Der Arbeitsmarkt Ende April. Bisher 1,2 Millionen Arbeitslose wieder eingestellt.
In der letzten Berichtsmoche vom 22. gum 27. April hat sich bie Befferung aufdam Arbeitsmartt annähernd im gleichen Tempo wie in den Borwochen fortgelegt. Die Zahl bez Hauptunterstügungsempfänger( ohne Krisenunter ftützung), die feit dem minterlichen Höchststand von 2.46 Millionen 1. Mai nech den Vormeldungen ber Bandesarbeitsämter zu urteilen, um weitere 280 000 auf 1,2 Millionen Hauptunterftähungsempfänger
Arbeitslofen bis zum 15. April auf 1.48 millionen fiel, dürfte am
gefunden fein.
roz dieser starten 2bnahme der Arbeitslosigkeit ist der Be schäftigungsgrad des Borjahres in feinem Contes arbeitsamtsbezirk erreicht. Die Zahl der unterstüßten ArbeitsLofen, die bei dem Höhepunkt der Kölfemelle um etwa 1,1 millionen über dem Stande des Borwinters lag, ist jest schägungsmeise immer nach um 500 000 Köpfe höher als in der entsprechenden Beit des Borjahres. Dagegen dürfte sie zurzeit um etwa eine holbe Million niedriger fein als in der gleichen Zeit des Krisenjahres 1926. m tärfiten war der Rückgang in der Berichtsmoche in Schlesien und Brandenburg , Hessen und Mitteldeutsche land. In Westfalen und Niedersachsen erreichte die Entfaftumg ungefähr das Ausmaß der Bormachen. Die Landwirtschaft ist mit der Feldbestellung in vollem Gonge, und die Nachfrage blieb hier überaus lebhaft. Die Zahl der arbeitsuchenden Berg arbeiter im Ruhrbergbau fiel von 15 017 ie März auf 11 699 Mitte April und ging in der Berichtsmode weiter zurüd. Baumarkt und Baustoffindustrie haben fid günstig entwideft, tegen jeboch gegenüber dem Vorjahr noch zurüd. Metallwirtschaft und
Lederindustrie find uneinheitlich. Die Nachfrage in Betieloungs gewerbe blieb lebhaft, verschlechterte sich jedoch begegen im Spinn
stoffgenperbe.
Reichspost und Reichsfinanzen.
Berwaltungsrat stimmt der erhöhten Ablieferung an das Reich zu.
Soziale Landarbeiterfiedlung.
Gozialdemokratische Kritit im Reichstag.
In Reichstag verzögerte fich am Donnerstag der Beginn[ bungen müßten wir uns sehr entschieden widersetzen. Nur wenn der Sigung. Die Kommunisten füllten die Zeit mit Rufen aus, in die Bandarbeitersiedlung von sozialem Geist erfüllt ist, fann fie denen fie fragten, wo die Mörder feien usw. Schließlich erschien die Landflucht eindämmen und sogar rüdläufig geftalten. Die Rechte Bizepräsident Gräf und erteilte noch den üblichen geschäftlichen rebet von dem mitteilungen bas Wort dem
Abg. Pled( Komm.), der unter den heftigsten Beschimp fungen des Bolizeipräsidenten Zörgiebel und der Sozialdemotrotischen Bartel, begleitet pon unausgelegten Schimpf: rufen der Kommunisten und von einem feu patetwurf gegen den Abg. Künstler( Soz.), der von hinten getroffen wurde, die jofortige Verhandlung des fommunistischen Antrags be treffend Aufhebung des Demonstrationsverbots in Berlin verlangte. Segen einer Beschimpfung des Abg. Künstler erhielt Bied einen Ordnungsrut. Zum Schluß rief er nach dem Massenstreit und nach der Dittatur des Proletariats.
Kommunisten zu neuem Geschrei Anlaß bot Der Antrag scheiterie am Widerspruch der Rechten, mas den
Abg. Geschfe( Stomm.) beantragt unter ebenfelden Wusfällen Bertagung der Sigung auf morgen. Er behauptet, daß auf dem Bülowplay die Bolizei wieberum gegen Demonstranten vorgehe. Der Antrag wird gegen die Stimmen der Kommunisten ab. gelebt. Die Deutschnailonaien verlangen die Gegen probe, um den Beweis zu führen, daß sie bei beiden Abstimmungen igen bleiben, fich also bez Stimme enthalten.
