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Reichskonferenz der Kämmereiarbeiter.
Gestern Delegiertenempfang.- Heute Verhandlungsbeginn.
Kar! Bolenste.
In den Tagen vom 6. bis 8. Mai hält die Reichsfettion| versicherung" spricht Rudolf Wed, und über„ Die gewerkschaftKämmereibetriebe im Verbande der Gemeinde- und Staatsarbeiter lichen Organisationen der Arbeitnehmer in den Kämmereibetrieben" ihre 1. Reichstonferenz in den Räumen des Berliner Gewerkschafts. hauses ab. Diese Reichssektion wurde im Herbst 1928 errichtet und bildet mit ihren 112000 Mitgliedern die stärkste der vier Reichssektionen des Verbandes der Gemeinde. und Staats. arbeiter.
Zum Organisationsgebiet der Reichssektion gehören zehn Fachgruppen städtischer Betriebe.
1. Stadtreinigungswesen: Straßenreinigung, Abfuhrwesen, Müllbeseitigung, Fuhrparts und deren Werfftätten.
2. Part- und Friedhofsverwaltung: Part und Gartenanlagen, Spielplätze, Friedhöfe und Krematorien, Siedlungswesen, 3ools gijche Gärten.
3. Hoch- und Tiefbauverwaltung: Stadtentwässerung, Ber. meffungswesen, Steinseßbetriebe, Steinpläge, Straßen und Wege. bau, Hoch- und Tiefbau.
4. Ernährungswesen: Vieh- und Schlachthöfe, Martthallen, Marttiwesen, Bollstüchen und Boltsspeisehallen, tommunale Bäcke. reien und Schlächtereien, Milchwirtschaftsbetriebe, tommunale Weinkellereien.
5. Berkehrswesen: Straßenbahnen und deren Werkstätten, Hoch und Untergrundbahnen und deren Berkstätten, Omnibusbetriebe und deren Werkstätten, kommunale Häfen und Lagerhäuser, fommunale Hafen und Kleinbahnen, Flughäfen, Messehäuser, Bafferbau, Schleusen, Baggerei, fommunale Fluß und Schiffahrtsbetriebe.
6. Beschaffungsbetriebe: Holz- und Kohlenpläge, tommunale Eiswerte, tommunale Wertstätten, fommunale Fernheizwerte, tom munale Anschaffungsämter, fommunales Reflame- und Anschlag. wejen.
7. Theater und städtische Lichtspielhäuser; 8. Berwaltungs- und Schulwesen, Stadtbüchereien, Lesehallen: Aufsichts, Betriebs- und Reinigungspersonal der Berwaltungs- und Schulgebäude.
9. Güter- und Forstverwaltungen. 10. Kunststraßen und Wege der Gemeinden, Kreise und Provinzen: Auffehér, Wärter, Handwerfer, Arbeiter und Arbeiterinnen. Diese Aufstellung zeigt das ungeheure Tätigkeitsfeld der Reichs. fettion. Eine der interessantesten Gruppen ist die 10. Gruppe. Erst die Nachkriegszeit gab der Arbeiterschaft dieser Betriebe die Mög lichkeit, sich zu organisieren. Die Mitglieder sind vereinzelt über bas ganze Reich verstreut, in Dörfern und Kleinstädten. 3m Drgani. fationsgebiet der Reichssektion sind rund 170 000 Arbeiter und Ar. beiterinnen beschäftigt, die in einzelnen Bezirken bis zu 100 Proz. freigewerkschaftlich erfaßt sind.
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Die Konferenz wird eine Reihe von Fachvorträgen hören. Di reftor Erdmann Berlin spricht über„ Stadtreinigungswesen", Gartenbirektor Professor Barth Berlin über Parts, Gartenund Friedhofswesen", Stadtrat Busty Berlin über Stadt. entwässerung und fommunale Güterwirtschaft", Direttor Mo= rwasti Berlin über„ Die Nahrungsmittelversorgung der Gemeinden", Stadtrat Reuter Berlin über Die fommunalen Berfehrsunternehmungen", Baurat Lembre Deffau über Straßen bau und Straßenunterhaltung". Die Bedeutung der Rammeret betriebe im Rahmen der öffentlichen Wirtschaft" behandelt Dr. Bahl, über ,, Kämmereiarbeiter im Arbeitsrecht und in der Sozial
Theater, Lichtspiele usw.
