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Richard Perbandt

Landstreicher

Aus dem Leben

eines

Taugenich

( 9. Fortsetzung.)

Die anderen bestätigten jedoch die Worte ihres Kameraden und lobten einstimmig die gute Kost.

,, Brauchst dich nicht zu genieren, fannst rauchen und trinken, wenn du nur Geld hast."

Ich bekam drei Tage aufgebrummt und muß fagen, ich hätte mir auch nichts daraus gemacht, wenn es noch drei Tage länger gewesen wäre. Die Kost war ausgezeichnet. Trocken Brot gab es nicht, mur Butterbrot, jedoch gute Butter, denn damals fannte man nach feine Margarine, außerdem fonnte jeder, der Gelb besaß, faufen. auf was er gerade Appetit hatte. Unsere Zellentüren wurden nur Nachts geschlossen und blieben am Tage offen.

In diesem fidelen Gefängnis traf ich einen alten Reisekame raben, Schloffer seines Beichens, wieder, mit dem ich einmal einige Bochen zusammen getippelt war. Er sollte dem Arbeitshaus über­wiesen werden, da er schon verschiedene Borstrafen wegen Bettelns verbüßt hatte. Es tat mir leid um ihn, denn er war ein netter und gemütlicher Kerl.

Am Tag der Entlassung war ich nicht der einzige, der diese gaftliche Stätte verließ. Fünfundzwanzig Fechtbrüder teilten mein Giüd.

,, Kinder," fagte der Aufseher, als er frühmorgens die Zellen türen öffnete ,,, wenn ihr eure Strohfäce herausgebracht, die Zellen gefehrt, euch schön gemacht und gefrühstückt habt, dann tretet alle heraus, wir gehen auf die Polente!"

Einige wußten bereits, was uns bevorstand, denn es war nicht das erstemal, daß sie dieser gaftlichen Stätte ihren Besuch abgestattet hatten: Jetzt geht's auf die Polente, dort bekommen wir unsere Flepperei wieder und dann gibt's Stadtverweis."

Mein ehemaliger Reisekamerad, der Schlosser, wunderte sich, daß auch er zu den zur Entlassung kommenden gerechnet wurde. Da er zur Ueberweisung an die Landespolizei verurteilt worden mar, gehörte er gar nicht zu uns. Man wollte ihn auf ein halbes Jahr ins Arbeitshaus stecken. Was meinst du, soll ich mitgehen?" fragte er mich.

"

,, Mensch," antwortete ich und freute mich beinahe mehr wie er selber über das Versehen, das den Gefangenenwärtern unterlaufen war ,,, natürlich gehst du mit, halte dich nur an meiner Seite und sei nicht dumm! Wirst sehen, es merkt feiner."

Die Tore öffneten sich, ich faßte meinen Schlosser unter den Arm und unter Bewachung zweier Konstabler gings zum Rathaus. Hier wurden wir eine Treppe hinaufgeführt und mußten in einem großen Flur auf Bänken Plaz nehmen.

,, Db ich auch meine Papiere befommen werde?" fragte mich der Schlosser. Er saß wie auf Koblen.

Frag doch nichts nach deinen Papieren!" sagte ich. Wenn du die auch nicht wiederbekommst, pfeif was drauf. Sei froh, wenn du die Freiheit wieder haft." Ein Konstabler erschien mit einer Liste und rief uns der Reihe nach auf. Die Aufgerufenen meldeten fich und empfingen ihre Papiere, dann ging es wieder auf die Straße unter Begleitung zweier Konstabler. Natürlich hatte mein Schlosser feine Papiere nicht erhalten. Die Konstabler brachten uns bis an eine Brücke und blieben zurück, es jedem überlassend, zu gehen, wohin es ihm beliebt.

Das haben wir wieder mal gut gemacht. Wo wollen wir hin. tippeln?" fragte ich den Schloffer.

,, Ohne Flebberei fomme ich nicht weit. Ich habe in der Nähe bei einem Meister geschiniegelt. Zu dem werde ich hingehen. So bekomme ich einen neuen Fremdzettel," antwortete er.

