Konflikt im Holzgewerbe.
Die Unternehmer desavouieren ihre Vertreter.
Ueber das Ergebnis der langwierigen Berhandlungen, die am 12. April zu einer Verständigung zwischen den beiderseitigen Unterhändlern über einen neuen Mantelvertrag für das deutsche Holzgewerbe führten, haben wir in der Abend ausgabe vom 15. April ausführlich berichtet. Die Entscheidung der Organisationen über das Vertragswert hat sich länger hinaus. gezögert, als vorausgesehen war. Augenblicklich ist die Situation jedoch so, daß das ganze Bertragswert gefährdet erscheint, noch ehe es zu den Lohnverhandlungen gekommen ist, die nach der Verabschiedung des Mantelvertrages geführt werden sollten.
Während der Mantelvertrag das Ergebnis direkter Berhandlungen zwischen den Beauftragten der beiden Parteien war, das zum Schluß auch von den Unternehmervertretern in der Berhandlungskommission einstimmig gutgeheißen wurde, waren die Bestimmungen über die Kostgeldsäge und die Ferien für die Lehrlinge das Ergebnis eines Schiedsspruches, der von einer tariflichen Schlichtungsstelle unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Brahn gefällt wurde. Dr. Brahn hatte auch vorher den Parteien wertvolle Hilfe für eine Verständigung über verschiedene andere Streitfragen geleistet.
In Tagungen ihrer Organisationsvertreter, die nach getroffener Abrede beide Parteien am 27. April veranstaltet hatten, sollte die Entscheidung über den Mantelvertrag fallen. Die Entscheidung mußte vertagt werden, weil die Unternehmerorganisation, ber 2rbeitgeberverband der deutschen Holzindustrie und des Holzgemerbes zu feinem Entschluß tommen fonnte. Am 16. Mai sollte nach der neuen Abmachung endgültig ent schieden werden.
Den Unternehmern gefielen einige Bestimmungen in dem neuen Vertrag nicht, ganz besonders aber lehnten sie die tarifDertragliche Regelung der Lehrlingsverhältniffe ab. Um ihnen die Entscheidung zu erleichtern, entschloß sich der Borstand des Deutschen Holzarbeiter- Berbandes zu einem Schritt, von dem er bisher stets Abstand genommen hat: er beantragte beim Reichsarbeitsministerium die Berbindlichteitserflärung des Schiedsspruches über das Lehrlingswesen. Der übrige Teil des Mantelvertrages tommt für die Berbindlichkeitserklärung nicht in Betracht, da er das Ergebnis freier Berständigung ist, also nicht auf einem Schiedsspruch beruht.
Das Reichsarbeitsministerium hatte die üblichen
Berhandlungen über den Antrag auf den 16. Mai anberaumt. Es fam aber zu feinen Verhandlungen. Die Vertreter der Unternehmer erklärten, daß der Arbeitgeberverband den Mantelvertrag abge
lehnt habe.
Darauf zogen die Bertreter des Deutschen Holzarbeiter- Verbandes ihren Antrag zurück. Die Verhandlungen waren gegenstandalos geworden, das Vertragswert mar zer= schlagen.
Einen solchen Abschluß hatten aber die Vertreter des Arbeit. geberverbandes nicht gewollt. Sie waren wohl von den Mitgliedern
in aller Form desavouiert worden, aber weiterblickend als ihre Auftraggeber wollten sie doch ihr möglichstes tun, un den nun unausbleiblich scheinenden Kampf zu verhüten. Eine sofort herbeigeführte Aussprache mit den Arbeitervertretern fonnte natürlich bei der Sachlage zu feinem Ergebnis führen. Da entschlossen sich die Unternehmer, die Hilfe von Prof. Brahn in Anspruch zu nehmen. Dieser stellte sich den Parteien zu einer underbindlichen Aussprache zur Verfügung, und nach vieler Mühe gelang es ihm, am 17. Mai einen Weg zu finden, der vielleicht die Wiederanknüpfung der zerriffenen Fäden ermöglicht.
