Notwohnung auf dem Kohlenplatz.
Ein Kapitel vom Wohnungselend.
Ja der Dolziger Straße 4/5 befindet sich ein kohlen- furt a. d. O., wo er auch eine Wohnung besaß. Als er wieder lagerplak, dahinter liegen Pferde- und Hühnerställe, Schutt, Dred, verstreutes Hühnerfutter, das sich das Federvieh unter fröhlichem Gegader zusammensucht, furzum: Es ist eine fast ländliche Szenerie, die aber leider nur die Schattenseiten einer folchen aufweist.
Von Landluft ist nichys zu verspüren, denn rundherum stehen dicht bei dicht Häuser, rauchen Fabritichlote, rattert und hämmert es von Geräuschen aller Art. Auf diesem Piazz steht auch ein fleines, primitives Parterrehäuschen, verwittert, verbeult, ehemals ein Kontorraum des Lagermeisters. Ein einfaches Holzdach, dessen Belag dem Zahn der Zeit längst nicht mehr standhielt, brüchiges Gemäuer, das aus vielen flaffenden Wunden blutet, zum Teil sogar nur aus Holz besteht, das mit Teerpappe notdürftig vertleistert ist. Seine, einfache Schiebefensterchen, eine Holztüre, die oben einen fingerbreiten Spalt frei läßt, mit einem Bort: alles. nur teine Wohnstätte. Hier haust seit langer Zeit der Arbeiter G. mit seiner schwer fungen haust seit langer Zeit der Arbeiter G. mit seiner schwer lungenfranken Frau- die eben wieder im Krankenhaus liegt und einem feinen Kinde. Der Mann, gebürtiger Berliner , tebte bis zum Jahre 1924 in seiner Heimatstadt, ging dann auf Arbeit nach Frant
nach Berlin tam, mar es ihm nicht möglich, eine Wohnung zu er. halten, und seine vielen Bittgänge zeitigten stets dasselbe Resultat, das all diesen bedauernswerten Menschen zuteil wird: der Rat, ins Obdachlosenasyl zu gehen.
Neue elektrische Wagen.
Berbefferungen auf der Strecke Lichterfelde - Off.
In der Deutschen Maschinentechnischen Gesellfchaft hielt Reichsbahnoberrat Dr. Guftav Wagner fürzlich einen Vortrag über den Abschluß der Elektrifizierung der Ber= liner Stadt, Ring- und Vorortbahnen.
Er betonte dabei, daß am 1. Juli d. I. nunmehr auch die alten elektrischen Züge auf der Strecke Potsdamer Vorortbahn. hof Lichterfelde Ost durch Züge der neuen Bauart abgelöst werden und daß dann als Restarbeit nur noch die Inbetrieb
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Der Mann, der soviel schwere Sorgen hat, Frau und Kind innahme der noch nicht ganz fertiggestellten neuen Strede Jungdieser furchtbaren Umgebung elend und frank sieht, ist der Ver- fernheide Gartenfeld verbleibe, die voraussichtlich Ende zweiflung nahe. Hier ist wieder einmal dringend Ab des Jahres erfolgen werde. Der Vortragende äußerte sich dann einhilfe nötig! gehend über den neuesten Wagentyp der elektrischen Strecken. Trog ihres niedrigen Gewichtes besitzen diese leichten Stahlwagen" große Festigkeit und Widerstandsfähigkeit, so daß sie als sehr betriebssicher zu betrachten sind. Die elektrische Ausrüstung ist gegenüber der früheren Ausführung vereinfacht und verbessert worden. Die Steuerung ist vollautomatisch und sichert weitestgehende Ausnutzung der Motoren bei wirkungsvollstem Schutz gegen Ueberlaſtung.
Schadhafte Balfondecken.
