Lohnbewegung der Bauarbeiter.
Bei starter Organisation geht es auch ohne Streif.
Wie schon mitgeteilt, ist im deutschen Baugewerbe ein neuer Reichstarifvertrag vereinbart worden. Ueber die Löhne der Bauarbeiter ist nach diesem Rahmenvertrag bezirtlich zu verhandeln. Dies geschah in allen Tarifbezirten in den ersten Wochen des April. Borgesehen sind als Schlichtungsinstanzen, falls die Parteien nicht einig werden, ein Tarifamt mit einem Unparteiischen und, falls hier feine Einigung erzielt wird, ein ver stärktes Tarifamt mit drei Unparteiischen. Der Spruch des ver stärkten Tarifamtes ist bindend, wenn er bei 11 Stimmberech tigten mit mindestens 7 Stimmen Mehrheit gefällt wird. Bemertt sei noch, daß an diesen Tarifoereinbarungen für die Arbeiter der Deutsche Baugemertsbund, der Zimmererverband, der Chriftliche Bauarbeiterverband und der Verband der Maschiniften und Heizer beteiligt find.
Die Berhandlungen vor den Bezirkstarifämtern führten in einer Reihe von Fällen zu einer endgültigen Entscheidung Es wurden auf diese Weise Verträge abgeschlossen mit 6 Pf. Stundenzulage in der Spizze für die Tarifbezirke Sachsen- Anhalt , Freistaat Sachsen , Breslau und Görlig, mit 7 Pf. in der Spitze für Thüringen , mit 9 Pf. für Ostpreußen . Ueber eine Lohnzulage mit 5 Pf. in der Spige einigte man sich in den Tarifbezirken Osterland, Frant furt a. M., Kassel , Gießen , Marburg , Mittel-, Ober- und Unter baden, Borderpfalz, Mecklenburg , Westmart, Siegerland und Rhein land. Für das Tarifgebiet Unterweser- Ems wurde eine Spizenlohn erhöhung von 7 Pf. in zwei Raten vereinbart, für Westdeutsche land( Dortmund ) ebenfalls.
In allen übrigen Bezirken war es zu einem gültigen Schiedsspruch nicht gekommen. Für diese Bezirke wurde vom 22. bis 24. April vor dem Haupttarifamt in Berlin verhandelt, das sich aus drei Unparteiischen und je vier Unternehmer und vier Arbeiterbeisigern zusammengesetzt.
Aus den Verhandlungen vor diesem Haupttarifamt sei erwähnt, daß die Unternehmervertreter in fast allen Streitfragen Lohn abbau oder mindestens Beibehaltung der alten Löhne verlangten. Die Arbeitervertreter hatten sehr gewichtige Gründe für die Notwendigkeit weiterer Lohnerhöhungen für die baugewerblichen Arbeiter. Vor allem wurde auf die vielfach
glänzenden Geschäftsabschlüffe
der großen Baugesellschaften hingewiesen. Es wurde ferner erklärt und nachgewiesen, daß der reine Arbeitslohn an den Gesamtkosten des Bauobjekts gegenüber der Vorfriegszeit meil niedriger und eine Lohnerhöhung auf die Mieten von ganz geringfügigem Einfluß fei. Die Berteuerung des Bauens liege in der Hauptfache in der Berteuerung der Baustoffe und in den unverhältnismäßig großen Unternehmerprofiten.
Die volle drei Tage währenden Verhandlungen erbrachten nach stehende Resultate: Für Berlin wurde der Lohn in der Spige um 7 Pf. erhöht, desgleichen für das Tarifgebiet Norden( Ham burg). Für die Provinz Brandenburg und die Grenz mart, für welche Bezirke die Unternehmer nur" 8 Broz. Lohn * abbau verlangt hatten, wurde auf eine Zulage in der Spige von 4 Pf., im Tiefbau von 3 Bf. erkannt. Für Bommern und Stettin beträgt die Spizenzulage 5 ẞf., für Oberschlesien 6 Pf.
Für Niederschlesien und Görlig- Breslau wurde der Einspruch der Unternehmer zurückgewiesen; es blieb für belbe Bezirke
bei der Lohnerhöhung in der Spize um 6 Pf.; tim Lohngebiet Grünberg wurde vom Haupttarifamt der Spizenlohn um 5 Bf. gehoben,
für das Lohngebiet Glatz in awei Etappen um 4 Bf.