Für den 23. Mai war vorher, unter der Voraussetzung der vorherigen Verabschiedung des Mantelvertrages, die Aufnahme der zentralen Lohnverhandlungen vereinbart worden. Dem Eingreifen von Prof. Brahn ist es zu danken, daß die Einladungen zu diesen Berhandlungen nicht rückgängig gemacht wurden. Voraussetzung
für die Aufnahme der Lohnverhandlungen ist allerdings die vorherige Zustimmung beider Parteien zu der von Prof. Brahn vor. geschlagenen Formel, deren Annahme aber noch feineswegs fest
Theater. Lichtspiele usw.
Staats- Oper
Unter d. Linden
A.-V. 133 19% Uhr
Der ferne Klang Staats- Oper
Am Pl.d.Republ.
R.-S. 121 20 Uhr
Dienstag, d. 21. 5. Städt. Oper
Bismarckstr. Turnus I 1912 Uhr
Die
Zauberflöte
Staatl. Schausph.
am Gendarmenmarkt A.-V. 119 20 Uhr
Wallensteins Lager Piccolomini
Staatl. Schiller- Theater, Charlth.
20 Uhr
Zaungäste
SCALA
8 Uhr.
B5 Barbarossa 9256
METROPOLTHEATER 8: Nur noch 11 Tage!
Lustige Witwe
Hesterberg Heidemann, Jankuhn, Elleot, Junkermann, Schaeffers.
| steht. Das deutsche Holzgewerbe. soweit es dem Mantel pertrag untersteht( für Berlin fommt er nicht in Betracht), steht somit unmittelbar vor Entscheidungen von weittragen der Bedeutung.
Wie es die Reichsanstalt auffaßt.
Zu den Berliner Massenfündigungen.
Bon einem Angestellten des Berliner Arbeitsamts wird uns geschrieben:
Wie bereits mitgeteilt, hat die Reichsanstalt sämtlichen An
gestellten der Arbeitsämter gekündigt, ohne Rücksicht auf die von ihnen
durch ihre Tätigkeit beim Magistrat erworbenen und von der Reichsanstalt bei der Uebernahme anerkannten Rechte. Wenn mun der Präsident in der Pfingstausgabe des " Borwärts" erklärt, daß diese Kündigungen nicht als solche aufzufaffen feien, sondern nur der Ueberführung in den Tarifvertrag dienen sollten, so muß ich schon sagen, daß diejenigen Personen, die. diese Verwirrung unter den Angestellten angerichtet haben, sich der Tragweite ihrer Handlung nicht bewußt waren.
Meine Herren von der Reichsanstalt, wie wäre Ihnen zu Mute, wenn Sie am Pfingstsonnabend, wo man doch schon sein Programm für die zwei arbeitsfreien Tage fertiggestellt hatte, Ihrer Frau die mitteilung machen müssen: Pfingsten ist für uns erledigt, wir müssen sparen; in 6 Wochen bin ich stellungslos."
