Der Arbeitsmarkt Ende April.
Weitere Befferung in den nächsten Wochen zu erwarten.
Bis Ende Februar stieg die Arbeitslosigkeit in den meisten Industriezweigen an. Nach dem Urteil sämtlicher Konjunkturbeob. achter ist jedoch dieses unheimliche Wachstum des Arbeitslosenheeres eher auf die durch die ungewöhnlichen Fröste ver ursachte Störung unseres wirtschaftlichen Lebens, als auf die üblichen minterlichen Saisoneinflüsse oder auf die abgleitende Kon junttur zurüdzuführen.
Schon im März machte sich der Einfluß des Frühlings auf dem Arbeitsmartt bemerkbar, im April traten seine Auswirkungen noch stärker in Erscheinung. Um diese Auswirkungen richtig beurteilen zu fönnen, muß man ihren doppelten Charakter beachten: es handelt sich hier nicht mur um die übliche, nur verspätete jahreszeitliche Belebung, sondern auch, und das vielleicht in noch größerem Maße, um die Aufhebung der irregulären Störung, die in diesem Winter den Arbeitsmarkt unter stärkstem Druck hielt. Aber nicht nur in den Saisonberufen, deren Belebung infolge der ungemöhnlichen Verspätung nunmehr besonders träftig einsetzte, auch in den sonst faisomunempfindlichen Berufsgruppen ift
ein Rüdgang der Arbeitslosigkeit
Saisonmäßig ist dieser Aprilrüdgang der Arbeitslosigkeit nicht. Ob er auf die Uebermindung des harten Winters allein zurückzuführen ist oder eine günstige Wendung in der Konjunktur erfennnen läßt, fann man noch nicht klar ersehen.
Die Lage im Vervielfältigungsgewerbe,
das in der Regel recht genau die Schwankungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage widerspiegelt, scheint zur großen Zurüdhaltung und Vorsicht bei der Beurteilung der Entwicklungstendenz der Konjunttur zu veranlassen: die Arbeitslosigkeit in sämtlichen Verbänden der polygraphischen Industrie ist nämlich im Aufstieg begriffen. In diesen Verbänden waren arbeitslos:
Monatsende
Dezember 1928 Januar 1929 Februar März April
7,0
"
"
•
"
•
6,2. 6,9 7,1
8,0
"
6,7
8,2
"
8,7
7,5 7,4
"
9,5 10,5 11,8 12,3
"
"
"
Eine ungünstige Entwidlung weist auch die Tegtilindustrie auf: im Textilarbeiterverband waren an der Jahreswende 8,4 Pro3. Mitglieder arbeitslos, Ende März erreichte diese Zahl 9,2 Prog., im April ist sie auf 10,0 Proz. gestiegen.
festzustellen, der weber saison noch tonjuntturmäßig ist und nur als eine Folge der Aufhebung der irregulären Störung, also der Frostwirtungen zu erflären ist. Bon 100 Gewertschaftsmitgliedern waren arab.
beitslos:
Monatsende
Januar Februar.
im Monatsdurchschnitt 1927/1928 14,2 Proz 13,2
•
März.
10,6 8,0
"
"
1929
19,4 Proz. 22,3
16,8
11,1
April. Im April 1929 ist die Arbeitslosigkeit unter den Gewerkschaftsmitgliedern von 16,8 auf 11,1 Proz., also um 5,7 Proz. zurüdge. gangen. Trotzdem blieb die Zahl der Arbeitslosen noch immer um 3.1 Broz. höher, als sie im Durchschnitt zur gleichen Zeit während der beiden vergangenen Jahre war.
Es ist bemerkenswert, daß der Monat April in der Kon junkturgruppe der gemertschaftlichen Verbände eine größere Entlastung brachte als der Bormonat.
