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Berlin in der Weltwirtschaft.

Ein Vortrag von Oberbürgermeister Böß.

Ju der Deutschen Weltwirtschaftlichen Gesellschaft sprach| Berlin 22 Millionen Tonnen, die Ausfuhr 6 Millionen Tonnen. Oberbürgermeister Böß über das Thema: Berlin in der Weltwirtschaft"

Mehr und mehr laufen, führte er aus, in Berlin aus dem ganzen Reichsgebiet die Fäden der wirtschaftlichen und berufsständischen Organisationen zusammen. Mehr als ein Biertel aller deutschen Attiengesellschaften und fast ein Drittel aller im Reich bestehenden Gesellschaften m. b. S. haben ihren Hauptfiß in Berlin . Ende 1926 waren in Berlin über 1% Tausend Konzerne, Inter effengemeinschaften und ähnliche Zusammenschlüsse vor­handen. Fast 1000 Reichsverbände der Unternehmer haben ihren Eiz in Berlin , ebenso über drei Fünftel aller Arbeiterorganisationen, die Hälfte aller Angestelltenverbände und sieben Zehntel aller Be­amtenorganisationen. Die Ursachen der Entwicklung Berlins zu der einzigen großen deutschen Weltstadt find: Berlin war Residenzstadt und ist heute der politische Schwer punkt der Deutschen Republik. Die Weimarer Verfassung hat das Schwergewicht der Politik, der Gesetzgebung und der Berwaltung in die Reichshauptstadt verlegt. Dazu kommt die immer enger werdende Verbindung zwischen Politik und Wirtschaft, die Konzentrations bewegung innerhalb der Bolts- und Weltwirtschaft, die günstige Berkehrstage und die Tüchtigkeit seiner Bevölkerung. Die Bevölfe­rung ist von 1924 bis 1928 um rund 377 000 Einwohner gewachsen. Die Betriebszählung vom Juni 1925 ergab in Berlin rund 300 000 Betriebe. Der Gesamtumsatz der Berliner Wirtschaft betrug 1924 11,5 milliarden, d. h. 13 Broz. des gesamten Umsages der deutschen Wirtschaft. Erheblich ist Berlins Steuertraft, es bringt faft den sechsten Teil der gesamten Reichseinfommen= steuer auf. Im Jahre 1927 betrug die Einfuhr an Gütern nach

Berlin ist aber auch die Verwaltungszentrale der deutschen Wirt schaft, die Stadt des deutschen Wirtschaftskapitals, das sich in den Banten verkörpert, und die unbestrittene Geldzentrale Deutschlands . Berlin ist ferner der Mittelpunkt eines Berkehrsnezes ersten Ranges und eines der größten Telegraphen- und Fernsprechneßes der Welt, der wichtigste europäische Eisenbahntnoten, der größte Binnenhafen Mittel- und Ostdeutschlands und wird auch immer mehr ein 3entral­umschlaplah des Weltluftverkehrs. In vierjähriger Aufbauarbeit hat Berlin 50 Ausstellungen und Messen mit 20 000 Ausstellern und einer Besucherzahl von 7 Millionen Menschen durchgeführt. Ober­bürgermeister Böß betonte die Notwendigkeit, den Fremdenverkehr zu fördern. Die Gesamtzahl der Fremden betrug 1928 rund 1 Millionen, davon 257 000 Ausländer, im besonderen 40 000 Nordamerikaner. Die Wirtschaftspropaganda muß, wie Oberbürgermeister Böß weiter hervorhob, durch Kulturpropa. ganda ergänzt werden. Im Wintersemester 1927/28 waren an Berlins Universitäten und Hochschulen insgesamt 18 000 Studierende, darunter 2000 Ausländer. Erheblich ist Berlins Kulturpropaganda als Musit- und Theaterstadt, was auch durch die Berliner Festspiele bewiesen werden soll. Auch die Berliner Presse mit 30 großen politischen Zeitungen kann als Kulturfaktor Anspruch darauf erheben, die deutsche öffentliche Meinung von Europa und der Welt zu ver­treten.

Zum Schluß betonte der Oberbürgermeister die Unentbehr. fichfeit der Weltstadt, ohne die Wirtschaft und Verkehr un­denkbar sei. Die Entwicklung der Weltstädte abdrosseln hieße die | Entwicklung der Wirtschaft und Kultur hemmen. Die Weltstadt sei fein lebel an sich, es fomme vielmehr darauf an, was man aus ihr mache.

ufer)-Deutsches Bad- Strafau- Flußbad. Der Fahrpreis beträgt 10, 15 und 25 Pf. Es werden auch Karten ausgegeben, die für die Hin und Rückfahrt und für den Eintritt in das Bad berechtigen.

