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Rotfrontfämpfertag verboten.

Demonstrationsverbot in Hamburg wird aufrechterhalten. Hamburg , 4. Mai. ( Eigenbericht.)

Der Hamburgische Senat hat beschlossen, das seit dem 11. März d. J. für die Kommunistische Partei Deutschlands und die die Nationalsozialistische deutsche

aufrechtzuerhalten.

Arbeiterpartei bestehende Demonstrationsverbot Damit ist auch der für Pfingsten in Hamburg geplante Rotfrontkämpfer Tag verboten.

Die staatliche Pressestelle teilt dazu mit:

Trotz des bestehenden Demonstrationsverbotes jetzt die Kommunistische Partei und der Rotfrontkämpfer­Bund die Vorbereitungen zu einem internationalen Rotfrontkämpfer- Tag in Hamburg fort. In der An­weisung der Leitung der Kommunistischen Partei Deutsch­ lands und des Bundesausschusses des Rotfrontkämpfer­Bundes zur Vorbereitung des Treffens zu Pfingsten in Hamburg heißt es ausdrücklich,

daß mit gigantischen Kämpfen zu rechnen sei, die von der Kommunistischen Partei und dem Rot­frontkämpfer- Bund zu einem bewaffneten Auf­stand gesteigert werden müßten.

Wie derartige Ankündigungen aufzufassen sind und werden, hat der Verlauf der ersten Maitage in Berlin gezeigt. Der Senat hat sich daher veranlaßt gesehen, zum Schutze des Lebens und der Sicherheit der Ham­burger Bevölkerung das Demonstrationsverbot vom 11. März in vollem Umfang aufrechtzuerhalten und jede Veranstaltung zu verhindern, die diesem Verbot zu widerläuft.

Der Senat vertraut darauf, daß die überwältigende Mehrheit der Hamburger Bevölkerung diesen Maß­nahmen volles Verständnis entgegenbringt. Sie gelten dem Schuh der verfassungsmäßigen Freiheit, die durch Mißbrauch gefährdet ist.

Klägliche Niederlage!

Rein Arbeiter folat den Kommunisten.

Halle a. S., 4. Mai. ( Eigenbericht.) Die Rückwirtung der blutigen Maiereignisse auf Mitteldeutsch land ist gleich Null. In Halle wird seit zwei Togen in mehteren Ertraaasgaben des Bolschewiftenblattes zum Generolstreit aufgefordert. Raum ein Mensch fümmert sich darum. Berschiedene Demonstrationsversammlungen verliefen tläglich. Daß der Bezirk Halle mit allen Mittelh in die Ereignisfe mit hineingeschoben werden sollte, beweist die Tatsache daß das Mitglied des KPD. - Hauptvorstandes Wilhelm Roen en feit dem 1. Mai hier ist und anscheinend den Auftrag hat, den Berliner Berbrechern in die Hand zu arbeiten. Heute vormittag 10 Uhr fand eine öffentliche Rundgebung statt, in der Koenen' prach Noch nicht 400 Mann, in der Mehrzahl Erwerbslose, waren er fchienen, die auf die wüsten Schimpfereien auch nicht mit einer einzigen Silbe reagierten. Als sich die Demonstranten zum Zuge formieren sollten, blieb die Hälfte einfach stehen und war durch keinerlei 3ureden und Drohungen zum Mitmarsch zu bewegen. Sämtliche Betriebe in Halle und im Bezirk arbeiten. Die fommunistischen Parolen sind in der Mehrzahl der Fälle gar nicht zur Abstimmung gestellt worden. In einigen fleinen Betrieben wurde teilweise die Arbeit niedergelegt, doch ist der Schaden zur Stunde bereits behoben. Die einzige revolutionäre Aktion der mitteldeutschen Bolschewisten bestand in der 3er trümmerung zweier Schaufästenicheiben der Boltsblatt" Buchhandlung in Halle.

