwegs schlug eine Granate aufs Gleis. Der Teufel hole den Franzosen! Nicht mal hier kann man ruhig fahren!" Schimpften die Männer.

,, Macht schnell!" mahnte der Arzt. Es sind heute wieder Schwerverwundete."

Die Sanitätsmannschaften schafften die draußen Wartenden Dann leerte sich der Raum und auch ich wurde auf eine weg. Tragbahre gelegt. Draußen warfen sie mir zwei nasse Decken über, damit ich nicht friere, und trugen mich in den langgestreckten Wagen einer Feldbahn. Vier Bahren standen immer übereinander und das ganze wurde mit Dachpappe zugedeckt.

Das Züglein stieß heftig, obwohl es sehr langsam fuhr. Die Kameraden, die in meinem Wagen lagen, stöhnten. Granaten frepierten an den Gleisen, aber es ging doch vorwärts.

Nach etwa zwei Stunden hielt die Bahn und wir wurden in ein großes Belt getragen, auf dem eine Rote- Kreuz- Flagge flatterte. Bald war das Zelt voll. Drei Aerzte mühten sich mit den Ver­bänden ab. Wir erhielten Katao und ein Butterbrot. Das war eine Delikatesse für uns Soldaten. Nur die mit Bauchschüssen er­hielten nichts, obwohl sie sehr bettelten.

Wir mochten etwa eine halbe Stunde gelegen haben, da brach­ten Sanitäter einen Soldaten von etwa dreißig Jahren herein. Sie hatten ihn auf der Straße aufgelesen. Er blutete am Rüdgrat. Sein ganzer Hosenboden war mit Blut durchtränft. Er war bei voller Besinnung.

Das alles hörte und sah ich und lag nachts unruhig, denn in meinem Kopfe sputten allerlei fürchterliche Gedanken, wie der, der Arzt tönne mir bei der Behandlung die Beine brechen.

Um zweiten Osterfeiertag früh legte man mich auf den Opera tionstisch. Der Arzt sah meine Beine an und verfügte: Röntgen!" Am Kopfe hatte ich etliche Granatsplitterchen. Die saßen unter der Haut. Er entfernte sie sehr behutsam, und ich wurde neu verbunden.

Am dritten Tage war meine Röntgenplatte fertig. Es stellte sich heraus, daß mein rechter Fuß nicht nur verstaucht war, sondern daß der Knöchel unten einen spiralen Knochenbruch aufwies. Der Chirurg machte um das Bein einen Gipsverband.

Ich lag im Bett, wenig oder gar nicht, da ich wieder zum Durchfall neigte, und wurde ver Aufregung fränfer als vorher. Jeden Tag tamen nlich Flieger nach Carignan, und warfen Bomben, die einige Nachbarlazarette zum Teil zerstörten, obwohl auf jedem Hause die Hoheitsflagge des Roten Kreuzes flatterte.

Auch sonst gab es Aufregung genug. Jeden Tag tamen neue Bor undete, andere wurden nach Deutschland   abtransportiert. Tag und Nacht, wie gerade die Transporte antamen, wurde operiert. Man sagte mir, daß auch ich nach Deutschland   täme. In mir rar Freude. Aber die Tage vergingen und man trug mich morgens nicht hinaus. Da gab ich die Hoffnung auf.

Sprache.

Der Arzt fragte ihn, ob er eine Karte an seine Angehörigen schreiben wolle? Er nickte..

Man brachte die Karte, einer hielt sie ihm, und er schrieb mit äußerster Anstrengung.

Ein alter freiwilliger Pfleger erzählte mir, der Franzose sei ein Bauer aus der Bretagne   und habe sechs Kinder. Er werde das Lazarett faum noch erreichen. Es sei ein Wunder, daß er nicht. schon gestorben sei.

Am anderen Tage waren wir in Mainz  . Die Wagen, in denen Gefangene lagen, wurden nach Wiesbaden   in das Gefangenenlazarett umgeleitet.

Wir Zurückgebliebenen wurden in einem flapprigen Kremser in ein Lazarett transportiert und bald lag ich in einem feinen weißen Krantenbett. Eine Klosterschwester bemühte sich um mich, gab mir gutes Essen und fragte nach meinen Wünschen. Ich hatte feine Wünsche. Meine Freude war zu groß. Ich war wieder in Deutschland  !

FUNK FUND­

AM ABEND

Sonnabend, 27. April.

Berlin  .

Eines Nachts brachten sie einen Landwehrmann herauf, dem die linke Hand am Handgelenk abgerissen war. Der Arzt nahm ihn fofort unter das Messer und schnitt den Armstumpf tunstgerecht ab. Der arme Mensch ließ alles ruhig mit sich geschehen, er fühlte offen- 16.00 Prof. Dr. Alfred Manes  : Versicherung und Vorbeugung. bar feinen Schmerz mehr.