Abg Stöcker( Stomm.) erilärt nun, daß seine Fraftion bie Sigung mit Broteft perialle.( heiterfeit.) Die fommunistischen Zibgeordneten erheben fich und fingen die erste Strophe her Inter nationale, mährend Bizepräsident Gräf seinen Blaz verläßt und die Sigung dadurch unterbrochen ist. Roch während des Gesanges berlassen die übrigen Frattionen den Saal.
tach etwa einer Biertelstunde wird die Sigung wieder eröffnet und die Etatsberatung beim Rapitel Wohnungswesen( Reichs. arbei sntinifterium) fortgefeßt.
Wbg. Tremmel( 3): Mit der Siedlung wäre es beffer, menn bie Hauszinssteuer vollständig für Wohnungsbau verwendet werden fännte. Der Wohnungsbau muß verbilligt werden. Wir sind gegen aügemeine Erhöhung der Hauszinssteuerhypotheken. Wenn es nach dem Willen der Wirtschaftspartei ginge, dann würde die Hausgins fteuer als Liebesgabe in die Taschen der Bauunternehmer fließen.
Abg. Ebert( Coz.):
Der Verwaltungsrat der Deutschen Reichspot befaßte sich gestern mit der Frage, die bisher im Haushalt vou gesehene Ablieferung an das Reich in Höhe von 126.5 Millionen, noch um weitere 35 Millionen zu erhöhen. In dem Dedungsprogramm, das der Sachverständigenausschuß des Reichstages für bie Ausbalancierung des Reichshaushalts ohne Erhebung neuer Steuern entworfen hat, war auch der Vorschlag enthalten, bie Reichspost su Bir begrüßen, baß auch in diesem Rotjahr erhebliche Mittel einer erhöhten Leiftung heranzuziehen. Dieser Borschlag ist zum für die Förderung des landlichen Siedlungswelens und für die Moor Bestandteil des Dedungsprogramms gemorben. und Debiandtyltivierung in ten Haushalt eingestellt sind. Gerabe in In seiner Sigung hat nunmehr der Arbeitsausschuß des Ber - diefen Gegenden gibt es eine große Zahl Befiber, die mit ihrem maltungsrats beschlossen, der ebrablieferung von 35 Di tieinen Befig nicht egiffieren förnen und nur die Zahl der Erwerbs. lionen an das Reich mit Rücksicht auf die finanzielle Notlage ber lojen vergrößern: wenn auch fle Beschäftigung finden, so wird bas den Lebensstandard allgemein günstig beeinfiuffen. Wir wünschen, Reichsfinanzen e in inglig für das laufende Rechnungsdag bie Reichsbeihilfe baffle sur hauernden Ausgabe gemacht merbe, jahr zuzustimmen. Die Minderheit sertrat ble nicht, daß hieben es bandes fich um 3% millionen heftor Deb - und Moorland. erhöhte Ablieferung meit über bes hinausgehe, mas der Reichspaft nach Lage ihrer Finanzen und ihrer wirtschaftlichen Aufgaben zu gemutet merben tönne.
Seit 1918 iit die Siedlungsarbeit erheblich geftiegen, ara stärksten im legten Jahr, wie die erfreulichen Zahlen aus Preußen bemeijen. Eine weitere Steigerung wäre möglich gemefen, wenn die Sied hungsgesellschaften ole ertonn hätten, daß nach einem verlorenen
freien Mann auf der freien Scholle. Das war der Junter im alten Deutschland allerdings. Aber den Lanbarbeiter dazu zu machen, ist ein Teil dessen, was die Sozialbemoffatie mit ihrem Siedlungsprogramm zu erreichen wünscht.( Lebhafter Beifall bei den Soz.)
Abg. Troßmann( Beyer. Bp.): Die Wohnungszwangswirtschaft fanm jezt nicht aufgehoben werden. Allmählich müssen wir aber aus ihr herausfommen, und dazu dan bureaukratischen Apparat schon abzubauen beginnen.
Abg. Rönneburg( Dem.): Die Flüchtlingsfiedlung muß gesetzlich geregelt merden, und zwar noch vor der Sommerpause. Damit ist das Rapitel Wohnungswesen erledigt, es folgt bas Bersorgungswesen.
