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Dort, im Schlafzimmer des jungen Baares, wurden die Glüd­

und brachten die Hunde nach der Badeanstalt. Manchen Tag wur

Mißverständnis. wünsche dargebracht. Neben dem großen faſt quadratischen Bett, den die prachtvollen Kachelmannen von 400 Hunden benußt, und

Dr. Owlglaß: .Geh hin zur Ameije, fauler Knecht!" gebot der Weise... Ein grüner Specht mit rotem Schopf und leerem Magen ließ sich das Ding nicht zweimal jagen und fam zum nächsten Amsenhaufen höchst lernbeslissen angelaufen. Sürwahr, hier geht es fleißig her!* durchschaute und vermerfte er. , Da woll'n wir denn nicht müßig bleiben und gleichfalls uns die Zeit vertreiben!" Stieß seinen Schnabel, lang und groß, in den Betrieb und fraß drauf los.

He! halt!" rief baß entsegt der Weise, du störst ja diese Lebenstreife!

Sie soll'n doch bloß ein Beispiel geben! Rannst du das nicht verstehn?"- Nu eben: ein Beispiel ist dazu bestimmt,

versett der Specht , daß man sichs nimmt!" Und ist in einem Zickzackbogen ironisch wiehernd fortgeflogen.

Heinr. Hemmer: Hochzeit in Malakka

Lange bevor China , das 5000jährige Reich, reformiert wurde, gab es moderne. Chinesen: auf Java, in Malatka und auf all den vielen Inseln rund um Ostasien . Viele von diesen Auslandschinesen find reiche Leute, ja, in Malatka gibt es einen herrlich gelegenen marmornen chinesischen Millionärsklub. Dort habe ich seinerzeit den Herrn Woo- Pai- Foo tennengelernt, einen Kaufmann, der mir bieser Tage einen halb malaischen, halb chinesischen Brief geschrie­ben hat mit einem bißchen erläuternden Englisch, so daß ich alles richtig verstehen konnte. Der Brief war eine Danksagung. Ich war es gewesen, der das Glück des chinesischen Kaufmanns besiegelt hat. Nicht durch Darlehen und geschäftliche Tips Woo ist reich und thug und ich bin arm und tōricht sondern daß er seit 16 Jahren in der glücklichsten Ehe lebt, das verdantt Boo, sagt er, seinem deutschen Freunde Hemmer. Ich war sein Glücksbringer, und auf welche Weise es mir gelungen war, so viel eheliches Glüd nach Hinterindien zu bringen, das will ich hier erzählen, es ist im Grunde tein großes Kunststüd.

Woo, der wie jeder Chinese, der etwas auf sich hält, in der Heerenstraße wohnt, wo einst die reichen Holländer residiert hatten, besaß weder Bater noch Mutter mehr und hatte sich deshalb um eine Braut umgesehen. Seine Wahl fiel auf ein blutjunges Ge­schöpf aus reichem Hause. Zur Hochzeit wurde ich eingeladen sowie auch ein fleiner Plantagenassistent namens Freund, und natürlich Chinesen, Chinesen ohne Ende. Wir schmausten vorerst im Hause der Braut, da gab es Bogelnestsuppe, Aga- Aga, Haifischflossen und Jaule Eier, ein Mattaronigericht, wie ich dachte, das sich aber als Regenmurmauflauf entpuppte, zerhadtes Geflügel mit Dugenden Don Saucen und viele andere Delikatessen. Als Gegengift wurde Brandy und Whisky ferviert, und wir hielten uns tüchtig daran, ich und Freund sowie auch die Schar der Chinesen. Mein Tisch­nachbar, ein einflußreicher Chinese, dem ich Bescheid tun mußte, leerte sein Glas ein ums andere Mal mit einem Jamfang:" Profit er!" und zeigte mir den Glasboden. Mein Kopf begann sich zu drehen und ich war froh, als wir Gäfte das Haus verlassen fonnten und, eine Vor- und Nachhut bildend, die Braut( die wie die übrigen Frauen des Hauses von Innenbalkons aus unserem etwas lockeren Treiben zugesehen hatte) unter Fadele und Rafetenglanz nach dem Hause des Bräutigams bringen mußten.

das das Zentrum bildete, stand ein leines chinesisches Tischchen, an dem sich Braut und Bräutigam gegenüberstanden, die jedem der Gäste, die zum Gratulationsaft aufmarschierten, ein Täßchen Tee fredenzten.

