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Verstärkter Schutz ist not!

Explosionen bei der Arbeit.

Die Gerichtsverhandlung gegen den Inhaber| Preußischen Landtag ausreichende Garantien gegen folche Vor­der Berliner Fabrik zur Herstellung von Radioteilen, in der tommnisse gefordert, und es ist gleichzeitig an das Gewissen der am 18. Dezember 1928 die furchtbare Brandtata. bürgerlichen Parteien und der Regierung appelliert worden, nicht strophe erfolgte, so schreibt unsere Genoffin Abgeordnete weiter, wie bisher, aus Sparsamkeitsgründen den Arbeiterschutz zu Gertrud Hanna , zeigt der Oeffentlichkeit, wie gefährlich die beschränken, da Sparen am Arbeiterschutz, wie das Unglück vom Berarbeitung von 3elluloid ist. Zelluloid ist Schieß- 18. Dezember gezeigt hat, nicht nur den Staat moralisch belastet, baumwolle und Kampfer. Es entzündet sich schon bei verhält sondern unter Umständen auch materiell, und zwar in viel nismäßig niedriger Temperatur. In Betrieben, wo Zelluloid höherem Maße, als es durch seinen Ausbau geschehen wäre. Unter gefräst oder gefeilt wird, find Entzündungen nahezu täg- dem Eindruck des Brandunglücks sind denn auch bei der Beratung liche Erscheinungen. Wenn es mit einer Flamme, des Haushalts des Ministeriums für Handel und Gewerbe 24 neue ja schon mit einem Funfen in Berührung fommt, ist Ent- Stellen für die Gewerbeaufsicht bewilligt worden, und zwar zündung selbstverständlich. 6 höhere Aufsichtsposten und 18 mittlere Nicht minder wichtig aber ist die einstimmige Annahme des folgenden Antrages:

-

Brände, die durch Explodieren von Zelluloid entstanden sind und nicht nur großen Sachschaden angerichtet, sondern auch Men­schenleben vernichtet haben, sind feine Seltenheiten. Das preußische Ministerium für Handel und Gewerbe hat deshalb bereits im Jahre 1910 Grundfäße für die Gewerbepolizeiliche Ueberwachung der Betriebe zur Herstellung von Zelluloidwaren und der dazu gehörigen Lagerräume" erlassen, die zweifellos vorausgeseßt, daß sie befolgt werden gewisse Garantien gegen Gefahren bei der Ver­arbeitung dieses so gefährlichen Stoffes geben würden. Die Zahl der Betriebe, die Zelluloid verarbeiten, ist nun sehr zahlreich und der Ueberwachungsbehörde nicht einmal bekannt. Die erwähn ten Grundsäße boten feine genügende Handhabe, die Berwendung von Zelluloid der Aufsichtsbehörde zu melden. Dazu tam dann noch, daß die verhältnismäßig zu geringe Zahl von le ber wachungsbeamten verantwortungslose oder leichtfertige Unternehmer nicht gerade zur Befolgung der vorhandenen Bor­schriften anhielt. Ob die Vorschriften für den Arbeiterschutz und die Mittel für seine Durchführung ausreichen, interessiert die öffentliche Meinung leider nur sehr wenig. Nur wenn sich wieder einmal ein Massen un glüd ereignet, wird vorübergehend das Interesse für diese wichtige Frage wachgerufen. Meist beruhigt sich die ,, kochende Volksfeele" aber bald wieder, besonders dann, wenn als Ursache Leichtfertigteit" von einzelnen Arbeit. nehmern angegeben wird. Auch in dem jegt vor Gericht verhan­delten Fall soll ja Leichtfertigkeit" eines noch sehr jungen Mädchens die Beranlassung gewesen sein. Die besonders grausamen Folgen dieses Falles haben aber doch zum Nachdenken darüber geführt, ob nicht durch zweckmäßige Maßnahmen leichtfertiges Handeln bei fo gefährlicher Arbeit ausgefchloffen werden fönnte und ob nicht, wenn schon Explosionen nicht zu verhindern sind, wenigstens ihre Ausbreitung eingeschräntt werden fönnte. Daß solche Vorkehrungsmaßnahmen möglich, ja schon vorgeschrieben sind, weiß jeder, der die Vorschriften für Betriebe, die Zelluloid verarbeiten, fennt. Wären zur Beheizung der Stempel in der Unglüdsfabrit nicht offene Flammen verwendet worden, hätte die junge Arbeiterin teine Gelegenheit gehabt, Zelluloid mit einer Flamme in Verbin­dung zu bringen. Es hätte, auch wenn auf andere Weise eine Explosion erfolgt wäre, das Feuer nicht so große Ausdeh= nung gewinnen fönnen, als es der Fall gewesen ist.

