Wohnungselend in Krantenanstalten.
Die Reichssektion Gesundheitswesen des Gemeinde- und Staatsarbeiterverbandes hat Erhebungen über die Wohnverhältnisse des Pflegepersonals in den staatlichen und tommunalen Krantenanstalten des Reiches Deran
ftaltet.
Das gesammelte Material zeigt zum Teil große Verbesserungen gegen die Zustände der Vorkriegszeit. Dennoch herrschen in den meisten Anstalten noch geradezu unglaubliche Zustände. Traurig ist es, daß ein Teil des Pflegepersonals derart abgeſtumpft ist, daß es Keller und Bodenwohnungen als etwas Selbstverständliches hinnimmt. Noch trauriger allerdings, daß nach Eintritt leidlicher Lohn und Wohnverhältnisse, vereinzelt ein Rückgang in den Organisationsverhältnissen eingetreten ist. Nur ein einheitlich gewerkschaftlich organisiertes Pflegepersonal tann auf die Dauer menschenwürdige Lohn- und Wohnverhältnisse erreichen.
Die Wohnungsnot in unserem Falle besteht nicht in einem Mangel an Wohnräumen, vielmehr darin, daß die vorhandenen Wohnungen den sozialen, ethischen und fulturellen Ansprüchen feineswegs gerecht werden. Das birgt zweierlei Gefahren in fich. Einmal für das Pflegepersonal und zweitens für die zu pflegenden Kranken. Nur ein seelisch und körperlich gesundes und ausgeruhtes Pflegepersonal fann den Anforderungen des schweren Krankenhaus pflegedienstes gerecht werden.
sieben Personen in einer Dachlammer. Im Sommer ist es glühend heiß und im Winter derart talt, daß es das Pflegepersonal vorzieht, seine Freistunden außerhalb seines Heimes zu verbringen.
Aus Wiesloch in Baden wird wörtlich gemeldet:„, lleber Wohnungen werden feine Klagen erhoben, nur in der Waschküche schlafen die Mädchen zu zwölf Bersonen in einem Raum." In Mühlhausen in Thüringen wohnen drei Pfleger in einem Raum, der drei Meter breit und knapp vier Meter lang ist. In. Halle wohnt fast das gesamte Personal im Reller, etwa 1,20 Meter unter der Erdoberfläche. 80 Proz. der Personal wohnungen befinden sich im Keller oder auf dem Dach.
Am frassesten werden die Zustände durch einen Bericht der Rieler Universitätsflinifen an den Universitätsfurator beleuchtet:
Die Wohnungen liegen zum Teil im Dach- und im Keller geschoß. Die im Dachgeschoß liegenden Zimmer weisen wenig Mängel auf. Dagegen sind die Kellerwohnungen nicht einwandfrei. Die Wohnungen liegen im allgemeinen 1,20 Meter tief. Die Feuchtigkeit und die Salpeterbildung ist an sich bedeutend. In den Sommermonaten dringen Ameisen, Schnecken und sonstiges Ungeziefer in die Wohnungen ein. Rohrleitungen an Decken und Wänden sowie unter dem Fußboden hindurchführende Kanäle ver breiten nicht selten üble Gerüche und gefährden Behagen und Gefundheit der Bewohner.
Es gehört heute durchaus nicht zu den Seltenheiten, daß noch acht, zehn ja jogar zwölf Personen in einem Raume zusammengepfercht leben müssen, wobei es sich häufig um Keller, Boden.. oder Durchgangsräume handelt, die den primitivsten hygienischen Anforderungen in feiner Weise genügen. In vielen Fällen ist sogar Personal von Jefektionsstationen in diesen Massenheit quartieren untergebracht.
Fast überall herrscht ein großer Mangel an Badeein richtungen. Sogar die Stadt Berlin gibt ihrem Personal nur gegen Bezahlung die Möglichkeit, sich von den bei der Ausübung seiner Arbeit erworbenen Ansteckungsstoffen zu säubern.
Um nur ein paar Fälle herauszugreifen. In Düsseldorf wohnen acht, in der Universitätsklinik in Marburg wohnen
Solche Verhältnisse herrschen in Anstalten, die dazu geschaffen find, Krante gesund zu machen und Gefährdete zu schützen. Körperlich gesund kann das Personal nur in gefunden, ausreichenden Wohnungen sein. Zur seelischen Gesund gehören neben den Schlafräumen auch Lese-, Schreib- und Spielräume. Wie weit entfernt ist aber heute noch dieses Ziel von der Wirklichkeit? Bielfach kommt es noch vor, daß Pflegepersonal zwischen den Kranken schlafen muß!