Die gute chinesische Sitte verlangt es indessen, daß der Gratus lant, ehe er dem jungen Paar seine Wünsche darbietet, um ihm Glück zu bringen auf seinem Lebensweg, von einem Ende des Bettes zum anderen hinüberrollen muß. Das erfordert fünf oder sechs Drehungen: ein gewagtes Stüd nach so vielen Jamjangs. Als die Reihe an mich tam, fing ich am verfehrten Bettende mit dem Rollen an, das heißt, ich machte nur eine halbe Drehung seitwärts und wollte rasch wieder auf meine Beine gelangen. Da kam wie eine Billardfugel Freund von der anderen Seite angeschossen und über­trug seine ganze Bewegungsenergie auf mich. Ich flog aus dem Brautbett, einem jungen Chinesen zwischen die Beine, der eine bombastische Gratulation vor dem Brautpaar an dem Tischchen vortrug. Der Gratulant stürzte auf den Bräutigam, dieser auf die Braut und sie auf die Tassen. Alles lag funterbunt auf dem Boden.

Die Braut hatten wir gleich wieder aufgerichtet. Es war ein weißgepudertes Püppchen, das noch nie unter Männern gewesen war und am ganzen Leibe zitterte. Allmählich tam alles wieder auf die Beine. Neue Tassen wurden gebracht und das Bettrollen

das eine Institut genügte bald nicht mehr für die Nachfrage, so daß andere geschaffen wurden. Einer suchte den anderen zu über­trumpfen. Die neueste Anstalt dieser Art ist nicht nur für Hunde, sondern auch für Kazen bestimmt, und um das Geschäft zu beleben, erfolgt die Bezahlung nach dem Pfund, d. h. der Eigentümer des Sundes oder der Kaze entrichtet seine Gebühren nach dem Gewicht des Tieres, wobei ein Pfund 10 Cents toftet. Auf diese Weise tönnen die winzigen merikanischen haarlosen Hunde, die manche Schöne von Los Angeles in ihrem Arm trägt und die nicht mehr als ein Pfund wiegen, für 10 Cents gebadet und getrocknet werden, während ein irischer Wolfshund, ein Bernhardiner oder sonst der Vertreter einer großen Hunderasse, der 100 und noch mehr Pfund wiegt, sehr viel mehr bezahlen muß. Es gibt einen riesigen Wolfs­hund, der der Star manchen Films gewesen ist, dessen Bewy 300 Pfund beträgt und der daher seinem Herrn 30 Dollar ta Baden foſtet. Mit den Badeanstalten stehen natürlich Schönheits salons in Verbindung, in denen die Hunde gefämmt, frisiert, pedi­türt" und auch sonst mit Schönheitsmitteln behandelt werden. Eine vollständige derartige Behandlung des Hundes tostet 10 Dollar; da­bei erhält er auch eine Dauerwelle". Baden, Reinigen und Frisieren des Fells kostet 5 Dollar.

und Glückwünschen wurde fortgesetzt. Ich versuchte mich zu brüden H. Oberlies: Der erste Falschmünzer

"

und schlich nach der Tür zu. Da padte mich Woo beim Arm. Ver­geih mir," sagte ich.

Ich habe dir nichts zu verzeihen," sagte Woo, mich umarmend, ich muß dir danken."

,, Wofür?" fragte ich erstaunt.

" Für die spaßige Szene," sagte oo. Man hätte sie nicht beffer arrangieren tönnen. Das beste Omen auf einer Chinesen hochzeit ist ein komischer Zwischenfall. Und war das nicht zum Schießen?"

Tatsächlich verbreitete sich eine zuversichtliche Stimmung im Brautgemach und die Braut zitterte nur noch sehr wenig. Und tatsächlich ist Woo heute der glücklichste Chinese von Malakka . Das verdankt er nur mir, sagt er.

Falschmünzer tonnte es erst geben, seit um 700 v. Ch. in Lydien ( Kleinasien ) die ersten Goldmünzen geschlagen wurden. Immerhin dauerte es über 150 Jahre, ehe der erste Falschmünzer", den die Geschichte fennt, in Erscheinung trat., Es war dies fein geringerer als der Tyrann Polytrates, der Herrscher von Samos , der Freund des Königs Amasis von Aegypten. Dieser Herrscher wurde einst von den Spartanern belagert. Als die Not der Belagerten aufs höchste stieg, kam der schlaue Tyrann auf einen rettenden Einfall. Er wußte, daß die Spartaner nur eisernes Geld fannten und sich in fremder, zumal in der Goldwährung, nicht aus­tannten. So ließ er eine Menge samischer Münzen aus Blei schlagen und diese ganz dünn vergolden, was bei der Höhe samischer Gold­schmiedekunst ein leichtes war. Dieses schwere ,, Goldgeld" bewog die Führer des spartanischen Heeres, nach 40tägiger Belagerung von Samos abzuziehen. Der fürstliche Falschmünzer wird sich des ge=

