Beilage
Marcad
Der Abend
Dienstag, 30. April 1929
Spalausgabe des Vorwärts
Berlin , durch den Belagerungszustand im Baum gehalten, so wenig eingriff wie das durch Festungen und Garnisonen gebändigte linfe Rheinufer,
Herr.
wurde überall zahlenmäßige Ueberlegenheit der Volkskämpfer Gegen 3000 Aufständische mit lächerlichen Geschützen standen in Dresden schließlich 15 000 Mann, darunter zwei preußische RegiGegen 3000 Aufständische mit lächerlichen Geschützen standen in menter, mit ausreichender Artillerin, und gegen die vier offenen Städte Elberfeld , Hagen , Iserlohn und Solingen bezogen 20 000 Preußen hinter der Ruhr eine regelrecht befestigte Stellung. Hier tam es denn mur mehr in Iserlohn zu einem ungleichen Kampf, der binnen zwei Stunden zugunsten der Soldatesta entschieden war. gleichen Kampf, der binnen zwei Stunden zugunsten der Soldatesta
Grenadiere zum Opfe: Die Ueberlebenden aber folterte, soweit fie nicht zu entkommen vermochten, die tückische Niedertracht der föniglich sächsischen Reaktion im Zuchthaus zu Waldheim ; noch heute wirkt die Schrift, in der August Rödel von seinen elf Leidensjahren an dieser Stätte des Fluchs Kunde gab, als tief die Gegenrevolution nicht ganz so barbarisch, weil die verhaßtesten erschütterndes Zeugnis. In Rheinland , tobte, wenn auch das Standrecht drei Zeughausstürmer von Prüm an die Band stellte, Borkämpfer der Voltssache den Preußen durch die Lappen gingen, Vorfämpfer der Voltssache den Preußen durch die Lappen gingen, aber sie fühlte sich nach dem Sieg doch start genug, das revolutionäre Blatt in ganz Deutschland , die von Karl Marg und Friedrich Engels herausgegebene neue Rheinische Zeitung" in Köln zu unterdrücken. Die letzte rot gedruckte Nummer brachte das berühmte Abschiedswort aus der Feder Ferdinand Freilig. raths: Nun ade, doch nicht für immer ade!
Nach dem März 1848 ist der Mai 1849 der Barrikadenmonat| flammend, die Absendung preußischer Bataillone vereitelte. Da aber| samt seinem Diener der entfesselten Mordlust der preußischen der deutschen Revolution; wie am Anfang, so stand am Ende der Bewegung die Tat; noch einmal wurde, da für ein politisches Ideal heißes, rotes Blut floß, in diesen Tagen Heinrich Heines Spottwort zu nichte, daß der Deutsche die Freiheit nur wie seine Großmutter liebe. Der Loden Dresdens wurde, während die Königsfamilie geflüchtet und eine provisorische Regierung gebildet war, vom 5. Mai ab durch einen viertägigen erbitterten Kampf zwischen den alten Gewalten und dem Bolt erschüttert. Ein Echo war, da es mit Zurückhaltung einer gegen die Dresdener Aufständischen bestimmten Batterie begann, der 7. Mai in Breslau mit Barrikadenbau und Blutvergießen. Am 9. Mai antwortete Elber feld auf den Versuch, der auffäffigen Landwehr zu Leibe zu gehen, mit Bertreibung des Militärs und Verwandlung der Stadt in eine Festung. Am 10. mai focht Düsseldorf auf den Barrikaden gegen die Bickelhauben; zugleich verbarritadierte sich Iserlohn , stürmte Solingen das Gräfrather Zeughaus, trat ha gen gerüstet auf den Plan. Ueberall ersetzten Sicherheitsausschüsse die entwichenen oder verjagten Kreis und Lofclbehörden; das ganze bergisch- märkische Industriegebiet schien in hellem Aufruhr.
