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(15. Fortsetzung.) Was haben diese nach Freiheit sich sehnenden Menschen denn auch sonst vom Leben? Immer im Rausch zu sein, ist ihnen der Inbegriff aller Glückseligkeit. Sie sehen das Häßliche im Leben nie mit klaren Augen, sondern immer im Rauschzustand wie durch einen Schleier. Sie wollen nicht sehen, wie man mit Fingern auf sie zeigt. Sie wollen nicht sehen, wie man ihnen schon von weitem aus dem Wege geht. Sie wollen die verächtlichen Blicke nicht sehen. Sie wollen nicht hören, daß man ihnen sagt, ein junger Mensch wie Sie könnt« doch arbeiten, schämen Sie sich nicht, betteln zu geh'n? Deshalb ist ihnen am wohlsten, wenn sie sich immer in einem Zustand befinden, der sie über die WirNichkeit hinwegtäuscht. Des- hatb wird jeder Pfennig in Alkohol angelegt. Sein Essen erbettelt man. Das Geld jagt man durch die Kehle. So denken fast olle, die vagabundierend im Lande umherziehen. Ich lerne den Bettelbaron kennen. Nach ungefähr acht Tagen kam ich in die Stadt Rößet in Ost- preußen..Als ich in die Herberge trat, bot sich mir«in Bild, wie ich es noch nie gesehen. Man glaubte ein Zigeunerlager vor sich zu haben. Fünf bis sechs Weiber und noch mehr Kunden standen und lagen zwanglos umher. Ein junges Frauenzimmer von ungefähr zwanzig Iahren spielte mit einem Kinde, das auf dem Tische stand. Sie hatte das Kind, das nichts als ein schmutziges, zerrissenes Hemd anhatte, unter die Aermchen gefaßt und ließ es auf dem Tisch herumtanzen. Bei meinem Eintritt kam sie mit dem Ruf«:.Letzt kommt mein Schatz!" auf mich zugeflogen. Das Kind fiel um und fing gotts- jämmerlich zu schreien an. Eine zweite Schickse, die Mutter offenbar, nahm es und legt« es an ihre Brust. „Nur nicht so stürmisch!" wehrte ich ab. „Was is denn dot für ein seiner Kunde?" höhnte das Frauen- zimmer und sah mich von oben bis unten an.„Das is een ganz feiner, der will mit Glasees angefaßt sein." Ich trat, wie es üblich war, an den Tisch, schlug mit der Hand auf und sagte den Gruß:.„Kenn Kunde!" Alle Anwesenden taten Vasselbe und aus ollen Kehlen rief es: „Kenn Kunde!" Da hörte ich wieder die Frauenstimme: ,.Dat is mir och noch nichl vorgekommen, bat een Kunde die ruisifche Grete von sich stößt." Ich drehte mich um und lachte:„Sei man ruhig. Grete du bist mir an meinem Herzen immer willkommen. Aber ich konnte doch nicht wissen, ob du nicht einen Schecks hast."„Wat Schecks?" Grete kam mil einer gefüllten Branntweinflasche auf mich zu.„Scheeks meenste? Die russische Grete geht nicht mit jedem, die sucht sich ihren Schatz selber. Da, trink mal!" Aus der äußersten Ecke rief«ine Stimm«, die mir bekannt vor- kam:„Da hat Grete recht, sie sucht sich ihren Schatz immer selber!" und der Inhaber der Stimme kam auf mich zu und reichte mir die Hand. Er> war barfuß, ohne Kopfbedeckung und hatte über einen Arm einen langen Reitstiefel gezogen, den er gerade putzte. Ich erkannte ihn auf den ersten Blick. Es war der Herr Inspektor aus dem Gasthof zum grünen Kranze.„Alberl Wolters?" fragte ich. „Hast gut geraten," lachte der Kunde.