Die Arbeitslosigkeit unter den Gewerkschaftsmitgliedern betrug nämlich
Monatsende
November
Dezember
Januar
Februar März
"
April
.
in ber Ronjunkturgruppe 1927/28 1928/29
in ber Saisongruppe 1927/28 1928/29
**.. 4,7 Proz. 7.3 Pro3. 20,6 Proz. 18,5 Pro3.
6,2 6,4
9,5
"
44,0
46,8
14
L
10,3
34,1
58,4
"
號
"
30,1
68,1
24,6
43,3
B
12,0
19,2
6,2. 11,4
5,9 5,8
10,6
9,2
Die beiden Zahlenreihen des Winters und Frühjahrs 1928/29 nähern fich allmählich den 3ahlenreihen des Borjahres. Die Ar. beitslosigkeit unter den Gewertschaftsmitgliedern war im Jahre 1929 höher als im Borjahre
Ende Januar
in ber Ronjuntturgruppe
in bez Saifongruppe
0
um 3,9 Proz
um 24,3 Proz
"
Februar März April
5,2
•
"
•
B
•
4,7 3,4
" 9
BV
PP
BE
38,0 18,7 7,2
Es ist hier zu betonen, daß in der Saifongruppe die üb. liche Frühlingsbelebung längst nicht in pollem Maße eingetreten ist: Ende April meren immer noch im Baugemertsbund 19,5 Proz., bei ben Zimmerern 27,9 Proz., bei den Dachbedern 23,5 Broz. und bei den Malern 15,0 Proz. der Mitglieder arbeitslos. Es ist deshalb faum baran zu zweifeln, daß in ben nächsten Wochen die Be schäftigung bei diesen Berufsgruppen fich bessern wird. Auf diesem Abschnitt des Arbeitsmarftes hat man mit einer weiteren Entlastung zu rechnen.
Nicht so flar sind die Borgänge in der Ronjuntturgruppe der Verbände. Der Rückgang der Arbeitslosigkeit in dieser Gruppe Der Berbände von 11,4 Broz. Ende Februar auf 10,6 Proz. Ende März und auf 9,2 Proz. Ende April ist an sich höchst erfreulich. Dies ist aber noch feine entscheidende tonjuntturelle Ber besserung der Lage: nach dem Rüdgang der beiben letzten Monate bleibt hier die Arbeitslosigkeit etwa auf dem Stand vom Ende De= zember 1928 stehen, also auf einer Höhe, die damals als Merkmal einer recht ernsten Lage beurteilt wurde! Dies gilt für einzelne Berbände ebensogut wie für die Konjunkturgruppe im ganzen. So ist z. B. die Arbeitslosigkeit im Metallarbeiterverband pon 10,7 Broz. Ende Februar und 10.0 Broz. Ende März auf 8.7 Broz. gefallen. Ein Rückgang um 2 Prog. in zwei Monaten fönnte als Mertmal einer günstigen Wendung betrachtet werden, Dennoch aber bleibt die Arbeitslosigkeit unter den Metallarbeitern auf einer gefährlichen Höhe. Einen Rüdgang der Arbeitslosigkeit,
Ihr Rüdgang war besonders start bei den Schuhmachern( von Die Kurzarbeit nahm im April von 7,5 Proz. auf 6,6 Proz. 39,4 Broz. auf 28,8 Proz.) und bei den Lederarbeitern von 24,2 Prog. auf 16,2 Proz.). Bon einer allgemeinen, gleichmäßigen Abnahme der Kurzarbeit fann aber einstweilen teine Rede sein: in einigen Berufsgruppen und Industriezweigen, z. B. bei den Metallarbeitern und in der Tegtilindustrie, verharrt die Kurzarbeit auf der alten Höhe.
Zusammenfassend fann man auf Grund der gewerkschaftlichen Statistit feststellen, daß die Entwicklung des Arbeitsmarktes sich der Grenze nähert, wo die Folgeerscheinungen des harten Winters überwunden und wieder die Konjunkturtendenzen deutlicher in Erscheimung treten werden. Es ist anzunehmen, daß die Befreiung der im Laufe der Wintermonate gefeffelt gebliebenen wirtschaftlichen Sträfte als ein mächtiger fonjunkturfördernder Faktor
mirten wird. Es gibt aber auch andere Kräfte, die in einer ent gegengelegten Richtung die deutsche Wirtschaft beeinflussen:
die schwebende Reparationsfrage, die Bertrauenstrife auf dem Welt finanzmarkt, bie Rapitalfnappheit uſw.
