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Arbeitszeit und Arbeitsbereitschaft

Wie stehts damit im Einzelhandel?

In den Verhandlungen über den Manteltarif im Groß- Berliner Einzelhandel spielte das Verlangen der zehnstündigen Arbeitszeit als Regel eine ausschlaggebende Rolle. Die Unter­nehmer behaupter, was von uns nie bestritten worden ist, daß die Inanspruchnahme der Verkäufer durch Verkaufsarbeit im Laufe des Tages schwanke. Nur die Schlußfolgerungen, die daraus gezogen werden, troß aller wissenschaftlichen Begründungen, die man in dicken Dentschriften und in Differtationen zu geben versucht, tönnen nicht angenommen werden.

Für den Unternehmer geht es darum, das Risiko der ſtünd lichen Umsatzschwankungen auf den wirtschaftlich schwächeren Teil abzuwälzen. Der Arbeitgeber weiß bei der Einstellung des Anges stellten, daß es Stunden am Tage und Tage in der Woche und Wochen oder Monate im Jahre gibt, wo der Ausnuhungsgrad der Arbeitskraft unter dem Durchschnitt liegt und er hat das bei der Bemessung des Gehaltes durchaus berücksichtigt.

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In manchen Situationen fann er übrigens auch anders

Nun zur Bewertung der Arbeitsbereitschaft Nachdem man mit eifrigem Bemühen das Vorliegen der Arbeitsbereitschaft nachgewiesen" hat, verlangt man die Arbeitszeitverlängerung, also die Herabsehung des Stundenlohnes. Damit wird zum Ausdruck gebracht, da die Arbeitsbereitschaft" als Minder­leistung auch mindere Bezahlung verdiene. Und in dieser Be­hauptung liegt der Grundfehler.

Auf den Kunden warten heißt feine andere Arbeit in Ruhe vornehmen können, heißt ständig auf die Unterbrechung der Beschäftigung rechnen müssen, heißt warten und nie die Geduld, d. h. die gute Haltung verlieren. Eben hat man z. B. mit dem Addieren einer Zahlenreihe begonnen, da tommt ein Kunde. Man darf mit keiner Bewegung, feinem Blick zum Ausdrd bringen, daß man es lieber gesehen hätte, wenn er noch eine Minute gewartet hätte, bis die Reihe fertig war.

Arbeitsbereitschaft im Einzelhandel bedeutet, jede Ersatz­denken, dann nämlich, wenn es sich darum handelt, für Aus- beschäftigung gewissermaßen mit schlechtem Gewissen beginnen und nicht auf diese Erjaßtätigkeit, sondern auf den Kunden, der noch nahmegelegenheiten sich die Hilfskräfte zu sichern. So gar nicht da ist, sich konzentrieren. Arbeitsbereitschaft im Einzel­wurden im Winter 1928 schon vier Wochen vor der Zeit die Aus­handel begründet nicht den Anspruch an eine Verschlechterung der hilfskräfte eingestellt, obwohl noch keine Arbeit für sie da war, aber die Bezahlung ohne ausreichende Gegenleistung war eine ge­Arbeitsbedingungen durch Verringerung der Entlohnung oder durch

Parteiapparat in den Dienst dieser Wahlen zu stellen, um die Zersplitterungsarbeit nach Kräften zu fördern. Wie aus einem Rundschreiben der KPD. - Zentrale zu ersehen ist, hat jedoch die ,, neue Taftit" starken Widerstand im eigenen Lager ausgelöst. Ein Teil der roten" Betriebsratslisten ist nur unter starkem Druck der kommunistischen Instanzen zustande gekommen, wobei auch Schwankungen und Kapitulationen" fommunistischer Eisenbahner vorgekommen sind. Die Kapitulanten wurden selbstver­ständlich sofort aus der KPD. ausgeschlossen und als Deserteure aus der roten Klassenfront" und neue Berbündete der Verbandsbonzen" gebrandmarkt.