Was sich in diesen Tagen, von der besonderen Bewegung in Baden und der Rheinpfalz ganz zu schweigen, in Sachsen und Rheinpreußen zutrug, ging unter dem Namen: die
Aufstände für die Reichsverfassung
in die Geschichte ein, aber mit nichten wurde jeder Schuß, der gegen die Soldatesta fiel, für das Wert der Paulskirche abgefeuert. Die Reichsverfassung war vielmehr nur das Sinnbild, unter dem dieser End- und Entscheidungskampf zwischen alter und neuer Zeit zum Austrag fam. Nachdem Friedrich Wilhelm IV. die ihm von der Frankfurter Nationalversammlung angebotene Kaiserfrone höhnend in den Wind geschlagen hatte, dachte er die Stunde der Berwirrung zu nügen, um die verhaßte Revolution ganz auf die Anie zu zwingen und dabei vielleicht doch eine Vermehrung preußischer Macht in Deutschland herauszuholen. Die reaktionäre Kamarilla gewann so ganz ihren Einfluß auf den oft haltlos schwankenden König,
daß sich Preußen jetzt offen zum Preisfechter der Gegenrevolution aufwarf.
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Als Schreckgespenst dierte ihm, schon wegen des allgemeinen Wahlrechts und des suspensiven Betos, die Reichsverfassung. Während achtundzwanzig deutsche Regierungen fich für ihre Annahme erflärten, steifte eine Birtularnote Berlins den Macht habern in Sachsen , Hannover und Bayern ven Raden, indem The darauf hinwies, daß in manchen Ländern gefährliche Krisen hervorgerufen werden könnten" und für diesen erwünschten- Fall die rechtzeitige Hilfe Preußens verhieß. Da dann nach Berliner Muster die Kammern in Sachsen und Hannover auf gelöst wurden, weil sie sich für die Reichsverfassung ausgesprochen hatten, wurde in der Tat die gefährliche Krise" heraufbeschworen, und Preußen machte, seinen freiwilligen Bütteldienst auszuüben, mobil. Des Königs Generaladjutant Leopold v. Gerlach, die Seele der finstersten Gegenrevolution, verzeichnete am 2. mai froh lodend in feinem Tagebuch:
„ Es tommi alfo nun endlich zum Krieg gegen die Paulskirche, d. h. gegen die Revolution, das durften wir vor einem Jahre nicht hoffen."
Daß nunmehr Kavalleriepferde die Reste freiheitlicher Er. rungenschaften in die Gosse treten sollten, medte Erbitterung weit. hin, und die Losung: Für die Reichsverfassung! zündete auch bei denen, die das Wert der Baulsfirche mit seiner erbfaifer. lichen Spizze als zu wenig demokratisch ablehnten; für so manchen war der Schlachtruf: Für die Reichsverfassung! unter dem er zur Flinte griff, nur eine Umschreibung der fühneren Parole: Für dre Republik ! Das galt nicht zuletzt für die Klein bürger, die in diesem letzten Akt der deutschen Revolutionsbewegung noch einmal handelnd auf die Bühne traten, und noch mehr für die Arbeiter, die überall in diesem schwarzrot goldenen Mai im vordersten Treffen standen; nicht umsonst brach die Erhebung an den zwei Punkten Deutschlands aus, an denen die moderne Industrie am entwickeltsten war, in Sachsen und im Rheinland . Aber auch die Bourgeoisie fehlte bei den Ereignissen nicht ganz. Im Rheinland begann es mit einem De Ereignissen nicht ganz. Im Rheinland begann es mit einem Deputiertenfongreß der rheinischen Gemeinderäte in Köln , der sich mit recht entschiedenen Worten für die Reichsverfassung erklärte und das Frankfurter Barlament zur Niederschlagung der wohlorganifierten Gegenrevolution" aufforderte, und an der Leitung des Dresdener Aufstandes nahmen neben dem Russen Bafunin herDorragende Angehörige der bürgerlichen Bildungsschicht, wie der Komponist Richard Wagner , der Baumeister Gottfried Sem per und der Kapellmeister August Rödel hervorragend teil. Aber obwohl die Erregung, deren Flamme im Mai hell aufloderte, von den sogenannten„ Märzvereinen" eifrig gefchürt wurde, entbehrte die Erhebung völlig eines vorbedachten und einheitlichen Plans.