Wie lange haben Sie auf dem Schlachtfeld gelegen, ehe Sie aufgefunden wurden?"

,, Sechs Tage."

,, Haben Sie Kinder?" ,, Sieben."

,, Sind Sie Landmann?" Bauer."

"

Nachdem der Armstumpf verbunden war, stellte sich der Arzt auf einen Stuhl und träufelte dem fast Leblosen drei Stunden lang lauwarmes Salzwasser auf die Brust. Das sollte das Blut beleben. Dann tam er ins Bett. Nach zwei Tagen war er tot.

So gab es viele, viele, die an allzuftartem Blutverlust starben. Auch das Bundfieber spielte eine große und traurige Rolle.

Nach acht Tagen tamen wir in den zweiten Stod, Der dritte mußte geräumt werden, da so viele Ruhrtrante von der Front

Die Aerzte untersuchten ihn und fragten, wie er zu seiner Ber- tamen, daß man sie faum unterbringen fonnte. mundung gekommen sei.

,, Beim Stürmen," antwortete er.

,, Und da sind Sie bis hierher gelaufen?"

Der Verwundete nickte.

,, Sie müssen doch tolle Schmerzen gehabt haben?"

" Drei Stunden bin ich durch das Granatfeuer getrochen. Ist die Wunde schlimm, Herr Stabsarzt?"

Nicht so schlimm, lieber Freund, nur immer hübsch ruhig auf dem Bauch liegen, damit das Bluten aufhört."

Man bettete den Verwundeten auf eine Tragbahre und deckte ihn bis über den Kopf zu. Er hatte einen Halsschuß bekommen, der die Wirbelsäule entlanglief und am After heraustam.

,, Kaum glaublich, daß ein Mensch mit einem solchen Schuß drei Stunden läuft!" flüsterte der eine Arzt seinen beiden Kollegen zu. ,, Der Wille macht's. Da find Leute mit einem Granatsplitter im Kniegelent von der Front bis hierher gelaufen."

Nach einer halben Stunde sah man nach dem Verwundeten. Er war tot.

,, Das wußte ich, als ich ihn fah," nichte der Arzt zu seinen Kollegen herüber und deckte die Leiche wieder zu.

Am Nachmittag wurden wir wieder verladen. Der Zug fuhr

lange Stunden mit uns.

Auf einer unbekannten Station wurden wir ausgeladen. Der zweirädrige Anhänger eines Krantentransportwagens nahm mich auf. Neben mir lag auch einer mit einer Beinwunde. Das Auto fuhr sehr schnell und rüttelte start. Da zwei Kameraden unten und mir oben lagen, stießen wir immer an die Dece. Wir schrien vor Schmerzen. Die Chaussee mußte arg zerschossen sein, denn der Wagen wogte von einem Loch in das andere.

Um ein Uhr nachts hielt das Auto.

Mühsam schleppte man mich bis zum dritten Stod eines großen Hauses in einen großen Saal. Ein Sanitäter schnitt mir mit einem Messer behutsam die Stiefel auf und entkleidete mich. Eine Schwester wusch mir die Kalkfruste von Geficht und Händen. Ein Verwunde ter, der schon auf war, wusch mir die vollkommen verdreckten Füße. Sie wollten und wollten nicht sauberer werden.

Quälen Sie den Mann nicht weiter. Der Doktor wird schon sehen was dran ift!" sagte die Schwester und sie legten mich ins Bett. Meine Schmerzen waren groß, aber ich schlief doch ein. Wie lange hatte ich keinen richtigen Schlaf mehr gehabt!

Als ich am anderen Morgen erwachte, war Ostersonntag. Ueber mir war ein Glasdach. Ich sah, daß es regnete und fühlte mich so wohl im Bett! An Vallentin, den Diden, unseren Zugleutnant, den verwundeten Unteroffizier, an Bapa, an alle dachte ich. Wenn ich meine Beine bewegte, fühlte ich heftige Schmerzen. So lag ich denn sehr still und steif da.

Ich bekam wieder Butterbrot und Kakao zum Frühstück und Schlief bald wieder ein.

Kurz vor Mittag medte mich ein fürchterlicher Schrei. Ich richtete mich auf. Da hielten vier Sanitäter einen Kameraden fest. der einen großen Granatsplitter im Haden hatte. Der Arzt rebete inm gut zu und versuchte mit einer seiner 3angen den Splitter aus dem Fleisch zu ziehen. Die Bange brach ab. Der Arzt nahm eine große Bange. Das Brüllen ertönte markerschütternd durch das Haus. Vor Schmerz riß der Verwundete die Männer hin und her und es waren gewiß fraftvolle Gestalten. Wir alle waren bleich geworden.