„Wir sprechen nachher, ich muß mich erst in Gala werfen. Halte dich man so lange an die russische Grete, wen die sich erkürt, der hat es gut." Grete lachte mich an und nun sah ich erst, daß sie«in ganz niedliches Mädel war. Wir setzten uns auf eine Bank.„Willst mit mir tippeln?" stieß sie mich von der Seite an.„Brauchst nicht zu fechten, ich bringe mehr als wir brauchen." Da hast du aber Glück!" meckerte eine zweite Schickse auf.„Die russische Grete ist eine Studentin der Liebe!" „Wo host du denn studiert," fragt« ich. „In einem Petersburger Bordell," lachte sie,„kannst von mir noch was lernen!7 Während sie mir von sich erzählte, fand ich Muße, die Kunden und Schicksen näher zu betrachten. Grete war die Jüngste. Sie war nicht gerade hübsch, denn ihre Gesichtszüge waren für ihr Alter schon ein bißchen verlebt. Sie war aber ein ganz intelligentes Mädel, blond und schlank, und ihr« Gesichtszüge bekamen«inen netten Ausdruck, wenn sie lachte. Drüben in der Ecke saß Albert Wolters und putzte seine langen Stiefel, neben ihm saß seine Plane, eine vertrocknete Ziege. Sie sah aus wie eine ausgepreßte Zitron«. Augenblicklich nähte sie ihren Rock und hantierte fleißig niit Nadel und Zwirn. Eine gute Eigenschaft hotte sie, sie trank wenig. Die russische Grete dafür aber desto mehr. Ein altes Weib, deren Gesicht vom vielen Trinken rot aufgedunsen war, stimmte ihre zerbeulte Gitarre. Ihr Scheeks. ein alter Stromer, lag auf der Bank und kniff ihr ab und zu ins Bein, was sie nicht leiden wollte. Sic schlug ihm schließlich mit der Gitarre über die Pfote. Da legte er sich auf die andere Seite. Dann war da noch eine jüngere Tippelschickse mit einem Kinde, mit dem die russische Grete bei meinem Eintritt gespielt hatte. Sie schien mir recht blöde, mochte ungefähr dreißig Jahre zählen und hatte dos Kind bei Vater Arndt auf der Winde entbunden. Vater Arndt hieß der Leiter der Arbeils- und Landarmenanstalt in Labiau . Winde wurde das Arbeitshaus gerginnt. S}ln diese Person hatten sich die übrigen noch unbeweibten Kunden geklammert und schäkerten mit ihr. Außerdem zierten noch verschiedene weib- liche Gestalten mit ihren männl'chen Begleitern die Penne. Di« Kunden, die sich um das Weibsbild mit dem Kind gelagert hotten, sahen mich mit scheelen Augen an, weil sich die russische Grete mir, wie sie annahmen, dem Aeffchen. zugewandt hatte. War ich doch erst Mitte der Zwanziger. Aber wie lange ich schon tippelte, davon hatte natürlich keiner eine Ahnung, eben so wenig, daß ich alle ihr« Schliche-bereits kannte. Nach einer Weile kam Albert Wolters aus seiner Ecke heraus, bestellte einen Liter Branntwein und trank mir als erstem zu. Nach- d-m auch Grete oetrunken, macht« die Flasche bei den anderen die 'SUinde. Es wurde ausgiebig getrunken, Scherze erzählt, gelacht und geraucht. Der Bagabundenbaron setzte sich neben mich und wir kamen ins Gespräch über die Sache mit dem Reitpferd. .Last du denn keine Manschetten von wegen der Polente, " fragte ich. „Das macht mir keine Kopfschmerzen. Die Juden haben mehr Angst wie ich, wenn es heißt vor Gericht gehen. Aber nichts ver- xfetsien!"