Unabhängig voneinander brachen die einzelnen Aufstände aus und wußten teine Verbindung miteinander aufzunehmen. Dazu lähmten sehr bald foziale Gegenfäße die Front der Rebellen. Der, Dresdener Erhebung wurde die Luft abgeschnürt, da ihr die Leip ziger Handelsbourgeoisie die Unterstüßung verweigerte, und wie das Befizbürgertum des Rheinlandes empfand, zeigt der, Schauder, mit dem der Elberfelder Arzt Dr. Pagenstecher, der doch ein überzeugter Konftitutioneller mar, in seinen Lebenserinnerungen des Zuzugs großer Scharen Don Fabritarbeitern und Lumpengesindel aus der Nachbarschaft ge denkt. Da dieser Bourgeoisie die Herrschaft des preußischen Kom mißstiefels immer noch angenehmer war als die Bundesgenoffen schaft von„ Fabritarbeitern und Lumpengefinbel", tat fie alles, die Widerstandskraft der Erhebung von innen her auszuhöhlen. Ohne hin war der Aufstand auf dem rechten Rheinufer solange aussichtslos, als sich nicht auch das linke Rheinufer erhob, und ähnlich war Dresben nicht zu halten, wenn nicht Berlin , revolutionär auf
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Die grausame Rache, die die Sieger nahmen, zeigte, was erst unserer Generation wieder zu Gemüt geführt wurde,
daß es keine wildere Bestie gibt als die triumphierende Gegenrevolution.
In Dresden schlachteten im Blutrausch die uniformierten Ordnungsretter ab, was ihnen in den Weg lief; eine Anzahl Reisender, die in einem Gasthof der Wilsdruffer Straße argios beim Frühstück faßen, wurde von eindringenden Preußen bis auf menige er schoffen, erstochen, erschlagen; fogar ein Prinz von Schwarz burg Rudolstadt, der frant in einem Hotelzimmer lag, fiel
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Denn sie töten den Geist nicht, ihr Brüder! Bald richt' ich mich rasselnd in die Höh, Bald fehr' ich reisiger wieder!
Damit hatte es freilich noch gute Wege. Zunächst war es an den Hohenzollern , den Beruf für ihre deutsche Mission" zu erweisen, indem sie in Süddeutschland auf ihre Art Ordnung machten". Hermann Wendel .
..Die Zeit wird kommen...
Zur Geschichte des 1. Mai
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Am 14. Juli 1889, am Tag der Jahrhundertfeier des Bastillen. sturmes, trat der erste Kongreß der Zweiten Sozialistischen Internationale zusammen, der aus zwei Gründen von besonderer geschichtlicher Bedeutung für den internationalen Sozialismus ist. Dieser Kongreß gründete nach den langen Jahren ohne internationale Organisation die 3 weite Sozialistische Internationale und setzte den 1. Mai als den Tag fest, an dem die Proletarier aller Länder für den Acht stundentag und für die übrigen Beschlüsse des internationalen Kongresses demonstrieren sollten. Damit wurde der 1. Mai erhoben zu einem Tag des Kampfeszelnen Organisationen in dieser Richtung gemacht wird. und der Manifestation für die internationalen Ziele des Sozias lismus.
1. Mai seinen bestimmten ökonomischen Charakter, der Forde rung des Achtstundentages und der Befundung des Klassen tampfes, zu wahren".
Eine weitere Verschärfung erfuhr der Maifeierbeschluß auf dem 3. Kongreß der Internationale 1893 in 3 ürich. Der Brüsseler Beschluß wurde erneuert und erhielt diesen Zufaz:
Der Beschluß, an einem bestimmten Tage in allen Ländern internationale Kundgebungen zu organisieren, tam auf einen Antrag der französischen Sozialisten zustande. Der 1. Mai wurde deshalb dazu ausersehen, weil bereits eine solche Rundgebung vom Amerikanischen Arbeiterbund auf seinem Kongreß im Dezember 1888 in St. Louis beschlossen worden war.