Wir verabschiedeten uns und ich tippelte nach Hamburg . Hier bemerkte ich zu meinem Schrecken, daß ich keine Papiere besaß. Ent weder hatte ich sie verloren oder sie waren mir gestohlen worden. Was nun? Mein Plan war bald gefaßt. Bei Hamburg wurde ein Kanal gebaut. Wenn ich da acht Tage arbeitete, bekam ich eine Arbeitsbescheinigung und war fein heraus. Ich meldete mich also." Der Schachtmeister musterte mich.

,, Sie werden die Arbeit nicht aushalten. Sie sind nicht kräftig genug."

Ich bat solange, bis er nachgab. Als ich bis Mittag gearbeitet hatte, waren meine Handflächen durch und es tam das bloße Fleisch zum Vorschein. Ich nahm alle Kraft zusammen und war frch, als es Feierabend war. Am anderen Morgen, es war an einem Sonn­abend, als es hieß, wieder an die Arbeit zu gehen, fonnte ich meine Hände kaum bewegen. Die Handflächen waren vollständig wund und eiterten. Der Vorarbeiter ging mit mir zum Schachtmeister und erklärte ihm, daß ich zu der schweren Arbeit untauglich wäre.

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,, Das habe ich ja gleich gesagt," brummte der, zahlte mir meinen Tagelohn aus und ich konnte wieder gehen. Ich beschloß, den ham­burgischen Boden möglichst bald hinter mir zu lassen. Denn es war bekannt, daß hier mit der Polizei nicht gut Kirschen essen war. Ein einfacher Landweg führte mich es war inzwischen Sonntag ge­worden in die Heide. Als ich ungefähr eine halbe Stunde ge­wandert war, traf ich viele Männer und Frauen, die die Woche über Fabritarbeit leisteten, heute am Sonntag aber hinaus aufs Feld zogen, um ihr bißchen Ackerland zu bearbeiten. Ihre Kinderchen nahmen sie in fleinen Wagen mit. An feinem ging ich vorüber, der mich nicht fragte, ob ich den Gendarm gesehen hätte.

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"

..Dot is een ganz slimmer, wenn der uns Sündag nahmiddag bi de Arbeet drift, schrift he uns up un wie möten Strof talen," hieß es immer wieder.

Auf meine Entgegnung, daß doch am Sonntag nachmittag nicht auf den Gendarm zu rechnen sei, wurde ich ausgelacht Der Kirl läßt uns arme Lüd och Sündags teine Ruh, dat is een Düvel."

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der doch

diefem drei Zigeunerwagen. Ein Zigeuner hodie auf einem weiß getünchten Chausseestein und schmauchte seine Pfeife. Ich ließ mich mit ihm in ein Gespräch ein. Es war ein netter, mir sympathischer Mann, der gar nicht so glutäugig und wild aussah, wie man sich sonst einen Zigeuner vorstellt. Ich gab ihm von meinem Tabat und er bot mir seine Flasche zum Trunk. Wir unterhielten uns von allem möglichen. Als wir die Flasche geleert, stand er auf, um sie im Gasthof frisch füllen zu lassen, rief aber vorher einem Zi­geunermädchen, das uns aus einem Wagen heraus beobachtete, etwas zu.

Die Zigeunerin gefellte sich zu uns und lauschte unserem Ge­spräch. Nach einer Weile wandte sie sich an mich: ,, Gib mir deine

noch was wurde hand, ſchöner Junge, werde ich dir ſagen deine Zukunft."

,, Der glaubt ja doch nicht daran," lachte Hannes, der Zigeuner, ,, trint lieber, Sascha" und reichte ihr die Flasche. Sascha nahm

Noch schnell einen tüchtigen Schluck und der Gefürchtete stand die Flasche, winkte mir ein Profit zu, indem sie mich mit ihren mir hoch zu Roß gegenüber.

,, Was machen Sie da?"

Ich erhob mich langsam, aber ruhig weiter. Die roten Biesen an meinen Hosen, die ich in Hamburg von einem Eisenbahner erfochten hatte, erregten feine Aufmerksamkeit.