Als die Flasche geleert war, ließ Albert noch ein« kommen und ging zu seiner Mari« zurück. Daß Albert Wolters sich mit mir so freundschaftlich unterhielt, mochte auf die alten Kunden«inen großen Eindruck. Grete, die überglücklich war, in mir einen Schatz nach ihrs'm Geschmack ge- funden zu haben, erzählte mir näheres über Albert Wolters. Er war, wie es hieß, der zweite Sohn eines sehr reichen Mühlenbesitzers in Braunschweig . Al» beide Eltern starben und sein Bruder, mit dem er sich nicht vertragen konnte, die Mühl« erbte, ging er in die Welt und auf die Walz«. Von seinem Kapital bekam er ollmonatlich di« Zinsen durch seine Schwester zugeschickt. Was an dieser Sache wahr ist, weiß ich nicht. Er selbst sprach niemals darüber, hatte aber seine Brieftasche voller Geldbriefumschläge, die an ihn adressiert waren. Wurde er von einem Gendarm ange- halten und nach Reisegeld gefragt, so hatte er nur nötig, die Geld- briefumschläge zu zeigen und man ließ ihn ungehindert laufen. Im übrigen verlegte er sich darauf, in den Städten die Kaufleut« heim- zusuchen, indem er sich als stellungslosen Kaufmann ausgab. Auf dem Lande grast« er die Güier als stellungsloser Gutsinspektor ab. Mitunter gab er sich mit seiner Marie auch als Ueberfchwemmter oder Abgebrannter aus. Jung und leichtsinnig wie ich war, wollte ich die Gelegenheit, die sich mir bot, auskosten. Ohne einem etwas davon zu sagen, ging ich auf die Fahrt, d. h. ich ging fechten. Da ich noch anständig in Kluft, groß und schlank gewachsen war, auch ein gesundes, blühendes Aussehen hatte, hatte ich überall Glück. Nicht nur Geld, sondern auch Essen und Trinken wurde mir mit solcher Freude angeboten, daß ich selbst ganz erstaunt darüber war. So erschien ich denn nach ungefähr zwei Stunden wieder im Kreise der Herbergsgesellschaft. Grete hatte schon blutige Tränen geweint. Sie war fest davon überzeugt, daß ich sie oersetzt hätte. Aber auch Albert Wolters, der Vagabundenbaron, war in Schwulitäten. Wir kannten uns beide nicht, war es da«in Wunder, daß er annahm, ich würde mich mit der Polente in Verbindung setzen und ihn verpfeifen? Desto größer war die Ueberrafchung, als ich allein und ohne Polente wiederkehrte und Kasse machte. Was ich in meinen Taschen hatte an Lorchen*). Granit**) und anderen Lebensmitteln, packte ich vor mir auf den Tisch aus. Grete wurde von allen Seiten beglückwünscht. Sie selbst umarmte mich ein über das andere Mal und versicherte mir, daß sie furchtbare Angst um mich ausgestanden hätte. Sllbert kam zu mir, reicht« mir die Hand und erklärt«,„du bist«in zünftiger Kunde." Die Bewunderung, die man mir allgemein zollte, war wohl zu oerstehen, denn wenn ein alter Fechtbruder das Städtchen abtalfte, so bracht« er kaum den vierten Teil dessen zusammen, was ich«in- geheimst hatte. Außer den Lebensmitteln kramte ich noch einige Hände voll Silber» und Kupfergeld hervor und war so satt gegessen, daß ich meiner Grete versicherte, heute nichts mehr esien zu können, was diese veranlaßte, mich ihre Liebe von neuem fühlen zu lassen. Nun wurde ordentlich gelebt, getrunken, geraucht, Schnurren und Schwänke erzählt. Die alte Schickse hatte ihre Gitarre fertig gestimmt und mußte zum allgemeinen Gesang begleiten. Sie war aber bereits so fett, daß sie die Saiten nicht mehr fand. Als es Zeit war, schlafen zu gehen, bracht« der Penneboost den
*) Brötchen.
Wurst.
