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Reft mur gelegentlich. In den allermeisten Fällen erhalten die Rinder den Altohol von ihren Eltern. Nur ein ver schwindend kleiner Teil( 684 Kinder) tauft aus eigenem Antrieb.

Diese grauenerregenden Zustände sind nicht so sehr Schuld der Eltern als Schuld der Gesellschaft, die in Polen   ein besonderes herrschendes Interesse zu haben scheint, das Proletariat in Untenntnis zu erhalten. Das geht auch aus folgender Feststellung hervor. In ber legten Nummer der Pseglond Dhiriatrois"( Bildungs- Revue) erschien ein Artikel mit der Ueberschrift In Polen   fehlen gute Bücher". Der Autor stellt darin fest, daß die bisherige Bücher produktion in feinem Zusammenhange mit den Bedürfnissen der breiten Masse steht. Die meisten der Bücher find sensationeller zu finden, wohl aber Ritschtalender, Gebet- und Traum Natur. Hauptsächlich in den Provinzen ist ein gutes Buch

bücher in Menge...

Allerlei alte und neue Jubiläen.

Bon 10-1000 Jahren.

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Unterbrechung der Schwangerschaft

Zum Kampf um die Aufhebung des§ 218.

Untermedizinischer Indikation" versteht man die Notwendig| stehen der Schwangerschaft festgestellt, wie Bergrößerung der Schild­feit der Entfernung der Leibesfrucht, weil bei einem Weiterdauern der Schwangerschaft die bestehende Erkrankung lebensbedrohende Formen für die Mutter annehmen würde. Ueber dieses Thema sprach im Rahmen der vom Deutschen Institut für berg, Chefarzt des Ambulatoriums Charlottenburg. Frauenkunde veranstalteten Vortragsreihe Herr Dr. Hirsch

Der Redner legte seinen Ausführungen die Erfahrungen zu grunde, die er als Facharzt für innere Krankheiten durch die Bee gutachtung von 275 Frauen sammeln fonnte. An und für fich ist ja die Zahl 275 zur Aufstellung allgemeingültiger Normen zu flein. Andererseits hatte aber der Referent die Möglichkeit, das Wenn alles das, was einst in der Vergangenheit an Großem Schicksal der Frauen bzw. den Verlauf und das Ende der Schwanger­und Bedeutsamem geschaffen worden ist, nicht rettungslos der Ber- schaft teilweise genau zu verfolgen. An erster Stelle stand die gessenheit anheimfallen soll, dann bleibt unserer schnellebigen Gene Tuberkulose. Es wurden 155 Frauen untersucht. Dabei wurde ration in ber Tat nichts anderes übrig, als sich die Jahrestage bei 110 die Entfernung der Frucht für notwendig erachtet, bei 45 mit runden 3ahlen auszusuchen 25, 50, 100 oder 1000 wurde der Abort abgelehnt. Der Referent betonte aber, daß eine und durch sie das Vergangene hervorzuholen und nachzuprüfen, nicht ausgeheilte Tuberkulose bei einer Schwangerschaft stets ob es heute noch lebensfähig und lebenswert ist. Manchmal ist eine ernste Komplitation( Verschlimmerung) darstellt, selbst eine ernste Komplitation( Verschlimmerung) darstellt, selbst das, wie es sich in der Folge herausstellt, ein vergebliches Bemühen. wenn es der Patientin möglich ist in einem Höhensanatorium unter Das Vergangene bleibt vergangen, das Tote bleibt tot. Aber der den besten hygienischen Bedingungen bei reichlichster Berpflegung zu tief in der menschlichen Seele schlummernde Wunsch, nicht umsonst leben. Es ist aber befant, daß 90 bis 95 Pro3. aller erstmaligen gelebt zu haben und etwas zu hinterlassen, was auch in der Zu. Lungenfpigenerkrankungen ausheilen. An zweiter Stelle standen funft Bestand hat, veranlaßt uns immer wieder, derartige Prüf- die Herzleiden mit 60 Patienten gleich 21 Proz. Hier wurde tage, Jubiläen" genannt, zu begehen. Sie sind im Grunde bei 42 unterbrochen und bei 18 abgelehnt. Die restlichen 23 Broz. genommen eine Art Bilanz über menschliche Zivilisation und verteilen sich auf die Stoffwechselertrantungen und menschliche Kultur. Darum geben wir jetzt eine kleine Zusammen! Krankheiten der inneren Setretion, wie dem Base­fassung aller der Ereignisse, die im Jahre 1929 bedeutsam sind. dow, eine Erkrankung der Schilddrüse, dem Diabetes( Buder leiden), ferner Nierenerkrankungen. Bei allen diesen Krankheiten wurde eine Verschlimmerung des Leidens bei Fortbe­