Ein übermäßiger Optimismus in bezug auf die nächste Entwicklung der Arbeitsmarktlage wäre also nicht angebracht. Wohl aber tann man hoffen, daß in den kommenden Sommermonaten das seit Herbst 1928 zu beobachtenbe Abgleiten der Konjunktur fich verlangsamen wird und vielleicht zum Stillstand fommt. Wladimir Woytinsty.
Stand: 15.jedes Monats
In 1000 Personen
15430.177. 2355
2046.3
228.3
Hauptunterstützte
1371., 212.3
116.8 c
Krisen unterstützte
1299.5
1200.3
0182.
99.10
844.99 142.
804.9
89.7.
642.20
80.9 567.1
593.6
93243
198.0
1480..
2
eine Belebung der Tätigkeit kann man bei ben Hutarbeitern, JFMAMJ JASON DJ F M A
machern, Lederarbeitern, Sattlern, Holzarbeitern und Fabritarbeitern feststellen, bei denen die Arbeitslosigkeit fich in den letzten Monaten
mie folgt entwickeltes
Monatsende
Dezember 1928
Januar 1929.
.
Sut Schuh- geber
arbeiter macher arbeiter
Solz Tabat Gattler arbeiter arbeiter in Broenten 44,5 23,7 10,5 17,5 17,6 16,5 26,6 24,0 12,0 22,0 19,7 157 februar 1929. 25.0 23,0 14,2 22,7 23,6 21,1 März 1929 24,1 21,4 15,1 21,5 21,7 22,4 April 1929 21,2 17,9 13,2 19,5 18,2 19,0 Einen ähnlichen wellenartigen Auf- und Abstieg weist auch die Sturzarbeit dieser Berufsgruppen auf: hier tritt die Aufhebung der ftörenden Wirkung der Frosttatastrophe des vergangenen Winters befanders deutlich in Erscheinung.
8
Ausgestaltung der Gewerkschaftspreffe.
Erfte Tagung des Fachausschusses.
Der vom Ausschuß des ADGB. eingefeßte Fachausschuß der Gemertschaftspreffe, der in regelmäßigen Zusammen fünften der Rebatteure Mittel und Wege zur preffetechnischen Aus. ftattung der Gemertschaftsblätter und zur Belebung ihres Inhalts ausfindig maden soll, trat dieser Tage in Berlin zum ersten Male zufammen. Bei der Besprechung des Ausbaues der Gewerkschafts Eine Belebung fann man auch in einer Reihe von Berufen fest- preffe gab es eine Fülle von Anregungen. Uebereinstimmend wurde stellen, die im Winter nicht schlecht beschäftigt waren und von der trog ihrer gewaltigen Auflage in der Deffentlichkeit und bei den Be es als unhaltbarer Zustand bezeichnet, daß die Gewerkschaftspresse Frostkatastrophe unmittelbar nicht betroffen wurden, z. B. bel ben hörden noch immer nicht die ihr von Rechts wegen und im Hinblick Bergarbeitern, im Berfehrsbund, bet ben Staats auf die Machtstellung der Gewerkschaften zutommende Anerkennung und Gemeinbearbeitern. erzielen fonnte. Bergarbeiter Berkehrsbund Staats- unb Gemeindearb. 8,1 Brog 3,4
Monatsende
Dezember 1928.
Januar 19.9
Februar 1929
März 1929 April 1929
Mujifaufträge
1.8 Bros. 5,2 Proz
8,1
7.0
8,2
7,3
3,6
3,4
6.6
2,8
P
2.2
6,4
1.8
糖
ftbergibt man nur dem Radhnets Des Deutschen Mufiterverbandes, Berlin , Rom mandantenfte. 63/64 Dönhoff 3277-78 Sefchäftszeit 9-5, Sonntags 10-2 Uhr Auf Wunsch: Bertreterbefuch
Heber Reichshaushalt und Sozialpersicherung [ prach pliebt vom DGB. Er fchilberte die großen Gefahren, ven denen zurzeit das Arbeitslosenversicherungsgeseh bedroht ist. Reichstagsabgeordneter 2andsberg hielt einen Bortrag über Bresse und urheberrecht
Die erfte Tagung des Fachausschusses mar, mie per Borfizende Schäffler in feinem Schlußwort betonte, ein guten Erfolg perheißenber Anfang. Der Ausschuß hat den festen Willen, die ihm überwiesenen Aufgaben im Ausbau ber Gewerkschaftszeitung und in der Weiterbildung der Gemertschaftsrebafteure energifdh durch zuführen.