Bon sozialdemokratischer Seite find deshalb im

Theater, Lichtspiele usw.

Dienstag, d. 7. 5. Staats- Oper

Unter d. Linden A.-V. 119 20 Uhr

Der Barbier von Sevilla Staats- Oper

Am Pl.d.Republ. R.-S. 108 19 Uhr

Hoffmanns

Dienstag, d. 7. 5.

Städt. Oper

Bismarckstr. Turnus I 19% Uhr

Der Wildschütz

Staatl. Schausph.

am Gendarmenmarkt A.-V. 107 20 Uhr

König

Erzählungen Johann Staatl. Schiller- Theater, Charith.

20 Uhr

Zaungäste

Volksbühne

Theater am Bülowplatz

8 Uhr

Douaumont

Theater am Smilfbauerdamm

8 Uhr

Pioniere in Ingolstadt

Thalla- Theater

8 Uh

Pfarrhaus­komödie

Staatl. Schiller- Th.

8 Uhr

Zaungäste

Staatsoper am Platz

der Republik

71/3

Hoffmanns Erzählungen

8. Theat ram Schiffbauerdamm. Norden 1141 u. 281 Plontere

in Ingolstadt ( Soldaten u Dienst­mädchen)

Kerder, Lenja, Lorre, Reub, Hoermann, Stossel u. a.

Thana Theater Dresdener Str. 72-73. tha Un

Pfarrhauskomödie

Kleines Theater Trianon- Th.

Täglich 8 Uhr

Täglich 81% Uhr

Naß oder trocken? Vom Venusberg bis Kreuzberg Bilder aus der Berl.

nach dem Amerikanischen von Frank Green. Musikalische Illust. Fr. Holländer. Regie: Fr.Friedmann­Frederich.

Unterwelt Rundfunkhörer halbe Preise

Berliner Theater Theat. am Kottb. for

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81, Ende 10% Uhr

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Kottb. Str. 6 1.8 Uhr Elite­Sänger

Das neue Mal- Progr.

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von Carl Rössler Regie: Eugen Robert . Planetarium Barnowsky- Bahnen Vering Joachimsthaler Straße

am Zoo

Noll. 1578 Theater in der Königgrätzer Straße 16% Uhr Sternbilder des Frühjahrs Täglich 8% Uh: Rivalen

Komödienhaus. Täglich 8 Uhr

1814 Uhr Wunder des

südlichen Himmels

2014 Uhr Sternhimmel

und Weltbau Tägl. außer Montags u. Mittw. Erwachs.

Charleys Tante Mk., Kinder 50 Pf.

mit Curt Bols.

Mittw.: Erwachsene 50 Pf.. Kinder 25 Pf.l

Das Staatsministerium wird ersucht, den Grundfäßen für die gewerbepolizeiliche Ueberwachung der Betriebe zur Herstellung Don Zelluloidwaren und der dazugehörigen Lagerräume" die Form und die Bedeutung einer Verordnung zu geben. In diese Verordnung sind aufzunehmen:

1. das Verbot

a) der direkten Beheizung der Stempelformen für Zelluloid durch offene Flammen;

b) der Verarbeitung von Zelluloid, dessen Entflammungs- und Berfeßungsprozeß unter 150 Grad liegt;

2. ferner:

a) der Melbezmang und die Genehmigungspflicht für Be­triebe, die Zelluloid und ähnliche feuergefährliche Stoffe herstellen oder verarbeiten. Die Genehmigung muß auch bei einschneiden­den baulichen Veränderungen und Erweiterungen des Betriebes sowie bei Berlegung des Betriebes eingeholt werden;

b) Bestimmungen, die einen ausreichenden Nachbarschutz garantieren;

c) eine Beschränkung der Lagerbestände für Zelluloid und ähnliche feuergefährliche Stoffe;

d) eine Kontrolle und genaue Deflaration der chemischen Stabilität von Zelluloid;

e) eine genaue Deklaration von Zelluloid und zelluloidähn­lichen Stoffen;

f) die Ausdehnung der Verordnung auf alle Betriebe, in denen Zelluloid verarbeitet oder gelagert wird;

g) eine Bezugsscheinpflicht für die Verarbeitung von Zelluloid.