SAJ

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drüse, Herzbeschleunigungen usw., oder eine vermehrte Zuderaus­scheidung. Bei den Nierenleiden wurde sogar einmal eine Erblin­dung beobachtet. Am wichtigsten ist der Ausgang der Schwanger schaften, bei denen zwar allgemeine Beschwerden bestanden, die aber bei den heute beſtehenden Gefeßen eine Unterbrechung nicht zuließen. Es waren 31 Frauen; von diesen haben 20 abgetrieben und 8 ausgtragen. Von den restlichen 3 ist nichts Näheres bekannt geworden. Wir sehen hier also erneut bestätigt, daß beim Prole­tariat in Berlin   es handelte sich nur um Arbeiterfrauen- fast eine Kinder mehr gegen den Willen der Eltern geboren werden. Vom sozialhygienischen Standpunkt aus ist aber gemäß des alten Grundfazes, daß Vorbeugen besser und billiger als heilen ist, zu verlangen, daß die Verhütung des unerwünschten Nachwuchses durch Ausbau der Eheberatungsstellen und fostenlose Abgabe von Mitteln, die die Empfängnis verhüten, unterſtügt wird. Denn wenn auch, wie wir hoffen, die 20 Frauen, die abgetrieben haben, teine bleibenden Schädigungen davongetragen haben mögen, so ist doch die Gefahr einer unsachgemäß vorgenom menen Abtreibung immer sehr groß. Deshalb muß immer wieder unsere Forderung von neuem erhoben werden: Aufhebung des $ 218, der sich immer nur gegen die Armen und wirtschaftlich Schwachen richtet, und Ausbau der Gheberatungsstellen zur Regelung der Geburtenziffer nach der wirtschaftlichen Leistungs­fähigkeit des einzelnen. Denn da sich die befizenden Kreise das Recht nehmen, die Zahl ihrer Kinder zu beschränken zur Ber­besserung der Aussichten für den einzelnen, muß die Arbeiterschaft die Möglichkeit bekommen und das Recht haben, im Interesse der geistigen und törperlichen Entwicklung ihrer Nachkommenschaft die Zahl der Geburten gemäß dem Einkommen des einzelnen zu beschränken.

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Sozialistische Arbeiterjugend Gr.- Berlin Flughafenftr. 68( mit Vortrag Biele und Aufgaben ber G."

Finfendungen für diese Rubrik nur an bas Jugendfefretariat Berlin   G 68, Lindenstraße 3

Schülerversammlung aller in der GGG. zusammengefaßten Ge­nossen heute, Dienstag, 19% Uhr, im Vortragssaal Lindenstr. 3, 2. Hof, 2 Tr. links. Genosse Direktor Dr. Karsen spricht über Das Problem des Berechtigungswesens". Aussprache: Aus der praktischen Arbeit der Schulgemeinde". Ohne Mitgliedsbuch kein Zutritt!

