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Wie die Eisenbahner wählten.

Das

Feste Front des Einheitsverbandes, Mißerfolg der KPD.

band überflügelt. Im Bezirk Oppeln , der seit 1920 stets start unter fommunistischem Einfluß stand, hat die fommunistische Agitation ebenfalls schlecht abgeschnitten. Sie hat dort wie auch anderwärts fich durch Sonderlisten felbst ausgeschaltet.

vorläufige Gesamtergebnis der Betriebsräte| Dunderschen halten fonnten, wurden fie diesmal vom Einheitsver­wahlen bei der Reichsbahn gibt flar zu erkennen, daß die Eisenbahner aus der ablehnenden Haltung der Reichsbahn- Gesell­schaft in der Lohnfrage die richtigen Konsequenzen gezogen haben. Die große Mehrheit der Eisenbahner steht treu und fest zum frei gewerkschaftlichen Einheitsverband. Im fommunistischen Lager hatte man, da an Berleumdung und Stimmungsmache das Menschen möglichste geleistet worden war, mit großen Erfolgen gerechnet.

Der Sieg blieb aber aus.

Fünf Gruppen haben sich um Mandate beworben: der Ein­heitsverband, die christliche Gewerkschaft Deutscher Eisenbahner ( GDE.), der Hirsch- Dundersche Allgemeine Eisenbahnerverband ( AEV.), die kommunistische Opposition" und der syndikalistische " Industrieverband"; daneben haben sich noch vereinzelt örtliche völkische und nationale Gruppen an den Wahlen beteiligt. Für 30 Direktionsbezirke lautet das vorläufige Ergebnis der Wahl zum Hauptbetriebsrat bei der Reichsbahn- Gesellschaft: Einheitsverband 218 600( im Borjahr 217 113) Stimmen, GDE. 54 000( 49 972), AEV. 21 000( 22 497), Kommunisten 18 000( 0), Industrieverband 1300( 2319).

Die Kommunisten haben eine derbe Abfuhr erhalten. Sie hatten zum Hauptbetriebsrat, ferner für 10 Bezirtsbetriebsräte und an einzelnen Stellen auch örtliche eigene Borschlagslisten eingereicht. Sie haben jedoch nur in vier Bezirken nennenswerte Stimmenzahlen erreicht, nämlich in Berlin , Rönigsberg. Dresden und Köln . Aber auch hier bleiben die Ergebnisse der fommunistischen Stimmen weit hinter den Erwartungen der KPD. ­Zentrale zurück. Im Bezirk Königsberg , dem einzigen Bezirt, wo die Kommunisten bisher die Mehrheit mit Hilfe der Hirsch

Die Reichsanstalt als Scharfmacher! Alle Berliner Arbeitsamtsangestellten gekündigt. Bom Zentralverband der Angestellten wird uns geschrieben: ,, Auf Weisung der Hauptstelle der Reichsanstalt für Arbeits­vermittlung und Arbeitslosenversicherung hat das Landesarbeits­amt Brandenburg die Vorsitzenden der Berliner Arbeitsämter an­gewiesen, sämtlichen Angestellten zu fündigen, um fie nach Ablauf der Kündigungsfrist zum Teil niedriger zu be­zahlen oder zur Entlassung zu bringen.

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Dabei ist, unterschiedslos allen Angestellten gekündigt worden, gleichgültig, ob es sich um Schwerfriegsbeschä digte, zu deren Kündigung die Hauptfürsorgestelle ihre 3u stimmung geben muß, oder Mitglieder von Angestellten Dertretungen, die nur mit Zustimmung des Arbeits gerichtes gekündigt werden dürfen, handelte. Sind die gesetz lichen Schutzbestimmungen für Angestellte weder der Reichsanstalt noch dem Landesarbeitsamt bekannt?

Diese Maßnahme. soll offenbar bezwecken, den Angestellten die Rechte zu nehmen, die fie auf Grund des§ 228 des Gesetzes über Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung besitzen. Alle gekündigten Angestellten werden jedoch gegen ihre Kündigung auf Grund der Bestimmungen des Betriebsrätegefeßes Einspruch einlegen und 1500 lagen werben friftgerecht beim Arbeits­gericht Berlin eingereicht werden.

