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Seglertreffen in Brandenburg  

Die große Werbefahrt des Freien Segler- Verbandes.

Das waren herrliche, erfolgreiche Tage, die die freien Segler| mittag des zweiten Feiertages die Dampfpfeifen der Schlepper zum über Pfingsten bei ihren Verbandsgenossen in Brandenburg Klarmachen riefen. Aber Sport, Bergnügen und Werbung wollen an der Havel   verlebten. Herrliche Tage voll Sonnenschein und Wind, mit Maßen betrieben sein, sollen sie die beabsichtigte Wirkung haben. erfolgreiche Tage im Segelsport und in der Werbung. So gabs denn Abschiedswinken und Abschieds- Ahois. An die Tage von Brandenburg   aber werden alle, die sie miterlebten, mit Freude, Stolz und Genugtuung zurüddenfen:

Buntt 11 Uhr hatte am Sonnabend der erste Schleppzug von den Stegen des Seglervereins Stößensee" bei Pichelsberge losge­worfen, in furzer Folge dampften auch die nächsten beiden ab, so daß gegen Mittag 150 Segelboote aller Arten und Klassen nach der tausendjährigen Stadt unterwegs waren. Allzu gemütlich war es bei dem recht kalten Wind gerade nicht auf dem Wasser; manche leicht gekleidete Seglersfrau zog über den schmucken Pullover noch den Sweater, und es soll einige gegeben haben, die sogar noch wollene Jacken darüber hatten, obwohl Pullover und Sweater auch nicht gerade aus Leinewand sind. Die seidenblanken Beinchen staten in selbstgestrickten, riesig dicken Strümpfen, und den so verhüllten Korpus überzog man noch mit einem Futteral aus wasserdichter Bersennige. Aber Seglersfrau und Seglersmann hatten über alle Bitterungsunbill eines nicht vergessen: ben Humor, der golden und derb sein fann, im Gebrauch aber meist das Letztere iſt. So gab's denn

fröhliche Einkehr bei den Brandenburger Genoffen, die, als verhältnismäßig junger Verein, sich die Last so umfang reichen Besuches übernommen hatten. Hoch im Winde standen auf dem großen Freigelände am Bootsschuppen die Flaggen der Gaft geber, des Verbandes und der Republik  , freudig schallten die Be­grüßungs- Ahois von Land zu Boot und umgekehrt, als die Schlepper die Trossen freigaben. Ueber 600 Segelbegeisterte hatte Berlin   nach Brandenburg   geschickt, mit den Einheimischen mochten an die Tausend Zeuge des überwältigenden Bildes gewesen sein. Die Brandenburger   hatten getan, was sie angesichts einer solchen In­vasion tun fonnten. Aber schließlich ist das Dorf Neuendorf, bei dem der Hafen der Freien Segler Brandenburg" und des Segelclubs Nord West" liegt, nicht Grünau  . In Restaurant, Saal und Nebenräumen wälzte fich bald eine breite Masse, die auf dem Dielenparkett des mit länd lichem Komfort ausgestatteten Tanzsaales zu einer dickflüffigen Lava­masse anschwoll. Viele, viele erlebten den Pfingstsonntag schon in seinen ersten Anfängen, alle aber fonstatierten am Morgen präch­tigsten Sonnenschein und Seglermind. Rote Nasen und blaue Hände

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waren vom Sonnabend her vergessen, hoch gingen am Mast Gaffel und Großsegel, Junge heiß auf die Fock und mit rauschender Fahrt flizten die Boote dem Regattarevier auf dem großen Breitlingsee zu.

Das war Segelweffer und Segelwind.

Groß war die Zahl der Brandenburger  , die von der Buhne aus dem segelsportlichen Spiel zusahen und der Brandenburger   Verein wird die agitatorische Wirkung bald erfahren. Im zweiten Teil der offiziellen Veranstaltung fonnte Berbandsvorsitzender Bahl der offiziellen Veranstaltung fonnte Verbandsvorsitzender Pah! neben den Seglern auch Vertreter der Stadt, der örtlichen Organi fationen und eine riesige Gästeschar begrüßen. Er fagte den Brandenburgern Dank für ihre Mühe, der Stadtverwaltung An erkennung für die Unterstützung. Stadtrat Genosse& üdtte brachte das Seglertreffen in Berbindung mit der Tausendjahrfeier der Stadt, die der engeren Heimai den Namen gegeben. Die starke Arbeiter­bevölkerung habe sich eine starte Arbeitersportbewegung geschaffen, die von den Seglertagen träftigsten Impuls erwarte. Lüdtke schloß mit einem begeistert aufgenommenen Hoch auf die Republik  . Czernikow sprach für die Partei, den ADGB  . und das Sport­und Kulturfartell. Der alte Chorgeist der Brandenburger  , die einst dem Arbeitersport die Geburtsstatt boten, sei noch immer da;