"
Man wird vielleicht sagen, so etwas hören wir ja alle Tage. Ja, mas soll man aber davon denfen, wenn eine Stelle, die aus diesen Situationen heraus ins Leben gerufen wurde, sich selbst solche Seelenfißel erlaubt? Im übrigen kann man sich mit der Erklärung noch nicht zufriedengeben, daß Entlassungen nicht gedacht sind. So verworren die ganze Aftion eingeleitet wurde, so undeutlich und meiseitig sind die Kündigungen ausgebrückt. Meine Kündi
gung lautet wörtlich:
Im Hinblick auf ein fürzlich ergangenes Urteil des Arbeitsgerichts Berlin , das der Rechtsauffassung der Reichsanstalt zu widerläuft, sieht sich das Arbeitsamt Berlin SD. veranlaßt, Ihnen das Dienstverhältnis zum 30. Juni 1929 zu fün digen unter Aufrechterhaltung unserer bisherigen Rechtsauffaffung." Nun sehe einer zu, was er daraus verstehen soll. Es gab auch
Bor furzem fand nun eine Betriebsversammlung ohne felne Anwesenheit statt, in der ein organisierter Arbeiter dem Arbeiterrat den Vorschlag machte, zu versuchen, mit der Firma den Sonnabendfrühschluß zu vereinbaren und die ausfallende Arbeitszeit auf die übrigen Wochentage zu verteilen. Das genügte Herrn Patschte, diesen Mann als Sezer zu bezeichnen und ihn, obwohl er schon mehrere Jahre in seinem Betriebe arbeitet, turzer Hand zu ent lassen. Nicht genug damit, Ichädigt er ihn auch noch dadurch, indem er seine Entlassungspapiere so ausfertigte, daß dem Mann vier Wochen lang die Erwerbslosenunterstügung gesperrt wurde!
Auf Einspruch des Arbeiters gegen diese Entlassungsbescheinigung verwies der Firmeninhaber den Arbeiter an einen ihn be freundeten leitenden Beamten eines Arbeitsamtes, der dafür sorgen sollte, daß der Entlassene die Erwerbslojemunterstügung erhält! Fest steht jedenfalls, daß dieser Beamte das Anfinnen des Herrn Patschte energisch zurückgewiesen hätte, wenn es ar ihn überhaupt geftellt worden wäre. Der betreffende Arbeiter aber ist gar nicht erst zu diesem Beamten gegangen, sondern hat den„ Empfehlungs
zettel", den ihm Herr Batschte gegeben hatte, feiner Organisation
zur Verfügung gestellt. Dieser Fall ist bezeichnend dafür, zu welchen Mitteln heute noch Unternehmer greifen, um ihre Belegschaft davon abzuhalten, daß sie sich gewerkschaftlich organisieren.
In Todesnot...
Er rettete nicht, sondern photographierte.
Innsbrud, 21. mai. Gestern traten ein 25jähriger Tourist und eine 23jährige Tourist in von Innsrud auf dem Wege vom Paschertofel- Schuz haus zur Meißner- hätie ein Snee brett los, das fie ungefähr 200 meter in die Tiefe riß. Da sie sich während des Gleitens mi Händen und Füßen fräftig bewegten, blieben sie ziemlich an der Schneeoberfläche, so daß sie sich, als diese zum Stillstand gefommen war, bald herausarbeiten fonnten. Unmeit ter Unfallstelle bemerkten die beiden Berunglückten einen anderen Touristen, der ihnen zusa h. Sie erbaten sich seine Hilfeleistung. Dieser jedoch suchte selbst aus dem gefährlichen Terrain wegzukommen, und als ihm dies geglüdt mar, photographierte er die beiden Berunglückten und machte sich dann seelenruhig davon, ohne sich um die Verunglückten zu fümmern.
Der verunglückte Tourist erlitt anscheinend nur leichtere Berlegungen, während seine Begleiterin Rüd grat ober Hüftverlegungen davongetragen hat. Die beiden wurden mit der Seilschwebebahn zu Tal gebracht.
1929. Sie könnten jedoch weiterbeschäftigt werden nach Tarif. Ich möchte nun den Genossen, die dort an leitenden Stellen sich be finden, nahelegen, hier mal ein Wörtchen mitzureden, damit ähnliches in Zukunft vermieden wird.
Nachschrift der Redaktion: Es versteht sich von selbst, daß die Gemertschaftsvertreter im Vorstand der Reichsanstalt das ganze Berfahren weder veranlaßt haben, noch billigen. Die hohe Bureautratie, die die Seele dieser unverständlichen Aktion ist, scheint sich heute noch nicht darüber klar zu sein, welche Konsequenzen diese Aktion nicht allein für die Reichsanstalt, sondern auch für die Bureaukratie haben kann. In Zutunft wird man darauf bedacht sein müssen, die Bureaukratie überhaupt auszuschalten.