Abg. Passehi( Soz.):
Biel
Das Berforgungsrecht bedarf weiterer Berbesserungen, ift in der Betreuung der 2,2 Millionen Kriegsopfer, besonders in der Wallenfürsorge durch besondere Anstalten geleistet worden. Dem legigen Reichstag find schon über 700 Bittschriften von Kriegsopfern zugegangen, die sich über bestimmte Mängel des Verfahrens be. meren; dem vorigen Reichstag 1700 solcher Bittschriften. Sebr verdienftlich war es, daß eine vom Minister Wissell einberufene Sachverständigenkonferenz gewiffen neurotifen unterther Kriegsopfern den Versorgungsanspruch zuerkannt hat, der vorher. von einer beftimmten Lehrmeinung bestritten worden war. Einbau der Zufahrenten würde etma 3 Millionen ersparen, die das materials sablt. Die Bezirksverbände könnten dafür sich der indiReich heute ben Bezirfsfürsorgestellen für die Bearbeitung dieses. viduellen Fürsorge zuwenden. Man verlangt
Der
Beschäftigung der Versorgungsanwärter in der Sozialversicherung. Wenn auch gegen die staatspolitische Zuverlässigkeit der Berforgungsanwärter faum noch Zweifel bestehen, so ist doch nicht zu verkennen, daß in der freiwilligen Tätigkeit für die Sozialversiche rung fich zahlreiche Leute herangebildet haben, die dieses Gebiet vollkommen beherrschen. Das Reichsarbeitsministerium sollte in Berbindung mit dem Reichsinnenministerium die Borbedingungen für derartige Anstellungen festlegen. In anerkennenswerter Weife hat Minister isiell nicht nur sein tätiges Mitgefühl für die Kriegzopfer bewiesen, sondern auch praktische Verbesserungen herbeigeführt.( Lebhafter Beifall der Soz.)
Nach Erledigung der zahlreichen Anträge, die zumeist Ause füffen überwiesen werden, und nach Verabschiedung des internationalen blomumens über das mindest alter für die Zuloffung von Kindern zur Arbeit auf See, van Sugendlichen als ob entrimmer oder Heizer und über die ärztliche Untersuchung dieser Beschäftigten, Dertagt bas Saus um 17% Uhr Die Beratung des Etats für Ernährung und Landwirtschaft und der Ostpreußenhilfe auf heute Freitag, 13 Uhr.
färfen una fid auch denteni preder auf Deuildland aus mit großen Mittein Güter angulausen, deren Befieblung jahrelang Vorträge, Vereine und Bersammlungen.
mirian mürbe, war bereits vor längerer Seit angelichts Der
Sampfpreise für Aulos? Daß das Frühjahr 1928 den Ron Brieg nicht so bemmungslos gearbeitet werben tann, mic vorher. Furrenzfampf auf dem Weltautomartt neuerdings DIF Die Siedlungsgefellidaiten müssen darauf nerzichten, unmöglich ist, die also nur 3inien freffen,( Sahr richtig!) Die Siebe lungsgefelidhoften mifen auch parfamer permiten. 3 Ditpreußen hun fie pos faft zu fehr, während fie im übrigen Deu fchland sick foch ungmedmäßig arbeiten. Um höheren voltsmiztichaitlichen Ruzen az erzielen und die bünnhenolierten Grenzgebiete auszufüllen, muß ein Wusgleich getroffen roerben. Es ist mit zu perontmatter, boß zur Sicherung der Existenz einas einzigen Sieblers 45 000 mt. aus Jede Sieblerfiele er. offentlichen Mitteln genommen werden. fordert im Durchschnit 20 000. Meidsauidup. Es muß niele Steffiner Forortbahnfof. rationellere Wirtschaft getrieben merden.
Rampfmaßnahmen hey ameritonifden 2uio mobiltönige sorauszuschen. Bekt zeinen fich bereits bie serien Anzeichen des verschärften Wettbewerbes in verfosiedenen Breise fenfungen bei betannten deutichen Wutofirmen. En baben bies Frontfurter 2blermere in den Testen beiden är mochen ihren 10- PS- 2blermogen um faft 8 Bros nerbilligt, Opel , beffen Stärte in feinem befannien Steinmagen liegt, hat Anfang biefes Monats hier gleichfalls eine Breisfenfuma um 7 Bros. Dorgenommen. Rach den Ankündigungen pon General Motors und son Ford ift mit ziemlich erheblichen Preisherabsetzungen für mittlere Inpen diefer Gejet! schaften zu rechnen
21 Proj. Dividende für Glühlampen. Welche hohen Profite bas Geschäft mit Glühlampen abmirit, für die eines der ersten internationalen Weltkartelle geschaffen murde, zeigt der Abschluß des holländischen Glühlampentonserns Philips . Dieses Unternehmen tann für 1928 mieber die enorme Dividende von 21 Broz. mie im Vorjahre auszahlen. Bor nicht allzu langer Zeit hat dieser Konzern sich erheblich an dem Berliner Schmad stromunternehmen pon Lorenz beteiligt.
Weitere Werftzufammenlegung. Die früher so scharfen Gegner Blohm u. BoB in Hamburg und der Bremer erfttruft Deschimag haben jich jest zu einer Intereffengemeinschaft fammengefunden. Die die Delimag- Berwaltung mitteilt, mill die Gesellschaft ihre Hamburger Nieberiajjung, pen Hamburger Rullan, nach Bremen verlegen, hat aber mit Blohm v. Baß ein leber. einfommen getroffen, nach welchem drei von den vier schwimmenden Dods in Hamburg verbleiben und eine Interessengemeinschaft zwischen der Defchimag und Blohm u. Boh betrieben werden soll.