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das Wort Spaltung" ist in Brandenburg   unbekannt, hier gilf, was Partei und Gewerkschaften fagen! Brandenburg   Stadt und Brandenburg   Land find in gleicher Ge­finnung verbunden in dieser Gemeinschaft sind die Arbeiter sportler nicht die Leßten. Die Verteilung der Siegerplatetten schloß fich an, vom Seglerball der Jungen und vom Seglerinat der Alten blieben durchtanzte Bootsschuhe und filometerlanges Seemannsgarn übrig. Es war den Berlinern nicht recht, daß bereits am Bor­

Der Freie Segler- Verband hat eine Agitation größten Stiles durchgeführt!

Die Regatta auf dem Breitlingsee. Steif und kalt weht am Morgen des ersten Feiertages den Steuerleuten beim Erwachen der Wind um die Nase, ein gut durch stehender Nord- Nordost- Wind mit derben Böen. Der gewünschte Wind für die Schwerwetterboote. Und so tam es, daß leider allzu viel Boote im schützenden Hafen liegen blieben. Als jedoch der Uhr zeiger die elfte Stunde, den Beginn der Wettfahrt, anzeigte, ließ der Wind etwas nach, um nur hin und wieder mit einigen fräftigen Böen einzusetzen. Auf der letzten Runde der abzusegelnden Wett­fahrtbahn wollte der Wind beinahe schlafen gegen, willkommen jedoch für die gestarteten ,, Flautenschieber", die bis dahin etwas im Nachteil waren.

Als der erste Startschuß fiel, war der Startplay an der Malge dicht vom Publikum befeßt, da ja eine Wettfahrt mit einem solchen Aufwand von Booten in Brandenburg   noch nicht vonstatten ge­gangen war. Verschiedenen Booten wurde auch das völlig un­bekannte Gewässer zum Verhängnis. Sie fuhren sich in dem teils nach dem Ufer zu seichten Wasser fest." Falle" fundschaftete jogar eine Untiefe mitten in der Startlinie aus und ließ seinen Kiel ge­mächlich darauf ruhen. Er brummte auf und kam erst nach ge= raumer Zeit wieder frei. Die ihm auferlegte Bedingung erfüllte er prompt, da die von ihm auszusegelnde Klasse nicht gestartet war!!! Das schnellste Boot der Wettfahrt auf der großen Bahn war die Nationale Binnenjolle Nibelung"-SBR., mit einer geradezu glänzend gefegelten Zeit von 2.28.00 Stunden. Ein schönes ge fchloffenes Startfeld bot die 20- Quadratmeter- Rennklasse. Avanti", der sieggewohnte Flautenschieber, ging als erster durch die Startlinie, um jedoch später his drittes Boot seiner Klasse durch die Ziellinie zu gehen. Frech dachs", der alte Kämpe, holte sich in dieser Klasse den ersten Preis. Die 15- Quadratmeter- Rennjollen- Klasse tam leider anstatt mit 19 Booten nur mit 9 Booten an den Start. Hier spielte sich das Rennen zwischen Savelschwalbe" und Rüpel" ex ,, Seeschwalbe" ab. Rüpel", der gut gesegelt murde und dem es gelang, in der zweiten Runde die Führung zu ergreifen, wurde die bei der dritten Runde einsetzende Flaute zum Verhängnis, und so mußte, Rüpel" den ersten Preis der dichtauf folgenden Havelschwalbe" überlassen. In der 15- Quadratmeter- Wander­jollen- Klaffe stellten sich 11 Boote dem Starter. Gleich nach dem Start nahm der Neubau Freiheit 3" die Führung, die er auch nicht wieder aus den Händen gab. Er fuhr das Rennen für sich ganz allein. But gesegelt, gelang es dem Steuermann, noch 3 mi nuten und 19 Gefunden vor dem ersten Rennfünfzehner einzu­fommen. Bei den 15. und 20- Quadratmeter- Jollenkreuzern starteten nur die Preisträger. Es war hier nur ein Fahren um den ersten oder zweiten Preis. Gerade die neugeschaffene 15- Quadratmeter­Jollenkreuzerklaffe intereffierte am meisten. Mit den ersegelten Er­gebnissen fann man jedoch nicht zufrieden sein, da die Zeiten um nahezu 20 Minuten hinter denen der 15- Quadratmeter- Wander­jollen- Klasse zurückliegen. Der Schnelläufer" der kleinen Bettfahrtbahn war die 10- Quadratmeter- Rennjolle Irma" mit einer Zeit von 1.57.50. Die 10- Quadratmeter- Wanderjollen- Klaffe fah in Seeb är" den ersten Preisträger. Die erst vor kurzem aus der Taufe gehobenen Neubauten Frohsinn", Mephisto" und Cerberus", die sämtlich Ausgleichsboote find, zeigten, be­sonders Frohsinn" und ,, Cerberus", gutes Rönnen. Diese beiden Boote fegelten noch schneller als die 15- Quadratmeter- Rennjollen. Es liegt ein eigenartiger Sport darin, mit derartigen Neubauten, die feine Klaffenboote sind, bei jeder Bettfahrt auf Grund ihrer Schnelligkeit immer wieder mit anderen Booten zusammen