Rauscher herein und jeder erhielt ein« Schütte Stroh und dw Pärchen machten sich ein Lager für die Nacht zurecht. Jedes Pärchen natürlich gesondert, damit keine Verwechslungen vorkommen tonnten. Die Kunden, die keine Krone hatten, bekamen ihr Lager gesondert an einer Wand und lagen der Reihe nach wie die Bück- linge im Kasten. Ein alter Stromer, der mit seiner noch älteren Schickse selig in einer Ecke lag und als Schlummertrunt noch den letzten Zug aus seiner Flasche tat, sang, indem er seine Eheliebste umhalste, mit krächzender Stimme:„Ich und mein altes Weib liegen aus Stroh, spickt uns kein« Feder in'n...., beißt uns kein Floh." Der Herbergsvater überzeugte sich, ob sich auch alle sein« Kinder gut mit- einander vertrugen, wünschte«in« gute Nacht und verschwand ebenso lautlos ml« er gekommen war. Wir plündern ein Dorf. Am anderen Morgen früh erschien der Herbergsvater wiebee und ermuntert« seine Kinder zum Ausstehen: „Aufftehn! Aufstehn! Der Kaffee ist fertig! - Das Wetter ist schön! Kein Putz ist zu sehnl Es ist Zeit zum fechten gehn!" Nachdem die Penne reingemacht, da» Stroh herausgeschafft, aus- gekehrt und frischer Sand gestreut war, ging man an di« Tollett«. Man wusch sich am Brunnen, trocknet« sich am Taschentuch oder am Hemd ab, und borgte sich Seife, wenn man kein« hatte, oder auch nicht., Auch hier gibt es Unterschiede, wie überall im menschlichen Leben. Grete ließ sich vom Herbergsvater Waschschüssel, Seif« und Handtuch geben, denn wir, Albert, seine Marie, Grete und ich zählten zu den Honoratioren unter dieser Bettelbagasche. Wir waren noch am nobelsten in Kluft, ließen auch das meiste Geld da und er- hoben daher auch Anspruch auf bevorzugte Behandlung. Nach dem Kafseetrinken sagt« Albert zu mir:„Ich habe mir die Sache überlegt. Wir wollen ein Kaff als Abgebrannt« abtalfen. Da sollst du und Grete mitmachen." Grete sprang vor Freude hoch und lacht«:„Das Kaff kenne ich. Die Kaffern schlucken alle!" „Zünftige Kassioe werden wir nachher sackeln," meinte Albert, „der Buchbinder sackelt ja eine feine Kaue: aber erst wollen wir unseren Schukelmei schmoren. Marie, gib noch'n paar Lorch«n her!" Die Sache war so gedacht. Albert und seine Marie waren die Eheleute, Grete und ich Tochter und Sohn. Um mehr herauszu- schlagen, wollten wir uns als frühere Hosbesitzer ausgeben, denen das unversicherte Gehöft abgebrannt war. Einen falschen Zinken besaß Albert. Grete holte einen Bogen Papier . Tinte und Feder wurde vom Penneboost entliehen, und nun mußte ich nach Mbens Diktat ein Dokument aufsetzen, laut welchem uns von der Polizei- Verwaltung eine» Ortes bestätigt wurde, daß der Besitzer Albert Wolters und sein« Familie durch Feuersbrunst vollständig verarmt und auf die Mildtätigkeit ihrer Mitmenschen angewiesen seien. Alle Orte- und Gemeindebehörden, sowie alle Hofbesitzer würden ersucht, die Familie tatkräftig zu unterstützen. Darunter wurde die polizei- liche Beglaubigung gesetzt, versehen mit einem verschnörkelten, un- leserlichen Namenszug und dem falschen Polizeizinken. Es war ein Dörfchen von ungefähr dreißig stattlichen Bauern- gchöftcn, in das wir vormittags in der eisten Stunde einrückten. Unser erster Weg führt« uns zum Krug. Hier wurde Mut und Courage zu dem neuen Beginnen getrunken. Wir ließen«in gurcs Stück Geld draufgchen, um den Wirt de» Kruges gesprächig zu machen. Durch ihn erfuhren wir, daß der Gendarm erst vergangene Woche au» der Stadt hicrgewesen sei und alle vier Wochen den Ort wieder besuche. Wetter wollten wir nicht« wissen, das andere ergab sich von selbst. Albert, Marie und Grete zogen al» Mann, Frau und Tochter los, während ich al» Sohn im Krug zurückblieb und sondierte, um im Fall einer unvorhergesehenen Gefahr zu alarmieren. Zuerst sollte natürlich der Ortsschuize aufgesucht und dieser für das Vorhaben gewonnen werden. Es war bereits drei Uhr nachmittag» und ich wurde schon unruhig, als plötzlich Grete freudestrahlend er- schien und mich herauswinkte.(Forts, folgt.)