1664 DE

Auch die Bestimmungen des§ 138 des Bürgerlichen Gefeß buches scheinen der Reichsanstalt unbekannt zu sein, nämlich, daß ein Rechtsgeschäft, das gegen die guten Sitten verstößt, nichtig ist. Die Reichsanstalt ist auf Grund des§ 228 AVAVG. den An­gestellten gegenüber in die Rechte und Pflichten des bisherigen Arbeitgebers der Stadtgemeinde Berlin eingetreten. Sich dieser gesetzlichen Verpflichtung zu entziehen, wird der Reichsanstalt bei der gut organisierten Angestelltenschaft der Berliner Arbeits­ämter nicht gelingen.

Der Zentralverband der Angestellten beruft für den 27. Mai eine Versammlung der Angestelltenschaft aller Arbeitsämter ein, in der zu dieser neuen Maßnahme der Reichsanstalt Stellung ge= nommen werden wird und auf die jetzt schon hingewiesen wird."

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Im Borstand der Reichsanstalt scheint man nicht zu empfinden, wie eine derartige Maßnahme auf die Deffentlichkeit und ganz be= sonders auf die Arbeiter und Angestellten wirten muß. Die Reichs anstalt, die gegenwärtig heftig angegriffen wird, hätte zum mindesten vermeiden müssen, die große Masse der Versicherten vor den Kopf zu stoßen. Das hat ihr jetzt gerade noch gefehlt!

Das Objekt des Streites ist an sich den ganzen Aufwand gar nicht wert. Die Reichsanstalt als Scharfmacher und Lohndrücker im eigenen Hause dafür danken wir bestens.

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Der Ansturm der christlichen und Hirsch- Dunderschen Gegner wurde vom Einheitsverband ebenfalls glänzend abgewehrt. Chriften und Hirsche haben den Wahlkampf ohne Rücksicht auf die

Eine start besuchte Funktionärversammlung des Berliner Konditoreipersonals, in der der Gruppenleiter Genoffe Thieme über dieses negative Verhandlungsergebnis berichtete, beschloß nach einer lebhaften Diskussion, nunmehr betriebsweise vorzugehen und mit den einzelnen Firmen Lohntarife abzuschließen. Die Organisation wurde ferner beauftragt, die tariffeindlichen Betriebe der Deffentlichte it befanntzugeben.

Streit der Steinarbeiter.

Am 31. März lief das Lohnabfommen zwischen dem Zentral­verband der Steinarbeiter Deutschlands , Zahlstelle Berlin , und der Tarifgemeinschaft für die Arbeitgeber des Steinmeßgewerbes ab. Die Arbeitgeber lehnten eine Erhöhung des Stundenlohnes ab. Die tarifliche Schlichtungsinstanz fällte dann unter dem Vorsitz eines Unparteiischen einen Schiedsspruch, der den Steinmetzen und Schleifern eine Zulage von fünf Pfennigen ab 1. April und von weiteren zwei Pfennigen ab 1. Ottober brachte. Für die Frauen

gemeinsam geführten Lohnverhandlungen mit einer Schärfe und Verbissenheit geführt, die taum mehr überboten werden kann. Diese üblen Rampfmethoden haben dant liebevoller Unterstützung der Rommunisten an einigen Stellen zu Teilerfolgen geführt; im all­gemeinen aber haben sie wenig genügt. Die GDE. wird lediglich und Hilfsarbeiter sollten die Zuschläge prozentual errechnet werden. ihre vier Mandate im Hauptbetriebsrat behaupten,

Der Hirsch- Dundersche Allgemeine Eisenbahnerverband glaubte im trüben Fahrwasser der Kommunisten einige Fische fangen zu tönnen. Der Verband, der vom Ministerialsekretär und demokra­tischen preußischen Landtagsabgeordneten Riedel geführt wird, verliert drei Mandate in den Bezirksbetriebsräten Dresden , Frant­furt a. Main und Königsberg , und von seinen zwei Mandanten im Hauptbetriebsrat muß er eines an die fommunistische Oppo­fiton abgeben.

