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Richard Perbandt

7B

8310

Ancistreicher

Aus dem Leben

eines

Taugenich

( 4. Fortsetzung.) Frühmorgens, wenn ich aus meiner Hütte in's Dorf zum Kaffee­trinken und Waschen ging, stand Brot, Butter, Honig, Schmalz und Pflaumenmus auf dem Tisch. Ich konnte mich selbst bedienen und effen. mas und soviel ich wollte. Dann nahm ich mir ein paar tüchtige Stullen mit zum zweiten Frühftüd und schlenderte ge­mächlich in meine Obstallee. Ach, war das herrlich, wenn die Aepfel an den Bäumen mir mit thren, von der lieben Sonne rot gefüßten Bangen entgegenlachten und ich so im Glanz des erwachenden Tages durch den taufrischen Morgen schritt!

Das Mittag brachte mir meine fleine Schäferin heraus, aber manchmal mußte sie mich auch lange suchen, wenn sie nicht mußte, in welcher Allee ich gerade steckte. Auch das Besperbrot brachte sie mir gleich mit und wartete, bis ich mein Mittag vertilgt hatte, um den leeren Topf wieder mitzunehmen. Manchmal aßen wir auch zusammen aus einem Topf, wenn die Bäuerin eine größere Mahl­zeit für uns beide zurechtgemacht hatte. Und dann spielten wir wie die Kinder. Sie fing natürlich immer an, schlug mit ihrem Löffel auf meinen, wenn ich ihn gerade zum Munde führen wollte, und ich machte es dann ebenso mit ihr, bis wir uns dann wieder im Grase umhertullerten.

Jeßt muß ich aber springen, sonst schimpft die Dllsch, dat id so lang blemen bin." und fort war sie.

Nur einmal, wenn ich mir meinen Tabat im Krug holte, taufte ich mir ein Achtel Branntwein, und dies geschah alle Wochen einmal. Es war nur ein guter Schluck und kostete fünf Pfennige.

Dft sagte der Bauer zu mir Du wirst doch draußen frieren, tomm' doch rein," denn es war mun bereits Herbst geworden. Nur noch wenige Aepfel waren an den Bäumen, und es ging auf die Pflaumenernte zu. Wenn die Pflaume aber gut fein sollte, mußte fie erst einen leichten Froft befommen haben. Ich schlief daher bis zum Spärtherbst in der Hütte und fror durchaus nicht.

Als es dann nun beim Bauer mit meiner Kunft zu Ende ging, fagte ich zu ihm: Es wird mir jetzt doch schon zu falt ba braußen, ich werde rein tommen." Ich wollte noch die leßten paar Tage mit Minna zusammen sein, deshalb machte ich mir ein gutes Stroh­lager im warmen Schafftall zurecht.

3mei Tage später fuhr der Bauer mit uns nach der Stadt, um uns einzufleiden. Denn der Bauer sorgte wie ein Bater für uns; er hielt unser Geld zusammen. Frühmorgens ging's Los. Der Bauer ging mit Minna und mir in die Geschäfte und wir suchten uns aus, was wir gebrauchten. Der Bauer half mit handeln, damit wir auch nicht zuviel bezahlten. Er war ja auch nicht unbekannt, man wußte, daß er seine Leute alle Jahre einkleidete, daher über­vorteilte man uns nicht. Auch Minna war bei den Geschäftsleuten schon eine alte Bekannte.

Als alles erledigt war, gab ich dem Bauern die Hand, bedankte mich bei ihm, verabschiedete mich von Minna, meiner fleinen Schäferin, und los ging es wieder in die Weite.

Ein Bursch und vier Mägde im Heu.

Der genügsame Mensch ist doch immer und zu jeder Zeit auch ver glücklichste Mensch. Wissen wir doch, daß Bedürfnislosigkeit Gottgleichheit ist.

