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STADI

BEILAGE

DES

VORWARTS

Der Heimatlosen Zuflucht.

Die Obdachlosenfürsorge im neuen Berlin  .

Das Berliner   Obdach in der Fröbelstraße fah im Jahre 1927 auf ein vierzigjähriges Bestehen zurüd, In den ersten drei Jahrzehnten seit seiner Eröffnung hat es der damals dank des Hausbefiherprivilegs fleinen sozialdemokrati­schen Fraktion im Berliner   Rathaus häufig Anlaß gegeben zu Beschwerden und Anträgen auf Abstellung der menschen unwürdigen Zustände, die in feinen Mauern üblich waren. Als der Genoffe Paul Singer im Jahre 1883 Stadtver: ordneter wurde, hatte er sich als langjähriger Borfizender des Asyl­vereins und Kurator des Männerasyls in der Wiesenstraße bereits große Berdienste um die Obdachlosenfürsorge erworben. Er be mühte sich, seine reichen Erfahrungen im Dienste der Stadt nußbar zu machen. Der fommunale Freifinn, der Berlin   damals beherrschte, war nicht fähig und nicht willens, die Ver hältnisse richtig zu fehen und entsprechend zu handeln. Man bes zeichnete in den Debatten über das Obbach   im Rathaus die der Großstadt zuströmenden Proletarier als arbeitsscheue Subjette. Der Zusammenhang zwischen der Industrialisierung Deutschlands   und den neuen Verelendungsformen, die in der massen haften Obdachlosigkeit ihre Zufpigung bis zur völligen Entwurzelung aus dem Boden der bürgerlichen Gesellschaft erreichten, wurde nicht beachtet. Die bürgerliche Gesellschaft fieht darin nicht Symptome einer Entartung der Gesellschaft, sondern die Entartung des ein zelnen Individuums, mit der die Gesellschaft sich abfinden muß, wenn sie es nicht durch straffe Zucht in Ordnung bringen kann. Dieser Auffassung entsprach das nach vielen Kämpfen in der Fröbel­straße errichtete und im Jahre 1887 eröffnete Asyi für Obdach. toje, bem auch heute noch nach Abschluß einer grundlegenden Reform die Spuren der sozialen Verständnislosigkeit jener Belt anhaften. Es wird nie gelingen, dem Bau seine harte Wirkung zu nehmen. Die sehr hohen Räume werden von Fenstern belichtet, die außer Reichweite fast unter den Decken liegen. Das erweckt den Eindrud, als ginge man durch hohe, der Erde aufgestockte Schächte. Die Unterbringung der Obdachlosen war äußerst primitiv, die Aermsten inußten auf eifernen Pritschen liegen und wenn diese nicht aus­reichten, mußte mit dem Fußboden porlieb genommen werden. Die Behandlung ber Obdachlosen war sehr schlecht. Als im Jahre 1904 die Genoffen Adolph Hoffmann   und Augustin aus eigener Anschauung Mißstände aufbedten, versagte der damalige Dezernent des Obdachs Herr Stadtrat Fischbed den sozialdemo­fratischen Mitgliedern der Deputation den Zutritt zum Obdach. Es ift aber recht bezeichnend, daß die Reform des Berliner   Obdachs an einer Stelle, an der ein Antrag des Genossen Adolph Hoffmann  ichon im Jahre 1904 einsehen wollte, im Jahre 1924 begann.

Die Reform des Berliner   Obdachwesens.