., Sie sind wohl vom Militär ausgerüdt?" fragte er und musterte mich scharf. Ich lachte: Sehen Sie denn nicht, daß das eine Be: amtenhose und feine Soldatenhose ist?" und zeigte ihm meine Hand­flächen. Da fehen Sie mal, ich habe in Hamburg beim Durchstich gearbeitet und mir von meinem Verdienst die Hose vom Trödler getauft. Aber länger fonnte ich nicht arbeiten, denn die Hände sind durch, ich bin als Buchbinder die schwere Arbeit nicht gewöhnt." Der Gendarm griff mit der rechten Hand an den Helm und ritt weiter.

Ich zog tief meinen Hut: ,, Adieu, Herr Wachtmeister!" und legte mich wieder ins fühle Gras.

Die Liebe von Zigeunern stammt

Ja, ich verstand es jetzt auch schon, den betörenden Zauber des füßen Nichtstuns zu würdigen, steckte mir doch das Wandern so im Blute, daß ich es nicht mehr miffen mochte. Selten erhielt ich auf mein Fach im Sommer Arbeit und wenn ich wirklich beim Meister Die liebe Sonne zog welche fand, hielt ich es doch nie lange aus. mich immer wieder aus der Werkstatt.

Das einzige Gute, was ich aus jeder Arbeitsstelle mitnahm, waren frische Papiere, ein neuer Fremdzettel und fein Gendarm und feine Polizei konnte mir die nächsten sechs bis acht Wochen etwas anhaben. Das aber gerade fehlte mir jetzt. Der Mensch wird durch die jahrelange Gewöhnung eben schließlich doch zum Vagabunden. Und wer es noch nicht weiß, dem sagt es die hoch wohllöbliche Polizei, die den betreffenden Wanderer absolut nicht als solchen anerkennen will und ihn einfach wegen Bagabundierens ins Kittchen steckt. Ich befand mich deshalb in einer miserablen seelischen Verfassung. Jeder Gendarm, der mir begegnete, fonnie mich festnehmen. Ich war vogelfrei.

Etwas abseits von der Heerstraße, die ich, in solche Gedanken vertieft, einhertrottete, entdeckte ich plötzlich ein Gasthaus und vor

Schwarzen Kirschaugen schalthaft anblißte, nahm einen fräftigen Schluck und reichte mir die Flasche. Ich tat beiden Bescheid. Als ich die Flasche zum Munde führen wollte, bedeutete mir Sascha, daß ich das Mundstück erst abwischen solle. Ich hätte dies ia tun tönnen, war aber neugierig, was sie wohl sagen würde, wenn ich recht liebenswürdig und galant zu ihr wäre, und sagte deshalb: " Schöne Sascha, die Stelle, die dein hübscher Mund berührt hat, wische ich nicht ab." Ein freudiges Aufleuchten ihrer schwarzen Augen danfte mir. Sie nahm mir die Flasche aus der Hand und trant mir noch einmal zu. Ich tat ihr wieder Bescheid und die Flasche machte schnell noch einmal die Runde.

Hannes, der herzlich darüber lachte, übergab die leere Flasche Safcha, um sie im Gasthaus wieder frisch füllen zu lassen. Sie unterhielten sich dabei in ihrer Zigeunersprache, von der ich natürlich fein Wort verstand. Da mich aber das Mädel immer verschmitt von der Seite anblickte, durfte ich wohl annehmen, daß ihr Ge spräd) nvir galt. Sascha winfte mir mit der leeren Bulle zu und ging in den Gasthof. Die Sonne brannte glühend heiß vom Himmel. Mir fing der Branntwein schon an zu Kopf zu steigen. Meine gedrückte Stimmung war in das Gegenteil umgeschlagen. ,, Du," Hannes stieß mich in die Seite,., hast du nicht Lust, mit uns zu ziehen? Bist ein guter Kerl, gefällt mir."

Da ich keine Legitimationspapiere besaß. fonnte ich bei diesen Zigeunern am besten unterschlüpfen, da auch sie Interesse daran hatten, der Polizei aus dem Wege zu gehen. Ich erklärte mich also einverstanden.

Hannes drückte mir die Hand:" Bin ich bloß allein bei drei Pferde, drei Wagen, drei Weiber und vier Kinder, ist zuviel Arbeit."