Dann war der Splitter entfernt, und der Verwundete lag er. schöpft auf dem Operationstisch. Der Arzt streichelte ihn, aber der Verwundete sagte:

,, Herr Doktor, hätte ich die Arme frei gehabt. hätte ich Ihnen einen Backpfeife gegeben!"

Ich auch, wenn ich an Ihrer Stelle gewesen wäre, und Sie der Arzt," antwortete lachend der Chirurg, und verband die Wunde.

Mißmutig lag ich in meinem Bett. Jeden Tag fuhren Züge mit Verwundeten nach Deutschland  . Nur ich tam nicht mit. Mich packte Verzweiflung. Sollte ich, wenn ich geheilt war, wieder an die Berdunfront? Niemals wäre ich wieder in diese Hölle gegangen, niemals! Mochten die Herren, die den Schlüssel zur Westfront ent­deckten, selbst in den Höllendred gehen, sich hinter stinkenden Leichen verbergen, über faulendes Aas stolpern! Niemals ging ich zur Berdunfront zurück! Lieber Festung oder eine Kugel in den Kopf! In meiner Verzweiflung packte mich eine Wut ohnegleichen. Wäre ein Hindenburg oder sonst einer jener Generale gekommen, ich hätte ihnen die Wahrheit über ihr graufiges Tun ins Gesicht geschleudert. Dann wurde ich refigniert, und zog mich in mich selbst zurüd. Täglich hatte ich andere Bettnachbarn, alle tamen nach Deutschland  , nur ich nicht.

Und eines Vormittags sagte der Oberstabsarzt, als man ihm meine Platte zeigte: st nicht so schlimm mit dem Bruch!"

*

Endlich fam ein Brief von meiner Braut. Sie schrieb, daß fie am 18. April des Abends unruhig gewesen sei, und es in der Woh nung nicht ausgehalten habe. Da sei sie in den Straßen umber­

16.30 Unterhaltungsmusik( Becce's Terra- Sinfoniker). Anschließend Mitteilungen des Arbeitsamtes Berlin- Mitte.

18.30 Dr. Wolfgang Pohl: Das Arbeitsschutzgesetz.

19.00 Prof. Dr. Jumpertz: Das moderne Chile  .

19.30 Prof. Dr. Emil Utitz  , Halle a. d. S.: Kunstgenuß und Naturgenuß.

20.00 Abendunterhaltung. Mitw.: Resi Langer  , Senff- Georgi.

21.30 Berliner   Reportagen, gelesen von Egon Jacobsohn  .

Nach den Abendmeldungen bis 0.30: Tanzmusik( Kapelle Efim Schachmeister  ).

Königswusterhausen.

16.00 Prof. Dr. von Pechmann: unserer Zeit.

Kunstgewerbemuseum

und Werkschaffen

16.30 Kurt Heinig  , M. d. R.: Die Kaufkraft des Beamten in der Wirtschaft. 17.00 Nachmittagskonzert von Hamburg  .

18.00 Gustav Hennig: Meine Erlebnisse mit Arbeiterlesern. 18.30 Französisch für Anfänger.

18.55 Dr. W. Hoffmann- Harnisch: Angewandte, Dramaturgie. 19.20 Prof. Dr. C. Kaßner: Unsere Lufthülle. 20.00 Die Stunde des Landes.

21.30 Klaviertrios. 1. I. Ph. Rameau  : Kammerkonzert. 2: A. Casella: Siziliana und Burleske. 3. P. Juon: Trio Miniaturen( Pozniak- Trio). Anschließend: Unterhaltungsmusik. Ferdy Kauffmann mit seinem Orchester.

Sonntag, 28. April.

Berlin  .

8.55 Stundenglockenspiel der Potsdamer Garnisonkirche  . Morgenfeier. Glocken­geläute des Berliner   Doms.

11.30 Blasorchester- Konzert, Berliner   Fanfaren- Bläserkorps. 13.15 E. Nebermann: Schachfunk.

15.30 Von Turin  : Fußball- Länderkampf Deutschland  - Italien.( Am Mikrophon: Dr. Paul Laven  , Frankfurt   a. M.) Anschließend: Unterhaltungsmusik( Gebr. Steiner).

19.30 Dr. M. Hilzheimer: Naturschutzprobleme in der Großstadt. 20.00 Volkstümliches Orchesterkonzert. Dirigent: Bruno Seidler- Winkler  . 21.00 Abendunterhaltung. Mitw.: Hermann Kasack  , Fritta Brød. Anschließend: Zeit, Wetter, Tagesnachrichten, Sport. Anschließend bis 0.30 Tanzmusik.  ( Kapelle G. Hoffmann).

Königswusterhausen.

11.30 Uebertragung aus dem Großen Schauspielhaus: Chorkonzert des Reichs­verbandes der gemischten Chöre Deutschlands  ( 1000 Mitwirkende). Diri. Das gent  : Bruno Kittel. Solist: Kammersänger Leo Schützendorf. Sinfonie- Orchester der Berliner   Schutzpolizei  .