Sie verlassen die KPD .

Fünf fommunistische Stadtverordnete von elf treten aus. Erfurt , 4. Mai. ( Eigenbericht.)

In der geffrigen Stadtverordnetenfißung verlas der Borsitzende eine fommunistische Erklärung, daß die Stadtverordnete Frau Fischer aus der kommunistischen Partei ausge­fchloffen worden und damit nicht mehr Mitglied der fommu­nistischen Fraktion sei. Darauf solidarisierten sich von den 11 fommunistischen Stadtverordneten fünf mit der Frau Fischer. Der fommunistische Stadtverordnete Jahn, ein ehemali­ger Wachtmeister der Baltikumer. zerschnitt hierauf das Tischtuch zwischen beiden Gruppen und stellte fest, daß sich die sechs Stadt­verordneten außerhalb des Rahmens der kommu­ nistischen Partei gestellt hätten. Sie würden den Weg vieler Kommunisten gehen und bald bei der Sozialdemokratie landen.

Die Anklage gegen Stinnes .

Ein Trefor zur Attenverwahrung.

Zu dem großen Prozeß in der Kriegsanleiheaffäre gegen Hugo Stinnes jr. und Genossen, der am 28. mai vor einer Sonderabteilung des Großen Schöffengerichts Berlin- Mitte feinen Anfang nehmen wird, haben gestern die Borbereitungen begonnen.

Der Berhandlungsleiter Landgerichtsdirektor Dr. Arnot wird in den nächsten Tagen die Leitung seiner ständigen Schöffengerichts. abteilung abgeben, um mit dem auf mehrere Wochen berechneten Aktenstudium zu beginnen. Gestern nachmittag begann der umfangreiche Aftentransport pom neuen Kriminalgerichtsgebäude nach dem Arbeitszimmer des Borsigenden neben dem Schwurge richtssaal im alten Kriminalgerichtsgebäude, in dem die Berhand. lungen stattfinden werden. Dieser Attentransport wurde damit eingeleitet, daß zunächst ein großer eiserner Tresorschtant dort hingeschafft wurde, um die Aften dauernd unter sicherem Ber schluß zu halten. Dieser Tresorschrank beherbergt gleichzeitig auch die Aften in dem zweiten Strafverfahren wegen Striegsanleihebe. trugs gegen den Bankier Kunert.

Auch zum Schuße der Handakten der Staatsanwaltschaft wurde das Dienstzimmer des Staatsanwaltschaftsrats Dr. Berliner, in dessen Händen beide Anklageverfolgungen liegen, unter einen besonderen Wachdienst gestellt. Daneben sind die Türen zu dem Zimmer des Staatsanwalts mit einbruchsicheren Schlössern versehen worden.

Die Niederlage besiegelt!

Eingeständnis des Zusammenbruchs.- Maffenstreit" abgeblafen.

Die kommunistischen Funktionäre in Haberlands| noch Zeit haben; sich an dem politischen Massenstreit" zu beteiligen, Reitsälen haben beschlossen, angesichts des vollkommenen der voraussichtlich von heute nachmittag 3 Uhr ab bis Montag früh 5 Uhr dauern wird. Zusammenbruchs der kommunistischen Streifparole ihren Anhängern zu empfehlen, geschlossen die Arbeit am Montag wieder aufzunehmen.

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Die zu Freitag mittag von der KPD einberufene Konferenz der Betriebsvertretungen in Haverlands Festfälen sollte Beschlüsse faffen. Sie nahm jedoch nur einen Bericht über die allgemeine Situation" entgegen. Dagegen beschloß die vom zentralen Mai­fomitee" veranstaltete Bersammlung der Vertreter aus den Be trieben, die Belegschaften aufzufordern.

heute in den politischen Massenstreit zu treten.

Der Beschluß erfolgte selbstverständlich einstimmig". Das zentrale Maitomitee wurde durch 40 Delegierte aus den stillgelegten Unter­nehmungen erweitert".