Zuerst sind es da technische Errungenschaften und Zuerst sind es da technische Errungenschaften und Erfindungen, die unsere Aufmerksamkeit fesseln. Vor rund 400 Jahren konstruierte der Nürnberger Schlossermeister Hän lein die erste Taschenuhr. vor 200 Jahren erfand Terral das Zentrifugalgebläse, 150 Jahre sind es her, daß Trevehit die erste Lokomotive auf Eisenschienen rollen ließ, und daß 3n gen houfe die Ernährung und Atmung der Pflanzen entdeckte. Im Jahre 1804, also vor 125 Jahren, führte Freiherr vom Stein das erste Papiergeld in Breußen ein. Bor 75 Jahren baute Kommt zum Maijugendtag in Brieselang   am Donnerstag, 9. Mai! Fischer das erste Fahrrad mit Pedalen, und vor 75 Jahren stellte der Berliner   Buchdrucker Litfaß die ersten nach ihn benannten Säulen auf. In demselben Jahre baut Karl D. Gheda über den Semmeringpaß die erste Bahn über die pen und läßt die Schichauwerft in Elbing   den ersten eisernen Seeschrauben­dampfer vom Stapel. Gleichfalls in diesem Jahre ruft C. Th. Perthes in Bonn   die erste Herberge zur Heimat ins Leben. 50 Jahre sind es her, daß der große Erfinder Edison die erste praktisch brauchbare Glühbirne in den Verkehr brachte und daß Siemens die erste elettrische Straßenbahn errichtete. Bor 30 Jah ren rollt in Deutschland   die erste elettrische Droschte über das Berliner   Pflaster, und am 17. Mai merden es genau 10 Jahre her sein, daß ein amerikanisches Flugzeug den ersten Best Ost Flug über den Ozean, unternahm, der von Neufundland   bis zu den Azoren   über. 1800 Rilometer führte und in 15 Stunden 30 Minuten durchgeführt wurde.

Im Auguft wird Brandenburg   a. 5. fein 1000jähriges Bestehen festlich begehen. Und im nächsten Jahre, porauf hierbei gleich hingewiesen sein soll, wird Rottbus fein 1000jähriges Be stehen feiern fönnen. 1000 Jahre besteht auch in diesem Jahre die durch ihr Porzellan berühmt gewordene Stadt Meißen  ; die Feier findet vom 2. bis gum 9. Juni statt. Der populärste Ber­ liner   Bergnügungspart, ber Lunapart, begann begann seine 25. Saison. Er wurde im Jahre 1904 eröffnet. Und die bis zum heutigen Tage beliebten Stettiner Sänger, die sich im Jahre 1879 in Stettin   gründeten, bestehen demnach also auch schon 50 Jahre. Seit dem September 1898 fingen und spielen sie in den Reichshallen.

Ganz Berlin   auf den Beinen.

Wenn der Sonntag ein Sonnentag ift.

Das schöne Wetter am Sonntag hat ganz Berlin   ins Freie gelockt. Nachdem der Frühling so lange auf sich hat marten lassen, wurde der warme Sonntag in meitestem Maße zu Aus­flügen benutzt, so daß die Berfehrsmittel wieder Retordbetrieb verzeichnen fonnten. Die Angestellten der städtischen Verkehrsmittel und die Beamten der Reichsbahn hatten einen schweren Tag.

Die Stadt, Ring- und Vorortbahnen beför derten am Sonntag rund 2 Millionen Fahrgäste, das sind fast soviel wie an den heißesten Einntagen des Bcrjahres. Den stärksten Berkehr hatte aber Grünau  . Die Straßenbahnen beför derten 2076 Millionen Personen und die Omnibusfe 712 000, davon rund 38 000 allein auf den Ausflugslinien. Auch der Dampfer­verfehr auf Spree   und Havel   erfreute sich stärksten Zuspruche: Eine Großreederei beförderte 62 000 Personen, eine andere 20 000. Außerdem wurden die Ausflugsgebiete um Berlin   auch von aus­märts besucht. Drei gutbesezte Berwaltungsfonderzüge der Reichs­bahn famen aus Leipzig  , Dessau   und Aschersleben  nach Berlin  , deren Teilnehmer auf der Havel   Dampferfahrten unternahmen, zu einem nicht unwesentlichen Teil aber auch die Gas- und Wasserausstellung besuchten.

Explosion in einer Dynamitfabrit.

In der Dynamitfabrit von Matagne la Grande an der französisch  - belgischen Grenze wurden durch eine Explosion drei Arbeiter getötet. Die Werkstätten wurden vollkommen zerstört.