Sascha tam mit der gefüllten Flasche zurück. Sie war begeistert, als Hannes sie von meiner Einwilligung unterrichtete Es dauerte nicht lange, da hatten wir drei bereits die vierte Seltersflasche voll Branntwein geleert, und auch bei den beiden Zigeunern begann der Branntwein zu wirfen. Das kann ja gut werden, dachte ich, ist das denn eine so große Freude für euch, daß ich mit euch ziehen will?

Immer wieder wurde die Flasche gefüllt und geleert. Hol Fiedel!" schrie Sascha, ich tanzen!"( Forts. folgt.)

Rätsel- Ecke des ,, Abend".

Silbenrätsel.

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Aus den Silben a as ba be chel cu da da de di dor e el ei ein en eu fel funt ga ge ge gu her i in ja ta to tob le na nar nar nau nuch on on ra ruch se stein su ta tau ti ti turm uf zie sind 18 Wörter zu bilden, deren Anfangs- und Endbuchstaben, beide von oben nach unten gelesen, einen für die Jeztzeit paffenden Sinnspruch ergeben( j= i, ch ein Buchstabe). Die Wörter bedeuten: 1. Abordnung; 2. männlicher Borname; 3. Bogel ; 4. Staat in Nord­amerita; 5. Insel im Züricher See; 6. Haremswächter; 7. Betäubung; 8. Wirkungsfreis; 9. Gewicht der Verpackung; 10. Fluß in Süd­amerifa; 11. menschlicher Sinn; 12. europäische Großfunfftation; 13. Flug in Borderindien; 14. Haustier; 15. deutscher Physiker; 16. Land in Afien; 17. Vogel; 18. Staat in Südamerika .

FUNK UND­

kr.

AM ABEND

Sonnabend, 11. Mai.

Berlin .

16.00 Dr. A. Ullmann: Mutterschaft, der natürliche Beruf der Frau".

16.30 Unterhaltungsmusik. Orchester Schmidt- Gentner.

18.10 Dr. W. Hegemann: ,, Ein Besuch in Gartenstadt Neuenhagen- Bollensdorf". 18.35 Alfred Beyer: Das Glücksproblem. Anschließend: Denksport- Aufgaben.

19.00 Kirschblütenfest". Eine Sendung aus Werder . Als Einlage: ,, Der Kaiserjäger", eine Komödie von Hans Brennert und Hans Ostwald . Regie: Alfred Braun .

Nach den Abendmeldungen: Bildfunk.

Anschließend bis 0.30 Tanz- Musik( Kapelle Gerhard Hoffmann). Gesang- Ein­lagen: Willi Weiß, Tenor. Flügel: H. Scheibenhofer. Königswusterhausen.

16.00 Dr. Majer- Leonhardt: Die baulichen Bedürfnisse der höheren Schule. 16.30 Min.- Rat Dr. Kaisenberg: Rationalisierung des Geschäftsbetriebes der Reichsbehörden.

17.00 Nachmittagskonzert von Hamburg .

18.00 H. Bachmann: Der katholische Industriearbeiter. 18.30 Französisch für Anfänger.

18.55 Prof. Dr. W. Hoffmann: Der Balkan nach dem Weltkriege. 20,00 Die Stunde des Landes.

21.00 Sinfonischer Jazz.( Hans Schindler mit seinem Orchester.) Nach den Abendmeldungen bis 0.30 Von Berlin : Tanzmusik.

Sonntag, 12. Mai. Berlin ,

8.55 Stundenglockenspiel der Potsdamer Garnisonkirche . Morgenfeier. Glocken­gelänt des Berliner Doms.

11.15 Morgenfeier, veranstaltet vom Arbeiter- Kultur- Kartell Berlin .

Heilige

Arbeit. A. Florath. Madrigalvereinigung des jungen Chors, Heinz Thießen. 12.00 Platzmusik, Berliner Philharmonisches Blas- Orchester E. V. 13.15 E. Huning: Die Entwicklung des Bridge- Spiels". 14.00 Helene Braun: Zum deutschen Muttertag. 14.30 Für den Landwirt

15.30 Märchen.( Erzählt von Eva Holberg.)

16.00 Dr. L. Hirschberg:..Sebastian Bachs Kantaten".

17.00 Tee Musik aus dem Hotel Kaiserhof( Kapelle Géza Komor). 19 30 Weist: Als Hindumönch verkleidet zur Grenze Tibets. 20.00 Sende- Spiele. Ma: tha". Oper in 4 Teilen von F. v. Flotow . Regie: Cornelis Bronsgeest Dir.: Bruno Seidler Winkler . Während de Pause: Bildfunk. Anschließend: Zeit. Wetter. Tagesnachrichten, Sport, Bildfunk. Anschließend bis 0.30 Tanzmusik.