Das Staatsministerium wird ferner ersucht, die Betriebe, für die die Verordnung gilt, intensiv und häufig, mindestens durch schnittlich zweimal im Jahre, fontrollieren zu lassen.

Bedauerlich bleibt nur, daß die Forderung, die Verarbeitung Don Zelluloid in der Heimarbeit zu verbieten, abgelehnt worden ist. Ein so gefährlicher Stoff gehört nicht in die Heimarbeit!

Der Beschluß des Preußischen Landtages bietet nach menschlicher Boraussicht eine Sicherheit gegen die großen Gefahren, die durch Verarbeiten von so feuergefährlichem Material entstehen fönnen, wie es Zelluloid ist.

Die Stadtverordneten haben in dieser Woche am Donnerstag ( Himmelfahrtstag") feine Sigung. Dafür wird am Freitag ( um 16% Uhr) eine außerordentliche Sigung abgehalten.

SCALA

8 Uhr B5 Barbarossa 9256

The Jovers

und weitere Varieté- Neu elten

PLAZA

Am Küstriner Plats

Alex. 8066-68

Abschriftsteller Brecht.

"

In seine Nachdichtung" der Dreigroschenoper " hat Bert Brecht eine Anzahl Lieder eingestreut, die er als freie Be arbeitungen von Dichtungen von Francois Billon und Rudyard Kipling ausgibt. Diese Songs" find fürzlich in einer Buch ausgabe erschienen. Alfred Kerr weist nun im Berliner Tage­blatt" an einigen verblüffenden Beispielen nach, daß Brecht die Chansons des berühmten mittelalterlichen französischen Bänkel­sängers offenbar faum im Urtert fennt, dagegen ihre deutschen Uebertragungen von dem 1907 verstorbenen Nachdichter Ammer fast wörtlich übernommen und nur ganz wenige Aenderungen an­gebracht hat, die sich durchweg als stilistische Verschlechterungen erweisen.

Der Angegriffene antwortet jeẞt mit einer Erklärung, in der es heißt: Ich erkläre wahrheitsgemäß, daß ich die Erwähnung des Namens ,, Ammer" leider vergessen habe. Das wiederum er­fläre ich mit meiner grundsäglichen Lagheit in Fragen geistigen Eigentums."

Der Stadtrat durch Bolfsabftimmung aufgelöft. Am Sonntag fand in Koburg ein Boltsentscheid über die Auflösung des Stadtrates statt. Es lauteten 6914 Stimmen für und 4266 Stimmen gegen die Auflösung.

Wetter für Berlin : Teils heiter, teils wolfig, nur noch mäßig often veränderlich, sonst trocken, allgemein etwas fühler. warm, Südwestwinde. Für Deutschland : Im Nordwesten und Nord­

RUND­FUNK

AM ABEND

Dienstag, 7. Mai. Berlin .

16.00 Heinrich Zimmermann : ,, Internationale Tierschutz- Kongresse".

16.30 Bänkelsänger und Parodisten. Vortrag und Leseproben: Dr. Langheinrich­Anthos.

17.00 Tee- Musik aus dem Hotel Bristol( Kapelle Ilja Livschakoff ). Anschließend: Mitteilungen des Arbeitsamtes Berlin- Mitte.

18.15 Stunde mit Büchern. Das Gesicht der deutschen Landschaft.( Am Mikrophon: Dr. H. Hieber.)

18.45 Th. Kotzur: Vom Standesverein zur modernen Beamten- Gewerkschaft". 19.15 Dr. W. Pohl: Sozialpolitische Umschau. 19.45 Bildfunk.

19.55 Uebertragung aus der Staatsoper Unter den Linden: ,, Der Barbier von Sevilla ". Während einer Pause: Bildfunk.

Nach den Abendmeldungen: Bildfunk.

Königswusterhausen.

