Nr. 204* 46. Jahrgang
2. Beilage des Vorwärts
Freitag. 3. Mai 4929
Ein Bauernland der Zukunft. 500 Kilometer durch Heide und Moor.
Zu beiden Seiten der Ems liegt ein ödes Land. Es sind die Kreise Aschendorf, �ün'.mling, Meppen , Lingen und Bent- heim. Das Gebiet umfaßt ungefähr-tWO Quadratkilometer, bei einer Bevölkerung von etma 170000 Köpfen. Die Dichte macht pro Quadratkilomeier etwa 4-t Einwohner, gegen 83 in der Provinz Hannooer, und 133 im Reich aus und sinkt im Kreise Hümmling auf 26 ab. Welche großen Aufgaben hier noch einer zielbewußten Wirischaftsvolitik harren, zeigen die Eindrücke, die unser Sonderberichterstatter auf e'.ner Presse- reis« in diesem Gebiet gewann. Red. d.„Vorwärts". ?. O. Osnabrück. 1 Mai 1S29. Frühmorgens und selbstverständlich im Regen setzt sich unsere Kolonne in Bewegung. AutoHupen gelten durch die Straßen des höchst aktiven Osnabrück , Scheide zwischen dem Ruhrpott und den cnheimelnden mittelalterlichen Städtchen und Städten im Harz, mit pikantem holländischen Einschlag von Westen her, so daß ver- träumte Gäste hinter den noch immer verhängten Fenstern des Hotels Schaumburg sich fragen, was der ungewohnte Lärm soll. W i r wollen ins Cmsland, das man einen vernachlässigten Korridor nennt. Dazu fahrep wir eine Straße immer nach Rorden. Irgendein in Geraden denkendes Gehirn nahm einmal ein Lineal und hat sie mit Schotter, Sand und kümmerlichen Ehausseebäumen in diesen Raum ohne Ende gezogen. Es ist eine Straße anders als andere Straßen. Wo links und rechts graues Gestrüpp den Boden bedeckt, ist die Heide. Hie und da tauchen Siedlungshäuser auf, dort hat man Menschen aus Ackernahrung gesetzt, oder polizeiwidrige Hütten von Landarbeitern, die der Wind im nächsten Augenblick hinwegzufegen droht. Bestimmten Versicherungen nach sollen, dort hinten, wo die Heide die diesige Sicht frißt, schon seit.Jahrhunderten Menschen wohnen. Aber keine Straße, kein Feldweg verbindet diese Sied- lungen mit dem großen Lineal. Zlls es in diesem Winter aus jenen Gehöften Tote gab, konnten sie wochenlang nicht in die Erde hinein. Well das, was Optimismus hier Straße nennt, schlechterdings nicht zu passieren war. Hier liegt das weite Gebiet um Meppen . Der zweite in der Krupp-Generation, Alfridis, ließ hier durch seine Agenten Oedland nach Hektaren aufkaufen. Es mar gerade gut genug, daß sich die Rüstungsindustrie einen Privatschießplatz für schwerste Kakiber anlegen konnte. Die Krupps haben hier auch zu siedeln versucht. Steckten die Sache aber bald als hoffnungslos auf und versuchen es jetzt mit mehr Hoffnung in der russischen Steppe. Wo die Heide zu Ende geht, kurz vor der I o h a n n i s b u r g, wo Ordensbrüder mit vielem Verständnis und praktischem Sinn ein Er- ziehungsheim unterhalten, beginnt das M vor. Wir sind zur Stelle und steigen in den Regen, schduen im'dos«eite Land. Hier jchlätt die Zeit."Die' Füchse haben sich schon vorher Gutenacht gefagr, und dort, hinter dem schwarzen Sirich, wo der Moorboden an den Hiznmes' stößt, liegt ganz bestimmt die Stelle, wo die Welt mit Brettern zugenagelt ist. Burtanger Moor heißt man die Oed«. Man sucht in den kümmerlichen Resten seines Schulwissens und stellt fest: zu beiden Seifen der Ems zieht, sich dieses Burtanger Moor nach rechts bis zum Oldenburgischen