Zwischen Oder und Elbe .

Bon Frankfurt a. d. O. aus durchquert man die große farbige Fläche des Oderbruchs. Küstrin nehmen wir mit, die Stadt mit ihren edigen Festungsmauern, und jetzt rückt der Hügel­wall des Barnim immer näher, der am Bruch wie eine Schwelle entlangzieht. Da liegen riezen, der alte Krebs - und Fisch­marft des Bruches, und Freienwalde , das märkische Bad, und drüben gegen Oberberg ersteigen bunte Laftkähne das Land auf den hohen Wasserstufen der Schleusen des Schiffahrtsfonals. Das größte Schiffshebewerk Europas ist hier im Bau.

Sun nehmen uns die märkischen Wälder auf, Kiefern­wälder, in denen die Wacholderbüsche stehen wie dunkle feierliche Flammen. Aus diesen Wäldern tauchi bann plötzlich der eble Back­fteingiebel bes Klosters Chorin auf. Und wieder Wald, Seen blizen auf, der Grimnigsee als lichte Wasserfläche auf hoher Ebene, der herrliche Werbellinfee im weichen Bogen seiner üppigen Laubufer. Um diesen Sec mebt, mitten in der fargen Mark, Sorfheide fahren wir in das schönste märkische Bandschafts­Stiftersche Hochwaldstimmung. Durch die grüne Einfamfeit der gebiet: in die 11dermart um Templin und 2ychen. Diese Landschaft wirft wie ein grünausgeschlagener Spiegelsaal: See an See ist blant eingelassen in die grüne Bracht der Wälder. Tagelang kann man im Boot auf dem Wasser leben und durch schmale Kanäle aus einem See in den anderen fahren. Jede Stadt hat ihre locken­den Secufer, Templin , noch fest umschlossen von seiner mittelalter­lichen Stadtmauer, Lychen , das beinase mitten im Baffer liegt. Prenzlau , schon oben" im flachen Agrarland, mit dem hohen Brachtgiebel seiner Marienkirche, Neustrelit, das gemütliche, lebendige Neubrandenburg , die Stadt Frih Reuters, am blanken Tolensesee. Aus der Udermart geht es immerfort durch Wälder nach dem See Fontanes: dem Stechlin . Unendlich schön ist der flare Spiegel in die grünen Laubbuchten der Ufer eingelassen. Und dann birgt Rheinsberg noch eine Steigerung, das blumen­geschmückte Idyll.

leber Gransee und Oranienburg führt nun die Fahrt. In Tegel aber besteigen wir einen Dampfer und genießen auf Wasser

Kommunistenlärm in der Bezirksversammlung| Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin. bem affer die Reise nach Potsdam . Von Potsdam ab schreibt

Sie müssen prügeln und randalieren.

In der Sigung der Bezirksversammlung Friedrichshain am Freitag versuchten die Kommunisten die Szenen aus der Stadtverordnetenversammlung wieder erstehen zu lassen. Es lag ein ähnlicher Dringlichkeitsantrag zu den Vorgängen am 1. Mai nor.

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Der Dringlichkeit wurde midersprochen. Nach einigem Lärm und den üblichen Beschimpfungen unserer Genossen ging man dann dennoch zu sachlicher Arbeit über. Eine Anfrage der Kommunisten nach den Gründen zur Einleitung des Disziplinarperfahrens gegen den kommunistischen Stadtrat Bänsch wird in der nächsten Sizung Beantwortung finden. Der befannte Leo Ostromsti tonnte sich einige Anpöbelungen des Bürgermeisters, Genossen Mieliz, und unserer Genossen nicht vertneifen. Dem Erwerb eines Grundstücs zur Berbreiterung der Holzmarktstraße wurde zugestimmt. Bei einer Borlage zur Kenntnisnahme betreffend Aufhebung der Are beitsfürsorge, zu der ein ablehnender Bescheid des Magistrats vorlag, verwies Genoffe Siegle in feiner Antwort auf die An griffe des Kommunisten Moltmann nochmals auf die heuchlerische Stellungnahme der Kommunisten und Deutschnationalen zu solchen Fragen. Ein Antrag unserer Fraktion verlangte Namens änderung des Friedrich Wilhelm- hospitals in der Balijadenstraße in Hermann Weŋl hospital. Genoffe John begründete dieses selbstverständliche Berlangen mit der Tat­sache, daß bisher drei Hospitale gleichen Namens vorhanden seien und die hösischen Bezeichnungen solcher Institutionen aus der Vor­friegszeit überholt wären. Hermann Weyl aber habe bekanntlich gerade auf diesem Gebiet viel Wertvolles geleistet. Die Bezirks verordneten Hante( Komm.), Trettin( Dnat.) und Stadtver ordneter Schmidt( Arb. d. m.) wandten sich gegen den Antrag, der dadurch der Ablehnung verfiel. Bei einem Antrag der Kom­munisten über die angeblichen Polizeipropofationen vor der Plaza aus Anlaß der zehnjährigen Gründungsfeier der Kommunistischen Partei verknüpfte der Kommunist Schindler mit früheren Vorgängen auch die bedauerlichen Borkommnisse am 1. Mai. Troz stärkster Provokationen und Beschimpfungen der Sozialdemokratie als Mörderpartei" ließ man ihn seine Ausführungen zu Ende bringen. Als Genoffe Büchner nunmehr in fachlicher Ermiderung anfeßte, erhob sich auf seiten der Stommunisten ein systematisch organisierter Tumult. Die Sigung mußte unterbrochen werden. Nach Wiedereröffnung fuchte Genoffe