Seit dem Jahre 1924 ist die Steformierung ber D6bach fofenfürsorge unter dem Druck der sozialdemokratischen Stadtverordnetenfrattion rüftig porangeschritten. Bei einem Teil der bürgerlichen Parteien war festzustellen, daß die proletarischen Folgen des Krieges, die für Schichten der eigenen Klassen eintraten, nicht ohne Wirkung auf ihre Einstellung zu diesem Problem ge­blieben sind. Die seit Kriegsende beobachtete Inanspruchnahme des Obdachs auch von Angehörigen sogenannter gehobener Berufe wurde bei der Bearbeitung der Frage im Laufe der letzten vier Jahre oft erwähnt. Der Krieg hat wirtschaftlich und sozial, die Revolution politisch die Situation dafür geschaffen, daß nunmehr unter sozialdemokratischer Führung in vier Jahren troß der Finanznot das Reformwert, für das die Sozialdemokratie in mehr als drei Jahrzehnten vor dem Kriege in dem reichen Berlin  vergeblich fämpfte, in die Wege geleitet werden fonnte.

nach Berlin   tommenden Schnitterfamilien, die mit der Arbeit auch die Wohnung verlieren. Für sie ist eine Unterbringungs­möglichkeit auf dem Gutshof in Buch in einer Barade geschaffen worden. das von Alleinstehenden in Anspruch genommen wird. Für sie Am schlimmsten lagen die Verhältnisse im nächtlichen Obdach, mußten Lagerung, hygienische Einrichtungen und die Baulichkeiten verbessert werden. Es wurde die Bettengahl in den einzelnen Schlafsälen von 96 auf 72 permindert. Zur Bermehrung der Bläge wurde eine neue Barade mit 340 Blägen gegenüber dem alten Dodach gebaut, mit dem Berliner   sylverein für Obdachlose wurde ein Bertrag über die Benugung des Aipls in der Wiesen Straße 55 abgeschlossen. Hier nächtigen die obdachlosen Frauen und älteren Männer.

den damit in Zusammenhang stehenden Auseinandersehungen zwifchen Berlin   und dem Provinzialverband Brandenburg   find auch heute noch 44 Broz, der in diesen Anstalten zur Verfügung stehenden Bläge mit Obdachlosen der Stadt Berlin   zu belegen. Zur Be auch eigene Arbeitertolonien gegründet. fchaffung von weiteren Arbeitsgelegenheiten hat Berlin   nunmehr

Siedlung und Arbeiterkolonien.

Im Mai 1925 wurde zunächst das im Havelländischen Luch ge legene Gut von rund 1000 Morgen Größe, das zum größten Teil schon in Ader und Grünlandfultur stand, getauft. Dazu wurden noch 300 Morgen Dedland und Torflöcher erworben. Inzwischen ist durch Hinzutauf von Arrondierungs­flächen die Gesamtflächengröße auf 1600 Morgen erweitert worden. Die Fortführung der Landwirtschaft, die laufende Unterhaltung bes vielverzweigten Grabenneges, bie bringend notwendige Herstellung von Zugangs- und Wirtschaftswegen, die Ergänzung der Entwässe rungsanlagen, vor allem die Meliorationen bieten 150 bis 160 Mann dauernde Beschäftigungsmöglichkeit.