Es gibt Verwaltungen, die bemüht sind, die vorgezeigten Mißstände zu beseitigen. Aber letzten Endes muß dieser Kampf gegen die bestehenden Zustände von dem Krankenpflegepersonal selbst geführt werden, und zwar mit Hilfe der Gewerkschaft.
hältnis hat sich zugunsten der freigewerkschaftlichen Liste gegenüber dem Vorjahr wesentlich verbessert, da 1928 die freigemert schaftliche Liste 260 und die fommunistische Liste 160 Stimmen bea tommen hatten.
Die freigewerkschaftliche Arbeiterliste erhielt in diesem Jahre 27, die KPD. - Liste 22 Stimmen. Der Betriebsrat setzt sich aus sechs Freigewerkschaftlern und drei Kommunisten zusammen.
Der Direktor ist entrüstet.
Weil ihn ein Arbeiter verklagt.
Daß jemand in Verkennung der Rechtslage eine aussichtslose Klage erhebt, tommt beim Arbeitsgericht alle Tage vor. Es ist aber fein alltäglicher Fall, daß ein Beklagter Jeine Borladung vor Gericht mit solcher Entrüstung aufnimmt, wie Direktor Teste von der Firma Kühl- und Gefrierhaus Zentrum. Er möchte aus einer an sich bedeutungslosen Angelegenheit eine Haupt- und Staatsaktion machen.
Der Kläger hatte die beiden Osterfeiertage in seiner Heimat zugebracht und war am dritten Feiertage mit der Eisenbahn gegen 8 Uhr morgens in Berlin eingetroffen. Aus diesem Grunde trat er, direkt vom Bahnhof kommend, erst eine Stunde nach Beginn der Arbeitszeit in den Betrieb, wurde aber sofort entlassen.
Er flagte nun auf Bezahlung der Ferienzeit, auf die er Anspruch zu haben glaubt. Direktor Teste aber sagte, er gebe seinen Arbeitern zwar Ferien, aber im Winter, da der Kühlhausbetrieb im Sommer feinen Arbeiter entbehren könne. Einen Anspruch auf Ferien hätten seine Arbeiter überhaupt nicht, einen Tarif habe er nicht, die Gewerkschaft habe in seinem Betriebe nichts zu tun.
Direttor Teste tat sehr entrüst et darüber, daß das Gericht die Klage überhaupt angenommen und ihn vorgeladen habe. Wie könne denn das Gericht den Angaben eines jungen Mannes ohne weiteres Glauben schenken? Er habe diese Angelegenheit der fozialdemokratischen und der kommunistischen Presse unterbreitet, um eine öffentliche Erörterung herbeizuführen. Er sei ein prominenter Fachmann auf dem Gebiet des Kühl- und Gefrierwefens, habe hierüber Artikel im ,, Berliner Tageblatt", im ,, Borwärts", in der Welt am Abend" geschrieben. Er lasse sich in seinem Betriebe teine Vorschriften machen. Einen schieden ab.
Die Nachverhandlungen für den Ruhrbergbau.| Fahne über die Mitglieder des Betriebsrates sowie über die Be- Bergleichsvorschlag des Richters lehnte Teste ganz ent
Heute gehen im Reichsarbeitsministerium die Nachverhandlungen für den Schiedsspruch im Ruhrbergbau vor sich. Die Vertreter der Arbeitgeber find um 9 Uhr und die Bertreter der Arbeitnehmer gegen 10 Uhr im Reichsarbeitsministerium zusammengetreten. Die Parfeien fagen vorläufig noch getrennt. Wann ein Ergebnis vorliegen wird, ist zurzeit noch nicht abzusehen.
Aus den Niles: Werfen.
Die Arbeiterschaft gegen die KPD. - Methoden. Der Betriebsrat der Firma Deutsche Niles- Werke BerlinWeißensee ersucht uns um Aufnahme des folgenden Berichts über die Betriebsversammlung am 25. April.
Die Belegschaftsversammlung der Deutschen Niles- Werke, Weißenfee, hat, nachdem sie wie in den früheren Jahren die Feier des 1. Mai einstimmig ohne Diskussion beschlossen, und in ausgiebiger Diskussion die Abstimmung über den Tarifvertag vorbereitet hatte, Stellung zu den in der ,, Roten Fahne" Nr. 37 und 39 veröffentlichten Mitteilungen genommen. Nachdem die einzelnen Behauptungen sich Punft für Punkt als unhaltbar erwiesen, wurde folgende Erklärung unter voller Stimmbeteiligung mit allen gegen drei Stimmen angenommen.
Erfiärung!