Büchner festzustellen, daß die Schuld an den traurigen Vor­tommnissen auf feiten der radikalen Linken zu fuchen sei. Im nun einfeßenden Lärm wollte sich der Kommunist Schindler auf den Genossen Büchner, den ältesten unserer Frat. tion, stürzen, woran er nur durch das Dazwischentreten unserer Ge­noffen gehindert wurde. In den weiteren Auseinandersetzungen, bei denen man vor allem den tobsüchtigen Schindler zurückhalten mußte, stürzten sich eine Anzahl Kommunisten auf den Genossen Schlien 3, der dabei geringe Verlegungen im Gesicht erhielt. Nur mit Mühe waren die Streitenden wieder auseinanderzubringen. Die Tribünen­besucher nahmen stürmisch gegen die Kommunist en Stellung. Auch diese Vorkommnisse reihen sich den Vorgängen der letzten Wochen mürbig" ein.

Wohin in den Ferien?

Die Sommerzeit rückt heran, und in den Betrieben und Bureaus werden die Ferientermine festgelegt. Für die Massen der werk. tätigen Benölferung entsteht die Frage: Wohin in den Ferien? Leider ist die Ferienzeit meist allzu furz bemessen, und auch der Geldbeutel läßt teine allzu großen Sprünge zu. Da muß reiflich überlegt werden, wie die Ferien am besten und billigsten ausgenugt

Nun umschließen nicht mehr

Donnerstag, den 9. Mai( Himmelfahrt), auf dem Jugendgelände in Brieselang Wälder die Fahrt, jetzt ist es die offene, immer wechselnde Land­

Mai- Jugendtag

Feierstunde Spiel und Sport Schlußkundgebung/ Fackelzng. Beginn 14 Uhr. Unkostenbeitrag 20 Pfennig. Fahrverbindung mit der Vorortbahn stündlich vom Lehrter Hauptbahnhof bis Brieselang . Zum Jugendgelände 10 Minuten Fußweg. Parteigenossinnen und genossen! Kommt und verlebt diesen Tag mit der Jugend

Nehrung, an die Adria und nach Tunis . Schon für 100 Mart fann man sich an einer Reise beteiligen. Die Aufbringung der Kosten wird durch bequeme Ratenzahlung erleichert. Daneben ist zum erstenmal auch ein Ferienaufenthalt in Sirol( in mitten der Hohen Tauern) und in der Südschweiz zu außer ordentlich günstigen Bedingungen eingerichtet worden. Nähere An­gaben enthält der reich illustrierte, gut ausgestattete Reiseprofpeft, der gegen Einsendung von 35 Pf. in Briefmarken durch den Reichs ausschuß für sozialistische Bildungsarbeit, Berlin SW. 68, Linden­straße 3, zu beziehen ist. Auch ein Sonderprospett für Ferien­aufenthalt ist herausgegeben worden und durch die gleiche Stelle zu Belt zu erobern und seine Ferien im Kreise gleichgesinnter Menschen erhalten. Nupe jeder die Gelegenheit, um die Schönheiten dieser

zu verleben.

,, Extrablatt, Extrablatt!"

Die Verleumdung eines Polizeireviervorstehers.

Wegen Verleumdung eines Reviervorstehers hatte sich der Gärtner Georg Wahlmann vor dem Schöffengericht Berlin Mitte zu verantworten, dessen Hauptbeschäftigung darin bestand, Egfrablätter mit fenfationellen Ueber­schriften zu verkaufen.