Die Städtische Baupolizei teilt mit:
wird
Ein Einzelfall gibt Veranlassung die Hauseigentümer auf die Konstruktion der Ballone aufmerksam zu machen. In vie'en Häufern der 70er und 90er Jahre des vorigen Jahrhunderts find Balkondeden mit Wellblech als tragendes häufig sehr stark durchgerostet sein, so daß ohne äußere Ber. anlassung die Konstruktionen plötzlich nachgeben und herunterstürzen Pönnen. Den Hauseigentümern wird empfohlen, die Balfone auf ihre Tragfähigkeit zu untersuchen oder untersuchen zu lassen und bei Schadhaftigkeit die alte Konstruktion zu entfernen.
Wie Filmfomparsen behandelt werden. hoi üblichen. An den wilhelminischen Kommiß erinnert auch die
Nette Zustände in Hugenbergs Elfa.
Ein Filmfomparse schreibt uns:
Wenn vor uns auf der Leinwand eine Gesellschaftsszene abrollt mit eleganter Aufmachung, mit Seftgläsern und strahlenden Gefichtern, ahnen die wenigsten Zuschauer, unter welchen Umständen mitunter diese glänzenden Aufnahmen zustandekommen. Auf die Unbilden des Wetters kann beim Film teine Rücksicht genommen werden. Es tommt leicht vor, daß bei Termperaturen tief unter Null die Damen in moderner Gesellschaftstoilette, d. h. halbnadt, ins Freie hinausmüssen. Endlose Wiederholungen derselben kleinen Szene, dann wieder Stunden und Stunden herumstehen und warten, marten! Und umgefehrt kommt es vor, daß Szenen die in Sibirien in glühender Sonnenhige gedreht werden, und daß die Darsteller unter dicken Fellen und Belzmänteln Ströme von Schweiß vergießen.
Das sind jedoch ebelstände, die man immerhin noch hinnehmen kann, weil sie nicht zu vermeiden sind. Auch die Stars müssen sich diesen Notwendigkeiten fügen. Daneben gibt es aber besondere Härten für die Komparserie. Und die ließen sich leicht vermeiden, wenn man ein tlcin bißhen jo ziales Empfinden aufbrächte und es nicht für selbstverständ lich hielte, daß Arbeitskräfte, die sich in Ueberzah anbieten, und fich deswegen alle Demütigungen gefallen laffen schlechi behandelt merden müßten. Außerdem müssen die Herren Regisseure und Hilfsregisseure um jeden Preis und bei jeder Gelegenheit ihr Herrentum betonen. Sie müssen imponieren".
Man hat diese Zustände sehr treffend in dem amerikanischen Film Sein legter Befehl" beleuchtet geseher. Bei uns in Deutschland wird jo etwas nicht gefilmt aber es si nicht besser, sondern eher noch schlimmer. Wer den Betrieb in Neubabe! s- berg fennt, wird das bestätigen fönnen. Ich habe dort an zwei bitter falten Togen für die llfa" gefilmt. Es war eine unglaubliche Schinderei.
Von früh um acht bis abends um sieben wird durchgearbeitet. Gegen zwei Uhr mittags war eine Mittagspause eingelegt von einer halben Stunde Dauer. Die Kantine, in der man Essen betommmt, liegt aber am Eingang, das Atelier am Ende des ausgedehnten Geländes, so daß allein für den Weg hin und zurück eine gute Viertelstunde draufgeht. Diefen Weg legt man im Lauffchritt zurück, die Damen verschwigt und ganz dünn bekleidet. Das Essen ist in der Kantine nicht etwa billig: ein bißchen Gulasch mit zwei Kartoffeln, auf einem Teller serviert, foftet 1,40 m. Das sind fcine Kantinenpreise. Kaum hat man sich zum Essen niedergesezt, da kommen auch schon wieder die Regisseure herein und scheuchen einem mit einem Gebrüll, das eines Viehtreibers würdig wäre, wieder ins Atelier zurück.