Heute abend um 6 Uhr soll in Haverlands Festsälen endgültig entschieden werden, ob die Berliner Arbeitnehmerschaft in der nächsten Woche noch arbeiten darf oder in den kommunistischen Massenstreit einzutreten hat.

Für die 26 000 Arbeitnehmer der Berliner Berkehrs. A. G. war eine Bersammlung nach dem Moabiter Gesellschaftshaus Die Massen" waren in Stärfe von 150 einberufen worden. Mann erschienen, die übrigen waren dienstlich verhindert.

Die Rohrleger hat Niederfirchner zu 7 Uhr heute abend zu einer Konferenz nach dem Gewerkschaftshaus zusammenberufen, wo sich die Vertrauensleute darüber schlüssig werden, welche weiteren Schritte zu unternehmen sind.

Die Dreher sollen morgen vormittag in den Sophiensälen

beraten.

,, Berlin am Morgen" glaubt, daß die Erregung in den Be trieben wächst". Die Erregung über das wahnwißige Treiben der trieben wächst". Die Erregung über das wahnwißige Treiben der KPD . Dieses Blatt, das so zwischen den Zeilen den politischen Massenstreitbeschluß mitteilt, muß gleichzeitig berichten, daß der tommunistische

Streit in Hennigsdorf abgebrochen

werden mußte, nachdem man die dort beschäftigten ,, flaffenbewußten Unorganisierten" 15 Wochen lang mit JAH.- Suppen gefüttert hat. Die eigene Kampfleitung" hat gezeigt, wie man unbeschwert von jeder vernünftigen gewerkschaftlichen Taktik lämpen" mit der Arbeiterschaft Schindluder treiben kann. Der Kampf" ist alles, das gewerkschaftliche Ziel nichts. Die Streifversammlung hat zwar die einmütige Wiederaufnahme der Arbeit beschlossen, doch tann der größte Teil der Arbeiter erst am Montag wieder eingestellt werden, so daß die noch nicht wieder beschäftigten Hennigsdorfer Arbeiter

Die Erregung in den Betrieben" scheint sich inzwischen etwas gelegt zu haben. Die 450 Metallarbeiter bei Jachmann, die gestern in den Streif eingetreten waren, haben heute die Arbeit wieder aufgenommen. Die 180 Streifenden in der Eitengießerei von Siemens sollen nicht wieder eingestellt werden. Hoffentlich gelingt es der so wader geschmähten Ortsverwaltung des Metall­arbeiterverbandes die angedrohte Maßregelung zu verhüten.

Im Baugewerbe haben noch die Arbeiter einiger fleineren Baustellen die Arbeit eingestellt, während im allgemeinen die Situa tion unverändert ist. Bei der Firma Holzmann ſegen die 280 Streifenden den Streit fort. Die übrigen 970 Arbeiter arbeiten nach wie vor weiter.

Der. Streit auf der Baustelle von Karstadt, Neukölln, ist aufgehoben, ebenso bei der Baufirma Klein, Tempelhof , wo 200 Arbeiter streiften.

Streit beim Schnellbahnbau.

Beim Schnellbahnbau Gesundbrunnen- Neukölln trat heute die ganze Belegschaft in Stärke von 800 Mann in den Streit. Es soll sich hier wie auch in anderen Fällen um einen 24stündigen Proteststreit handeln. Es sind bei dem Bau größtenteils Notstands­arbeiter und ungelernte Arbeiter beschäftigt.

In der Schuhfabrit Leiser und in der Zentrale sind von etwa 3000 Beschäftigten ungefähr 1000 Arbeiter und Arbeiterinnen heute in den Streit getreten. Die Belieferung der Filialen wird jedoch infolge Verständigung mit dem Arbeiterrat aufrechterhalten.

In der chemischen 3ndustrie, selbst m der Infag in Treptow wird trop vorheriger Streitanfündigungen weiter ge­

arbeitet.