16.00 Oberschulrat F. Hilker: Was ist das Zentralinstitut für Erziehung und Unterricht ?

16.30 A. Einstein: Neuzeitliche Violinmusik. 18.00 Prof. Dr. H. Mersmann: Volksliederanalysen. 18.30 Französisch für Fortgeschrittene. 18.55 Prof. Dr. E. Utitz: Lüge und Verstellung. 22.45-23.15 Bildfunkversuche.

Berantwortlich für die Redaktion: Franz Klühs , Berlin : Anzeigen: Th. Glode, Berlin Berlag: Vorwärts Berlag G. m b S., Berlin . Drud: Borwärts Buch druckerei und Berlagsanstalt Baul Ginger& Co., Berlin SW 68, Lindenstraße 3. Hierzu 1 Beilage.

Wurstwaren

Pökelfleisch Gekochter Schinken Leberwurst Rotwurst Bockwurst

Berliner Mettwurst

.... Stück 0.25

Käse u. Eier Halbmond- Camembert Ramadourkäse Magdeburger Landkäse

Stück 0.25

Pfd. 0.60

Pfd 0.80

Pfd. 0.80

/ Pfd. 0.45

% Pid. 0.50

Pfd. 0.70

.. Kiste 0.50

Pid. 0.70

Stangenkäse

Pfd. 1.00

Tilsiter Käse

Landleberwurst

Pfd. 1.10

Block- Käse ohne Rinde

..

Jagdwurst

Pfd. 1.20

Holländer Käse

..... Pfd. 1.20 0.90

Pfd. 1.30

Dänischer Schweizer

Pfd. 0.95

Westfälische Schlackwurst... Pfd. 1.40 Gemischter Aufschmitt Pf. 1.60 2.00 2.40

Bayrischer Schweizer

Große frische Eier

Anchovis

Glas 0.50

Sardinen in Marinade.

Glas 0.50

8 Uhr

Heringe in Tomaten..

Kranzfeigen.

Tägl.5 u. 815: Intern. Varieté

Vorverkaut stets für die laufende Woche inkl Sonntag

Renaissance- Theater Hardenbergstr. 6 Tel.: Steinpi. 901 u. 2583/84 Premiere

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Die heilige Flamme

Reg. Gust. Hartung. la Premierenbestzg.

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Rigaer Straße 71/3 Landsberger Str. 56 Rosenthaler Straße 9

Delikatessen

Sardinen

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Dose 0.72

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Pfd. 1.60

..... 10 Stück 0.95

Obstu.Südfrüchte

Tafeläpfel Pippine- Aepfel.....

Apfelsinen.

3 Dosen 0.95 Ananas..

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Pfd. 0.45

Pid 0.50 10 Stück 0.70

2 Kränze 0.75

Pfd. 1.05

Lindemann& Co. A.-G.

Berlin- Moabit, Turmstraße Ecke Ottostraße

Reichshallen- Theater

Abs. Uhr. Sonntag Nachm.[ 3] Uhr

Stettiner Sänger

Neu! Eine Nacht im Ratsreinkeller" Nachm. halbe Preise. Dönhoff. Brett: ( Saal und Garten) Adolf- Becker - Konzert.

Rose- Theater Große Frankfurter

Straße 132 Telephon: Alexander 3422 Täglich 84 Uhr ( Sonntags 2 Vorstellungen 5% u. 9 Uhr) Dorine und der Zufall!

Ab 19. Mai Ein Walzertraum!

Pfingsten.

auf der Gartenbühne. Im Innentheater täglich 8% Uhr: Spiel im Schloß.

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Täglich 814 Uhr.

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Theater am Nollendorfplatz

Täglich 84

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3 Akte

Dramat Legend von Edgar Wallace von Franz Werie. Dtsch. v.Hans Ro he

Regie:

Regie: einz Hilpert Karl-Be.nz Martin. Bühnenbilder:

Brim B. Siera.

Theat. a. Westens Kammerspiele

814 Uhr Käte Dorsch,

Joergen Bendix

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Friederike

Musik von Lehar

J. 1. Norden 12 510 81/2 U.. Ende geg. 16 Aufgang nur für Herrschaffen Kleine Komödie von Siegfried Geyer

v. Walter W. Goe ze

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Guido Thielscher

Weekend

Im Paradies

Dtsch. Künstler- Th. 814 Uhr

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Künstlerische Leitung: Erik Charell

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Der große Erfolg!

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Jankuhn, Elleot Junkermann.

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Lieske, Arno, Morgan. Westermeier. Matzner

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