Der Ton, in dem der Regisseur und seine drei Gehilfen auf die Komparserie losfahren, spottet überhaupt jeder Beschreibung. Er gleicht aufs Haar dem auf dem wilhelminischen Kasernen
PROGRAMM
für die Zeit vom 17. bis 20. Mai
BTL
Potsdamer Straße 38
( An der
schöne Einrichtung, daß die einzelnen Befehle sich gelegentlich widersprechen und jeder von den vier Antreibern etwas anderes daherschnauzt. Uebrigens scheut man sich auch gar nicht, die Komparserie über den vorgeschriebenen Schluß der Arbeitszeit, also nach sieben Uhr, dazubehalten. Man sagt sich: Es wird sich bei dem kolossalen Andrang schon feiner beschweren. Wie leicht ließe sich das ändern! Man brauchte nur an Stelle eines ganz ungenügenden bei 170 Komparsen eine einzige Person Notbüfetts, an dem beschäftigt ist, und der aus der Kantine herübergeschaffte Kaffee talt serviert wird, eine richtige, anständige Speiseausgabe im Atelier felber einzurichten.
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Aber mer fümmert sich bei Hugenberg um das Wohl und Wehe von Arbeitskräften, die so massenhaft zu haben sind!
Trübe Wetteraussichten.
Weitere Zunahme der falten Luftströmungen.
Die Wetteraussichten für Pfingsten lauten nicht gerade hoffmungerweckend. Die augenblickliche Druckverteilung soll jedenfalls den Witterungscharafter sehr schlecht beeinflussen.
Ein gewaltiges Hochdrudgebiet lagert nordwestlich des Kontinents. Im Osten erstreckt sich ein weitverbreitetes Tief, das von Südpolen bis zum nördlichen Balkan reicht. Diese Druckverteilung bedingt die kühlen Nordwinde, die zurzeit über Deutschland wehen. Das ganze deutsche Gebiet ist in den Bereich dieser kalten Luftströmungen gelangt. Die Durchschnittstempe raturen betrugen heute früh nur sechs bis acht Grad Wärme, was für die Jahreszeit als sehr niedrig zu bezeichnen ist.
Die östliche Grenze der Kaltluftströmung geht durch Ostpreußen und Westpolen und hat sich bis jetzt faum verschoben. Westlich dieser Da Grenze herrscht regnerisches und unfreundliches Better. das Hochdruckgebiet, das nordwestlich des Festlandes lagert, sich noch weiter verstärkt, ist noch mit einer weiteren Zunahme der talten Luftströmungen und mit Niederschlägen zu rechnen. Ob das Wetter zu den Pfingstfeiertagen wesentlich besser sein wird, ist danach zu bezweifeln. Die Eisheiligen scheinen verspätet Einzug gehalten zu haben, allerdings zu einem wenig erwünschten Termin.
Ferniprechamt Fraunhofer". In Charlottenburg soll dem nächst, eine neue Fernsprechpermittlungsstelle mit dem Namen Fraunhofer" eröffnet werden, der die Neuanschlüsse aus dem Bereich der Vermittlungsstelle Wilhelm" zugewiesen werden sollen, die an diese wegen Erschöpfung der Aufnahmefähigkeit nicht | mehr herangeführt werden können.
Die Vorzüge der Inneneinrichtung mit ihren niedrigen Fußböden, der gleichmäßigen Beleuchtung und der automatischen Türschließeinrichtung sind in ihren Einzelheiten bekannt, doch wies der Vortragende im besonderen darauf hin, daß man nach eingehenden Versuchen den über den Fenstern angeordneten Lüftungsflappen den Vorzug vor den sogenannten Sauglüftern gegeben habe.
Wer war der Mörder?
Eine ganze Gemeinde muß ihre Fingerabdrücke abgeben. Brüg i. Böhmen, 17. Mai. In Meronitz bei Bilin wurde vor vier Jahren ein weiblicher Sonderling, eine reiche Kaufmanns witme, auf gräßliche Art ermordet und der Täter konnte bisher nicht ermittelt werden. Die ganze Gemeinde leidet darunter, weil immer wieder Gerüchte auftauchen, daß der Raubmörder nur im Orte sein kann. Die Gemeindevertretung hat daher einen gewiß einzigartigen Entschluß gefaßt: Sie läßt alle männlichen erwachsenen Bewohner, die 1925 in Meroniz wohnten, daktyloskopieren. Dadurch, so hofft man, wird sich entweder der Täter verraten oder der Verdacht wird von der Gemeinde für immer genommen.