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Der Einheitsverband wird voraussichtlich seinen bisherigen Be­fißstand im Hauptbetriebsrat 19 Mandate von 25 behalten. Ohne die kommunistische Sonderaktion hätte der Einheitsverband fogar 20 Mandate erhalten. Das Wahlergebnis ist ein Bertrauens votum für den Einheitsverband und ein letztes Warnungssignal an die Adresse der Reichsbahn- Gesellschaft.

Verbandstagswahl der Buchdrucker.

Die Kandidaten der Amfterdamer Richtung. Am Donnerstag find in der Generalversammlung der Berliner Buchdrucker die Kandidaten für die Wahl von Delegierten zum Verbandstag aufgestellt worden. Von den vorgeschlagenen 39 Kandi­daten find jetzt 26, entsprechend der Mitgliederzahl des Berliner Gaues, durch Urabstimmung in den Betrieben zu wählen. Die Kandidaten müssen in alphabetischer Reihenfolge auf dem Stimm­zettel aufgeführt sein.

Die Erfahrung bei den Delegiertenwahlen zu früheren Berbands­tagen hat gelehrt, daß sich bei völliger Freistellung der Entscheidung der Mitglieder sehr oft fein flares Bild ergibt. Es hat sich be­sonders bei der Wahl zum Verbandstag in Berlin gezeigt, daß auf einem großen Teil der Stimmzettel besonders die im Alphabet an letzter Stelle stehenden Kandidaten wahllos durchstrichen maren. Zum Teil mag dies daran liegen, daß vielen Mitgliedern die vorgeschlagenen Kandidaten nicht bekannt sind. Notwendig ist jedoch eine von jedem einzelnen sorgfältig vorgenommene Wahl unter allen vorgeschlagenen Kandidaten. Daher hat sich der Fraktionsvorstand der Amsterdamer Gemert­fchaftsrichtung dafür entschieden, den Berliner Buchdruckern folgende 26 Kandidaten zur Wahl zu empfehlen: O Albrecht, Rudolf; Barth, Richard; Bartsch, Erich; Drabsch, Osfar; Ehling, Mar; Gröning, Adolf; Hannemann, Richard; Hilde­brandt, Georg; Alein, Wilhelm; Niemann, Auguff; Oberüber, Friedrich: Pandura, Richard; Pietsch, Adalbert; Poschmann, Frik: Raah, Hermann; Schiebler, Alfred; Schleffler, Hermann; Schön­felder, Paul; Schulze, Alfred; Schumann, Georg; Tilgner, Fritz; Bierrath, Otto; Wiegand, Brutus; Wieland, Walter; Wunderlich, Richard; Zopf, Gustav.

Als gewählt gelten diejenigen Kandidaten, die die abso­

lute Stimmenmehrheit auf sich vereinigen.

Tariffeindliche Konditoreibesitzer.

Die reaktionären 3nnungsmeiffer.

Seit Monaten schon ist der Verband der Nahrungsmittel- und Getränkearbeiter bemüht, mit der Berliner Konditoreninnung einen neuen Lohntarif abzuschließen. Nachdem mehrere direkte Verhandlungen mit den Unternehmern zu feinem Ergebnis geführt haben, ist es den reaktionären und rückständigen Elementen in der Innung nunmehr auch gelungen, die Verhandlungen vor dem Schlichtungsausschuß zum Scheitern zu bringen.

Obwohl nun schon seit zehn Jahren ein Tarifvertrag mit der Innung besteht und während dieser Zeit mehr als einmal Tarifver­handlungen geführt wurden, haben sich die Unternehmer diesmal bei den Verhandlungen vor dem Schlichtungsausschuß wie eigensinnige Kinder betragen. Sie lehnt je den Vergleichsvorschlag des Gewerbe­Ihre Argumente wirkten geradezu lächerlich. So wurde z. B. vor­geschlagen, den Lohn anstatt am Sonnabend bereits am Freitag aus­zuzahlen, worauf die Unternehmer fast weinend erklärten, daß sie die Einnahmen des Sonnabend noch zur Lohnzahlung benötigten!