Die start besuchte Belegschaftsversammlung der Deutschen NilesWerke A.-G., Weißensee , erklärt zu den in letzter Zeit in der Roten
PROGRAMM
für die Zeit vom
30. April bis 2. Mai
BTL
Kinder der Straße m. Erika Gläßner Moderne Mütter 7 Akte
( An der
Rheinstraße 14 Kais.- Eiche)
Verlängert! Die eiserne Maske mit Douglas Fairbanks Jugendliche haben Zutritt
Odeon, Potsdamer Str.75
Geld! Geld!! Geld!!!
mit Brigitte Helm
Das gute Beiprogramm
Alexanderstr. 39-40
( Passage)
Den ganzen Tag geöffnet!
Fünf bange Tage
mit Maria Jacobini
Die Liebe der Betty Patterson 7 Akte
Nordwesten
Welt- Kino
Alt- Moabit 99
Flucht vor Blond
Schöneberg
triebsverhältnisse gemachten Mitteilungen folgendes:
1. Die dort veröffentlichten Dinge sind zum Teil freie Erfindung einer einzelnen Berson, teils vollkommene Berdrehungen und Uebertreibungen der Tatsachen.
2. Sie find nicht geeignet, die Stellung der Oppofition zu stärfen, vielmehr dazu, die Schlagkraft der Arbeiterschaft zu schwächen. 3. Die Belegschaft sieht in diesen Veröffentlichungen von Unwahrheiten einen Mißbrauch der Arbeiterpresse durch unverantwort liche Elemente.
4. Sie bittet bie ,, Rote Fahne" im Interesse der Opposition um Veröffentlichung dieser Entschließung.
5. Sie spricht den angegriffenen Funktionären ihr volles
Da weder der Kläger noch der Beklagte einer Organisation angehören, für sie also kein Tarif besteht, ist der Ferienanspruch des Klägers allerdings zweifelhaft. Deshalb wird er sich dem überlegen, ob er nicht besser fut, die Rat des Richters folgend Klage zurückzuziehen.
-
Es scheint, daß die Erfolge, die Herr Teste als Kühlhausfachmann vielleicht erlangt haben mag, feine Selbstgefälligteit maßlos gesteigert haben. Nur so läßt sich sein selbstherr liches Auftreten vor Gericht erklären.
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Vertrauen aus und rückt mit aller Entschiedenheit von den Landwirtschaft und Berufsausbildungsgesetz.
Elementen ab, die solche falschen Gerüchte in die Welt setzen.
*
Bei der Betriebsratswahl wurden die in der„ Roten verleumdeten Betriebsratsmitglieder einstimmig Fahne" wiedergewählt.
Berhinderter ,, Gieg".
Bei der Betriebsratswahl in der Heil- und Pflege anstalt Buch am 24. April, hatten sich einige KPD. - Leute auf einer sogenannten„ Oppositionsliste" zusammengefunden. Ein erbitterter Wahlkampf wurde geführt. Er endete mit einer fatastrophalen Niederlage der Kommunisten.
Auf die freigewerkschaftliche Liste der Angestellten entfielen 347 Stimmen, die Liste der KPD. tonnte, trotz gehäffigster Agitation, nur 186 Stimmen auf sich vereinigen. Das Ber
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Uns wird geschrieben:
Bor einiger Zeit hat das Reichsernährungsministerium die be teiligten landwirtschaftlichen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände sowie Vertreter der öffentlichen Berufsvertretungen geladen, um deren Stellungnahme zum fünftigen Berufsausbildungsgesetz zu er= funden.
Die Vertreter der Landarbeiterverbände, sowohl der freien als auch der christlichen Gewerkschaftsrichtung, haben bei dieser Gelegenheit betont, daß sie wie bisher den Entwurf eines eine geeignete allgemeinen Berufsausbildungsgesetzes für Grundlage halten, um auch die Landwirtschaft in den Geltungsbereich dieses Gesetzes einzubeziehen. Es ist dies schon darum möglich, weil das Gesetz nur ein großes Rahmengesetz ist, deffen Durchführung für die Landwirtschaft bei den Landwirtschaftskammern liegt. Soweit landwirtschaftliche Verhältnisse im Gesetz besonders noch zu berücksichtigen wären, dürfte dies bei den tommenden Beratungen unschwer möglich sein.