Für das Tarifgebiet Nordwestdeutschland ( Hannover ) tam zwischen den Parteien eine Einigung zustande, wodurch der Bahn in der Spize um 5 Pf., in den übrigen Lohnflaffen um 4 Bf. erhöht wurde. Außerdem soll in der Stadt Hannover vom 1. Of tober an die Verkehrszulage um 1 Pf. erhöht werden. Für Westfalen- Ost und Lippe wurde der Spruch des Tarifamts, der 6 Pf. in der Spize vorsieht, bestätigt. Für den Freistaat Braunschweig gab es 5 Pf. für Facharbeiter, 3 Pf. für Tiefbauarbeiter. Für das Nahegebiet wurden die Facharbeiterlöhne um 4 Pf., die Tiefbauarbeiterlöhne um 3 Pf. erhöht.
Ein großer Streit
mogte um die fünftigen Löhne im Freistaat Bayern . Schließlich wurden sich die Parteien darüber einig, das Haupttarifamt nur über den Spizenlohn eines Facharbeiters der ersten Lohntlasse entscheiden zu lassen. Das Haupttarifamt setzte hierauf diese Lohn zulage auf 4 Bf. feft, vom 1. Oktober an find weitere 2 Bf. zu zahlen. Für das Tarifgebiet Württemberg hatten die Unternehmer 3 Broz. Lohnabbau verlangt. Das Haupttarifamt erkannte auf 4 Bf. Lohnzulage in der Spize. Für den Main Donau - Kanal beträgt die Zulage in der Spize 5 Pf. Gegen den für Ostpreußen gefällten Schiedsspruch hatten die Unternehmer Einspruch erhaben. Dem Tarifamt Königsberg wurde aufgegeben, die Unternehmer einwände gegen die Gültigkeit des Schiedsspruches zu prüfen und falls der zuerst gefällte Schiedsspruch als formal ungültig erkannt werden sollte, einen neuen Schiedsspruch herbeizuführen.
Mit diesen Schiedssprüchen ist die Lohnbewegung der deutschen
Bild. Der Versammlungsbesuch noch schlechter. Der Saaf ist halb leer. Selbstverständlich sind nur revolutionäre Unorganisierte anwesend, die bas Gras wachsen hören. Es wird in derselben Weise vorgegangen. Betriebsratsvorsitzender Flieger wird zunächst aufgefordert, das Wort zu nehmen. Genosse Flieger fehnt ab, mit dem Hinweis: Es sei vollständig überflüssig, bei diesen revolutionären Beitragsbrüdebergern ein Wort zu verlieren. Dieselben Resolu tionen werden ohne Widerspruch angenommen.
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| Bauarbeiter für dieses Jahr in der Hauptsache abgeschlossen. Die Lohnzulagen für die sonstigen Lohntlassen und Sparten müffen, So sehen mun in Wirklichkeit die überfüllten Massenversoweit noch nicht geschehen, in den Bezirken nach einen Schlüssel sammlungen" der Berliner Verkehrsarbeiter aus. Wo sind die verfestgelegt werden. Alle Löhne müssen Dom 11. April an gesprochenen Kampfleitungen? Wann geht's los? zahlt werden, fie gelten bis zum 31. März 1930.
Bau- und Geldschranksch offer halten Disziplin.
Keine Beteiligung an Straßenfundgebungen.
In der letzten gutbesuchten Branchenversammlung der Berliner Bau- und Geldschrankschlosser berichtete der Branchenleiter Krüger zunächst über die unhaltbaren Zustände in der Arbeitsver mittlung. Ein großer Teil der Unternehmer bezieht die Arbeitsfräfte nicht mehr vom Arbeitsnachweis, so daß es dringend not wendig sei, daß die Ortsverwaltung des Metallarbeiterverbandes mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln auf die Unternehmer einwirkt, die Bestimmungen des Arbeitsnachweisabkommens zu respektieren,
Hinsichtlich der Kündigung des Lohn. und Manteltarif vertrages empfahl die Branchenleitung, daß zu dieser Frage eine neue Branchenversammlung am 27. Mat Stellung nehmen soll, welchem Vorschlag die Versammlung auch zustimmte. Bis zu diesem Zeitpunkt sollen die Betriebe auch geeignete Vorschläge für die Neuwahl der Branchenleitung machen, über die dann gleichfalls in dieser Branchenversammlung endgültig entichieder werden soll. Einer von der Branchenkommission vorgelegten Protestresolution gegen das Demonstrationsverbot wurde, wie es in dieser Branche nicht weiter verwunderlich ist, von der Versammlung angenommen. Die Abstimmung über einige 3ufazanträge, in denen die Beteiligung an den Straßendemonstrationen der KPD. gefordert wurde, lehnte der Branchenleiter aber mit dem Hin weis auf die Veranstaltung der Organisation im Sportpalast ab. Interessant waren die Ausführungen des Branchenleiters, die er über das Verhalten der Redaktion seiner Parteizeitung, der Roten Fahne", machte. Dieses Blatt hatte vor furzem eine Reihe Don Schmähartikeln gegen die Angestellten und Berwaltungsmitglieder des Metallarbeiterverbandes gebracht. In einem dieser Artifel war die Behauptung aufgestellt worden, daß die Angestellten der Ortsverwaltung monatlich einen Mietzuschuß von 40 M. be= tämen. Obwohl Krüger, der selbst Angestellter der Ortsverwaltung ist, der Roten Fahne" zweimal eine Berichtigung ein fchickte, in der er feststellte, daß die Behauptung der Roten Fahne" unrichtig ist, lehnte das Blatt den Abdrud dieser Berichtigung ab. Dieser Fall zeigt jedenfalls, wie wenig Wert die Rote Fahne" darauf legt, verleumderische Behauptungen felbst gegen Mitglieder der Kommunistischen Partei zurückzunehmen. Aber es handelt sich ja auch hier um einen Branchenleiter, der im Gegensatz zu Nieder tirchner die Beschlüsse der Organisation respektiert und auf ihre strifte Durchführung hält.
