Berstimmungen im Hugenberg- Konzern .
Symptomatische Angriffe.- Das Das Gebäude wackelt.
Der Berliner Lokal- Anzeiger" erflärt in einem Artikel am 5. Mai d. J. ,, Bor einer Einigung in Paris " es für bedauerlich, daß Sachverständige vom Rang und Ansehen der deutschen ihre Unterschrift zu dem geplanten Abkommen hergeben. Jetzt begehen aber die deutschen Sachverständigen auch noch einen groben taktischen Fehler", schreibt er weiter und erwartet von diesem Fehler neue Leiden und neues Elend für das deutsche Volt. Sehr schmeichelhaft ist dies nicht für Dr. Albert Bögler, der neben Dr. Schacht der maßgebende Sachverständige des Deutschen Reiches bei den Pariser Reparations verhandlungen ist. Man sollte denken, daß Dr. Bögler in besserem Ansehen bei dem ,, Berliner Lokal- Anzeiger" stehe, denn er ist nicht nur erster Vorsitzender des Vorstandes der Vereinigten Stahlwerte A.-G. in Düsseldorf und des Präsidiums des Aufsichtsrats der Gelsen firchener Bergwerksgesellschaft( als Nachfolger Kirdorfs), sondern ouch Mitglied der Wirtschaftsvereinigung des Hugenberg Konzerns und des Aufsichtsrats der Deutschen Gewerbehaus A.-G., die beide in dem Hugenberg- Haus, Berlin W. 10, Bittoriaftr. 30, ihren Siz haben, und Geheimrat Alfred Hugenberg auch zum Mitgliede zählen, der überdies auch in dem Aufsichtsrat der Gelsenkirchener Bergwerksgesellschaft neben seinem langjährigen Freunde Dr. Bögler sitzt.
Dr. Bögler ist also einer der zwölf nationalen Männer, die die Wirtschaftsvereinigung bilden und daher nach der Darstellung des Professors der Staatswissenschaften, Ludwig Bernhard , der selbst zu den zwölf nationalen Männern gehört, das gesamte Bermögen des Hugenberg - Konzerns befizen. Zum Glüd für Geheimrat Hugenberg ist dieses Bermögen ein 3wedvermögen und sind die 12 Mitglieder, der Wirtschaftsvereinigung nur fiduzia rische Eigentümer, sonst würde bei dem Austritt eines oder einiger Mitglieder pro Kopf der zwölfte Teil des Vermögens fortwandern. Aber wenn nun die Mehrheit mit Geheimrat Sugenberg und dem Berliner Lokal- Anzeiger" unzufrieden ist und die Minderheit hinausdrängt?
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Würde es zu einer Spaltung in der Wirtschaftsvereinigung kommen, die ein Vermögen von nahezu 100 Millionen Mart fontrolliert, wenn sie auch nur ein Vermögen von etwa 70 Millionen Mark befigt, so dürften zu Dr. Bögler halten: Geheimrat Emil
Moralspionage bei der Post.. Sozialdemokratische Profefte im Hauptausschuß.
In der fortgeführten Dienstagfihung des Ausschusses für den Reichshaushalt tamen nach der Rede des Reichsinnenministers Severing, über die wir ausführlich berichtet haben, noch die Abg. Dr. Rü13( Dem.), Leicht( Bayr. Bp.) und Dr. Qua az ( Dnat.) mit einigen furzen Spezialfragen an den Minister zu Wort. Dann wurd edie Beratung des Haushalts des Reichsinnenministeriums abgebrochen, da in der Dienstagsigung der Etátder Post= verwaltung noch zu Ende beraten werden sollte.
In dieser Beratung wandte sich der Abg. Biedermann( Soz.) scharf dagegen, daß im Bereich der Oberpostdirektionen noch immer der§ 10 des Reichsbeamtengefeges von 1871 angewendet werde. In Konsequenz dieses gänzlich veralteten Gefeßes werde
die uneheliche Mutter zu einem unmoralischen Menschen gestempelt.
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Es sei auch unter feinen Umständen zu billigen, daß es besondere Kontrollbamen zur Kontrolle des außerdienstlichen Lebens der Postbeamtinnen gebe, so daß das Tun und Lassen der Beamtinnen in moralischer Hinsicht auf das eifrigste beschnüffelt werde. In Konsequenz des Gesetzes von 1871 seien auch die Mitglieder behördlicher Betriebstrantenfaffen in Ansehung des ärztlichen Berufsgeheimnisses schlechter gestellt als alle übrigen Kranfenfassenmitglieder, denn der Arzt habe auf dem Krankenschein die Diagnose einzutragen, mas leicht zur wirtschaftlichen Schädigung des betreffenden Mitgliedes führen tönne.
Abg. Dr. Mofes( Soz.) anerkannte, daß das Postministerium wohl als einzige Spizenbehörde des Reichs in reichem Ausmaß gefundheitliche Maßnahmen für das Postpersonal durchführe. Er wünschte dringend, daß dieses löbliche Beispiel auch von anderen
Theater, Lichtspiele usw.