Werfen wir einmal einen Blick in die Natur. Sehen wir nicht, daß alle anderen Geschöpfe ein glüdlicheres Dasein führen, wie der Mensch, der durch Kultur und Zivilisation immer unglüdlicher wird? Wenn das Bögelchen fatt ist, fingt es seine schönsten Lieder. Die­Tiere im Walde leben und gedeihen, sie suchen sich ihr Futter und finden es, haben von der Natur nichts zu fürchten, ihr alleiniger Feind ist der Mensch.

Und so lebte auch ich nur dem Tag und der Stunde, frei wie der Bogel in der Luft, sorglos und immer glücklich. Was brauchte man denn auch viel, um glücklich zu sein? Die Hauptsache war, man mar jatt, hatte einen flarblauen Himmel und die liebe goldene Sonne über sich und ab und zu ein bißchen Liebe mehr brauchte man nicht, um glücklich zu sein.

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Und wenn dann der Abend tam, wenn mir, müde und abge­spannt vom langen Wandern, bald die himmlische Ruhe, winkte, dann war ich fest überzeugt, daß kein Fürst in seinem seidenen Bette sich so wohl fühlte, wie ich mich in einer Strohdieme oder im frisch und würzig duftenden Heu...

Mit blutrotem Schein färbte die untergehende Sonne Feld und Flur. Der alte Schäfer schritt bedächtig, den Stock an den Arm ge= hängt und noch fleißig den Stridstrumpf führend, gefolgt von einer ansehnlichen Herde, die eine unheimliche Staubwolfe aufmirbelte, dem nahen Dorfe zu. Sein treuer Sultan trabte nebenher und fuhr ab und zu einmal mit lautem Gebell unter die Herde, wenn das eine oder das andere Schaf auszubrechen versuchte. Knechte und Mägde traten, Sensen und Harten geschultert, singend den Heimweg an. Dann war auch für den einsamen Wanderer die Zeit gekommen, sich nach einem Nachtquartier umzusehen und schon spähte man ver stohlen über die Felder, ob nicht irgendwo eine Strohmtete oder einige Heuhaufen winkten. Hatte man etwas entdeckt, dann ver­langsamte man seine Schritte, ließ die Arbeiter und Arbeiterinnen vorbeiziehen und wartete, bis man ungesehen sein Nachtquartier be ziehen konnte

So, nun war die Luft rein. Keine Menschenseele weit und breit. Nun konnte man's wagen, und mit Sturmschritt ging's über die Felder, hin zu dem verheißungsvoll wintenden Nachtquartier.

Die windstillste Seite wurde ausgesucht und hier das Lager auf­geschlagen. Ach, war das ein Genuß, wenn man seine Füße von der staubigen Umhüllung befreien und sich lang in das duftende, von den legten Strahlen der Abendsonne umspielte Stroh streden fonnte. Wie ein König in einem ungeheuren, goldenen Bette tam man fich vor. Ein Stüd Brot und ein Wurftzipfel, beides hatte man noch zum Abendessen aufbewahrt. mundere jeßt. in Ruhe genoffen portrefflich, dazu ein tüchtiger Schlud aus der Flasche, und dann legte man fich auf die Seite und schlief den Schlaf des Gerechten , um frisch und gestärkt andern Tag's wieder seine Banderung an­zutreten.

Und bann das föstliche Erwachen frühmorgens!

Wenn sich die' Lerche hoch in die Lüfte erhob und unaufhörlich ihre Jubellieder sang. Wenn funkelnde Tautropfen diamanten auf allen Gräsern und Halmen blinkten Und dann der köstliche Erd­geruch, der Schweiß unserer Mutter Erde, der Duft des blühenden Klees, der die ganze Atmosphäre erfüllte!

ens

der doch

fich viel beffer ruhte, weil es so groß wie eine Strohmiete war. Die Freude sollte aber auch hier nicht lange dauern. Ich fing gerade an einzuschlafen, als einige Mägde mit Gesang die Straße heran­gezogen tamen und vor meinem Heuhaufen haltmachten. Un ihrem heimlichen Gewisper und Geticher entnahm ich, daß der Schnitter mein Bersted verraten hatte.