Montag, d. 6. 5 Montag, d. 6. 5. Staats- Oper
Unter d. Linden
A.-V. 113
19 Uhr
Städt. Oper
Bismarckstr.
Turnus I
19 Uhr
Volksbühne Deutsches Theater Theater am Bülowplatz D.1. Norden 12 310
8 Uhr
Douaumont
Theater am Schiffbauerdamm
8 Uhr
Pioniere in
Thalia- Theater
8 Uhr
Rheingold Don Carlos elrausch
Staats- Oper Staatl. Schausph.
am Gendarmenmarkt
R.-S. 38
20 Uhr
König Johann
Staatl. Schiller- Theater, Charlth.
20 Uhr
Zaungäste
11 Bismck. 2414/7516
8% U., Ende geg. 10 Der Mann, der seinen Namen änderte
3 Akte
8 Uhr
Zaungäste
Staatsoper am Platz der Republik
8 Uhr
Dtsch. v.Hans Rothe Regie: Heinz Hilpert Bühnenbilder: Erid E. Siera.
Kammerspiele
D. 1. Norden 12310
Cardillac U., Ende geg. 10
8%% Theater am
Aufgang nur für Herrschaffen
Kleine Komödie
Diese Tagesordnung läßt deutlich erkennen, daß die Bedeutung der Konferenz weit über den Rahmen der Organisation hinaus geht. Wir wünschen daher ihren Beratungen vollen Erfolg.
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Den Verhandlungen ging gestern abend im Saalbau Friedrichs. hain ein von der Berliner Ortsverwaltung arrangierter Empfangsabend der Delegierten voraus, an dem auch die Berliner Kämmereiarbeiter mit ihren Angehörigen teilnahmen. Das abwechslungsreiche Programm des Abends stand auf einem hohen fünstlerischen Niveau. Die Begrüßungsansprachen des Berliner Bevollmächtigten Genossen Schaum und des Präsidenten der Internationale der Gemeindearbeiter P. J. Tevenan London wurden umrahmt durch Darbietungen des Berliner Orchesters 1925 des Deutschen Musikerverbandes unter Leitung des Kapellmeisters Arthur Jander- Spandau , des Berliner Uthmann- Chors, des Sprechs und Bewegungschors der Berliner Volksbühne und des befannten Rezitators Alfred Beierle . Die Künstler, die ihr Bestes zum Gelingen des Abends hergaben, ernteten reichen Beifall.
Die Konferenz, die heute vormittag im Berliner Gemertfchaftshaus ihren Anfang nahm, ist von 183 Delegierten aus dem ganzen Reiche beschickt. Außer den Mitgliedern des Berbandsvorstandes, des Verbandsausschusses, den Wirtschaftsbezirksleitern find Vertreter ausländischer Bruderorgani fationen und deutscher, dem Gemeindearbeiterverband nahestehender Organisationen sowie Bertreter verschiedener Reichs- und Berliner Behörden und der kommunalen Betriebe Berlins anwesend.
hundert Arbeiter in den Maffenstreit" gebracht hat, wird mit feiner Silbe erwähnt. Leichtfertiger ist wohl noch taum jemals eine Maffenstre: fparole ausgegeben, fläglicher faum jemals eine so groß angelegte Aktion ins Wasser gefallen.
In derselben Nummer des Blattes, dem wir den ,, Bericht" entnahmen, der heutigen ,, M. 3.", findet sich ein größer aufgemachter Bericht über eine Ueberfüllte Massenkundgebung" am Freitag abend. Hier wurde einstimmig eine Resolution angenommen, in der die Arbeiter aufgefordert werden, einzutreten für den politischen Maffenftreif..." Begeisterte Zustimmung ernteten die Bertreter der sich bereits im politischen Massenstreit befindenden Betriebe."