hin, nach links weit über die holländische Grenze. Mehr wird wohl kaum jemand wissen, draußen in glücklicheren Gefilden. Dieses Land ist wirklich vergessenes Land. Daneben fo etwas' wie ein Kanal. Es stößt in das Moor wie «in Arm, dem ein Sprcngstück die Hand abgerissen hat. Der Arm sollte greifen, sollte die Oede verschließen und kann nicht. Man nahm nach dem siebziger Krieg 20 Millionen Mark aus der französischen Kriegsentschädigung und wollte siedeln, legte ganz richtig erst mal Wasserstraßen an, wollte Möglichkeiten schassen, Tors und Kar- toffeln zu transportieren, wollte Menschen in die leeren Räume holen. Die 20 Millionen Mark wurden verbaut und man ging resigniert nach Hause. Aus den vielen schönen Plänen von Siedlung und Kultur, von Arbeit und Zivilisation wurde nichts, blieb nur ein böses Erinnern. Feucht« Rebclschwaden liegen, wo herzige Gärten sein sollten, und raspeln und fressen an den Knochen. Die ganze Bureaukratie von 1870 bis 1018 war gegenüber den Problemen im Moorland ein einziger Versager. Die jetzige Verwaltung randaliert und schlägt auf den Tisch. Sie will sich diesen Vorwurf nicht machen lassen. Sie kann und darf dies auch nicht. So wollen die beiden, der Präsident der Provinz und der von Osnabrück . R o s k e und Sonnenschein, hier im Frieden eine neue Provinz gewinnen. Roske steht mit Schirmmütze und Windjacke in der Regenwolke und lugt nach der holländischen Seite hin, wo man geschafft hat, was hier noch zu schaffen ist. Ihm wäre es wohl am liebsten, wenn er sofort das Rad des Treckers mit seinen breiten Bauernhänden fassen könnte. Sonnenschein hat eine Heidenwut auf alle Finanzminister, die leider nur im Zahlen, aber nicht, was sich früher oder später mal als großer Fehler herausstellen dürfte, in getypten und ge- normten Eiern und in Milch- und Butterkontrollen denken können. Sonnenschein hat ganz richtig erkannt: hier kommt es nicht darauf an, Millionen herzunehmen, wenn sie auch für diesen Zweck noch zu beschaffen wären, und in Großprojekten zu vertun; alles heißt, sich ins Land hineinzunagcn, in die Materie zu knien; langsam und sicher Jahr um Jahr. Das kann man mit wenigem Geld«. Und es muß ein Anfang gemacht werden. Die alte preußische Bureaukratie versagte. Sie rührte selbst keinen Finger, als der Marasmus wetter Distrikte so toll wurde, daß eine hoffnungslos proletarisch« Landbevölkerung, nach Tausenden zählend, keinen taug- lichen Rekruten mehr zu den Fahnen stellen konnte. Hier liegt ein republikanssches Ideal. Und dieses Ideal hat wirtschaftlichen Sinn, hat Zweck. Die Leute von der Iohannisburq haben mit den be- kannten Reichstrediten 2000 Quadratmeter Moor unter Glas ge- bracht und pflanzen Spinat, Kohl und Tomaten in dreifacher Folge, so daß si« das Land bis auf Stunden hinaus mtt frühem Gemüse
versorgen können. Man ist dabei, das holländische Gemüseauio zu verdrängen. Man späht bereits, wenn auch vorläufig noch in verfrühter Hoffnung, nach dem nie versagenden Markt und Magen des Ruhrgebiets aus. Was das bedeutet, besagen die Glaskulturen im Oderbruch, von wo aus man die holländische Gurke von dem Berliner Markt Schritt um Schritt verjagt. Man braucht dazu wirklich keinen Zoll, nur eine Bureaukratie mit wirtschaftlichem Blick und wirtschafllichem Verständnis und Menschen, wie wir sie leider als Kullurdünger zuviel nach Uebersec schickten. Diese Menschen sind im Moor daheim. Deshalb muß die Bureaukratie ihre Pflicht tun. Es muß auch im Moor mal Ernst gemacht werden, es muß ein Anfang kommen. 