Der Beschluß von St. Louis hatte eine furchtbare Vorgeschichte. In der damals stark anarchistischen americanischen Arbeiterbewegung mar eine Bewegung für den Achtstundentag entstanden. Die Arbeiterunion hatte beschlossen, vom 1. Mai 1886 ab sollten die Arbeiter nicht mehr länger als acht Stunden arbei. ten. Den 1. Mai hatte man deshalb gewählt, weil er als Moving Day" galt und den Charakter eines Uebersiedelungstages hatte. Die Forderung nach dem Achtstundentag wurde mit Streikandrohung propagiert, und in Chicago bildete sich ein ,, Berband für die Erringung des Achtstundentages".
nehmer stellten Streifbrecher ein. Da fam es am 3. Mai zwischen Am 1. Mai streiften in Chicago 40 000 Arbeiter. Die UnterStreitenden und Streifbrechern einer Nähmaschinenfabrik zu einem 3usammenstoß. Polizei griff ein und schoß auf die Strei
Die Sozialdemokratie jedes Landes hat die Pflicht, die Durch führung der Arbeitsruhe, am 1. Mai anzuftreben und jeden Versuch zu unterstützen, der an einzelnen Orten und von ein
Die Kundgebung des 1. Mai für den Achtst undentag foll zugleich eine Kundgebung des festen Willens der Arbeiter. flaffe sein, durch die soziale umgestaltung die klaffenunterschiede zu beseitigen und so den einzigen Weg zu betreten, der zum Frieden innerhalb jedes Boltes wie zum internationalen Frieden führt.
Die ersten Maifeiern hatten besonders in Deutschland zu hefti gen Kämpfen, Streits und Aussperrungen geführt. Am 1. Mai fühlte die herrschende Klasse stärker als sonst die gewaltige Straft des Proletariats und seine internationale Verbundenheit. Bon einigem Interesse ist es da, zu erfahren, wie 1890 Wilhelm der Letzte sich zur Maifeier stellte. Der österreichische Außenminister Graf Rainofy machte seinem Ministerpräsidenten Graf Taaffe darüber diese Mitteilung:
Er höre, daß Kaiser Wilhelm anläßlich der Maidemonftration über die Streifbewegung geäußert habe, daß er bei der nächsten, Gut und Leben gefährdenden Arbeiterbewegung ganz ent. schieden dreinhauen lassen werde, und die entfprechenden Befehle schon gegeben worden feien.
die Arbeiterschaft sitt Wilhelm heute in Doorn , weil seine Sehnsucht Trotz dieses Willens zum entschiedenen Dreinhauen" gegen nach persönlicher Sicherheit wohl doch stärker war als die Lust zum Dreinhauen". Das Proletariat aber hat seinen Weltfeiertag ertrogt, als Tag des Proletariats aus eigenem Recht.
fenden, von denen sechs getötet wurden. Im Blute der Arbeiter durch das brutale Borgehen der Polizei ausgelöst wurde, gestaltete sollte die Bewegung erstidt werden. Die ungeheure Erregung, die am nächsten Tag die Protestversammlung auf dem Haymarket zu einer gewaltigen Massenkundgebung, bei der Spieß, Parsons Eine Maifeier und ein Hofbuchdrucker
und Fielden zu den Arbeitern sprachen.
Die Kundgebung wor schon nahe ihrem Ende, die Arbeiter erschienen und die Versammlung aufforderten, sich aufzulösen. In begannen schon den Plaz zu verlassen, als 150 Polizisten diesem Augenblid warf ein Agent provocateur eine Bombe unter die Polizisten, die einen von ihnen tötete. Darauf tam es zu einem Feuergefecht, bei dein 7 Polizisten getötet wurden. Die Arbeiter hatten 4 Tote und 50 Verwundete.