Um seine heillose Blamage notdürftig zu bemänteln, hat das wadere zentrale Maitomitee einstimmig eine Reso. Iution angenommen, in der u. a. über sozialdemokratische Hand langer" geschimpft wird, die auf die 3erstörung der revo lutionären Arbeiterorganisationen" bedacht seien.
Ist denn da noch irgend etwas zu zerstören? Hat das fommunistische Maifeiertemitee nicht selber soviel zerstört, daß den sozialdemokratischen Handlangern" zur Zerstörung noch irgend etwas übrig bliebe?
In Wirklichkeit liegt der Fall doch genau um gefehrt: die ,, revolutionären" KPD. - Organisationen sind es doch, die sich neuerdings mit den klassenbewußten Unorganisierten" verbündeten, um die Organisationen der freien Gewertschaften zu zer stören.
Zum Schlusse wurde eine neue Parole ausgegeben, die Beerdigung der Opfer der kommunistischen Machinationen zu einer neuen Reklame für die KPD. auszuschlachten.
,, Kein ehrlicher Arbeiter fann dieser blutbefleckten Partei weiter angehören." Sehr richtig! Heraus aus der KPD. !
Eisenbahnerstreit?
Eine folgenschwere Entschließuna.
Kurze Begrüßungsworte sprachen der Direktor der Berliner Rämmereibetriebe Erdmann, Genosse Flatau für die sozialdemokratische Stadtverornetenfrattion, Stadtrat Genosse Czeminski für den Berliner Magistrat, Genoffe Bredow im Auftrage der drei Berliner freigewerkschaftlichen Spikenorganisationen, und der Vorsitzende des Deutschen Verbührt ebenfalls Anerkennung für ihre Bemühungen. fehrsbundes, Genosse Schumann, der besonders auf die bevorstehende Verschmelzung seiner Organisation mit dem Berband der Gemeinde- und Staatsarbeiter hinwies, die die gewerkfchaftliche Großtat dieses Jahres sein müsse. Zum Leiter der Konferenz wurde einstimmig der Genosse Polenste gewählt.
Borstand und Beirat des Einheitsverbandes der Eisenbahner Deutschlands haben sich in gemeinsamer Sigung am 5. Mai mif dem Stand der Lohnbewegung befchäftigt. Die Konferenz erkennt an, daß die Verbandsleitung ihr möglichstes getan hat, um die Bewegung erfolgreich zu gestalten. Den Spitenorganisationen ge
Und der„ Massenstreit"?
Reue Parole als Erfah.
,, Am Sonnabend fagten in Haverlands Festfälen die vom Maifomitee zusammenberufenen Delegierten der Berliner Betriebe."
So beginnt der Bericht über die von dem fommunistischen zentralen Maifeiertomitee, das am Tage zuvor um 40 Berfonen erweitert wurde, veranstaltete Versammlung. Diese Tagung hatte über den politischen Massenstreit, der zu Sonnabend angekündigt worden war, zu entscheiden.
In dem weiteren Bericht sucht man vergeblich auch nur ein Wort vom Massenstreit. Die ganze Aktion, die immerhin etliche
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Angesichts der Notlage der Eisenbahnarbeiter ist eine Aufbefferung der Löhne eine unerläßliche Notwendigkeit. Die Konferenz bedauert, daß alle Bemühungen, auf fried. lichem Wege zu einem Erfolg zu gelangen, bisher vergeb. lich waren.
Der Borstand und Beirat sind sich ihrer Berantwortung gegen Staat und Bolt voll bewußt. Die Hauptverwaltung der Deutschen Reichsbahn- Gesellschaft hat bisher diese Berantwortlichkeit nicht gezeigt. Sie hat durch ihre shroffe Ablehnung der bescheidenen Forderungen die Cage ungemein verschärft und die kollegenschaft durch allerlei unangebrachte Maßnahmen geradezu provoziert
den
Der Vorstand wird ermächtigt, im Einvernehmen mit übrigen beteiligten Organisationen den Streit zu proflamieren, nachdem alle Einigungsversuche refultatios verlaufen find.
Den Funktionären und Mitgliedern des Berbandes wird für ihre an den Tag gelegte Disziplin und Feftigkeit, die auch für die kommende Zeit vorausgesetzt wird, der Dank der Konferenz ausgesprochen.
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