13.45-14.15 Bildfunkversuche.

18.15 Wohnung und Heimstätte.( Zwiegespräch zwischen Prof. Dr. Dr. Bredt und Dr. h. c.   A. Damaschke.)

19.00 Oberst a. D. K. von Oertzen: Heerwesen der Gegenwart. 19.30 Dr. F. Brust: Große Affekte in der Musik,

Rätsel- Ecke des ,, Abend".

Spiralen- Kreuzworträtsel.

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Wagerecht: 2. Fluß in Italien  ; 3. staatliche Gemeinschaft; 5. Siggelegenheit; 6. Körperorgan; 8. deutsches Gebirge; 9. Dich tungsform; 11. Grundmittel zur Arbeit; 12. Inneneinrichtung.­Sentrecht: 1. Fluß in Rußland  ; 2. berühmter Autor; 4. Körper. bei; 5. Rattenart; 7. Gartengerät; 8. Opernfigur; 10. Erfrischungs­getränt; 11. Nudefart.

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Buchstabenrätsel.

Silbenrätsel.

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Aus den Silben a a as ber berg ce de del den bent e e en es gi i le 1et li li li lie lich mann ne ne or pen prä ra ra ra ran re renn reu ri se si tät ten ten ti tier vo weiß sind 17 Wörter zu bilden, deren Anfangsbuchstaben und die dritten Buchstaben, beide von oben nach unten gelesen, einen Wahispruch des internationalen Proletariats ergeben( chein Buchstabe). Die Wörter bedeuten: 1. Oberhaupt einer Republit; 2. Rachsucht; 3. Auszeichnung; 4. deutscher   Maler; 5. biblische Person; 6. Stadt in Italien  ; 7. frühere deutsche Stadt in Schleswig  ; 8. Seltenheit; 9. weiblicher Borname; 10. hoher Priester; 11. arktische Hirschart; 12. weiblicher Borname; 13. verstorbener Gewerkschaftsführer; 14. indogermanischer Bolfs stamm; 15. Gebirgsblume; 16. Fischfanggerät; 17. Borort von Berlin  . ( Auflösung der Rätsel nächsten Mittwoch.)

kr

Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel. Wagerecht: 1. Halle; 6. Saale  ; 9. da; 11. Au; 12. Schwalbenschwanz; 18. Hai; 19 Jdo; 20. Ei, 21. Fert; 23. an; 24. Gole; 25. Raft; 26. Lupe, 28 Bier. Senfrecht: 2. 2.- G.; 3. Luch; 4. Ida; 5. Kuh; 7. Arno; 8. la; 10. Alt; 11. ad; 13. ha; 14. Wiefel; 15. Ehe; 16. Not; 17. Winter; 21, Fere: 22. Trab; 23. As; 27. Ur; 29 er.

Der eine fragt:

Rösselsprung:

Was kommt danach?" Der andre fragt nur:

-

ak.

Ist es recht?" Und also unterscheidet sich Der Freie von dem Knecht. Gilbenrätsel: 1. Arno, 2. Minden  . 3. Radieschen,

4. Edam  , 5. Chronometer  , 6. Haarlem  , 7. Tqunus, 8. Elfe, Aus den Buchstaben a a a acbbeeee h 111 9. Navarra, 10 Prozeß, 11. Cerche, 12. Adam, 13. Tulpe, 14. Zelle, mmmmnooriiiitttttttuum sind 14 Worter von je 15. Dreher, 16. Emma, 17. Ratete, 18. Rhone  , 19. Eimer, drei Buchstaben zu bilden, deren Anfangsbuchstaben einen Ausspruch 20. Cambrai  , 21. Hüfte, 22. Tiegel, 23. Elfe, 24. Meaug, 25. Anna. Liebknechts ergeben. Die Wörter bedeuten: 1. Wasserfäugetier; Am rechten Plaz der rechte Mann,/ Darauf vor allem fommt 2. Fluß in Thüringen  ; 3. Sohn Noahs; 4. Gewässer; 5. deutscher  Badeort; 6. schlechte Lebenslage; 7. weiblicher Borname; 8. Sport gerät; 9. Handlung; 10. Charaktereigenschaft; 11. Stimmlage; 12. Heldengedicht; 13. Kopfbedeckung; 14. Hauseingang.

kr.

es an.

Daniel Sanders  . Buchstabenrätsel: 1. Fee; 2. Eva; 3. Rar; 4. Dom; 5. 3ba; 6. not; 7. Aas; 8. nil  ; 9. Don; 10. Cob; 11. Ahn; 12. Sam; 13. See; 14. Alt; 15. Cot; 16. Ceo; 17. Elm. Ferdinand Laffalle.

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