Wenn auch die KPD. - Zentrale mit der kommunistischen Presse­tampagne noch nicht zufrieden ist und Aufforderungen zur Verstärkung der Agitation zu den Betriebsrätewahlen bei der Reichsbahn ergehen ließ, so kann doch festgestellt werden, daß die 3erstörungsarbeit durch Flugblätter und Betriebs­zeitungen in verschiedenen Bezirken sehr lebhaft betrieben wird. Wo die kommunistische Stimmungsmache und ihre Verleum= dungen und Verwirrungsparolen nicht ausreichen, um die kommu­ nistischen Interessen zu fördern, wird durch Irreführung und arglistige Täuschung der Wähler nachgeholfen. So schreckt man z. B. nicht vor

Fälschungen von Stimmzetteln zurüd. Einen besonders interessanten Einblick in die kommunistische Dentweise gestattet die Tatsache, daß die Kommunisten versuchen, durch Mißbrauch des gewertschaftlichen Rennwortes fommunistische Wahlgeschäfte zu machen. Es ist selbstverständlich, daß sich der Einheitsverband und seine Funktionäre gegen die zu erwarten, daß die große Mehrheit der Eisenbahner den Kommu nisten die Gefolgschaft verweigert und dem Einheitsverband seine Etimme gibt.

ringere Untoftenbelastung als es der Mangel an guten Aushilfen Verlängerung der Arbeitszeit, denn diese Arbeitsbereitschaft ist tommunistischen Methoden energisch zur Wehr sehen. Es ist auch gewesen sein würde. Alle größeren Häuser engagieren die Hilfen für die Arbeitsbereitschaft und zahlten also nicht die wirkliche Leistung, sondern die Bereitschaft!"

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3wei Fehler in der Rechnung des Einzelhandels werden nicht immer hinreichend angestrichen: Man sagt, der Einzelhandel arbeite wegen der Umsatzschwankungen, die sich weder regulieren noch voraussehen lassen, unrationell und nutze die Arbeitskräfte nur zu etwas 50 Proz. aus und man fordert Berlängerung der Arbeitszeit. Das zu bewältigende Arbeits quantum wird doch durch die Verlängerung der Arbeitszeit| nicht vergrößert, man strect es lediglich um 25 Proz. und man schafft einen noch größeren Anreiz, die Verkäufer zu Arbeiten zu verwenden, die auch niedriger entlohnte Kräfte verrichten könnten. Man verschlechtert außerdem durch diese Verschlechterung der Ar­beitsbedingungen die Nachwuchsverhältnisse.

Die Eisenbahner beraten.

Anrufung des Schlichters wahrscheinlich.

Die Eisenbahnerorganisationen haben am Freitag nach Fühlungnahme mit den Organisationen der Arbeiter der Post, sowie der Reichs- und preußischen Staatsbetriebe von neuem zur Lohnfrage Stellung genommen. Die Entscheidung über die Frage: Streit oder Schlichtungsverfahren konnte am Freitag noch nicht fallen, da die Beratungen erst am Sonnabend zu Ende gehen. Wahrscheinlich werden die Eisenbahner zunächst noch den Weg zum Schlichter einschlagen, bevor sie zum letzten Mittel, zum Streit, greifen.

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Immer tollere Herrenmanieren kommen bei der Reichsbahn­gesellschaft in Uebung. Die Gruppenverwaltung Bayern hat es fertig gebracht, sogar über eine rechtsstehende Organisation, über den Bayerischen Eisenbahnbeamtenverein, den Boytott zu verhängen. Sie weigert sich, im Zusammenhang mit Streitigkeiten infolge des Eisenbahnunglücks im Münchener Hauptbahnhof die Vor­standschaft des Eisenbahnbeamtenvereins zu Verhandlungen über Vereinsangelegenheiten zu empfangen. Diese Weigerung ist ver­faffungswidrig, denn der Vereinszmed liegt ja gerade in der Ver­tretung, Förderung und Pflege der beruflichen Bestrebungen der Mitglieder.