Eine Maffenverhaftung in Effen. Unter dem Berdacht, an dem am 22. Februar auf zwei Beamte der Zeche Matthias Stinnes in Gladbeck   verübten Raubüberfall, bei dem den sechs Räubern 118 000 m. in die Hände fielen, als Täter oder Mitwisser beteiligt zu sein, sind von der Kriminalpolizei von Essen   und Recklinghausen  24 Personen verhaftet worden.

Plaza Barieté im Ostbahnhof. Das Maiprogramm ist hervor ragend. Es bringt in der ersten Hälfte des Monats wieder eine Reihe von ersttlaffigen Spezialitäten. Erwähnt feien nur einige: an der Spize stehen diesmal Jazz an drei Flügeln, Witt, Carr und Reed. Als größter Gladiatorenatt der Welt bezeichnen sich mit Recht die 15 Romanos, die unglaubliche Tricks vollführen. In ihrer Szene Fitrt auf dem Rade" zeigen F. und B. Brow ning Erstaunliches. Ferner finden großen Beifall die Marte Western Troupe in ihren reizenden lebenden Bildern und die 5 Mongadors als gute Jongleure. Großen Lacherfolg erzielt Frische, der ungeschickte Haustnecht,

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Melbungen und Zahlungen für den Mitteldeutschen Jugendtag müssen um gehend vorgenommen werden! Friebrich- Ebert- Heimmarken müssen sofort abgerechnet werden. Heute, Dienstag, 19% Uhr.

Köllnischer Park: Hein Waisenste. 18. Einführung in die Wirtschafts­geschichte." Besten II: Seim Bülomstr. 88. Bunter Abend( nicht Mitglieder perfammlung). Arnswalder Play: Seim Rastenburger Straße. Einführung in die Wirtschaftsgeschichte." Arbeitsgemeinschaft der Roten Falten: Schule Sonnenburger Str. 20. Arbeitsbesprechung. Selmholzplag: Seim Danziger Straße 62 Arbeitsgemeinschaft. Sohenschönhausen: Schule Dingelstädter Straße. Seguelle Fragen." Norbost: Beim Danziger Str. 62, Barade 3. Lehrlingssous und Lehrlingsrecht." Weißensee: Heim Barkstr. 36, Upton Sinclair   Abenb. Schöneberg   III: Heim Sauptstr. 15. Unsere Pfingstfahrt." Schöneberg IV: Seim Sauptstr. 15. Unser Beltlager." Köpenid: Heim Grünauer Str. 5. Lichtbilder: Skandinavien  ." Niederschöneweide  : Schule Berliner   Str. 31. Seiterer Abend. Tegel  : Seim Bahnhofstr. 13. Die Mai feter." GGO. Prenzlauer Berg  : Treffpunkt zur Schülerversammlung 18% Uhr Danziger Straße Ede Brenzlauer Allee. SSG. Reutöln: Treffpunkt zur Schillerversammlung 19 Uhr Rathaus. Morgen Seim Bergstr. 29: Die ver fchiedenen fozialistischen Parteien."

Werbebeziet Reutölln: Sprechchorprobe 21 Uhr im AFR.

Abteilungsmitgliederversammlungen.

Rosenthaler Borstadt: Schule Elisabethkirchstr. 19. Brunnenplag: Schule Bant. Ede Wiesenstraße. Gesundbrunnen   1: Shule Gotenburger Straße 2. Schillerpart: 11. Bolfsschule, Schöningstraße. Webbing Rorb: Seim Gee Ede Turiner Straße. Hasenheide: Heim Wassertorstr. 9. Süben: Heim

Schule Rastanienallee 82. Webbing R.- F.: Schule Lütticher Gfr. 4. Wörther Play:

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Unseren Parteigenossen Berta und

Heinrich Backhaus

zu ihrer Silberhochzeti die herzlichsten Glückwünsche 90. Abteilung.

Am 4. Mat entschlief nach turzem schweren Leiben mein innigftgeliebter Mann und treusorgender Bater, der Gastwirt

Otto Lehmann

im 50. Lebensjahre. In tiefster Trauer Emma Lehmann geb. Gierrahn Walter Lehmann

Die Beerdigung findet am Mitt woch, bem 8 Mat, nachmittags 3 Uhr, von ber Rapelle des neuen Swölf apostelfriedhofes, Berlin- Schöneberg, Tempelhofer Weg, statt.