Ifät seh Ecke des„Abend". Rösselsprung.
Silbenrätsel. bor de de« e ge gla i kow kun le le ment ne rasch ris se sur tat ur.— Aus vorstehenden 20 Silben sind 8 Wörter zu bilden, deren Ansangsbuchstaben von oben nach untern, deren End- buchstaben xkm rmten noch oben gelesen einen Wunsch für die Ferien ergeben. 1. Ueberzug: 2. Dokument: 3. Englischer Kriegsheld um 1400: 4. Grundstoff: S. Griechisch« Mondgöttin: 6. Kreisstadt im früheren Regierungsbezirk Posen : 7. Apostel: 8. Blume. mb. Chemie und Geographie. Ich bringe dir den Schlaf zur Nacht, Wenn Lebenqual dich schlaflos macht. Trennst du das Haupt vom Rumpfe mir, Erschein« ich als Hauptstadt dir. kr.
Zahlenrätsel. 8 9 6
2 10 9 5
Statt der Zahlen sind Buchstaben zu setzen. Die erste Wage- rechte ist gleich der ersten Senkrechten. Die Wörter bedeuten: 1. Was wir an den Feiertagen machen: 2. Dramengestalt von Goethe : 3. Anstalt: 4. deutsches Land: 5. gefährliche Substanz: 6. Lederart: 7. Taufzeuge; 8. Männername: 9. Reiter: 10. Fisch: 11. Gewässer: 12. soviel wie heiter; 13. Stadt in Westfalen : 14. Zugtier. pz. Zweierlei.
Mit„M" ein Wahlspruch, mit„L" ein Spiel, Zwar alt, doch spielt's man heute noch viel. (Auflösung der Rätsel nächsten Mittwoch.)
kr.
Auflösung der Rätsel aus voriger Rummer. Rösselsprung: Wo Edles und Gemeines sich bekriegen. Wird nur zu häufig das Gemeine siegen, Weil ihm das schlccht'ste Mittel nicht zu schlecht ist, Sein Ziel der Vorteil nur und nicht das Recht ist. Friedrich v. Bodenstedt. Silbenrätsel: 1. Moritz: 2. Island : 3. Rhone : 4 dien: 5. Sat>n: 6. Talmi: 7. Wüterich: 8. Orlow: 9. hars«: 10. to.e- lei; 11. Iltis: 12. Moses : 13. Hose: 14. Oravi: 15. Eden: 16 Chorist: 17. Silur ; 18. Tante; 19. Efeu: 20. Ras«: 21. Seelachs: 22. chaotisch: 23. Mode: 24. Eber: 25. Residenz.—„Mir ist wohl im höchsten Schmerz, denn ich weiß ein treues Herz." Füllrätsel: 1. Indigoblau; 2. Lindenbaum: 3. Spindcntür: 4. Strindberg: 5. Westindien : 6. Holzminden : 7. Wagenwinde: 8. Südostwind. Verwandlung: Der zuzusetzende. Wortteil ist �lle*«