Weiterhin träftige Entwicklung des Reichsbahn- Güterverkehrs. In der Berichtswoche vom 14. bis 20. 21pril find an sechs Arbeitstagen bei ber Deutfchen Reichsbahn( Angaben in toulend Stüc) 952,7 Gütermagen gestellt worden gegen 903,6 in der ent Sprechenden Woche des Borjahres und 940,6 in ber Borwoche. Für ben Arbeitstag im Durchschnitt berechnet, lauten bie ent sprechenden Biffern 158,8, 150,6, 156.8. Der Güterumschlag auf ber Reichsbahn liegt also felt fünf 23nhen, b. h. seit dem 17. März, meit über den Ergebniffen des antiprechenden Zeit bes Barjahres, so daß die Rückschläge infolge der Rältemelle in turzem aufgeholt sein dürften.
Was ist Togal?
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Die Siedlung ist nicht dazu da, den Söhnen wohlhabender Bauern die Möglichkeit zu geben, aus öffentlichen Mittern Grundbesis su erwerben und haben nicht Sanierungsinfitate für bankrotte Gutsbesiger zu feln,
noch dürfen fie Wohltätigkeitseinrichtungen für die Siebler darstellen. Das müßten aar oem diejenigen fordern, die in jeder Suwendung an notleibende Irbeiter eine Untergrabung der öffent, lichen Moral erhliden.( Sehr gut! lints.) Man darf die Siedler nicht ungeheuer oor belasten, sondern man muß ihnen eine fichere Existenz schaffen, was nach unserer Meinung 15 Seftor Grundbesiz bedeutet, morauf selbständige Menschen an ihrem wirt. schaftlichen Aufstieg arbeiten fömmen. Siedlerberatungsstellen und eine Betreuung finb notwendig, die ihnen besonders den Nuger landwirtschaftlicher Abfaggenossenschaften derlegen. In Breußen find fchon gemiffe Ergebnisse nach dieser Richtung erzielt. Mit größter Beschleunigung wünschen wir möglichst nos vor Abschluß der Bachtickuporomung die Vorlage eines Dauerpachtichus gefeses( 3uftimmung bei den Soz.)
Der Redner der christlich- nationalen Bauernpartei hai hier gesagt, die Landflucht sei eine fucht ner der Landarbeit. Glauben Sie, daß die Arbeit im Schadit oder por der Glut ber hochöfen angenehmer ist als die Arbeit auf dem Lande? Die Ar. beiter flüchten nam Lande nicht in die Städte, um der Landarbeit zu entgehen, sondern um troz der Industriearbeit in menschen. würdigere Berhältnisse zu gelangen. Sie vertreiben ja die noch nicht gefiobenen Landarbeiter bush Heranziehung der billigeren Bolen pon der Schote! Die besten Mittel gegen die Landflucht mären eine Umgestaltung ber Arbeitsverfaffung auf bem Lante und Ausboy her Landsiedlung. Dazu ist reidsgesegliche Regelung notmenbig.
Die Rechte will die Gefindeordnung wieder einführen. Das ist Ihre Freundschaft für die Candarbeiter!
( Sehr gut! bei den S03) Die Bandarbeitersiedlung fann ihren 3pped nur erfüllen, menn die Steffen so ausgestattet sind, daß die Befizer genug Selbständigteit haben, um frei zu sein und fich gegen Terror und Milltür der Gutsbesitzer mehrent au fönnen, Das fönigliche Breußen hat 1908/1913 gange 200 Lanbazbeiterheim ftätten errichtet, das republikanische Broßen 1920/1927 aber 42 0001( Sort, hört! lints.) Es sind Bestrebungen im Gange, bie Bergebung von Landarbetterheimstätten mit einer Aufbebung Der Freizügigteit und mit der Berpflichtung zu verbinden, für einen bestimmten Gutsbesiker zu arbeiten. Derartigen Bestre
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Bunb Berlin Ex Einbeitskurzihrift. Uebung in allen Geschwindigkeiten jeben reitag von 20-22 Uhr im Französischen Gnmnasium, Reichstagsufer 6. am Reichstagsgebäude, und jeden Dienstag vnn 20-22 Uhr im Schulhause trechter Cfr. 30-31( am Bedding). Anfängerturfe fomie Aufnahme neuez mitgeber au jeber Reit. Austunft erteilt Fris Biaushinn, Berlin - Behlen. torf, Baldemarstr. 8.
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