Eine Berbesserung der Lagerstätten ist dadurch erzielt worden, daß die eilernen Britsen mit Filzauflagen versehen worden sind. Es entspricht der allgemeinen Hygenie, daß diese mit Leinenbezügen versehen werden und ebenso daß die Wolldecken leinene Bezüge haben. Jeder Obdachlose erhält seit Einführung dieser Neuerung für die Nacht ein Nachthemd und ein paar Bantoffel Seine eigene Kleidung wird während der Nacht Im Juli 1927 erwarb die Stadt ferner bas Doppelgut unter Berschluß aufbewahrt. Für den Bestand biefer hygienischen Joachimshof Boigtsbrüde in der Oftpriegnig nahe Havel­Maßnahmen ist eine strenge Durdyführung der Reinigung der Db. berg, um es für den gleichen Zweck zu verwenden. Dieses Gut ift dachlosen selbst und ihrer Kleider Boraussetzung. Jeder Obdachloje 5000 Morgen groß. Da auf diesen Gütern neben den Arbeiten für wird daher von der Kontrollstelle, die das Nächtigen auf den Karten die laufende Fortführung der Landwirtschaft auch große Entwässe vermerkt, zum Bad und, wenn nötig, zur Desinfettion gerungsmaßnahmen getroffen werden müssen und außerdem große wiesen. Für die Desinfektion der Sachen find moderne Des Deblandflächen der Kultivierung harren, bietet sich hier Beschäf infettionsapparate angeschafft worden. Die früher so oft mit Recht tigungsmöglichkeit für mehrere hundert Mann, Gewährt mind beklagte Bernichtung der Bekleidungsstücke durch die Desinfektion hat jebem Koloniſten freie Unterkunft und Beföftigung einschließ feitdem aufgehört, lich Wäsche und Bekleidung. Für lettere wird eine geringe Trage Besonders wichtig ist auch die abgesonderte Unterbringung gebühr in Anrechnung gebracht. Außerdem erhalten die Kolonisten Jugendlicher. Jugendliche bis zu 18 Jahren werden überhaupt entsprechend ihrer Leistung eine Arbeitsprämie pon 30 bis nicht im Obdach aufgenommen, sondern den Uebernachtungsheimen 70 Bf. für den Tag. Frühaufsteher, das find die als Pferde­der Stadt Berlin   zugewiesen. Ueber 18 Jahre alte Jugendliche Knechte und Fütterer tätigen Kolonisten, erhalten eine Zulage von werden in besonders freundlich ausgestatteten Sälen untergebracht. 30 B. pro Tag und eine Pferdepuszulage von 1 m. wöchentlich Im Bau befinden sich augenblicklich neue Obdacheinrichtungen Da die Kolonisten meistenteils als Berufsfremde an die Land­in den Bezirken Charlottenburg   und Neukölln, die je 400 bis 500 arbeit herangehen, steht ihre Arbeitsleistung in teinem Berhältnis Obdachlosen Raum bieten werden. zu den entstehenden Kosten. Die Betriebe sind daher Zuschußbetriebe. Die Bezuschußung beläuft sich auf 90 Pf. bis 1 m. pro Tag und Kopf. Die Einrichtung hat das Biet, eine große Zahl Obdachloser für das Erwerbsleben zurückzugewinnen und ist daher eine Wohl­fahrtseinrichtung.

Mit der Unterbringung der Obdachlosen für einige Nächte ist jedoch die Obdachlosenfürsorge nicht getan. Ein großer Teil der Obdachlosen ist dem Arbeitsleben völlig entfrembet. Diesen einer geregelten Lebensführung wieder zuzuführen, ist die wichtigste Auf­gabe. In früheren Jahrzehnten hat sich die Stadt Berlin   damit begnügt, falche Menschen in den Bodelschwingschen Anstalten oder auf den fieben Kolonien, die in der Broving Brandenburg zur Ber fügung standen, unterzubringen. Auf Grund des Gefeßes über die Bildung einer neuen Stadtgemeinde Berlin   vom April 1920 und

Nach den vorliegenden Berichten ist das Ziel in 54 Broz aller Fälle erreicht worden. Die Reform der Obdachlosenfürsorge hat mit der Schaffung der Arbeiterfolonien einen gewiffen Abschluß erreicht, pon dem auf die Zukunft eine Fortführung und Berbeffe rung vorgeschrieben werden muß. Minna Lobenhagen.

Geschrei über Schulbauluxus".

Es geht gegen einen östlichen Bezirk.