Karline, geh' du ock mal ran, seh mal, wo hei liggt!"

,, Ach wat, geh' du od, Marie!"

Da eine die andere immer vorschob und feine sich getraute, den Anfang zu machen, das Geficher aber immer lauter wurde, hielt ich es schon in meinem eigenen Interesse für ratsam, mich zu melden, richtete mich auf und rief lachend:

Na, denn tommt doch mal her zu mir, Marie und Karline,

noch was wurde laßt boch mal sehen was ihr für hübsche Mädel ſeid!-

Das Schönste auf der weiten Welt ist doch die Natur. Man muß nur offene Augen haben und ein offenes Herz, dann find auch die Nächte bei Mutter Grün herzerquidend und gesünder als im diden Federbett in dumpfiger Stube.

Es war an der schlesisch- polnischen Grenze, die Sonne stand noch hoch am Himmel, mir aber bot sich ein ganz vortreffliches Nachtquartier, das ich mir nicht entgehen lassen wollte.

Bom Chauffeegraben aus zog sich ein breiter Graben weit in das Feld hinein und vom Ende aus zweigten rechts und links andere Gräben ab. Das Gras war in diesen Gräben gemäht und zu vielen aufen zusammengeharft, drei Schritt voneinander entfernt.

Ich ging recht weit hinein, bis an die legte Grabeñabzweigung, fuchte mir dort den schönsten Heuhaufen aus und troch hinein. Alles, was ich in den Taschen hatte, legte ich, um nichts zu ver­lieren, in meinen Hut, der nebst dem Wanderftod an der Seite des Haufens untergeschoben wurde.

Ich hatte wohl schon eine halbe Stunde in meinem Heuhaufen zugebracht, als ich plöglich Stimmen hörte, die immer näher famen. Und ich verstand, daß die Heuhaufen noch heute abend abgeholt werden sollten. Ich ließ es auf eine Bucht Prügel ankommen und verhielt mich ruhig. Ein Mann versuchte, den Haufen, in bem ich untergefrochen war, hochzuheben.

,, Dunnerfiel," hörte ich ihn sagen, is der aber schwer!" Jetzt war es höchste Zeit, sich bemerfbar zu machen. Ich gab mir einen Rud und der Heuhaufen geriet ins Banten.

,, Dunner noch eins, der bewegt sich ja!", rief eine erfchredte Stimme.

Ich sprang lachend auf die Beine und bat den Schnitter, der ganz verstört dastand, um Entschuldigung. Ich sei ein Handwerks­bursche und habe hier nächtigen wollen, um das Schlafgeld im Gasthof zu sparen.

Das jah der Schnitter denn auch ein und wurde ganz gemütlich, als er sich von seinem Schreden erholt hatte. Denn er hatte ge­glaubt, ein Teufelsjput hätte den Heuhaufen verhert.

d häw ganz gewiß glömt, dor sitt de Düwel drin," meinte er, und erflärte, daß das Heu an der Straße zusammengetragen werde, ich fönne mich dort wieder hineinlegen.

Ich versprach ihnen, mich am andern Morgen frühzeitig aus dem Staube zu machen und bezog das neue Quartier, in dem es

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Gekreisch und Gelächter war die Folge Keine wollte zuerst den Haufen erklettern. Mein gutes Zureden half aber, und so ent­schlossen sie sich denn, es waren im ganzen vier dralle Mägde, ge­meinschaftlich Besig von dem Heuschober zu ergreifen. Es gab eine tolle Karambolage, als die vier Frauenzimmer über mich hin­tugelten. Schließlich hatten wir uns aber doch unter Lachen und Scherzen auseinander und wieder zueinander gefunden, und uns gemütlich im Kreise gelagert. Jedes Mädel brachte mir etwas von ihrem Abendbrot mit, die eine sogar eine Flasche Milch.