Es folgte eine elende Justizkomödie, die damit endete, daß Spieß, Fielden, Parsons, Schwab, Fischer, Engel und Lingg zum Tode und Neebe zu 15 Jahren 3ucht haus verurteilt wurden. Schwab und Fielden wurden zu lebenslänglichem Gefängnis begnadigt. Lingg ging am Vorabend der Hinrichtung in seiner Zelle in den Freitod. Am 11. November 1887 wurden die übrigen vier zum Tode Berurteilten hingerichtet. Stolz und mutig gingen sie in den Tod, und August Spieß rief noch unmittelbar vor der Hinrichtung seinen Henkern zu:„ Die Zeit wird tommen, wo unser Schweigen im Grabe beredter sein wird, als unsere Reden!"
Unter dem Druck der bewaffneten Gewalt war die Bewegung für den Achtstundentag zusammengebrochen. Aber schon im Jahre 1888 beschloß ber 1886 gegründete Amerikanische Arbeiterbund auf feinem Rongreß eine neue Achtstundentags agitation für den 1. mai 1890.
Auf dem Pariser Kongreß war die Maifundgebung nur ein. mal für den 1. Mai 1890 beschlossen worden. Erst auf dem Brüffeler Kongreß der Internationale im Jahre 1891 wurde der 1. Mai zum gemeinsamen Festtag der Arbeiter aller Länder" bestimmt, an dem die Arbeiter die Gemeinsamkeit ihrer Forderungen und ihre Solidarität befunden sollen". Der Brüsseler Kongreß fordert über den Pariser Beschluß hinaus, daß der 1. Mai ein Ruhetag sein soll, soweit dies durch die Zustände in den einzelnen Ländern nicht unmöglich gemacht wird". Die Arbeitsruhe wurde beschlossen, um bem
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Das war damals, als es noch nicht selbstverständlich war, den
gefeß war noch nicht lange gefallen, und die Beschlüsse der Pariser 1. Mai als Weltarbeitsfeiertag gelten zu lassen. Das SozialistenKonferenz noch nicht lange in Kraft. Damals beschlossen wir Lithographen einer faiserlich- föniglichen Hofbuchdruckerei es war im Jahre 1894- den 1. Mai im Sinne dieser Konferenz zu feiern.
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Leichter gesagt als getan. Mit einiger Stepfis beiraten wir das Allerheiligste des kaiserlich- föniglichen Hofbuchdruckers und machten uns auf einen harten Strauß und schlimmeres gefaßt. Wer beschreibt unser Erstaunen, als der faiserlich- fönigliche Verleger plöglich in sich hineingriente und sich am Hinterkopf trazend
erflärte:
,, So, frei wollt ihr haben? Schön, sollt ihr frei haben. Will euch sogar 100 Mart für die Maifeier stiften. Aber," er hob den Beigefinger, unter einer Bedingung: Ihr müßt mir versprechen, alle Mann hoch, geschlossen eine Landpartie zu machen und nach mittags einen Kaffeeklatsch abzuhalten. Und der Laden da unten, der bleibt offen. Da sezen wir einen alten Buchhalter herein. Pro forma, versteht sich. Ihr wißt doch Bescheid?"
Wir wußten Bescheid.
So feierten wir, unseren 1. Mai, und es ist von da an so geblieben. Selbst die 100 Mart für die Maifeier hat die faiserlich fönigliche Hoflieferant nie vergessen.
Tragikomödie des Elends.
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―wi.
Ein Journalist wollte die Lage des Proletariats studieren. Begab sich in eine armselige Wohnung und stellte seine Fragen. - ,, Und was verdienen Gie?"-, 25 Mark die Woche. Herr!" 25 Mart? Wie können Sie mit 25 Mart auskommen?!" Picht," sagte der Arbeiter, sprechen Sie nicht so laut! Meiner Frau habe ich gejagt, ich frieg' bloß 24 Mart!"( Aus dem Wahren Jacob".)
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