Da ich das nicht glauben wollte, legte ich mich, als die Mittags­fonne gar zu schlimm brannte, am Feldrain nieder und pacte meine Brötchen und Wurstenden aus, um Mittagsraft abzuhalten. Meine Flasche steckte ich ins fühle Gras. Als ich so beim beften Futtern 16.30 Frühlingsrauschen( Schallplatten). mar, glaubte ich in der Ferne Pferdegetrappel zu hören. Nanu, bachte ich, er wird doch nicht? Mir war plöglich zu Mut, als menn ich Gift geschluckt hätte. Das war fein Bmer, das wußte ich, das war der von allen Gefürchtete. Denn den Pferdetritt eines berittenen Gendarmen tannte ein Kenner wie ich aus allen anderen Geräuschen heraus. Der weiche Heideboden hatte den Pferdetritt dermaßen gedämpft, daß ich den Oberwachtmeister nicht früher ge wahr wurde, als bis er fich auf ungefähr zehn Schritte genähert haite.

Königswusterhausen.

18.00 Prof. A, Vierkandt: Unser Verhältnis zum Staat gestern und heute. 18.45 C. Vetter: Zu den Berliner Festspielen 1929.

19.10 Prof. Dr. R. Saitschick: Von der wahren Liebe und der Regeneration.

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Elbe. Havel Begnig.

Geographisches.

23

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An Stelle der Striche vor den Flüssen find die Namen von Städten zu sehen, die an den betreffenden Flüssen liegen. Die Anfangsbuchstaben der Städte, von oben nach unten gelesen, nennen ein politisches Zentrum in Amerita. ab.

Gilben- Defiziträtsel.

Aus den Silben bu eh frieg nar oh reich schmaus seil wort za find 5 dreifilbige Wörter mit gleicher zu ergänzender Mittelfilbe zu bilden. Die Anfangsbuchstaben der gefundenen Wörter nennen, richtig geordnet, eine Stadt in Südtirol . hl.

Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer. Rösselsprung:

Handele raschen entschlossenen Mutes,

Das ist was Tüchtiges, Echtes und Gutes; Doch das Bedenken, das zaudernde Grübeln, Wiss' das gehört zu den schmählichsten llebeln. Sanders. Geographisches Kastenrätsel: 1. Durlach ; 2. Ukraine ;

3 Engadin ; 4 Schweiz , 5. Stettin ; 6. England; 7. Locarno ; 8. Dresden ; 9 Orleans ; 10. Ratibor ; 11. Florida. -( Duesseldorf.) Die fehlende erfte Silbe: Gilbe prä. Präsident, Präfetten, Präditat, Bräparat, Prägungen, Prämie, Prälaten, Brämiffe, Präzcptor, Präzedenz, Präsente, Präambel.

Gilbenrätsel: 1. Werner; 2.3gnorant; 3. Ravenna ; 4. Wiesel; 5. Onfel; 6. Langenberg; 7. Cilie; 8 Edam; 9. Nitrate; 10. Douai ; 11. Argonnen; 12. Saalburg ; 13. Sorau ; 14. Dautet; 15. Ew.: 16 Rade; 17. Sommer; 18. Peltonrad; 19. Ode. -Wir wollen, daß der Sport Allgemeingut werde."

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Diamanträtsel: 1. 2; 2. Lid; 3. Sonne; 4. Gertrud; 5. Merseburg ; 6. Wintersport ; 7. Weinstein; 8. Treppen; 9. Krone; 10. Uri; 11 2.

Ergänzungsaufgabe: 1. Ellen. 2 Brobe; 3. Achse; 4. Beere; 5. Ernte; 6. Engel; 7. Moral; 8. Seine; 9. Ornat, ( Lohengrin.)