Lichtenberg   soll eine große Schulbauanlage erhalten, die eine Berufsschule, eine Mittelschule und ein Oberly zeum auf­nehmen wird. Meil geplant ist, die gemeinsame Auta so groß aus­zuführen, daß sie auch für öffentliche Versammlungen dienen kann, wollten gestern in der Berliner   Stadtverordnetenver- Form nicht zustimmen. Die Uebernahme von Betrieben durch die sammlung die bürgerlichen Fraktionen diesen Teil des Bau­projettes zu Fall bringen. Für die sozialdemokratische Frattion sprach Genoffin Hübner Riedger. Sie stellte feft, daß be

Im Obdach in der Fröbelstraße wurden von jeher nicht nur obdachlose Wanderer, sondern auch wohnungslose Familien untergebracht, lettere im Borderhaus. Besonders heitel für die Familien und für obdachlose Jugendliche war die Verbindung des Obdachs mit einer Station und einem Ambulatorium für gefonbers die Deutschnationalen in Schul- und fchlechtstrante Frauen. Die Entfernung dieser Einrich tungen hatte der Genosse Adolph Hoffmann   schon im Jahre 1904 Kulturfragen immer wieder Sparsamteit" pre­in der Stadtverordnetenversammlung beantragt, jedoch ohne Erfolg. digen. Von demokratischer Seite wurde allen Ernstes beantragt, Sie wurde 1924 als erster Punkt der Reform durchgeführt. Die auf die Aula zu verzichten. Für die bürgerlichen Parteien hat Geschlechtstrantenstation wurde nach dem Frauen allerdings in Lichtenberg   eine Schulaula, die auch zu großen Ber frankenhaus in Reinickendorf  , das Ambulatorium für gesammlungen dienen soll, feinen Wert. Sie selber haben dort nicht Ichlechtstrante Mädchen nach dem Polizeipräsidium ber iegt. Die Entfernung der 255 Betten umfaffenden Strantenabteilung muß im Rahmen der Neuorganisation des Berliner   Krantenhaus­piens möglich werden. Für das Obdach selbst genügt eine fleine Station für porübergehende Lagerung Kranter bis zur Ueber­jrung ins Krankenhaus. Die Befreiung des Obdachs vont allen nicht unbedingt dorthin gehörigen Stationen ist mit Voraussetzung aur Verbesserung der Lagerung und Vermehrung der Plätze. Es fino heute noch im Familienheim enthalten:

die Männerkrantenabteilung mit

e Schwangerenabteilung mit

200 Betten

die Frauentrantenabteilung mit

55

"

23

"

Me Wöchnerinnenabteilung mit

16

15 Männerheim mit

163

" 1

has Frauenheim mit.

143

"

Das Kinderheim mit

100

46

"

das Säuglingsheim mit

insgesamt 746 Betten

Die Unterbringung der Familien in Einzelwohnungen ist leider aus Raummangel nicht möglich. Ein fommunistischer Antrag ver langte den Bau eines besonderen Haufes für obdachlose Familien. Damit wäre der Not nicht abzuhelfen. In dem Augenblid, in dem hiefes Haus fertig wäre, würden neue Unterbringungsbedürfnisse auf. tauchen. Sicherlich würden dieselben durch einen Zuzug obdachloser Familien von außerhalb ungeheuerlich steigen. Soweit obdachloje Berliner   Familien in Betracht kommen, muß bas- Problem im Rahmen des Berliner   Bauprogramms mit gelöst werden.

Die Kinder der Obdachlosen.

Auf Veranlassung der Genoffin Wey! werden die Kinder der Obdachlosen tagsüber durch Kindergärtnerinnen und Horinerinnen betreut. Besonders gut ausgestattet ist die Säuglingsstation. Für erholungsbedürftige Kinder Obdachloser stehen im Kinder­erholungsheim in 3offen ständig freie Pläge zur Verfügung Eine befondere Gorge ist alljährlich die Unterbringung der im Herbst