Diese Ueberschriften, wie Furchtbarer Massenmord an Frauen und Kindern", Der Krieg entbrennt", Mobilmachung Englands gegen Rußland " veranlaßten viele Bassanten, die Zeitungen zu faufen, in der sie dann nicht bie erwarteten neuen Nachrichten, sondern politische Tendenzartifel über längst vergangene Ereignisse fanden. Wahlmann wurde von verschiedenen Käufern wegen Betruges angezeigt und auch verurteilt. Ein Polizei beamier traf Bahlmann wieder beim Verkauf seiner Zeitungen und und beschlagnahmte feine Zeitungen. meldete dies dem Reviervorsteher, Diefer ließ Wahlmann vorführen Wahlmann geriet Bahlmann geriet darüber in größte Erregung und erstattete eine Strafanzeige gegen den Vorsteher, in der er ihm in beleidigenden Worten vorwarf, ihn bestohlen und seiner Freiheit beraubt zu haben. Außerdem heißt es barin, daß der Reviervorsteher ein gemeingefährlicher Mensch sei, der aus politischer Feindschaft so gehandelt hätte. Der angegriffene Beamte erstattete jezt Anzeige gegen Wahlmann wegen Derleumderischer Beleidigung.

Das Gericht verurteilte den Angeklagten megen Berleumbung zu einem Monat Gefängnis und billigte ihm eine dreijährige Be währungsfrist zu.

schaft des Havellandes mit den großen Schwingen des Flusses. Ueber der grünen Weite taucht Brandenburg auf, der alte Ursprung märkischer Geschichte. Immer wieder faßt man in die tiefen Profile der Portalbögen und erinnert sich: was da so stolz und herb in fantiger Größe über die Stadt sich erhebt das ist aus gebrannter Erde gebaut, der Aderboden dieser Landschaft wurde ragendes feier­liches Wert.

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Bon Brandenburg führt die Hapel meiter nach dem Blauer See und Blaue, auf die Schaupläge Quizowscher Händel, nach Rathenow und in zahllosen Mäandern nach Hapelberg. Süddeutsch, schwäbisch fast mirkt das Städtchen auf seiner Insel zwischen Havel und Stadtgraben. Gegenüber der Havelmündung liegt an der Elbe Werben, das fleine Städtchen mit den bunten Fachwerthäusern um das Riesendach der gotischen Kirche. Nach dem lleberschreiten der Elbe fährt man durch die fruchtbare Altmart nach Stendal Glanzstück der Stadt ist das llenglinger Tor, das schönste Stadttor der Mart. Von Stenbal geht es nach Langermünde an der Elbe . Bon Tangermünde nicht meit entfernt auf dem jenseitigen Elbufer liegt Jerichom mit der romanischen Klosterkirche. Nach einer lehten Fahrt steht nan großartige Bauwerk ist nun die lekte Station unserer Reise von der dann hoch oben auf den Türmen bes Magdeburger Domes. Dieses

Oder zur Elbe . Ein Stück Deutschland , das für manchen ein unbe­fantes Deutschland ist.

Zeitweilige Schließung der Staatsbibliothek.

3um 3wed einer umfassenden Revision der Druckschriften­2. September bis Montag, dem 30. September geschlossen. bestände wird die Staatsbibliothef von Montag, dent In dieser Beit können nur die bereits vorher entflehenen Bücher zurückgegeben werden. Den Wünschen der Benutzer der Staats bibliothek wird die Uniperfitätsbibliothet( Dorotheenſtr. 81), someit es irgend möglich ist, entgegenkommen. Die Bemugungskarten der Staatsbibliothet haben im September für die Universitätsbibliothet Gültigkeit. Auch den auswärtigen Leihverkehr wird die Universitäts­bibliothek in gewissen Grenzen aufrechterhalten.

Genoffe Dr. med. Sarl Kautsky, Leiter der städtischen Ehe­beratungsstelle in Wien , spricht am Freitag, dem 10. Pai, in großen Saal des Lehrervereinshauses, Alexanderplatz , über Probleme der modernen Ehe". Einen Vortrag über dieses aktuelle Thema zu hören, entspricht einem lang gehegten Wunsch unserer Genossinnen, dürfte aber auch weit über deren Kreis hinaus bas allgemeine Interesse erregen. Eintritts­tarten zu 30 f. im Frauensekretariat, Lindenstr. 3, 2. Sof, II, von 9 bis 17 Uhr, und an der Abendkasse.