Alle Vermittlungsversuche, an denen sich auch das Verwaltungs­mitglied Hermann- Nürnberg beteiligte, sind bis jetzt an dem Herrenstandpunkt der Gruppenverwaltung Bayern gescheitert. Es wird allmählich Zeit, daß die Reichsbahnverwaltung vom Reichstag wieder auf den Weg von Gesez und Verfassung zurückgerufen wird.

Abrechnung mit der KPD .

Die Gemeindearbeiter wollen Schluß machen.

Die Berliner Gemeindearbeiter hielten gestern abend im Ge­wertschaftshaus ihre Generalversammlung ab, die zu einer gründ­lichen Abrechnung mit den tommunistischen Despe­rado politikern wurde. Der erste Bevollmächtigte Genosse Schaum warf zunächst einen furzen Rückblick auf die im ersten Quartal geführten Lohn- und Tarifbewegungen.

Diese Bewegungen konnten zwar nicht mit der restlosen Erfül­lung der aufgestellten Forderungen beendet werden, find aber ganz ansehnlich. So ist es z. B. der Organisation gelungen, für die Rieselwärter dadurch, daß sie dem Tarifvertrag der Gemeinde­arbeiter unterstellt wurden, eine Bertürzung der täglichen Arbeitszeit von 12 auf 8 Stunden durchzusehen, und zwar ohne Lohnkürzung.

Nicht zu unterschäßen ist aber auch der agitatorische Er folg der Ortsverwaltung. Während sie am Schluß des 4. Quar. tals 1928 38 055 Mitglieder zählte, schloß sie das 1. Quartal 1929 mit 40 081 Mitgliedern ab. Es sind also in den ersten drei Monaten dieses Geschäftsjahres 2026 neue Mitglieder gewonnen worden. Genosse Schaum fonnte nicht umhin, in seinem Geschäftsbericht auch auf die Vorgänge am und nach dem 1. Mai hinzuweisen. Er betonte mit Recht, daß die Gewerkschaften die Verantwortung dafür ablehnen müssen. Die Verantwortung fällt restlos der Kommunistischen Partei und ihren Instanzen zu, die diese Vorgänge provoziert haben.

pollwertige Leistung, die mit zur Verkaufs. handlung gehört und sie stellt höhere Ansprüche als das Hintereinanderwegarbeiten".

Es geht also nicht um die Frage, ob Arbeitsbereitschaft und während welcher Dauer sie vorliegt, sondern es geht um die Forderung, durch ausreichende Entlohnung und durch Gewährung der hinreichenden Freizeit den Berkaufs­angestellten die Möglichkeit zu lassen, ihre Arbeitskraft zu erhalten. Die Erfüllung dieser Forderung liegt zudem durchaus im Interesse der Unternehmer, denn die Nachwuchsfrage ist so gut wie ausschließlich davon abhängig. Die Angestellten wandern nicht aus besonderer Neigung in die Bureaustellungen ab, sondern um der Arbeitsbedingungen willen. Man kann nicht gleichzeitig von der Man kann nicht gleichzeitig von der Notwendigkeit der Standeshebung reden und die Lebensbedingungen des Verkaufsberufes unter das allgemeine Niveau herabdrücken.

Genosse Schaum gab zum Schluß noch bekannt, daß der zurzeit in Berlin versammelte Verbandsbeirat einstimmig beschlossen habe, angesichts der bevorstehenden Verschmelzung der Organisation mit dem Verkehrsbund von der Einführung der Invalidenunterstützung abzusehen, damit nicht nachträglich wieder Aenderungen vor­genommen werden müssen. Aus dem vom Genossen Zietel mann erläuterten Rassenbericht geht hervor, daß sich auch die Finanzen ganz günstig entwickelt haben. Der Lokalkassenbestand erhöhte sich im Laufe des ersten Quartals von 362 963 auf 399 667 Mart.