In der Bekleidungsindustrie versuchten die ,, revo­lutionären" Schneider Arbeitseinstellungen herbeizuführen, so bei Beed u. Cloppenburg und Leineweber, allein es blieb uei dem Bersuch. Alles in allem: der Riesenreklame der KPD . haben die Massen der Berliner Arbeiter eine Riefenpleite folgen lassen.

Bom Generalstreifschauplatz.

Effen, 4. Mai. ( Eigenbericht.)

Der im Hamborner Bezirt seit Freitag unter dem Drud der kommunisten zu verzeichnende Streit ist tläglich zu­fammengebrochen. Die Arbeiter haben heute die Arbeit wieder vollzählig aufgenommen. Ein Teil fehrte bereits am Freitag­abend zur Arbeit zurüd. Dortmund , 4. Mai.

Wo sind die Kommunisten?"

Kommunistische Kritik der Mai- Niederlage.

Die tommunistische Parteileitung hat ihren Parteitag auf un­bestimmte Zeit verschoben. Obwohl er nur noch aus siebenmal Ge­siebten besteht, fürchtet sie die Kritik. In den Reihen der Offiziellen muß natürlich die Kritit schweigender fofortige Aus­schluß wäre die Folge, desto lauter meldet sie sich bei der tom munistischen Opposition von rechts und links. Natürlich stimmt auch sie in das Geschrei gegen die Sozialdemokratie ein, fie versäumt aber darüber auch nicht, der KPD . einige bittere Lehren zu erteilen.

S

Die rechtsfommunistische Arbeiterpolitit" stellt fest, daß die KPD . bei ihrer Aufgabe, einen ungebeuren Massenaufmarsch zu­ftande zu bringen, versagt hat. Es sei iht nicht gelungen, die Verkehrsbetriebe stillzulegen oder sie gar zum Anschluß an die Demonstration zu bewegen. Es sei ihr nicht gelungen, eine Ein­heitsfront der Arbeiter herzustellen, sondern:

Mit geheimnisvollen Plänen und pufschistischen Metho­den riß fie die Kommuniffen von der Maffe der Arbeiterschaft los und führte sie in machtlofen Gruppen vor die maschinengewehre und Panzerautos.

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Der lintskommunistische Volkswille" berichtet, daß die Demon ftrationsparole von vielen Mitgliedern der Partei nicht befolgt worden sei. Darunter hätten sich auch Prominente wie Pied, Ernst Meyer und Kasper befunden, die in den Gewerkschafts­versammlungen gewesen seien. Tausende hätten ohne organisierte Führung auf der Straße gestanden. Als das Niederschmetterndste" glaubt der Boltswille" dies feft­stellen zu können:

Der Gesamteindruck der Demonstration und des Berlaufs des 1. Mai war: Es ist teine kommunistische Partei da. Wir haben gestern Hunderte, Taufende von Arbeitern, die ge­willt waren, ihren 1. mai revolutionär zu begehen, fagen hören: Wo sind die Kommunisten? Wo ist der RFB. ? Wir laffen uns von ihnen nicht wieder auf die Straße holen, denn wenn wir da sind, fehlerfie"

Die Kritik, die hier an dem Borgehen der kommunistischen Führung geübt wird, tommt jedenfalls der Wahrheit nahe. Die Berliner Arbeiterschaft in ihrer Masse hat ihr geschlossen die Ge­folgschaft versagt. Ein paar tausend Arbeiter, die letzten Reste der tommunistischen Organisation, standen führerlos auf der Straße. Unter fie mischte sich die Hefe der Großstadt, die besonders

Erdbeben in Turkmenistan .

1000 Menschen umgefommen. Turkmenistan ist von einem schweren Erb beben heimgesucht: Mehr als 1000 Personen find tot, die Zahl der Verlekten ist nicht abzuschähen.

Mostau, 4. Mai.