Zum Tode verurteilt.
Das Schwurgericht in Braunschweig verurteilte den 24 Jahre alten Kuhmelter Ernst Winkler aus Dettum bei Braun schweig, der am 7. Juli vorigen Jahres die Hofbesitzerin Schmidt durch vier Schüsse getötet und ihre Wirtschafterin Erna Bosse mit einem Stein und einem dicken Eichenknüppel erschlagen hatte, wegen Mordes an der Hofbesitzerin zum Tode. Wegen Totschlages erfannte das Gericht auf lebenslängliches Zuchthaus. Außerdem erhielt Winkler sechs Monate Gefängnis wegen Diebstahls. Sicherlich wird die braunschweigische Landesregierung auch dieses Todesurteil nicht vollstreden laffen.
Genosse Karl Benz, Neukölln, Lichtenrader Str. 40, beging am Freitag fein 25jähriges Arbeitsjubiläum in der Ver lagerme J. H. W. Diez Nachf., Berlin, Lindenstr. 3. Möge dem Jubilar, der somohl in seiner Arbeitsstätte als auch in seinem Wohnort Gegenstand herzlicher Ehrungen war, noch manches Jahr erfolgreicher Arbeit im Dienste unserer Bewegung beschieden sein.
Der Buchdrud- Maschinenmeister Gustav Schwarz, Neukölln, Emfer Str. 21, vollendete am 14. Mai sein 60. Lebensjahr. Lange Jahre Parteimitglied und freuer Leser des Vorwärts", hat er stets vorne geftanden, wenn es galt, die Vflicht zu tun im Dienste der Arbeiterschaft.
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Wetter für Berlin: Weiterhin fühl bei nördlichen Winden. Nachlassen der Regenfälle. Für Deutschland: Ueberall fühl, im Süden und Südosten weitere Regenfälle. Im übrigen Reiche langsame Besserung.
,, Bolf und Zeit", unsere illustrierte Wochenschrift, liegt der heutigen Postauflage bei.
KINO- TAFEL
Nordwesten
Charlottenburg
Rheinstraße 14 Ke Schlüter- Theater
Kais- Eiche)
Die Ehe, ein Film von van de Velde Dr. Dolittle und seine Tiere
Odeon, Potsdamer Str.75
Pori, ein Film aus dem afrikanischen Busch
Die neue Heimat
Alexanderstr. 39-40
( Passage)
Den ganzen Tag geöffnet!
Die Ehe, ein Film von van de Velde Dr. Dolittle und seine Tiere
Schöneberg
S. ab 3 Uhr
Großes Pfingstprogramm! Die Frau, nach der man sich sehnt Bühne: Revue im Kittchen
trüher
Titania( Ute Schöneberg)
Hauptstraße 49
Pori
schiffes Meteor
Schlüterstr. 16 W. 7 u. 9.15 U., S. ab. 4 U. Hotelgeheimnisse mit Magda Sonja Küsse, die man nie vergift mit Paudler
Steglitz
Titania- Palast
Steglitz, Schloßstr. 5, Ecke Gutsmuthsstr. Uraufführung:
Peter der Matrose mit Reinhold Schünzel Bühne: Gastspiel: Nicola Lupo
Hi- Li
Lichterfelde- West Wochentags 6.30, 9 Uhr Stg. 5, 7, 9U. Stg. 3 U. J.-V.