Die Bollversammlung der Steinarbeiter lehnten diesen Spruch, als nicht weitgehend genug, ab. Die Tariffommission wurde be­auftragt, nochmals über eine Zulage von sechs Pfennigen ab 1. April und weiteren fünf Pfennigen ab 1. Oktober für alle Gruppen zu verhandeln.

Die Unternehmer antworteten mit einem Ultimatum zum 20. April; bis dahin würden sie den Schiedsspruch als für sich bin­dend betrachten. Seien die Arbeiter damit nicht einverstanden, dann folle der alte Lohnsatz ein Jahr lang weiter bestehen bleiben.

Arbeitnehmer stellten nunmehr dem Schlichter auheim, von Amts wegen eine neue Verhandlung zu veranlassen. Der Schlichter wies die Angelegenheit an den Schlichtungsausschuß, der verlangte, daß sich die Parteien vor Fällung eines Schiedsspruches bereit er­flären sollten, den zu fällenden Spruch als bindend anzuerkennen.

Die Bollversammlung der Arbeiter lehnte dieses Anfinnen ab und beschloß, da teine andere Möglichkeit der Regelung mehr bestand, gegen wenige Stimmen den Streit.

Der Angriff richtete sich anfangs erst gegen die maßgebendsten Firmen. Eine Reihe mittlerer Betriebe erkannte unterschriftlich die letzte Forderung der Arbeitnehmer an. Daraufhin ordneten die Arbeitgeber für ihre nicht bestreiften Betriebe die Aussperrung an, die aber nur teilweise durchgeführt wurde.

Die Versammlung faßte eine entsprechende Entschließung, in der fie alle Bauhandwerker und Bauhilfsarbeiter er. fuchen, fie in ihrem Kampfe zu unterstügen; vor allen Dingen darauf zu achten, daß keine Steinmezarbeit in Wertstein jeglicher Gesteinsart, sowie Marmorarbeit ausgeführt wird. Die Stein­mezzen, die zu den neuen Bedingungen arbeiten, sind mit Arbeits­berechtigungsfarten für 1929 vom Zentralverband der Stein­arbeiter persehen.

Die streifenden Steinarbeiter der Werfftein- und Marmorbranche erwarten, daß alle Baudelegierten und Obleute auf den Baustellen, wo Steinmetzarbeiten ausgeführt werden, scharfe Kontrolle ausüben. Kein Maurer oder sonstiger Handwerfer, fein Bauhilfsarbeiter darf Steinmetzarbeiten ausführen. Der von uns geschickten Kontrolle bitten wir bereitwilligst Auskunft zu geben.

Landarbeiterstreik in Holland .

Man sucht Streitbrecher.

Ein scharfer Landarbeiterstreit ist zurzeit in der holländischen Provinz Groningen im Gange. Es streiten rund 3000 Land­arbeiter. Die Landwirte erklären, daß sie die Streifenden in der Erntezeit durch Maschinen, Bauernföhne und Streitbrecher ersetzen würden. Sie richten sich für einen langen Kampf ein. Sie glauben, wie bei dem großen Landarbeiterstreit im Jahre 1914, es mit Streitbrechern zu schaffen. Damals haben sie sogar 300 Ar­beitslose aus Berlin nach Holland zur Streitarbeit bringen laffen.

Der Niederländische Gewertschaftsbund hat eine umfassende Unterſtügungsaftion für die streitenden Landarbeiter eingeleitet. An die Arbeiter in Friesland hat der holländische Lendarbeiterverband bereits eine dringende Barnung vor Zuzug gerichtet. Auch an die Arbeiter im deutschen Ostfriesland und in den Holland benachbarten rheinisch- mestfälischen Bezirken muß der Appell gerichtet werden, unter feinen Umständen sich von den holländischen Agrariern zu Streifbruch mißbrauchen zu laffen.