Nach einer Meldung aus Astrabab lag das Zentrum des Erdbebens auf perfifchem Gebiet an der Grenze Turkmeniens. Untontrollierten Nachrichten zufolge sind eintausend Personen u m- gekommen. Viele Ortschaften seien völlig zerstört worben. Auf Ersuchen der persischen Lokalbehörden beschloß die turkmenische

Dom Einbruch der Dämmerung ab die Situation auf der Demon­ftrantenſeite vollkommen beherrschte.

Der Bolkswille" spricht offen von einer Niederlage und fagt voraus, daß die Arbeiter dem Rufe zum Generalstreit nicht folgen werden.

Die Opposition hat mit ihrer Kritit recht, mur fann sie nicht erfennen, daß die KPD. auf putschistische Methoden und topflose Parolen nicht verzichten fann, ohne auf ihr eigenes Wesen zu ver zichten. So wird sie weiter wie bisher von einer Niederlage zur anderen schreiten und unter immer neuen Führungen immer wieder in die alten fatastrophalen Fehler verfallen, solange bis sich auch der letzte Proletarier burch bas verleumderische Geschrei von den sozialdemokratischen Arbeitermördern" nicht mehr daran hin. dern lassen wird, den Weg zu gehen, der allein zur Gefundung führt, den Weg der proletarischen Einigung unter Tozialdemokratischen Fahnen.

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Nicht genug Tote!

Deutschnationaler Schrei nach mehr Blut!

Jeder anständige Mensch empfindet tiefstes Mitgefühl mit den Todesopfern, die das sinnlose Treiben der Kommunisten in Berlin gefordert hat, jeder wünscht dringend, daß dem Blutvergießen so rasch wie möglich Einhalt geboten werde, daß das notwendige Ziel, die Ordnung wiederherzustellen, unter möglichster Schonung von Menschenleben erreicht werde. Nur die deutschnationale Presse hetzt dauernd gegen die Behörden und beschuldigt sie der Schlappheit. Einen Gipfel in diesem Treiben erreichten die deutschnationalen Hamburger Nachrichten", die die Schamlosigkeit befizen, folgendes zu schreiben:

Wir wollen an das Wort Napoleons erinnern, daß jeder getötete Rebell 100 000 gerettete Bürgerleben bedeutet. Wenn statt ein paar hundert Berhafteter und einiger weniger Tofer das Bet­hältnis umgekehrt gewesen wäre, jo hätte das Bürgertum Ju­frauen zu der heutigen Regierung haben können, ohne das ihre Herrschaft auf die Dauer doch nicht bestehen fann.

Die preußische Regierung, der die Berliner Schußpolizei unter­stellt ist, wird mit Bergnügen auf das Vertrauen jener Teile des Bürgertums verzichten, die mit der Berliner Strede nicht zufrieden sind, sondern einige hundert Tote wünschen. Je weiter sie sich von solchen Bestien distanziert, desto größer wird das Bertrauen der Boltsmassen zu ihr sein, das ihren Bestand verbürgt.

Regierung, die persische Bevölkerung umgehend mit medizi nischen Hilfsmitteln und Lebensmitteln zu unter­Stützen.

Turkmenien ist ein autonomer Teilstaat Sowjetrußlands, doch gehören Stüde davon zu Sowje- Usbekistan- China und dem Raiserreich Persien. Es wird umgrenzt nördlich von der autonomen russischen Sowjetrepublit Rafafftan, östlich von Afghanistan, füblich von Persien und westlich vom Kaspischen Meer. Astrabad ist eine persische Bezirkshauptstadt nahe am Rafpischen Meer.

Der Kolmarer Staatsanwalt Fachot, der im Autonomistenprozeß in Solmar plädierte und nach seiner Bersetzung in Paris am 21. De­zember 1928 von einem Elsässer durch Revolverschüsse verwundet worden war, ist auf seinen Antrag in den Ruhestand verjeßt worden.