300 Kilometer find wir durch dieses Land, das einmal ein Niemandsland war, gefahren und legen unsere Meinung dahin fest: es ist, wenn wir wollen, ein Zukunftslandr" Zuerst kamen wohl die geistlichen Herren vom Rhein in die Gegend, jagten in der Heid« den Hirsch und hauten der Jagd und der Minne bizarre und verschwiegene Tempel. Es muß sich hier gut haben leben lassen. Dann kamen die hungrigen Mägen. Sie trockneten aus Lehm Wände und legten darüber Heidekraut. Dort wohnten sie, und so ist es noch heut«, zogen etwas Korn, produ- zierten Linnen und später die Kartoffel. Eines Tages war die Heide voll, und man stand im Moor. In den besseren Ebenen wurde der Wald knappes und kost- bares Gut. Das Moor war aber ein Reservoir von unendlich vielen Wärmeeinheiten. So gingen die Städte nach dem Moor und holten sich ihr Heizmaterial. Die städtisch« Regie schlug Straßen am Rand des Moors, um Torf zu stechen. An die Straßen klebten sich die Bauern, auf Flächen mit schmaler Stirnfront, aber weit ins Oedland stoßend. Man i>enks an die berühmten Berliner Gartenparzellen, die bekannten Handtücher. Rur daß im Moor, soweit die Linie nach dem Oedland in Frage kommt, alles auf Kilometer abgestellt ist. Man brannte erst den Boden und säte hinein, was man ziehen wollte. Der Erdenschoß gab jedoch nur Kümmerliches her. Ein saftiges Weib in unrechten Händen. Dann kamen die Holländer, die was von Wassergräben verstanden, und behandelten den Boden ökonomischer und zweckmüßiger. Sie mischten den schwarzen Boden mit Sand und nennen das Vennkultur. Wir wissen vom Sand in der Mark, daß sich mit ihm alles macben läßt, und so erzielte man phantastisch hohe Erträge, mitten im Moor, mitten in der Einöde. Allerdings eine schwere Arbeit. Die ersten Generationen verreckten, was nachkam, bracht« es zu Wohlstand. An der uralten Straße von Nordhorn her liegen respektable Bauernhöfe. mit vielem Komfort, mit reichlichem Viehbestand, können aus 100 und 200. Lahre zurückblicken. Aber die Straße war spärlich, und schon weiter nach Nordosten verlor sie sich im Schwarzen, in Schlamm und Dreck. So drückte der Bauer von der sesten Straße her auf das Moor. Er brauchte für seine Erpansion die billig« und sichere Arbeit des Pioniers. Freiwillig und ohne inneren Zwang war wohl kaum einer hier zu halten. Aber der Knecht hatte der Magd zu tief in die Augen gesehen und war nächstens schließlich nur durch eine frcigcvige Lehmwand von ihr getrennt. Eines guten Tages klappte die Sache. Der Bauernpastor gab sie zusammen. und der Patron letzte sie in da; Moor. In der Wieg« schrie der Nachwuchs nach Speckkartoffeln und nun gab es kein Entrinnen. Die Pioniere waren da. So war«s vor 100, vor 200 und 300 Iahren So ist es noch heute. Der Patron, der allein über Pferde verfügt, ackert das Land seines Pächters, den man im Moor Heuerling nennt, mit. Dafür geht der Heuerling beim Bauern auf 40 bis 70 Tage im Jahr in die Ernte, je nach dem nian es im Kontrakt ausgemacht hat. Hinterher rechnet man auf. Arbeitskraft ist hier im Moor billig« Ware. Di« Heuerling« sind seit