Hindenburgdamm 58 a
Hinter Klostermauern Straßenbekanntschaften mit W. Pittschau ř Bühnenschau
Südwesten
Süden
Th. am Moritzplatz
Germania- Palast
Beginn: W. ab 6.15 Uhr, Stg. ab 4.30 Uhr Frankfurter Allee 314
Siam, das Land d.weißen Elefanten
Filmeck
Südosten
Beginn: W. 5.30 Uhr S. 3 Uhr Skalitzer Straße, am Görlitzer Bahnhof Der Patriot mit Emil Jannings Gute Bühnenschau
Urania- Theater Wrangelstr. 11, Köpenicker Brücke Woch. 6.45, 8.45 Uhr. Stg. 2.45, 5, 7, 9 Uhr Gefangene des Meeres
Heat war ich bei der Frida Große Bühnenschau
Neukölln
Montis, Chanson Willy Margwills, Komponisten- und Dirigenten- Imitator
Niederschöneweide
Film- Palast Kammersäle Elysium( Filialast)
Teltower Str. 1-4
Großstadtschmetterling mit May- Wong
Beginn 6 U. Hasselwerderstraße 17
Wem gehört meine Frau? mit Kampers
Mariendorf
Ma- Li Mariendorfer
Lichtspiele
Beginn ab 6.30 Uhr Chausseestraße 305 Stg. 3 Uhr Jug.-V.
Die Atlantikfahrt d. Vermessungs
Der Leutnant Ihrer Majestät mit Petrovich
Die Jagd nach der Frau
Ausstattungs- Revue
Gute Bühnenschau
Weißensee
Alhambra
Müllerstraße, Ecke Seestraße
Der Held aller Mädchenträume mit Harry Liedtke Beiprogramm, Bühnenschau Gr. Revue Lachgas über Berlin
Ausgezeichnetes Belprogramm Fortuna- Tageskino
Große Bühnenschau Beginn der ersten Vorstellungen: Wochent. ab 7, 1. u. 2. F. ab 5 Uhr. Kasseneröffnung 2 Std. vorher
Luna- Filmpalast
Gr. Frankfurter Str. 121
Der Leutnant Ihrer Majestät mit Iwan Petrovich Die verschwundene Frau Große Bühnenschau
Concordia- Palast
Andreasstraße 64
Nachtwelt mit Anna May- Wong Wem gehört meine Frau? mit Kampers Bühnenschau
Müllerstraße 12c
Beg. 10 U. vorm. Das führende Tageskino ab 10 Uhr spielt nur Spitzenfilme der Weltproduktion
Metro- Palast
Chausseestraße 30
Der Held aller Mädchenträume mit Harry Liedtke Frauenraub in Marokko
Noack's Lichtspiele
Brunnenstraße 16 Täglich 5, 7, 9 Uhr
PROGRAMM
für die Zeit vom
17. bis 20. Mai
Ballschmieder- Lichtsp.
Bads traße 16
Humboldt- Theater
Badstraße 19
Verirrte Jugend Der Unbekannte ( Das Doppelgesicht) Bühnenschau
Kristall- Palast
Prinzenallee 1-6
Pankow
1. u. 2. Feiertag 3 U. Jugendv. Palast- Theater
Vererbte Triebe
( Das neue Geschlecht)
Der lustige Witwer
mit Harry Liedike
Nordosten
„ Elysium"
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Prenzlauer Allee 58- Film und Bühne Der Patriot mit Emil Jannings Theatre Piccolo", Marionettensp. Bühnenschau
Norden
Skala- Lichtspiele
Schloßpark Film- Bühne Schönhauser Allee 80
Berliner Allee 205-210
Die weißen Rosen von Ravensberg Treibhaus der Liebe, Revue
Die Ehe nach van de Velde Dr. Dolittle und seine Tiere Bühnenschau
Müllerstraße 142
2 Großfilme:
Die weißen Rosen von Ravensberg Affentheater mit Sid Chaplin
Rialto" Film u. Bühne Reinickendorfer Str. 14( am Wedding) Die wunderbare Lüge der Nina Peirowna mit Brigitte Helm Das Findelkind von Singapore Bühnenschau
39
Gesundbrunnen
Breite Straße 21 a
Der Patriot mit Emil Jannings Regie Lubitsch Beiprogramm
Berliner Straße 27
Der König der Bernina Beiprogramm
Große Bühnenschau
Niederschönhausen
Film- Palast
Blankenburger Straße 4
Die Ehe nach van de Velde
Im Lande des silbernen Löwen
Reinickendorf- Ost
Bürgergarten- Lichtsp.
Hauptstraße 51
Bühnenschau