In der Diskussion schickte die sogenannte Opposition zuerst ihre Kanone" vor, den kommunistischen Landtagsabgeordneten Möl­der s, der sich über die lohnpolitischen Erfolge der Organisation nur in wenigen abfälligen Redensarten ausließ, dafür aber gegen die Sozialdemokratie, den Polizeipräsidenten Zörgiebel und die Ge werkschaftsführer zu Felde zog. Er brachte unter dem Geläch­ter der Versammlung die übliche Protestentschließung ein. Seine Anhänger, die in der Diskussion noch sprachen, gaben eine noch viel fläglichere Figur ab als er. Unsere Genossen waren um Material gegen die blutbefleckte KPD . nicht verlegen. Das Bäder­dußend Opposition" fonnte den vernichtenden Worten der sozial­demokratischen Redner mit nichts anderem als Krafeel begegnen. Mit erbrückender Mehrheit nahm die Generalversamm­lung eine Entschließung an, in der es heißt:

" Den Opfern und ihren Angehörigen spricht die Generalver­sammlung ihr tiefstes Mitgefühl und die herzlichste Sympathie aus. Gleichzeitig gibt die Generalversammlung der Versicherung Aus­druck, daß die Gewerkschaften nichts unterlassen werden, um die nachteiligen Folgen, die sich aus den Maßnahmen der KPD. für die Aubeiterschaft ganz allgemein ergeben müssen, nach Möglichkeit zu schmälern. Die Generalversammlung betont, daß nichts unversucht bleiben darf, die Arbeiterschaft über die falsche, nicht im Interesse der Arbeitenden liegende Politik der KPD. in gewissenhafter Weise aufzuklären."

Die gewerkschaftlich organisierten Eisenbahner wissen, daß nur durch die Zusammenfassung aller Kräfte Erfolge im gewerkschaftlichen Kampfe erzielt werden können. Sie wissen auch, daß der Einheitsverband der Eisenbahner die beste Interessenver= tretung ist. Dem Einheitsverband ist es in den letzten drei Jahren gelungen, über 55000 neue Mittämpfer zu gewinnen. Der dauernde Mitgliederzuwachs zeigt, daß das Vertrauen zum Einheitsverband und seiner Führung trotz aller Berleum­dungen unaufhaltsam steigt. Diese Tatsache wird auch durch die muster gültige Disziplin der Eisenbahner im gegen­wärtigen Lohnkampf bestätigt.

Die große Mehrheit der Eisenbahner hat erkannt, daß der hart­nädige Widerstand der Reichsbahngesellschaft

nur durch Einigkeit, Solidarität und Disziplin überwunden werden kann. Diese Erkenntnis verdanken sie in erster Linie der mustergültigen Gewerkschaftsarbeit des Einheits­verbandes, der auch jetzt wieder energisch und entschlossen kämpft für die Verbesserung der Lebensbedingungen zum Wohl der Eisenbahner und ihrer Familien. Die Betriebsrätewahl am 12. und 13. Mai gibt den Eisenbahnern eine willkommene Gelegenheit, der Reichsbahngesellschaft und den kommu­ nistischen Schädlingen eine flare und fräftige Antwort zu erteilen. Sie lautet:

Alle Stimmen dem Einheitsverband! Es lebe der gewerkschaftliche Kampf!

Streif in chemigraphischen Betrieben. Die Hilfsarbeiter streifen weiter.

Seit acht Tagen streiken die Hilfsarbeiter in den chemi­graphischen Betrieben um Einführung eines Tarifver­trages. Die chemigraphischen Hilfsarbeiter sind die einzige Gruppe, die innerhalb der gesamten graphischen Industrie nicht tarifiert ist. Die Organisation der graphischen Hilfsarbeiter be= müht sich seit langer Zeit, auch für diese Gruppe einen Tarifvertrag abzuschließen. An der Hartnäckigkeit der Unternehmer scheiterten alle Verständigungsversuche.