Eine deutsche Wochenschrift in Mostau. Am 7. Mai wird, wie Oft- Expreß" berichtet, in Mostau die erste Nummer einer deutschen Wochenschrift erscheinen, bie den Namen Moskauer Rundschau tragen wird. Chefredakteur dieser Wochenschrift ist der ehemalige österreichische Gesandte in Mostau, Otto Bohl , der seit seinem Rücktritt in Mostau lebt. Die Moskauer Rundschau" soll dem aus. ländischen, vor allem dem deutschen Leser Informationsmaterial über politische, wirtschaftliche und fulturelle Fragen der Sowjetunion liefern.

Briefkasten der Redaktion.

Eröffnung des angewärmten Flußbades. Das städtische Spreebab Lichtenberg ( Köpenicker Chaussee) ist am 4. Mai wieder eröffnet worden. Reinidendorf Inge 1000. 3. Tebt heute noch in Holland . Er ist nicht am C. R. 6. Preußische Staatsbant( Sec Trog der noch niebrigen Temperaturen fann der Badebetrieb schon nentiert und bezieht teine Benfion. B. 30. Wenden Sie sich an die aufgenommen werden, weil durch die Nutzbarmachung des Kühl- handlung), Berlin . 56, Martgrafenftr. 38. Bandesversicherungsanstalt in, Berlin , Am Rölnischen Bart 8. 6. 28. 5544. masters des Großfraftwerkes Klingenberg, das als arm, Ja. Mit ber Anstellung von Bersonal muß jeboch ber andere Geſellſchafter maffer abfließt und durch das eine der Becken des Lichtenberger einverstanden fein, 2. und 3. Ja. 4. bis 6. Ja. Die beiden Gesellschafter müssen Bades hindurchströmt, höhere Waffertemperaturen als die ge fich aber einig fein. möhnlichen erreicht werden tönnen. Die Durchschnittsteine ustunit zu geben. Ebensomenig fönnen Sie verlangen, daß er einen 8. Ueber ben Berbleib des Buches oder Geldes braucht Ihnen Ihr Mann temperatur beträgt 20 Grab. Das Kühlwasser speist auch größeren Geldbetrag im Haufe zurückläßt. Falls Ihr Mann nicht für Ihren gleichzeitig die Fontänen des Planschbeckens und die Fußwaschpor Unterhalt sorgt, muffen Sie ihn nerttagen. Die Klage können Sie zu Protokoll richtungen vor den Antleidehallen. Eine erfreuliche Berbesserung Der Reichsausiuß für jozialistische Bildungs- seiner Einrichtungen hat das Bad durch die Anlage pon arbeit peranstaltet auch in diesem Sommer eine Reihe schöner und 32 Barmwasserbrausen erhalten. Damit ist vor allem verhältnismäßig preismerter Reifen für Arbeiter, Angestellte und den Besuchern gedient, die nur Luft- und Sonnenbäder nehmen. Beamte. Bereits Ende Mai findet die erste Reise nach Geplant ist eine Lautsprecheranlage zur Unterhaltung ber Babe Dalmatien statt. Ihr folgen dann meitere Reifen an die gäste. Zu erreichen ist das Bad durch die Straßenbahnlinie 13 und Riviera, nach Bornholm , in die Schweiz , an den burch einen besonderen Motorbootpertehr auf drei Linien, Rhein , nach Brüssel - Baris, Schweden -& innland, und 3mar: a) Rummelsburg ( Ratsmeiereimiese)- Flußbad­England, Aratau- 5pbe Tatra, Wien - Klagen. Blantermolo( westlich der Eierhauser; b) Treptow ( Bartstraße) über furt, Hamburg Helgoland , an bie Kurische Stralau- Ost( Tunnelstraße)-Flußbad; c) Oberbaumbrüde( Gröben.

werden fönnen.

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der Geschäftsstelle des Amtsgerichts erklären.

Seit dem 3. Mai 1929 ist der öffentliche Berkauf für die mit den Meistersingern" in der Staatspper Unter den Linden am 19. Mai 1929 beginnenden Festspielwochen eröffnet und es hat eine lebhafte Nachfrage nach Eintrittskarten eingejezt. Besonderes Interesse ver­dient das Gastspiel der Mailänder Scala und des Diaghileff­Balletts, mofür verschiedene Plaggattungen schon faft Dergriffen find. Es empfiehlt sich beshalb, rechtzeitig in der Theaterfalfe Wertheim und deren Filialen Bläge zu sichern.

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ENVERDRIENT 5

GUTSCHEINE liegen jeder Packung bei!

ZIGARETTE