Generationen unterernährt, mit Kartoffeln und ranzigem Speck oder Oel zumindest«inseitig ernährt, in vielen Fällen erschreckend einseitig ernährt. Der H«uer- ling sucht in seiner durchlöcherten Hütle nach einem warmen Fleckchen. Er baute seine B u tz e in die Wand, ähnlich dem Fuchsloch im Schützengraben. Unheimlich schmal für zwei. drei, vier oder gar sünf Menschen, die dort nächten sollen, unheimlich kurz, so daß die gekrümmte Lage wohl die Normallag« sein muß. Die Luft wird hermetisch abgeschlossen, wie man im Schützengraben vor das Fuchs- loch eine Zellbahn hing. Der Schlaf in der Butze kann keine Er- holung sein. Er bringt auch Tuberkulose. Mitten auf dem platten Land, bei gesunder Landarbeit, haben wir die paradox- Erscheinung der städtischen Proletarisrkrankh«it um vieles über den Rcichsdurchschnitt gesteigert. Wir schreiben das«inem hochwohllöb- lichen preußischen'Ministerium ins Stammbuch. Dielleicht kümmert man sich einmal um diese Angelegenheit Man verläßt das Land mit innigem Dank an d«n Zufall, hier nicht geboren zu sein und hier nicht leben zu brauchen und mit dem Eni- schloß, mit seinen bescheidenen Kräften zu tun, es hier anders werden zu lassen. Noske und Sonnenschein haben«ine schöne Ausgabe. und die Diktatoren im preußischen Finanzministerium auch. Man hat sscher bereits vieles getan. Aber es ist nur ein Abtasten der Probleme, wie das Boxer im Ring tun. Man hvt gesiedelt. Man hat Leute auf die Ackernahrung gesetzt. Aus Hauszinssteuern baute man einwandfreie Heuerlingshäuser. Man ist dabei. Milch, und Eierproduktion zu regulieren, zu normen und zu typen. Man hat auch bereits zum Beispiel in der Eiererzcugung versprechende Er- folge erzielt. Es ist gelungen, bornierte» Mijjtratten der Lauern gegen das unerhört Reue der landwirtschaftlichen Ratisnalisierung zu überwinden. Die Bäuerin murrt allerdings, wenn sie die Eier jetzt sauber abliefern muß, aber sie freut sich, wenn es pro Stück Pfennigbruchteile-mehr gibt. Im Norden des Gebiets, wohin die
friesischen Musicrwirtschasten ausstrahlen, kann die Molkerei sogar Milch nach dem Fettgehast austosen. Was aber aus Moor werden kann, zeigt erst Holland . Unser Wagen geht durch Sand und schwebt über Kuhlen, daß die schlam- migen Lachen über die Kuhler schlagen. Oft hängt er im spitze» Winkel üoer gurgelnden Gräben und der Motor ächzt und seufzt. Dann feste Straße, ein Zollhaus— das ist das deutsche — und dann noch eins. Das ist holländisch. Wo wir auf preußischem Gebiet abgebrochene Arme haben, gibt es in Holland Kanäle mit Händen. Schütten gehen über das Wasser, Massen von Kartosfeln und Tors werden hier bewegt, die Kartoiselverarbeitung saßt Fuß, und an die Wasseradern drängt sich die Baustossindustrie. Die Straßen sind fest, verglichen mit denen in Preußen mustergültig. Kleinbahnen, undenkbar in Preußen, aus erhöhten Dämmen. In leere Räume sind Menschen gezogen: wo früher, wie jetzt nach in Preußen, ödes Moorland, wachsen Wirtschast? Kultur und Zivilisation. An den Straßen reihen sich schmucke Häuser, hundert« hier und tausend« dort, spielen fröhlich gut ernährte und sauber angezogene Kinder.— Besser wird es auch bei uns, wenn man den Spaten nimmt und ins Moor geht. Und mir müssen ins Moor gehen. Das sind wir denen dort schuldig. Denn wir sind e i n Volk.