Mittwoch, 1..5
Staats- Oper
Unter d. Linden A.-V. 120 20 Uhr
Madame
Mittwoch, d. 8.5.
Städt. Oper
Bismarckstr. Turnus I 19 Uhr
Butterfly Maskenball
Staats- Oper Staatl. Schausph.
Am Pl.d.Republ.
R.-S. 109
19 Uhr
am Gendarmenmarkt A.-V. 108 20 Uhr
Carmen Maß for
für Maß
Staatl. Schiller- Theater, Charith.
20 Uhr
Gespenster
Kirdorf, Mitglied des Aufsichtsrats der Gelsenkirchener Bergwerksgesellschaft, Minister a. D. Dr. Johann Becker , M. d. R., der ebenso wie Dr. Vögler der Deutschen Volkspartei angehört, die Dr. Bögler von 1920 bis 1924 im Reichstage vertrat, Bergrat Frig Winkhaus, Generaldirektor des Köln- Neueffener Bergwerfver eins, Dr. Ing. e. h. Eugen Wiskott, Mitglied des Grubenvorstandes der Gewerkschaft Auguste Vittoria in Effen und Vorsitzender des Zechenverbandes, sowie der Bergassessor a. D. Hans Ferdinand von und zu Löwenstein . Geschäftsführer und Vorstandsmit glied des Vereins für die bergbaulichen Interessen und Geschäftsführer des Zechenverbandes in Effen. Dann würden also sechs Bertreter der Schwerindustrie und der sonstigen westlichen Großindustrie ersten Ranges( Dr. Joh. Becker ist Vorsitzender des Aufsichtsrats der Kornelius Heyl A.-G. in Worms ) gegen sechs andere nationale Männer der Wirtschaftsvereinigung stehen, unter denen sich der Vorsitzende des Aufsichtsrates der Kommerz und Privat- Bank A.-G., Heinrich Witthoeft i. F. Arnold Otto Meyer in Hamburg befindet, der bei der täglich zunehmenden Starrheit der Auffassung Hugen bergs wahrscheinlich auch die Partei Böglers ergreifen würde.
"
Der Vorstoß des Berliner Lokal- Anzeigers" am 5. Mai gegen Bögler ist symptomatisch für die zunehmende Entzweiung der Barteien in der Wirtschaftsvereinigung des Hugenberg- Konzerns. In der von 2000 Mitgliedern besuchten Hauptversammlung des Vereins Deutscher Eisenhüttenleute im Stadttheater zu Düsseldorf am Sonntag, dem 5. Mai, erklärte Dr. Krupp v. Bohlen und Halbach, General direttor Bögler habe bei den Pariser Berhandlungen seinen Mann ge standen, seine Arbeit in Paris werde auf die Dauer für Deutsch land nicht ohne Erfolg bleiben. Krupp verlas ein Telegramm der Hauptversammlung des Vereins Deutscher Eisenhüttenleute an Vögler, in dem ihm das uneingeschränkte Vertrauen der Eisenhüttenleute ausgesprochen wurde.
Es ist ein wenig unvorsichtig von Herrn Hugenberg und seinem ,, Lokal- Anzeiger", die Methode der nationalistischen Demagogie und persönlicher Beschuldigung, die man gegen Männer wie Hermann Müller , Erzberger , Rathenau , Stresemann geübt hat, auf Herrn Albert Vögler anzuwenden! Seine westlichen Finanziers find ohnehin schon verärgert genug! Rudolf Martin.
Behörden befolgt werden möchte. Es scheine ihm allerdings, als bestehe im Postministerium mehr. liebevolle Fürsorge für sportliche 3wede als für den Wohnungsbau. Gerade er als Arzt wünsche den Sport möglichst gefördert zu sehen, aber es scheine ihm doch hier etmas des Guten zuviel zu geschehen. Vielleicht könnte man die Hälfte der für den Sport bestimmten Mittel abzweigen und sie für den Wohnungsbau nußbar machen.
Abg. Leicht( Bayr. Volksp.), Abg. Dr. Köhler( 3.) und Abg. Morath( D. Bolfsp.) sprechen über technische Verkehrsfragen Auf die zahlreichen an ihn gestellten generellen und speziellen Fragen führte Reichspoftminiffer Dr. Schäßel u. a aus: Der Grundsaß, daß die Reichspoft ein selbständiges wirtschaftliches und sich selbst tragendes Unternehmen neben dem Reichsetat sein müsse, habe sich durchaus bewährt. Es sei auch sein Wunsch, noch mehr aus der Post herauszuholen. Indessen sei auf dem Gebiete der Rationalisierung schon das möglichste geschehen. Nur solche weibliche oder männliche Beamten seien entlassen worden, mit denen wegen ihres Lebenswandels die übrigen Beamten nicht mehr zu fammenarbeiten wollten und wo auch der Beamtenausschuß sich
damit einverstanden erklärt habe.