Ein Musterexemplar.
Die Firma G. Regeler u. Co., Emaillehandel, Ritterstr. 71, legt anscheinend Wert darauf, in der Deffentlichkeit des öfteren als besonders reaktionär gefennzeichnet zu werden. Schon vor einiger Zeit berichteten wir darüber, daß fie die Arbeiter, die zum Betriebsrat fandidierten, oder für die Organisation agitierten, fristlos entließ.
Der Inhaber der Firma, Herr Patschke, hat sich jetzt wieder ein ähnliches Bravourſtüd geleistet. Dieser Herr scheint der sonder. baren Auffassung zu sein, daß eine Betriebsversammlung ohne sein Beisein nicht stattfinden darf! Für eine tarif liche Regelung der Lohn- und Arbeitsverhältnisse seiner Belegschaft ist er ebenfalls nicht zu haben.
GR. SCHAUSPIELHAUS 8 Nur noch 11 Tage!
Der liebe Augustin
Christians Karlweis, Lieske, Arno. Morgan, Westermeier.
Künstlerische Leitung: Erik Charoll.
Winter Garten*
*
8 Uhr Zentr. 2819 Randien erlaubt
Für 1 Mark
einen bequemen, gepolsterten Sessel in kurzer Entfer nung von der Bühne mit bester Sicht. Ein auseriesenes Programm,
Renaissance- Theater Hardenbergstr. 8. Tl.: Steinpl. 901 u. 2583/84
8 Uhr
Täglich
814 Uhr
8% Uhr CASINO- THEATER 8% Uhr
Lothringer Straße 37. Mütter von heute" und ein erstklassiger bunter Teil. Für unsere Leser Gutschein für 1-4 Personen Fauteuil nur 1.15 M., Sessel 1.65 M. Sonstige Preise: Parkeit u. Rang 0.80 Mk
Reichshallen- Theater Allabendlich Uhr
Volksbühne Theater am Bülowplatz 8 Uhr
Trojaner Thalia- Theater
81 Uhr Pfarrhauskomödle
8 Uhr
Zaungäste
Staatsoper am Platz der Republik 8 Uhr
mit dem roundervollen Mai- Programm! Sommerpre se! Dönhoff- Bretti: ( Saal und Garten) Varieté Tanz Adolf- Becker- Konzert.
Die heilige Flamme Lessing- Theater Berliner Theater
Alex. 8056-68
Tägl.5 u. 815: Intern.Varieté
Vorverkau stets für die laufende Woche inkl Sonntag
8.15 Uhr:
Gr. Frankfurter Straße 132 Tel.: Alex. 3422.
Spiel im Schloss.
Gartenbühne:
5.30 Uhr
Konzert und Bunter Ceil 8.15 Uhr: Ein Walzertraum.
Neukölln.
Täglich
84 Uhr Hente zum 25. Male
Die Frau des Andern"
Planetarium
am Zoo
Direkt.Heinz Herald Charlottenstraße 90 A. 7. Dönhoff 170 814, Ende 10 Uhr Täglich
Die fünf Frankfurter
Verläng. Joachimsthaler Straße Barnowsky- Bubnen
Noll. 1578 16% Uhr Sternbilder des Frühjahrs 1814 Uhr Wunder des südlichen Himmels 20% Uhr Sternhimmel and Weltbau
Tägl. außer Montags
u. Mittw. Erwachs
Theater in der Königgrätzer Straße Täglich 84 Uh Rivalen
Komödienhaus Täglich 8% Uhr
1 Mk., Kinder 50 Pf. Charleys Tante
Mittw.: Erwachsene
Lahnstr.74/ 7550 P, Kinder 25 PL
Theater am Schiffbauerdamm. Norden 1141 u. 281. Täglich& Uhr
Drelgroschen
Oper
Neber, Valetti, Thimig, Lvovsky, Leidell, Steckel
Der Zug brannte, vier Menschen famen um.