Abrechnung mit den Kommunisten.
Dem ernsten Bestreben der Berliner Budbruder, die Einheit des Verbandes zu erhalten, ist es seit langem gelungen, den tommunistischen Einfluß auf ein Mindestmaß zurückzubrängen.
Die von 600 Delegierten befuchte Generalversammlung am Donnerstag im Gemertschaftshaus ehrte zunächst die Opfer der blutigen Maitage in Berlin . Der Gauvorsitzende Braun führte unter lebhafter Zustimmung der Versammlung aus, daß die Berliner Buchdrucker den Angehörigen dieser bedauerlichen Opfer das tiefste Mitgefühl, den Urhebern der Unruhen aber ihre schärfste Berachtung aussprechen.
Aus dem Geschäftsbericht ergibt sich eine weiter andauernde ungünstige Ronjunttur. Am 10. Mai wurden insgesamt 1276 Arbeitslose gezählt. Scharf verurteilte Braun den durch das Erscheinen der Roien Fahne" am Morgen des 2. Mai von den Kommunisten begangenen Disziplinbruch. Der Gauvor. stand wird sich mit dieser Angelegenheit noch beschäftigen. Die Buch bruder insbesondere haben stets die Pressefreiheit gefordert. Sie müssen jedoch feststellen, daß diese Freiheit bei den Kommunisten zu einer Schimpf- und Berleumdungsfreiheit ausgeartet ist. Mit der Zerstörungsarbeit der Kommu= nisten müsse ein Ende gemacht werden.
In der Aussprache suchten sich die Kommunisten vergeblich zu verteidigen. Sie stießen auf stürmischen Widerspruch der großen Mehrheit der Versammlung. Bollends wurde die Niederlage der sogenannten Oppolegierten zum Berbandstag in Frankfurt a. M. Bei der fition" bei der Aufstellung von Kandidaten zur Wahl von De Abstimmung über die Borschläge ber Kommunisten wurde die Drittel der Anwesenden bei weitem nicht erreidyt. Die Zahl ftatutenmäßig erforderliche Unterstüßung von einem ber für die Unterstügung stimmenden Delegierten schrumpfte bei den legten Borschlägen auf das übliche Bäckerdugend zusammen.
Somit tommen nur kandidaten der Amsterdamer Gewerkfchaftsrichtung zur Urwahl für den Verbandstag. Auf diesen Erfolg tönnen die Berliner Buchdruder stolz sein!
Streit der Asphalteure.
Wie uns berichtet wird, haben die Berliner Asphaltarbeiter im Deutschen Baugewerksbund, Baugewerkschaft Berlin , in ihrer gestrigen Versammlung beschlossen, den Schiedsspruch pom 10. Mai abzulehnen und heute in den Streit einzutreten.
Betriebsrätewahlen der Metallarbeiter. Und der„ Erfolg" der fommunistischen Sonderliften.
Aus 285 Betrieben sind der Berliner Ortsverwaltung des Deutschen Metallarbeiterverbandes die Wahlergebnisse bis jetzt übermittelt worden. Vielmehr nur aus 12 Betrieben. Denn in 273 Betrieben mar nur je eine Liste, eine freigemertschaftliche Biste aufgestellt worden, die dann ohne weiteres als gewählt galt. In diesen 273 Betrieben sind 50 295 Arbeiter beschäftigt. Die Zahl der also durchweg freigewerkschaftlichen Betriebsräte beträgt 2119. Darunter find selbstverständlich auch verschiedene fommu nistische Betriebsräte, die, pie in den Vorjahren, mit in die gewertschaftlichen Kandidatenlisten aufgenommen wurden.