Die Organisation rief den Schlichtungsausschuß an. Dieser fällte einen Schiedsspruch, der für Einundzwanzig­jährige einen Lohn von 40 Mark vorsah. Auch diesen Schiedsspruch lehnten die Unternehmer ab. Von der Organisation ist alles geschehen, um einen Konflikt zu vermeiden. Die Organisation ist fest entschlossen, diesen Kampf zu einem fiegreichen Ende zu führen.

An die Arbeiterschaft ergeht der Ruf, die Streitenden mit allen Mitteln zu unterstützen und alle Arbeitsangebote der bestreiften Firmen und jede Streifarbeit abzulehnen. Um

Betriebsrätewahl bei der Reichsbahn. Beachtung des Inserats in gleicher Nummer wird gebeten.

Die Arbeiter der Reichsbahn stehen seit Wochen im Kampf mit der Reichsbahngesellschaft um Erhöhung der unzureichenden Löhne. Während die Eisenbahner zum Entscheidungskampf über die Ver­befferung ihrer Arbeitsbedingungen rüften, treffen sie auch gleich zeitig die letzten Borbereitungen zur Betriebsräte wahl am 12. und 13. Mai.

Tarifabschluß im Berliner Bäckergewerbe sind durch ein technisches Tarifabschluß im Bädergewerbe. In unserem Bericht über den Bersehen einige Zeilen ausgefallen, wodurch wesentliche Tatsachen nicht veröffentlicht sind. Es muß hinsichtlich der Arbeitszeit­regelung heißen: Der Tarifvertrag gilt für alle gewerblichen Arbeiter und Arbeiterinnen, während bisher ein Teil der Bäckerei­arbeiter nicht unter den Vertrag fiel. Infolge des Sondertarif­abschlusses des Hirsch- Dunderschen Gewerfvereins im vorigen Jahre war die Arbeitszeit auf 54 Stunden festgesetzt. Sie ist nunmehr wieder grundsäßlich auf 48 Stunden begrenzt. Für die Großbetriebe mit über dreißig Beschäftigten beträgt die Arbeitszeit insofern, als die Baufen innerhalb der achtstündigen Arbeitszeit liegen müssen, nur noch 45 Stunden pro Woche.

Der freigewerkschaftliche Einheitsverband der Eisen bahner hat die Führung im Lohnkampf. Bei der Betriebsräte: wahl hat er den Kampf nach zwei Fronten zu führen: Gegen die christliche und Hirsch- Dunckersche Eisenbahnerorganisation als bekannte gewerkschaftliche Gegner und gegen die" Revolutionäre Oppofition von Mostaus Gnaden als Sammelbeden der unbelehr baren Querulanten und egoistischen Eigenbrötler aus allen Lagern. Die revolutionären" Unorganisierten sollen auch hier vornehmlich dazu dienen, der staunenden Mitwelt und Mostau das kommunistische Hegeneinmaleins vorzuführen. Die offenkundige Schwäche der Kommunisten soll durch große Stimmenzahlen verdeckt werden. Sie haben deshalb auf Befehl und unter Kontrolle der Zentrale zahlreiche Vorschlags- Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Gener: Wirtschaft: G. Klingelhäfer; listen mit dem Kennwort Revolutionäre Opposition" bei der Reichsbahn eingereicht.

Die KPD. - Zentrale hat Anweisung erteilt, den ganzen

Freie Gewerkschafts- Jugend Groß- Berlin

Achtung! Heute, Connabend, um 19 Uhr, Probe des Sprech. und Bewegungschors im Jugendheim des Deutschen Berkehrsbundes, Engel­ufer 24-25, Aufgang B, parterre.

Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : R. S. Döscher; Lokales and Sonstiges: Fris Karstädt: Anzeigen: Th. Glode: sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Verlag Gm. b. H., Berlin Drud: Vorwärts- Buchdruckeret und Berlaasanstalt Baul Ginger u Co., Berlin SW 68. Lindenstraße 3. Hierzu 2 Beilagen, Unterhaltung und Wissen" und Stadtbeilage".

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