Ja, der Konrad hatte erzählt, da im Heuschober läge ein junger, hübscher Handwerksbursche, und den wollten sie sich mal ansehen. Da sie nun wußten, daß ein Handwerksbursche immer Hunger hat, hätten sie mir auch was zu essen und trinken mitgebracht.

Das waren nun für mich wirklich ein paar schöne Stunden, die ich noch diesen Abend mit den Mädchen verbrachte. Ich konnte ihnen gar nicht genug von Berlin und allen anderen großen Städten erzählen, die ich schon besucht hatte, und es mochte wohl schon nachts in der zwölften Stunde fein, als mir endlich Abschied von einander nahmen.

Aber schreiben follte ich ihnen ganz bestimmt, und jede gab mir ihre Adresse, die sie mir eigenhändig in mein Notizbuch schrieben. Ich versprach's gerne, gehalten habe ich es leider nicht, denn- andere Städtchen, andere Mädchen!

Se, Gie, aufstehen!"

Ich hatte die Nacht in einer Strohmiete verbracht und schlief noch den Schlaf des Gerechten , als ich nicht gerade sanft aus dem Schlummer gerüttelt wurde.

He, Sie, aufstehen! Mal ein bißchen balli, los!" tönte eine barfche Stimme an mein Dhr. Der Kerl schnarcht ja, daß man es bis auf die Landstraße hört!"

Im ersten Augenblic glaubte ich, es wären die Leute, die ein Anrecht an die Miete hatten und der Gutsinspektor triebe mich heraus. Als ich mir aber den Schlaf aus den Augen gerieben hatte, fuhr mir doch der Schred ein bisfel durch die Glieder.

Da stand er nun vor mir in seiner gewaltigen Größe und Furchtbarkeit, der Schreden aller Handwerksburschen, Landstreicher und Bagabunden, die die Landstraße unsicher machen. Sein Helm, die Knöpfe, die langen Stiefel, das Koppelschloß. alles blizte und blinkte, als ob die Sonne in das Schaufenster eines Klempnerladens gefallen sei. ( Fortlegung folgt.)

Rätsel- Ecke des ,, Abend".

Silbenrätsel.

Aus den Silben a ätsch bahn bein bro bru chi de der dieb drü e el er fal fen fi gat ge gen gie fat laub lo na na ne ne no o on ra ra re renn ri se fi fie fle sti ta tät tel tim to ur vogt wach find 19 Wörter zu bilden, deren Anfangsbuchstaben von oben nach unten und die dritten Buchstaben von unten nach oben gelesen ein Zitat von Heine ergeben( ch ein Buchstabe). Die Wörter bedeuten: 1. weiblicher Borname; 2 deutscher Maler und Graphiter;

-UND­FUNK

AM

Sonnabend, 4. Mai.

Berlin .

-

3. Bogel; 4. verspottender Ausdrud; 5. Land in Afien; 6. Stadt in Westfalen; 7. Lehre von den Klangfarben; 8. Kampfplatz; 9 Er­holungszeit; 10. Nachahmung; 11. Muse; 12. Seltenheit; 13. Ab­fonderung im Körper; 14. Tierproduft; 15. Weichselmündung; 16. Familienmitglied; 17. Sportplag; 18. Musithaus; 19. Nichtstuer.

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Röffelsprung.

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ABEND

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16.00 Die wichtigsten Gemüse im Hausgarten. 16.30 Caruso singt!( Schallplatten- Konzert). 17.00 Uebertragung: Musikalische Vesper im Bach- Saal. Anschließend: Teemusik aus dem Hotel Bristol.( Kapelle Ilja Livschakoff .) Anschließend: Mitteilungen des Arbeitsamtes Berlin- Mitte.

18.10 H. Engel: Kultur- Kuriosa,

-

18.35 H. Ludwigg: Vom Komödianten zum Schauspieler. 19.00 Prof. Dr. K. A. Neugebauer: Neue Funde und Entdeckungen in Griechen­ land . 19.30 Oberstleutnant a. D. F. von Lucanus: Die Tierwelt und ihre Stammes­geschichte. 20.00 Bildfunk.