In den übrigen 12 Betrieben machte sich eine regelrechte Mahl notwendig, weil hier die Kommunisten Sonderlisten aufgestellt haben. In zehn von diesen Betrieben mit 51 734 Arbeitern und Arbeiterinnen find 147 Betriebsräte gewählt worden, und zwar 78 Mostauer und 69 2 msterdamer. Da bereits im porigen Jahre in diesen Betrieben 49 Kommunisten auf der freigemertschaft. lichen Liste gewählt worden waren, beträgt der ganze man bats. geminn der kommunisten 29. Ob das den ganzen Tamtam lohnt, den die KPD . mit der Barole zur Aufstellung fommunistischer Sonderlisten gemacht hat, ist eine Frage, die sich die Weisen von Moskau selber beantworten mögen. Aus zwei Betrieben ist das Bahleresultat noch nicht vollständig bekannt.
Das ist also bisher das ganze, dem DMB, bekannte Material Don ungefähr 350000 Berliner Metallarbeitern, also rund einem Drittel der Metallarbeiterschaft. Nun sind aber unter den Berliner Metallbetrieben piele Kleinbetriebe unter 20 Arbeitern Belegschaft, die nur einen Obmann wählen, und auch größere Betriebe, die entweder überhaupt feinen Betriebsrat mählen oder das Ergebnis nicht melden.
Trozdem es sich hier nur um ein Teilergebnis handelt, zeigt es doch, daß die neue Tatfit" der KPD . nicht die ermarteten riefigen" Erfolge gebracht hat,
Interessant ist noch, daß in den Betrieben, mie z. B. Sie mens Elmowert, Rabelwerf, Metallwert, mp bisher im Betriebsrat die Kommunisten dominierten und auch wieder dominieren, nur ein ganz geringer Prozentsatz der Beleg schaft den 1. Mai durch Arbeitsruhe gefeiert hat. So sehen die Revolutionäre " aus, auf die fich die KPD . Betriebsräte stüßen".
Die kämpfenden Baumwollenarbeiter in Bombay fahren fort mit gleicher Hartnädigkeit passiven Widerstand zu leisten. Kein 3wischenfall hat sich ereignet. 82 Spinnereien arbeiten mit redu= giertem Perfonal.
Freie Gewerffchafts- Jugend Groß- Berlin
Seute, Freitag, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Charlottenburg : Jugendheim Evreestr. 30. Biederabend, Reppelinplag: Jugendheim des Bezirksamts Wedding, Suriner Ede Geestraße. Bei uns gehts Tuftig zu.- Hermannplay: Jugendheim Sanberftr. 11, Ede Sobrechtstraße. Rurareferate Lebensreform. Cüben, Südwesten: Gruppenheim Waffer torstr. 9, vorn pt. Eine Stunde mit Bilchern. Norbring: Jugendheim, Schule Sonnenburger Str. 20. Unter uns. Cübosten: Spielen auf dem
Sportplag Am Urban,
Juaendaruppe des Rentralverbandes der Anaefellten Heute, Freitag, flnben folgende Beranstaltungen statt: Vautom.Nieder. Schönhausen : Sugendheim Görfcftr. 14( großes Rimmer), Lichtbilder. vertrag: Die Rheinfahrt der Berliner Jugendgruppe 1928. Referent: Ger Oberipree: Sugendheim Laufener Cir.& Seimabend. org Seilbrunn. Anschließend Ausfprache über unser Gaufugendtreffen. Räpenid: Jugend
helm Grünauer Str. 5. Legte Befprechung betreffs Gaujugendtreffen. Seber Teilnehmer am Gaufugenbireffen muß zu dieser Besprechung bestimmt er id im Gefängnis erlebte Referent: Bilheim Remini. fcheinen, Südwest: Jugendheim Belle- Alliance- Str. 7-10. Bartrag: Was Neuföln und Urban: Jugendheim Böhmische Str. 1-4. Berufskundliche Arbeitsgemeinschaft.
Was ist Togal?
Togal Tabletten find ein hervorragend bewährtes Mittel bei Rheuma , Gicht, ischias , Grippe, Nervan und Kopfschmerz, Erkältungskrankheiten! Schädigen Sie fich nicht durch minderwertige Mittel! Laut notarieller Bestätigung anerkennen über 500 Aerzte, darunter viele bedeutende Professoren, die gute Wirkung des Togal. Fragen Sie Ihren Arzt. In allen Apotheken. Preis Mr. 1.40. 0,46 Chin. 12,6 Lith. 74,3 Acid. acet, sal. ad 100 Amyl.