Bufareff, 21. Mal
Am Sonntag vormiffag ereignete sich in der Nähe der Eisenbahnffaflon Also Temeji zwischen Predeal und Kronstadt eine schwere Eisenbahnfatastrophe, der nach dem offiziellen Bericht vier Personen zum Opfer fielen.
Ein Güterzug, der in der Richtung nach Kronstadt fuhr und zehn Tankwagen mitführte, hatte vor der Station Also Temest signalisiert, daß die Bremsen des Zuges versagten und der Lokomotivführer den Zug nicht zum Halten bringen konnte. Auf Station Also Temesie stand gleichzeitig ein Berfonenzug. Deshalb leitete der Stationsvorsteher den Güterzug auf ein totes Gleis. Der Laftzug fonnte jedoch an dem Prellbod des toten Gleises nicht zum Halten gebracht werden und ent gileifte. Die Lokomotive stürzte um, die Benzintants explodierten, worauf der ganze Zug in Flammen stand. Der Lokomotivführer, der Heizer und zwei Eisenbahner verbrannten, drei Eisenbahner erlitten lebensgefährliche Berlegungen.
Wetter für Berlin und Umgegend. Heiter und nachts mieder sehr fühl, am Tage mäßig warm, schwache, meist südliche Winde. Für Deutschland : Im Küstengebiet vorübergehend stärker bewölkt, sonst allgemein heiter, nachts sehr fühl.
Berantwortlich für die Redaktion: Franz Alühs, Berlin : Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts Buch . bruderei und Verlagsanstalt Baul Ginger& Co., Berlin SW 68, Lindenstraße 3. Sierzu Beilage
Gebf Euren Kindern Sinalco
Sinalco ist stärkend.
erfrischend, bekömmlich, da aus bestem Zucker und naturreinen Fruchtaromen hergestellt.
Ueberall zu haben! Generafvertr. Sterick& Krüger G. m. b. M., Lands berger Allee 6-7, Alexander 4703/ Königst. 1666
Große Trauring- Fabrik
verkauft fugenlose Trauringe direkt an Private 1 Ring 333 gestempelt nur 8 bis 8 Mk
"
585
585
585
900
900
Katalog gratis i
900
Ges. geschützt.
eicht 8.50
mittel 12.
Schwer: 4.80
leicht 16.50 mittel 21.80 schwer 28.
Deutsches Theater Dtsch. Künstler- Th.
D. 1. Norden 12 310
8 Uhr, Ende nach 10
Neueinstudierung Die Gefangene Schauspiel von Edouard Bourdet .
Die Komödie 11 Bismck. 2414/7516 81, Ende geg.10% U Der Mann, der seinen Namen änderte
814 Uhr
Kleines Theater
Täglich 8% Uh Naß oder trocken? nach dem Amerikanischen
von Frank Green. Musikalische Illust Fr. Holländer. Regie: Fr.FriedmannFrederim.
Kammerspiele Theater am
D. 1. Norden 12 310 81 U., Ende nach 10
Aufgang nur für Herrschaffen
Nollendorfplatz
Täglich 84
T
Die Männer der Manon
Operette in 3 Akten v. Walter W. Goetze
folg!
Lustspielhaus
8 Uhr
Thalia Theater
Hermann Wiese, Berlin Berlin Dresdener Str. 72-73.
N, Artilleriestr. 30 W, Passauer Str. 12. Garantieschein. Gravieren gratis sofort zum Münchnen.
Kottb. Str. 6 Täol.8 Uhr EliteSänger
Das neue Mal- Progr.
Fine fabelh. Höchstleistung
Pumpen
Röhree, Filter Ersatzteile Preisliste atis
Koblank.Co.
Reinickendorfer Str. 95
Dresdener Str. 72-73. Inferate im
81 Uhr
Vorwärts
Pfarrbanskomödie een Erfolg!