20.05 Robert und Bertram". Posse von Gustav Raeder .

Nach den Abendmeldungen bis 0.30 Uebertragung Hotel Esplanade: Tanzmusik.

( Barnabas von Géczy .)

Königswasterhausen.

13.45-14.15 Bildfunkversuche.

16.00 Rektor P. Westermann: Kurzschriftdiktate. 16.30 H. Lenz und Dr. Völter: Aufstieg und Prüfungen der Beamten. 17.00 Nachmittagskonzert von Hamburg .

18.00 H. Bogen: Der Jugendliche Industriearbeiter. 18.30 Französisch für Anfänger.

18.55 Prof. Dr. Adolf Marcuse : Alter und Beschaffenheit der Erde. 19.20 Dr. W. Hoffmann- Harnisch: Angewandte Dramaturgie. 20.00 0.30 Uebertragungen von Berlin .

Sonntag, 5. Mai.

Berlin .

8.55 Stundenglockenspiel der Potsdamer Garnisonkirche . Morgenfeler. Glocken­geläut des Berliner Doms.

11.30 Aus dem Großen Schauspielhaus: Blasorchester- Konzert. Ltg.: Musik­direktor C. Woltschach.

13.15 E. Nebermann: Schachfunk, 14.30 Für den Landwirt.

15.30 Märchen.( Erzählt von Ilse Straka- Jansen.) 16.30 Kapelle Löwenthal vom..Café Vaterland". 19.30 Prof. Moser: Hans Pfitzner . 19.55 Bildfunk.

20.00 Volkstümliches Orchesterkonzert. Dirigent: B. Seidler- Winkler, 21.30 Lustiger Singsang. Mitw.: Irene Ambrus . Kart Fuß. Anschließend: Zelt Wetter, Tagesnachrichten, Sport. Bildtunk. Anschließend bis 0.30 Tanzmusik( Kapelle Dajos Béla ). Konigswusterkanson

13.15 Bildfunkversuche.

18.30 Von Görlitz : Reichstagung des Bandes der Kolonialfreunde. 18.00 Zwiegespräch zwischen Prof. Dr. Brunstäd und Staatsminister a. D. Heine: Der Kampf um die Zensur.

18.45 Prof. O. Wappenschmitt: Versöhnung der modernen Musik mit der über­lieferten.

19.10 R. Boßhart: Der Religionsphilosoph Robert Saitschick . 19.35 C. Melẞner: Franz Lenbach.

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Abzählrätsel.

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Mit, bau, dann, fühlst, uns, e, sei, du, ble, die, zum, den, zu, welt, tampf, geist, funft, bah, mit, der, mit, ne, mut, neu, uns, den, ge, en, der, meg, weiht, zeit, fieg. Borstehende Silben sind durch eine zu ermittelnde Zahl abzuzählen, aneinandergereiht ergeben die­felben einen bekannten Wahlspruch.

-

Wunderbar.

Du siehst mich im Nordpol , ich bin in den Tropen, Mich hat jeder Pastor und haben die Popen.

Im Smofing bin ich, bei jeglichem Sport,

Du sprichst mich aus mit jedem Wort.

kr.

Doch fehl ich der Luft, ich fehle den Winden.

In ganz Berlin bin ich nicht zu finden.

In Bonn und in Koblenz tannst du mich feh'n, Die Mode fann ohne mich nicht befteh'n.

ab.

Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer. Gilbenrätfel: 1. Elen, 2. Reigen. 3. Funfturm, 4. Adler, Haarlem , 6.. Rune , 7. Ungarn ; 8. Niete, 9. Gorilla, 10. Juwel, 11. Spelen, 12. Ioga . Erfahrung ist ein langer Beg."

Röffelsprung:

Ein Segen ruht im schweren Werke, Dir mächft, wie du's vollbringst, die Stärke; Bescheiden zweifelnd fängst du's an Und stehst am Biel , ein ganzer Mann.

Geibel