Das Hundeparadies ungenen Betruges nicht wenig gefreut und gelächelt haben, als er

Los Angeles ist nicht nur die Hauptstadt des amerikanischen Filmreiches, von dem das bekannte Hollywood mur einen Teil dar­stellt, sondern es ist auch das amerikanische Hundeparadies. Die Tausende von jungen Männern und Frauen, die in den Holly­wooder Ateliers beschäftigt sind, haben fast jeder zum mindesten einen Hund, an dem sie zärtlich hängen. Die Männer bevorzugen die deutschen Polizeihunde, während die Damen mehr für russische Wolfshunde und Terrier schwärmen. Dazu kommen noch die vier­füßigen Lieblinge der Filmfolonie selbst, die als Darsteller Ber mendung finden; darunter befindet sich mancher Hundestar, der berühmter ist als viele menschliche Schauspieler und ein weit größeres Einfommen hat als die meisten Filmdarsteller. Doch nicht mur die Filmwelt schwärmt für Hunde, sondern die Liebe zu diesen Freunden des Menschen ist in Los Angeles überhaupt tief einge­wurzelt, und die Zahl dieser vierfüßigen Lieblinge ist überaus groß. Natürlich sucht man ihnen ihr Leben so angenehm wie mög­lich zu machen und möglichst viel für ihre Schönheit zu tun. Die gewöhnliche Hundehütte ist in diesem Paradies längst abgeschafft; die Tiere wohnen vielmehr in Hundeheimen", die vielfach luxuriöser und bequemer ausgestattet sind als die meisten menschlichen Woh­nungen. Eine ganze Industrie für die Hunde ist schnell entstanden. | So zeigte fürzlich ein Zahnarzt in Los Angeles an, daß er sich voll­ständig auf Hundezahnheilkunde spezialisiert habe, und sein Geschäft blüht. Dann tamen die Hundebadeanstalten. Der erste, der eine solche Einrichtung eröffnete, lenkte dadurch die Aufmerksamkeit auf fich, daß er seine Kunden in schönen Kraftwagen abholte. Diese Hundeautos fuhren nun von San Pedro nach Hollywood und von San Fernando nach San Gabriel, furz durch ganz Los Angeles

von den Zinnen seiner Burg dem abziehenden Heere nachschaute.

Ob die Spartaner den Betrug gemerkt haben, wird nicht über­liefert. Aber das Sprichwort: Wie du mir, so ich dir, galt schon damals und sollte in ganz eigenartiger, verhängnisvoller Weise an Polytrates in Erfüllung gehen. Drötas nämlich, der persische Satrap der Stadt Magnesia, vermutete seit langem, daß Polytrates nach der Seeherrschaft im ägäischen Meere, das persisches Hoheitsgebiet war, trachtete, nd sann deshalb auf dessen Vernichtung. Er sandte Boten an den Beherrscher von Samos und ließ ihm melden, daß der Großfönig Kambyjes, sein Herr, ihm, dem Drötas, nach dem Leben trachte. Er bat daher den Polytrates, ihn mit samt seinen ungeheuren Schätzen abzuholen und bei sich aufzunehmen. Dafür sicherte er dem Fürsten einen Teil seiner Schätze zu, mit deren Hilfe er sich zum Beherrscher ganz Griechenlands machen fömme. Sollte er aber den Worten seiner Boten nicht trauen, so möge er einen Vertrauten zu ihm senden, dem er den Anteil am Schaze zeigen werde. Dem ehr­geizigen, geldgierigen Polyfrates schien das Anerbieten des Persers gar sehr verlockend. Er sandte also einen Boten an ihn ab, dem der Satrap auch tatsächlich 8 schwere Risten, bis zum Rand mit Gold gefüllt, als Anteil des Samiers zeigte. In Wirklichkeit waren die Kisten bis oben hin mit schweren Steinen angefüllt, auf denen mur. eine Schicht persischer Goldmünzen lag! Bor den Augen des Boten wurden die Kisten nun verschlossen und für den Samier bereitgestellt. Macht- und Goldhunger bewogen den ahnungslosen Polykrates in diese listig gestellte Falle zu gehen. Als er bald darauf zu Drötas tam, ließ ihn dieser hinterlistig gefangennehmen und eines grau­samen Todes sterben. So endete als betrogener Betrüger der erste Falschmünzer!

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