Für die mir so zahlreich erwiesene Teilnahme beim Heimgange meines lieben Mannes spreche ich hiermit allen Berwandten und Bekannten, iowie dem Vertehrsbund meinen herz lichften Dank aus.

Martha Bittroff,

geb. Grewe.

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Neu

Ren­

Yordstr. 11. Steglig: Heim Albrechtstr. 47. Brih I: Seim Chauffee­Straße 48. Neukölln 1: Heim Eander Ede Sobrechtstraße. Neukölln III: tölla IV: Schierkestr. 44. Rentölln V: Heim Böhmische Gtr. 1-4. tölln VI: Heim Treptower Str. 95. Reutella VII: Schule Raiser- Friedrich­Straße 208. Neukölln VIII: Schule Rütliftraße. Hermsdorf  : Heim Soon­straße. Reinidendorf- Oft: Heim Lindauer Straße, Barade 1. Buchholz: Schule Berliner   Str. 19. Rieberschönhausen: Schule Blankenburger Str. 70. Pankow II: Seim Görschstr. 14.

Werbebezirk Prenzlauer Berg  : Treffpunkt für Briefelang Donnerstag 7% Uhr Bahnsteig Butligstraße. Musikinstrumente und Fahnen mitbringen. Treffpunkt der Rapelle 7 Uhr Bahnhof Echönhauser Allee. Werbebezirk Neukölln: Treffpunkt für Briefelang Donnerstag 7 Uhr an den Bahnhöfen Hermannstraße, Neukölln und Kaiser- Friedrich- Straße.

Vorträge, Vereine und Versammlungen.

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Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold". Gefchäftsstelle: Berlin   G. 14. Gebaftianftr. 37/88,$ of 2 Tr. Mitte: Mittwoch, 20 Uhr, Turner, Turnhalle Gartenstr. 107, ärgi liche Untersuchung der Sportler, Ortsverein Pantom, Kamerad schaft Nord: Restaurant Meier, Breite Straße. Kameradschaft Güb: Restaurant Rober, Berliner Straße  , 20 Uhr. Erscheinen Pflicht. Reinidendorf, Kamerad schaft Oft: Die Beerdigung des Kameraben Hirsch findet am Mittwoch, 8. Mai, 15 Uhr, auf dem Friedhof Reinickendorf  - Oft, Sumboldtstraße, statt. Die Kame raden versammeln sich 14% Uhr vor dem Friedhof.

Arbeitsgemeinschaft fozialdemokratischer Lehrer, Streisgruppe Kreuzberg. Mittwoch,& Mai, 20 Uhr, im Heinen Gigungsfaal des Bezirtsamts, Dord ftraße 11, Bortrag bes Genoffen Ebert: Der Genoffe int Alltag"

Gemischter Chor ber Freien Schwimmer Charlottenburg. Uebungsstunde jeden Dienstag, 20% Uhr, Tegeler Beg 97, bei Suber. Sangeslustige Sport genoffinnen und genossen sind eingeladen. Rotentenntnisse nicht erforderlich. Reichsbund für Kriegsbeschäbigte, Kriegsteilnehmer und Ariegerhinter. bliebene, Often 5. Monatsversammlung am Mittwoch, 8. Mai, 20 Uhr, im Bereinslokal, Schmidts Gesellschaftshaus, Fruchtstr. 36a.

Verband für Freibentertum und Feuerbestattung. Die für Dienstag, 7. Mai, in Charlottenburg  , Ebenpalast, einberufene Bersammlung ist nicht von der zuständigen Gruppenleitung einberufen! Achtung, Freibenter! Heute, Dienstag, 19% Uhr, spricht Dr. Schmidt- Schleiz  , geboren in Palästina, in den Musiker Festfälen, Raiser- Wilhelm- Straße, über" Therese von Ronnetsreuth". Longlel: ow English   Debating Club: Mittwoch, 20 Uhr, Zahnärztehaus Bülowstr. 104, Guttmannsaal: Dr. Ehrlich: Feminine Fashion of To- day."

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Tagesordnung:

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