Schwere Belastung der Neichsbank. Oer Wochenausweis Ultimo April. Schon der Ausweis der Reichsbank in der dritten April« wache hatte ein sehr erhebliches Anwachsender gesamten Kapitalanlage der Bank gebrächt. So waren in der vorher« gehenden Woche die Wechselbestände nnt 2,23 Milliarden fast so hoch wie zum Ultimo März und übertrafen die Wechsel-- Ziehungen vom Ultimo Januar um fast«ine halbe Milliarde-. Zweifellos spielten hier Voreindeckungen der Wirtschaft wegen der bevorstehenden und inzwischen auch durchgeführten Diskonterhöhung sowie die Finanzierung von Devisenspekulationen mit Reichsvank- geldern eine große Roll«. Der jetzt veröffentlichte Ausweis der Reichsbant vom 80. April zeigt in der U l t i m o w o che ein Anwachsen der gesamten Kapitalanlag« in Wechseln, Schecks und Lombards um 8315 aus 3281,6 Millionen Mark. Im einzelnen sind die Bestände an Wechseln und Schecks um 550,9 aus 2790,2 Millionen Mark, die Bestände an Rcichsschatzwechseln um 59,6 auf 136,4 Millionen Mark und die Lombards um 221,1 auf 262,1 Millionen angewachsen. Durch die Ausdehnung der Kredittätigkeit ist auch eine Cr« höhung des Notenumlaufs um 760,3 auf 4631,5 Millionen Mark eingetreten, während der Umlauf an RenU'nbankscheinen sich auf 489,1 Millionen Mark erhöhte. Der st ar-t e© O l d ß der Bank. hat sich in der Berichtswoche fortgesetzt. Der Abfluß qn Gold übertrifft mit 287,3 Millionen Mark die Erwartungen für dies« Woche bei weitem, denn cinschliehlich der Devisen- zunähme Um 60 Millionen Mark ergibt sich ein« Abnahm« an Gold und deckungssähigen Devisen von insgesamt 227 9 Millionen Mark. Der Goldbestand belauft sich jetzt auf 1891,6 Millionen Mark und der Bestand an deckungssähigen Devisen auf 99,4 Millionen. Die Deckung der umlaufenden Rote« durch Gold allein stellt sich k aus 40.8 Proz. gegen 55,6 proz. in der Vorwoche, diejenigen durch Gold und deckungsfähige Devisen aus 43 gegen 56,6 Proz. in der Vorwoche. Die Deckung der umlausenden Roten von 40,8 bzw. 43 JJroz. ist also in bedrohliche Rühe der gesetzlich festgesetzten Mindestgrenze gelangt. Aus diesem Grunde ist auch mit der Möglichkeit zu rechnen, daß es bei der in der Vorwoche durchgeführten Diskont- crhöhung auf 7',h Praz. nicht bleibt und daß mit einer weiteren Zin s ve vt c u e ru n g bei der Reichsbank gerechnet werden muh. Wenn wir auch auf die Möglichkeiten einer weiteren Diskonterhöhung hinweisen, so ist doch zu erwarten, daß die Reichs- dank ihren bevorstehenden Entscheidungen nicht die Ergeb- niss« des Ultimoausweises zugrunde legt, sondern erst abwartet, wie sich die Entlastung der Kopitalanlage in den ersten Wochen des Mai entwickelt und sich ferner die- Diskont- erhöhung der Vorwoche auswirkt. Jedenfalls wird die Reichs- bankverwaltung nach den Ersahrungen der letzten Wochen gut daran tun, sich die W e ch s e l«i n r ei ch e r etwas genauer anzu- sehen und durch schar f e R e st r i k t so n« n einer Finanzierung von Devisenkäufen mtt Hilfe von Reichsbankgeldern durch unver» antwortliche Kreise einen Riegel vor zuschieben.
Erhalte dich gesund durch Steinmelzbrol
SZbsi» Brot schütz« Diinrn Ztiir?«»»r B-rdmim«»»- stilruttani und drfreit Dich oon Magen-, Dorm- und Auckerlranthe-«.«eil durch da» einzigariig«.Steinmetz- ZZersahreir- auf natürlichem Weg« die nährlofe Hobfaser durch Waschen und Eiilhülsen eutfemt wird.— Dann erst wird da» wertvolle Korn restlos vennadlen,— Darum der«vftrKig««sschmai und da» seine Aroma, da» diese» Brot vor allen anderen auszeichnet. �rner erlpsiisten wir unsere anerkannten Spezi«!» rotsortcn und da» ganz vorzügliche tafrädrok. WiUler-Brot-Fabriken Berlin \ 66. W»u»tr»6« 3 bt» 6 »rdSltl. i» etwa 666» verkausSftellei» verlintz n.dervorvrte
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