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Nachdem die Abg. Frau Pfülf( Soz.) fich noch einmal scharf gegen eine Ueberwachung des qußerdienstlichen Berhaltens der Postbeamtinnen gewandt hatte, wurde die Beratung über den Bostetat geschlossen und die Positionen des Etats nach den Anträgen der Roalitionsparteien genehmigt.
uebungs it unde ftatt. Typographia. In dieser Woche findet eine Vormittags. Sonntag 1,10 Uhr: Uebungsstunde bei Aliem( oberer Saal).
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Der heute feft,
Borhutgefechte.
Das große Maffenstreit"-Schweigen.
Klaffenfampf" für den Bezirk Halle- Merseburg stellt
,, daß es sich bei den jezigen Auseinandersetzungen zwischen Bour geoisie und Proletariat um entscheidende Borhut. gefechte für die" tommenden wirtschaftlichen und politischen Kampfe in Deutschland sowohl wie die immer näher tommenden Auseinanderfeßungen zwischen der Sowjetunion und der kapitalistischen Welt handelt".
Daß die SPD . als die niederträchtigste Feindin des Proletariats" beschimpft wird, weil sie für derartige ,, Borhutgefechte" nicht zu haben ist, gehört mit zu dem Bilde.
Das Verhalten der deutschen Arbeiterschaft zu der fommunistischen Massenstreit parole müßte die im Hintergrunde gebliebenen Parolenmacher für die Borhutgefechte in Berlin eigent lich darüber belehrt haben, daß russische Methoden trotz allem fommunistischen Geschrei sich in Deutschland nicht ver. werten lassen.
Die deutsche Arbeiterschaft führt in den freien Gewerkschaften und in der Sozialdemokratischen Partei ihre Kämpfe nach ihren eigenen Gefeßen, nach ihren eigenen Methoden, und läßt sich von Moskauer Agenten und deren jungen Leuten in Deutschland nicht dreinreden. Sie will von Borhutgefechten", wie die KPD . sie am Abend des 1. Mai und noch nachdem in Berlin geliefert hat, nichts wissen.
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Das starte Abhängigteitsverhältnis der PD.. Führer von Moskau hindert sie daran, die Maffenstreit". Lehre zu beherzigen. In ihrer Berlegenheit über den voll. tommenen Miserfolg ihrer„ revolutionären" Maifeier, ihrer entscheidenden Borhutgefechte", wiffen die am Ende ihres Lateins angelangten Berliner Unteroffiziere Mostaus nichts weiter zu tun, als ihre so elend perfacte Massenstreitparole durch neue Parolen zu ersetzen und zu schimpfen.
Hätte die KPD. noch einigen Kredit bei der deutschen Arbeiter. schaft zu verlieren gehabt, dann hat sie ihn bei ihren jüngsten ,, Bor hutgefechten ", bei ihrer revolutionären" Maifeier und ihrem ,, Massenstreit" gänzlich verloren.
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Alles Geschrei und alle Schimpfereien gegen die reformistischen" Gewerkschaften und die Feindin des Proletariats" hilft den tommunistischen Feinden der deutschen Arbeiter. organisationen nicht über die Blutschuld hinweg, in die sie sich durch ihre Borhutgefechte verftridt haben, nicht über die Schlappe, die sie dabei erlitten haben.
Den Kommandeuren solcher Borhutgefechte" muß das wahnwitzige Handwert gelegt werden.
Die Straßenbahner Rheinland- Westfalens. Bor einer Lohnbewegung.
Am 16. April haben die am Lohntarif für die Straßenbahnen Rheinland- Westfalens beteiligten Gewerkschaften: Deutscher Ber= fehrsbund, Deutscher Metallarbeiterverband und Zentralverband der Arbeitnehmer öffentlicher Betriebe und Verwaltungen, in gemeinsamer Sigung über die Kündigung des am 31. Mai 1929 abgelaufenen Lohnabkommens beraten. Die Sigung war außerordentlich start aus Jämtlichen Bes trieben der Rhemestra" besucht, Die Straßenbahner legen der diesjährigen Lohnbewegung eine besondere Bedeutung bet. lleber. einstimmend wurde die Kündigung des Lohnablommens verlangt, um einer Neuregelung der Löhne Raum zu geben. Auch hinsichtlich der zu erhebenden Forderungen wurden bereits bindende grundsägliche Beschlüsse gefaßt. Damit stehen die Straßenbahner Rheinland- Westfalens vor einer Lohnbewegung, die aller Wahrscheinlichkeit nach zu nicht unerheblichen Berwidlungen führt.
Berantwortlich für die Redaktion: Frans Klübs, Berlin : Anzeigen: Th. Glode, Berlin Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts Buche bruderei und Berlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin SW 68, Lindenstraße 3. Bierzu 1 Beilage.
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