Bersammlungsbilder.
Täglich berichtet die Rote Fahne" von den Maffenversammlun gen bei den Berliner Berkehrsarbeitern, in welchen angeblich Ur.
abstimmung über Ablehnung des Mantel- und Lohntarifes famie völlige Arbeitsruhe am 1. mai gefordert wird. Wie sehen diese über fütten Maffenversammlungen in Wirklichkeit aus?
Boeters Festjale am 24. April d. 3.: Die Sigpläge find leidlich belegt. Besuch: etwa 400 Personen.-Der angebliche Fachmann der Straßenbahn vom Bahnhof 24, Krüger, berichtet über den Lohn- und Manteltarif. Da er an den Verhandlungen nicht teilgenommen hat, und nicht teilnehmen kann, weil er zu den ausgeschlossenen Revolutionären" gehört, ist er auch nicht imstande, einen Bericht zu geben, sondern faselt einiges Unverständliches aus der ihm überreichten Vorlage und stellt die Tatsachen auf den Kopf.
In der Diskussion melden sich einige revolutionäre Unorganisierte, die grundsäßlich alles ablehnen und den Kampf durch Annahme von Resolutionen fiegreich beenden wollen. Ein revolutionärer Unorganisierter vom Kabelwert Oberfpree redet zum 1. Mai. Bom Borstandstisch werden einige Entschließungen zur Verlesung gebracht und selbstverständlich angenommen. Die Weltrevolution ist da! Pharus säle am 25. April d. J.: Dasselbe Bild, doch erscheint hier der Hauptrevolutionär Deter. Der Besuch ist fläglich. Anwesend find etwa 400 Revolutionäre". Von den Bugeständnissen und Berbesserungen wird überhaupt nicht gesprochen. Direktor Brolat, Ortmann, Knobel; Flieger, alle tommen an die Reihe. End erfolg:„ Nieder mit den Gewerkschaften! Nieder mit der Direktion! Nieder mit der Sozialdemokratie! Massenaufmarsch am 1. Mai! Gegen 3örgiebel, für die Weltrevolution!"
Vor der Abstimmung über die Resolution zum 1. Mai sieht man die uniformierten Straßenbahner die Flucht ergreifen. Es wird nur noch unter den Handwerkern abgestimmt, denen die Ar beitsruhe am 1. Mai sowieso schon zugesichert worden ist.
In der Bockbrauerei am 26. April d. I.: Dasselbe
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Gewerkschaft als Kulturträger.
Festveranstaltung der Buchdrucker.
In die Volksbühne am Bülowplatz hatte der Berband der Deutschen Buchdrucker zu einer Festveranstaltung für seine Lehrlingsabteilung geladen. Der Jungbuchdrucker sollte hier verstehen lernen, daß seine Arbeitsorganisation nicht nur eine Kampf, sondern eine Kulturgemeinschaft ist. Es gilt, durch den gewerkschaftlichen Zusammenschluß sich einen starten Bau zu schaffen: die Kulturwarte der Arbeiterschaft. Die Gewerkschaften erringen dem Arbeiter bessere Löhne, günstigere Arbeitszeit; aber sie zeigen ihm auch, wie er das Gewonnene richtig, zweckmäßig an
wendet.