KINO- TAFEL
früher
Titania( Ufa Schöneberg. Hauptstraße 49 Beginn ab 6,30 Uhr Die Zirkusprinzessin mit H, Liedke Reiter der Nacht
Charlottenburg
Schlüter- Theater
Südosten
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S3 Uhr Germania- Palast Skalitzer Straße, am Görlitzer Bahnhof Frankfurter Allee 314
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mit Kampers
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Woch. 6.45, 8.45 Uhr. Stg. 2.45, 5, 7, 9 Uhr Straßenbekanntschaften
Der Student
mit B. Keaton Große Bühnenschau
Neukölln
Steglitz, Schloßstr. 5, Ecke Gutsmuthsstr. Primus- Palast
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Die Ehe, nach Van de Velde mit Lil Dagover
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Wochentags 6.30, 9 Uhr Stg. 3, 7, 9U. Stg. 3 U. J.-V.
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Die Mitternachtstaxe
mit Harry Piel und Betty Bird Auf der Bühne: Gastspiel
W. Bendow, C. Elzer, Hilde Auen in dem tollen Spiel: Die Theaterschule
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Beiprogramm
Bühnenschau
Südwesten
Film- Palast Kammersäle
Teltower Str. 1-4
Lichtspiele
Chausseestraße 305 Stg. 3 Uhr Jug.-V.
Die keusche Kokotte
Die Stunde der Entscheidung Bühnenschau
Nordosten
Beginn 6 U. Elysium"
Ein kleiner Vorschuß auf die Seligkeit
Der Zigeunerprimas
Süden
Prenzlauer Allee 58 Film und Bühne
-
Die lustigen Vagabunden Scheidung vor der Ehe Bühnenschau
Weißensee
Wochtgs. ab 6, Sonntags ab 3 Uhr Das große Doppelprogramm: Somnambul( Die Hellseherin) ( dreimal polizeilich verboten) Stürme mit Lilian Gish
Luna- Filmpalast
Gr. Frankfurter Str. 121
Norden
Skala- Lichtspiele
Die eiserne Maske mit Douglas Fairbanks Juwelenmarder Bühnenschau
Alhambra
Müllerstraße, Ecke Seestraße Schiff in Not SOS Beiprogramm
Bühnenschau
Der Zarewitsch mit Iwan Petrovich Fortuna- Tageskino
Schatten der Nacht Große Bühnenschau
Concordia- Palast
Andreasstraße 64
Die eiserne Maske mit D. Fairbanks Belprogramm Bühnenschau
Kosmos- Lichtspiele
Der lebende Leichnam( Das Ehegesetz)
Reiter der Rache Bühnenschau
Beginn täglich
Alt- Friedrichsfelde 3 Spelunke mit S. Arno
5, 7, 8.45 Uhr
Niederschönewelde
Alhambra Beg. W. 6.30 u. 9.15 U. Th. am Moritzplatz Schloßpark Film- Bühne Elysium( Film- Palast)
ab 3 Uhr
Beginn:
W. ab 6.15 9 U., Stg. ab 4.30 U. Der lebende Leichnam nach Tolstoi Ehe man Ehemann wird mit Cl. Rommer, Siegfried Arno , M. Kupfer
Berliner Allee 205-210
Karneval des Lebens mit M. Jacobini
Das Geheimnis d. Villa Saxenburg Bühnenschau
Hasselwerderstraße 17
Müllerstraße 12c
Beg. 10 U. vorm.
Straßenbekanntschaften Der Graf von Cagliostro Rin- Tin- Tin
Metro- Palast
Chausseestraße 30
Der rote Kreis mit Lya Mara Ein kleiner Vorschuß auf die Seligkeit
Noack's Lichtspiele
Brunnenstraße 16
PROGRAMM
für die Zeit vom
30. April bis 2. Mai
Ballschmieder- Lichtsp.
Badstraße 16
Mascottchen
Badstraße 19
Verächter des Todes m. H. Piel Indizienbeweis Bühnenschau
Kristall- Palast
Prinzenallee 1-6
Der rote Kreis mit Lya Mara Beiprogramm
Große Bühnenschau
Marienbad- Palast
Badstraße 35-36
Palast- Theater
Täglich ab 5 Uhr Stg. 3 U. Jugendv. Breite Straße 21 a
Das närrische Glück mit Max Paudler Ribo, der Rächer
Pharus- Lichtspiele
Müllerstraße 142
2 Großfilme:
Gefangene des Meeres
Rivalen in Alaska
Rialto" Film u. Bühne
Fräulein Else m. Elisabeth Bergner Des groß. E folges wegen verlängert
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Das Geheimnis der Carlton Bank Bühnenschau
Niederschönhausen
Reinickendorfer Str. 14( am Wedding ) Film- Palast
Wenn Meer und Himmel sich berühren
Rosen aus dem Süden
Gesundbrunnen
Alhambra"
Was eine Frau im Frühling träumt Badstraße 58
Gate Bühnenschau
Blankenburger Straße 4
Ritter der Nacht. Jugend im Mai