zu starten. Aber der Wettfahrtausschuß wird schon mit der Zeit die richtige Ausgleichsklasse für diese Boote finden, um auch ihnen eine Nuß zu knacken zu geben. Die Länge betrug für die große Bahn 12 Seemeilen, gleich drei Stunden, und für die kleine Bahn 8 See­meilen, gleich zwei Stunden. Sonst verlief die Wettfahrt, mit Aus= nahme einiger Distanzierungen, auf Grund des zweimaligen Bassierens der Ziellinie ,, einwandfrei und ohne ,, Kleinholz". W. T.

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Sonderklasse: Falfe( ECF.) 2: 43,28. Tourenkreuzer: Elsa IV( GVSt.) 3: 12,09; Carmen II( TSB.) 3: 21,19. 35- Quadratmeter- Kreuzer: Elsa( SCNW.) 2: 30,49; Rlofe( GCNW.) 2: 35,21. Nicht gestartet. Rationale 35- Quadratmeter­Kreuzer. 30- Quadratmeter- Rennjachten: Diana( TGG.) 2: 31,01. Touren treuzer: Rifa III( SCNW.) 2: 58,56; Pirat( GCNW.) 3: 08,02. Rationale Binnenjollen: Nibelung( GVR.) 2: 28,00. 20- Quadratmeter- Rennjollen: Frechdachs( TGB.) 2: 33,28; Husch- Husch IV( TGB.) 2: 33,58; Avanti( SVR.) 2: 34,12; Helios( GCF) 2: 35,27. 20- Quadratmeter- Wanderjollen: Pirat ( TSB.) 3: 17,31. 15- Quadratmeter- Rennjollen: Havelsdywalbe( BSJ.) 2: 47,14; Ripel( WSVN.) 2: 51,22; Wildfang( TGV.) 2: 59,00; Junggeselle( BSJ.) 3: 02,43; Niörd II( BG3.) 3: 03,23; Trogtopf( VB3.) 3: 13,46; Pieter( BBJ.) 3: 17,26. 15- Qudratmeter- Wanderjollen: Freiheit II( BG3.) 2: 43,55; Aare  ( GCF) 2: 50,18; Trabant( SBSt.) 2: 51,04; Beer Gynt( WGVN.) 3: 11,25; Rüpel ( SCNW.) 3: 12,25. 15- Quadratmeter- Halbrennjollen: Alice( TGB.) 3: 08,14; Ella( GTB.) 3: 16,13. 20- Quadratmeter- Jollenkreuzer: Paß- upp( TSB.) 3: 09,37; Jouna( GVSt.) 3: 12,12. 15- Quadratmeter- Jollenfrenzer: Ami ( GV.) 3: 14,34; Elfi( GBGt.) 3: 17,26. 10- Quadratmeter- Rennjollen: Irma ( SBR.) 1: 57,50; Rumtreiber( SCN.) 2: 07,07; Alligator( BBJ.) 2: 17,14. 10- Quadratmeter- Wanderjollen: Seebär( WEB. 21) 2: 00,55; Pilot( SCWe.) 2: 08,29. Jollenkrenzer: Carmen( TGV.) 2: 59,27. Ausgleichsllaffe: Etti ( GCNW.) 3: 26,04. Ansgleichsjollen: Frohsinn( SBSt.) 2: 34,56; Beelzebub III ( SBSt.) 2: 36,05; Mephisto( SBSt.) 2: 42,12. Ausgleichsjollen: Jenny( SBR.) 2: 50,27; Irene( GBR.) 2: 54,04; Schelm( TGB.) 2: 54,42; Rumtreiber( GC. 1919) 3: 04,11; Trop  - Allem( FSB) 3: 07,48. Ansgleichsjollen: Cerberus II( SBSt.) Ausgleichsjollen: Ingo( SVSt.) 1: 44,04. Ausgleichsjollen:

2: 33,37,

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Gophie( SC. 1919) 2: 15,43, Ausgleichsjollen: Vagabundus( BBJ.) 2: 05,47; Sans( SBSt.) 2: 05,47; eni GC. 1919) 2: 14,05. Ausgleichsjollen: Seeteufel ( FGB.) 2: 06,34; Heiko( SCWe.) 2: 09,21; Krümel( GCF.) 2: 19,54.

ARBEITER FUSSBALL

Pfingstresultate.

Alle Berliner   Mannschaften, die einen auswärtigen Verein zum Gegner hatten, wurden, teilweise sogar sehr hoch, geschlagen. Ger­ mania   hatte den ostdeutschen Meister Döbern   zum Gegner. Mit 6: 1 geschlagen fuhren die Pankower dann am zweiten Feier­tag nach Groß- Rölzig, um sich hier eine 7: 1- Niederlage zu holen. Im ersten Spiel mußte ichon nach 20 Minuten ein Ger­mane verletzt den Platz verlassen. So waren die Pankower   ge­mit voller Mannschaft wäre ein Sieg ausgeschloffen gewesen.- zwungen, das Spiel mit 10 Mann weiterzuführen. Aber auch Germania- Burg gegen Lichtenberg   I FTGB. lautete für Berlin   die Parole am ersten Feiertag. Eine unerwartet hohe Niederlage erhielt L. I". Nach den letzten schönen Spielen zeigte I ein sehr aufgeregtes, verfahrenes Spiel.

Um so erfreulicher ihnen den verdienten Erfolge. Vor einer großen Zahl von Zu­war das Spiel von Burg. Flaches und kurzes Paßspiel brochte

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schauern begann das Spiel um 5 Uhr. Glich nach Anstoß bekam Burg den Ball und nach kurzer Zeit saß das erste Tor für Burg. 2. 1 wurde immer nervöser und fonnte sich nicht zusammenfinden. mit 2: 0 für Burg ging es in die Pause. Nach Halbzeit fandte Burg noch viermal ein, während es 2. I nur vergönnt war, ein Ehrentor zu erzielen. Ein schlechter Tag war es für L. I, aber es wird anders werden. Im Juli erwidert 2. I den Besuch von Burg. Borwärts( Groß Räschen) weilte bei Neukölln und Tempelhof  . Gegen Neukölln blieben die Lausitzer mit 4: 1 siegreich. Leider ist uns vom Spiel gegen Tempelhof   fein Ergebnis befannt. Reinickendorf   und Borwärts- Wedding lieferten sich einen Freundschaftskampf, in dem sie sich mit 3: 3 in die Ehre teilten. Weitere Resultate: Germania- Bantom II gegen Dö­bern II 2: 3. Germania II gegen Groß- Kölzig II 1: 2. Reiniden­dorf II gegen Vorwärts II 2: 0. Lichtenberg   1- II gegen Lichten­ berg   2- II 2: 3.

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Die Radrennen

bei Rütt und Krüger.

Dreizehn Mannschaften versammelten sich am Start zu einem 3wei- Stunden- Rennen, das die Rütt- Arena am 1. Feiertag neben einer Anzahl anderer Wettbewerbe zum Austrag bringen ließ. Für den nicht erschienenen Belgier Decorte fuhr sein Landsmann Meg Maes. Das Rennen, das dann und wann un­bedeutende Jagden sah, wurde eine Beute der Mannschaft Kroll­Miethe, die die meisten Punkte auf sich zu vereinigen mußte. Rurz vor Schluß zog Kroschel, der mit Tiez fuhr, davon und ließ

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