Davon gab diese Festveranstaltung den Jungbuchdruckern einen Begriff. Denn hier handelte es sich nicht um flüchtige Unterhaltung: hier wurde ein Kulturfest der Arbeiterschaft gefeiert, der Arbeiterschaft, die dem jungen Menschen, der in ihre Reihen tritt, schon vor etwas Erreichtes stellen kann und ihm sagt: bis hierher haben wir es gebracht, hilf du, daß es auf diesem Wege weiter geht.
Otto Heßler vom ADGB. betonte das deutlich in seiner Fest= ansprache, in der er darauf hinwies, daß gerade die Buchdrucker die ältesten Stüßen des gewerkschaftlichen Gedankens seien. Dedön Horpaths Volksstück Die Bergbahn", allzeit hier besprochen, wurde unter Viktor Schwannetes Regie aufgeführt. Die scharfe Scheidung der Interessen des Kapitals und der Interessen der Arbeiterschaft formen den dramatischen Konflikt. Das Drama wurde mit starkem Beifall aufgenommen. Der gemeinsame Schlußgesang ,,, Wann wir schreiten Seit' an Seit...", war ein würdiger Austlang der Beranstaltung.
„ Einstimmig angenommen."
Mit der Ueberschrift: Tariffampf der Friseure brachte die Rote Fahne" am Sonntag einen Bericht, wonach die „ Ein Forderungen der Oppofition" stürmischen Beifall fanden. Antrag heißt es zum Schluß auf vollständige Arbeitsruhe am 1. Mai und Teilnahine an den Demonstrationen der revolutio= nären Arbeiterschaft wurde einstimmig angenommen."
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Richtig ist, daß zur möglichsten Arbeitsruhe am 1. Mai und zum Besuch der Versammlung in den„ Germanifestfälen" aufgefordert wurde.
Nach Schluß der Versammlung hielt ein zur DreiMänner- Oppofition gehörender revolutionärer" Friseurgehilfe eine Rede vor den hinausgehenden Bersammlungsteilnehmern. Einstimmig beschloß" er dann samt seinen Oppositionsmachern die Teilnahme an den verbotenen Straßendemonstrationen.
Die Organisation der Friseurgehilfen ist leider noch so schwach und die Abhängigkeit im Arbeitsverhältnis ift noch so groß, daß
überhaupt nur ein ganz geringer Teil der Friseurgehilfen am 1. Mai die Arbeit ruhen lagjen fann. Trogdem in fettem Druck der ein
Freie Gewerffchafts- Jugend Groß: Berlin
Seute, Dienstag, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Spandau : Gruppen. heim, Städt. Jugendheim, Lindenufer 1. Vortrag: Die Bedeutung des simmer). 1. Mai". Treptow : Gruppenheim, Schule Wildenbruchftr. 53-54( SortBortrag: Sapitalistische Unternehmungsformen". Humboldt: Gruppenheim, Jugendheim, Graun. Ede Lorgingstraße. Bortrag: Gymnastik und Rörpertultur" menerstr. 5. Vortrag: Führer der deutschen Arbeiterbewegung Landsberger Plah: Gruppenheim, Jugendheim, Diestel Friz Ebert". Frankfurter Allee : Gruppenheim, Städt, Jugendheim, Litauer Str. 18. Bortrag: Gebanten zum 1. Mai". Ren- Lichtenberg: Gruppenheim, Jugendheim, Gunterfir, 43. Unterhaltungsabend. Lichtenberg : Jugendheim Doffeftr. 22. Ausspracheabend: Bon den Aufgaben und Zielen der F. G. 3."
Zuaendaruppe des Zentralverbandes der Angestellten
Seute, Dienstag, finden folgende Veranstaltungen statt: Nordwest: Jugendheim Lehrter Str. 18-19. Bortrag: Für und wider die Todes. strafe". Referent: Bilhelm Lewinfti. Uebungsabend des Sprech und Be wegungschors um 20 Uhr in der Turnhalle ber Schule Baruther Str. 20. Hallen. fchuhe mitbringen.
Berantwortlich für Bolitik: Dr. Curt Geyer ; Wirtschaft: 6. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: Feuilleton: 3. Sterner: R. S. Döscher; Lokales and Sonftiges: Fris Karstädt : Anzeigen: Th. Glode. fämtlich in Berlin Berlag: Borwärts Berlag Gm b S. Berlin Drud: Borwärts- Buchdruderet U G.D. Berlin SW 68 Lindenstraße 3 und Berlaasontalt Baul Ginger u Sierau 1 Beilage und Unterhaltung und Wiffen".
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