wie Stadtverordneter Merkel betonte, seine Parteifreunde die Be­triebe der öffentlichen Hand aus Grundfay be­tämpfen, ein Eingeständnis, das man sich für die kommende meinte, seine Fraktion könnte dem Bachtvertrag in der vorliegenden Gemeindewahlen merken muß. Stadtverordneter Michaelis( Dem.) öffentlichen hand dürfe nicht so weit gehen, wie bei der Beret, die ein reines Konturrenzunternehmen gegen das private Erwerbsleben fei. Der Berichterstatter Genosse Haß wies in der Entgegnung darauf hin, daß die Ausdehnung der Beret auf möglichst alle Bezirke mehr. fach durch Beschlüsse der Versammlung festgelegt sei, mithin jezt für die Ablehnung nicht in Frage täme. Die Preise für Anschläge und deren Herstellung seien aber selbst von der Wirtschaft als niebrig anerkannt; der Redner erinnerte in diesem Zusammenhang daran, daß die Preise des öffentlichen Anschlagwesens felt 50 Jahren gerade nur noch einmal so hoch geworden sind, daß aber beispielsweise bie Annoncen in den Zeitungen zehnmal so teuer wurden. In nament Stimmen der Sozialdemokraten und der Kommunisten gutge= heißen, die gesamten anderen Parteien lehnten ab. Daß in Lichtenberg  , der Arbeitervorstadt, eine Berufsschule, eine Mittelschule und ein Oberlyzeum gebaut werden sollen, fonnten und wollten die Deutschnationalen nicht begreifen. Ihr Sprecher, Dethleffsen, sprach davon, daß diese Schulbauten in einem Mißverhältnis zur Finanz lage der Stadt ständen und daß man es beim Projekt an der nötigen Sparsamkeit fehlen lasse. Stadtverordneter Haake von der Wirtschaftspartei schlug in die gleiche Kerbe. Aber wie gesagt: die

darauf zu rechnen, eine Versammlung mit vollem Saal zustande zu bringen. Die Binksmehrheit nahm das Projekt der ganzen Schulbau- licher Abstimmung wurde der neue Bachtvertrag mit ben anlage nach dem Vorschlag des Ausschusses unverändert an.

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Das Verbotder, Roten Fahne" gab der kommunistischen  Fraktion Gelegenheit, einen Dringlich feitsantrag einzu­bringen, der von der Stadtverordnetenversammlung verlangt, fie solle gegen dieses Berbot protestieren. Der sozialdemokratische Bolizeipräsident so sagt der Antrag Willtürmaßnahme, das Sprachrohr der werftätigen Bevölkerung Berlins   mundtot zu machen. Auch gegen das Berbot des Roten Frontfämpferbundes und seiner Nebenorgani fationen sollte die Bersammlung protestieren. Gegen diesen Antrag erhob die sozialdemokratische Fraktion Widerspruch, meil, wie Ge noffe Flatau sagte, der Antrag der Fraktion nicht vorgelegen hat, im übrigen aber

werden die Sozialdemokraten in Zukunft jedem fommunistischen Antrag widersprechen, der Beschimpfungen und Berun­glimpfangen der Sozialdemokratischen Partei, ihrer Mitglieder oder der Fraffion enthalten.

( Lebhaftes Bravo bei den Sozialdemokraten, Lärm bei den Komm.) Wie gegen diesen Antrag erhob unsere Fraktion auch Einspruch gegen Dringlichkeitsanträge der Wirtschaftspartei, die sich mit der Ent­schädigung der Anwohner in den Aufruhrgebieten befassen. Auch diese Anträge haben der sozialdemokratischen Frattion nicht vorge legen.

Ueber die Beratungen des Ausschusses zur Abänderung des Gesellschaftsvertrages mit der Beret

( Berliner   Reklame- und Anschlagwesen) und dem Abschluß eines neuen Pachtvertrages berichtete Genosse Haß. Die Beret soll wieder Betriebsgesellschaft werden, da sie 18 von den 20 Berliner   Ver waltungsbezirken im Anschlagwesen versorgt; nach dem neuen Ver­trage foll fie 2,4 Millionen Mart der Stadtkasse abliefern. Die Ber treter der Deutschnationalen erklärten sich gegen den Antrag, weil,

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