Aufgehobene Sperren. Wie uns der Zentralverband der Hotel-, Restaurant und Cafe- Angestellten mitteilt, find die Differenzen mit dem Betrieb Tuskulum, Inh. Hochfeld, Tegel , beigelegt; ebenso mit dem Strandschloß, Inh. Wolff, Oberschöneweide , Spreestr. 3/5. Die Sperren werden hiermit aufgehoben.

Mit gewerkschaftlicher Unterstüßung ist in diesen Tagen eine Allgemeine Deutsche Gesellschaft für Ferien- und Erholungsheime m. b. H., mit dem Siz in Jena gegründet

Reichsbahnverhandlungen am 24. Mai. rais körner ab, auch wenn er fie finanziell gar nicht belaftete. worden. Die Geſellſchaft it, wie verlautet, gemeinnüßig. Sie be­

Bor einer Schlichterkammer.

Der zur Beilegung des Lohntonflitts bei der Reichs bahn ernannte Schlichter Dr. Boelfer hat am Freitag in ge­trennten Besprechungen mit den Parteien die Vorbereitungen zur Durchführung des Schlichtungsverfahrens getroffen. Die Schlich tungsverhandlungen beginnen am Freitag, dem 24. Mai, vormittags 11% Uhr. Jede Partei stellt vier Beifizer, die zu Be­ginn der kommenden Woche ernannt werden.

Gehaltsstreit im Versicherungsgewerbe.

Her Möhring, der in Charlottenburg mehrere Filialen be­fizt, wollte den Gewerkschaftsvertretern weismachen, daß die armen Konditoreibefizer noch nicht einmal 10 Mark für die Landpartie er­übrigen könnten. Eine Lohnerhöhung von 50 Pfennig bis zu 1 M. pro Woche, die der Vorsitzende des Schlichtungsausschusses vorschlug, wurde von den Unternehmern gleichfalls als untragbar" abgelehnt. Daß heute schon Betriebe wie die Konsumgenossenschaft, Aschinger usw. für die Gehilfen Wochenlöhne vereinbart haben, Wie uns vom Zentralverband der Angestellten mitgeteilt wird, die teilweise bis zu 20 Mart höher sind, als sie in dem Tarif für hat der Schlichter in dem Gehaltsstreit im Versicherungsgewerbe, die Innungstonditoreien festgelegt waren, berührte die Unternehmer Reichsgerichtsrat Dr. Königsberger, den Ministerialrat a. D. Aurin nicht. All die fadenscheinigen Argumente wurden von ihnen förmlich zum Sachverständigen bestellt und ihm das Material der Parteien an den Haaren herbeigezogen, um ihre Absicht, überhaupt über die wirtschaftliche Lage im Versicherungsgewerbe zur Nachteinen Tarifvertrag mehr abzuschließen, zu ver prüfung überfandt. schleiern.

& wind weojuen!

zwedt vornehmlich die Ermöglichung von Ferienaufenthalt in Heimen für Minderbemittelte und Arbeitnehmer. Zur Zeit fann die ADGFE 13 Ferien- und Wanderheime im Thüringer Wald , im Erzgebirge , in der Heide und bei Hamburg sowie in der märkischen Seenplatte belegen. Prospette und Anmeldungen: ADGFE, Jena , Marienstraße 4.

Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Die Teilnehmer am Gaujugendtreffen versammeln sich am heute pünktlich 14 Uhr am Stettiner Bahnhof. Von hier aus Abfahrt nach

Reustrelit. Die Geschäftsstelle des Ortslartells Berlin des Af- Bundes und bes Be. irtstartells Brandenburg bleibt vom 18. Mai, 12 Uhr, bis einschließlich Diens. tag, 21. Mai, geschlossen.

Berantwortlich für Bolitik: Dr. Curt Geyer ; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : R. S. Döscher; Lotales and Sonstiges: Kris Karstädt: Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b. H., Berlin . Drud: Borwärts- Buchbruderet und Berlagsanftalt Baul Ginger u Co., Berlin GW 68. Lindenstraße 8. Sierzu 2 Beilagen und Unterhaltung und Wiffen".

RESI

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