gemeinsam mit Kroll- Miethe, Carpus Schön und Wissel- Lehmann| städter Geñoffen hatten es fich nicht nehmen laffen, auch bie ver
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das übrige Feld hinter sich. Wiffel- Behmann mußten wegen Reifen schaden zurückbleiben, dagegen konnten die drei anderen Mannschaften sicher die Runde aufholen. Im Armbinde Rennen hatte sich der Italiener Bassi gegen den Berliner Bufe zu ver teidigen. Als Sieger ging Buse hervor. Das Hauptfahren brachte nach Erledigung der Vorläufe je einen Endlauf für die Ersten, Zweiten und Dritten der Vorläufe, die nacheinander Jotsch, Dorn und R. Wolfe als Sieger sahen, Bon recht guter Seite zeigten sich im Mannschaftsverfolgungsrennen Wissel Lehmann, sie errangen den ersten Blaz nach hartem Kampf mit Goebel- Hürtgen.
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Resultate. Armbinbe- Rennen: 1. Buse; 2. Baffi( 3 Meter zurüd). Saupt. fahren: 1. Joksch; 2. Krollmann( 1 Länge); 3. Bassi.. Enblauf der zweiten: 1. Dorn; 2. Lorena; 3. Maczinstir. Enblauf der Dritten: 1. R. Boltke; 2. B. Wolfe; 3. Echwemmler. Mannschafts- Verfolgungszennen: 1. Lehmann- Wissel; 2. Goebel- Hürtgen( 30 Meter); 3. Tieg- Kroschel; 4. A. Maes Meeuwis; Kroll- Miethe aufgegeben. Zweiftunden- Mannschaftsfahren:
1. Kroll- Miethe 85,150 Rilometer, 49 Puntte; 2. Tieg- Kroschel 20 Punkte; 3. Carpus- Schön 16 Punkte( eine Runde auriid); 4. Goebel- Hürtgen 41 Punkte; 5. Dorn- Maczinski 35 Punkte; 6. Buschenhagen- Frankenstein 34 Punkte; 7. Gebr. Wolfe 26 Bunfte; 8. Lehmann- Wiffel 24 Punkte; 9. Jotsch- Benning hoff 17 Punkte; 10. A. Macs Meeuwis 13 Punkte; 11. Feder- Weyer 11 Punkte.
Ließ der Besuch der Rütt- Arena zu wünschen übrig, so fonnte Berner Krüger in Olympia am 2. Feiertag eine vollbesetzte Bahn buchen. Hier flanden im Mittelpunft des Programms zwei
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Dauerrennen über 25 und 75 Kilometer, die von Brèau, Benoit, Ehmer, Möller und Sawall ausgefahren wurden. Das 25 Kilo= meter Rennen ging bei stehendem Start vor sich und wurde, wie wir bereits mitteilten, von Sawall gewonnen. Der Matador der Olympiabahn hatte in Möller und Benoit zwei große Gegner, die ihm allerdings den Sieg nicht streitig machen konnten. Immer hin lag Möller im Gesamtklassement nur 50 meter hinter Sawall. Der 75 Kilometer Lauf sah fliegenden Start vor. Ehmer hatte hier zwei Runden Vorgabe, die jedoch der junge Dauerfahrer nicht lange zu halten vermochte. Beim 30. Kilometer stieg er dann auch aus dem Sattel. Sawall legte von Beginn an schärfstes Tempo vor, zog zunächst vor Möller und überundete später Benoit und Brèau, der hier überhaupt nicht richtig mittun fonnte. Als furz vor Schluß des Rennens Sawall Möller überrunden wollte, vermochte der Hannoveraner das Tempo nicht mehr zu halten und mußte sogar Benoit vorbeilassen, der dadurch den zweiten Blaz hinter Sawall errang. Den Amateuren blieben einige Fliegerrennen vorbehalten.
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Resultate. Kleiner Pfingstpreis, 25 Rilometer: 1. Gawall 20:45; 2. Möller 50 Meter; 3. Benoit 170 Meter; 4. Bréau 300 Meter; 5, Chmer 1110 Meter zurüd. Großer Pfingstpreis, 75 Rilometer: 1. Camall 1: 01: 56,6; 2. Benoit 600 Meter; 3. Möller 2060 Meter; 4. Breau 6500 Meter zurüd. Ehmer auf. gegeben. Olympiapreis für Amatenze: 1. Jojom; 2. Gröning; 3. Dasch. Borgabefahren: 1. Pagad; 2. Baber; 3.. Boigt. Jagdfahren: 1. Schulz; 2. Echerff; 3. Def.
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Köln- Berlin auf dem Rade.
An den Pfingsttagen brachte die Deutsche Radfahrer- Union zum dritten Male die Fernfahrt Köln Berlin in zwei Etappen, von Köln nach Hannover ( 347 Kilometer) und von dort zur Reichshauptstadt( 306 Kilometer), zur Durchführung. Das Rennen war diesmal nur für Wertpreisfahrer offen, von denen nur 20 am Ablauf in Köln erschienen. Das genaue Resultat lautet: 1. StöpelBerlin, 23:46:55; 2. Wed- Köln 28:46:56; 3. Meze- Dortmund .
Am
Das alte Halberstadt war das Ziel des nord- und mittels deutschen Pfingsttreffens der Naturfreunde. Pfingstjonnabend brachte jeder in Halberstadt einlaufenden Zug Heinere und größere Scharen heran, zu Fuß tamen die Nachbargruppen; die, denen es doch etwas zu weit war, hatten sich Lastautos gesichert, und so waren bald die Straßen des schönen Städtchens ununterbrochen von Naturfreunden durchzogen. Aim Abend sah sich alles im Stadtpartsaal; Begrüßungsansprachen, Musif, Gesang und Bolkstanz das war der Hauptteil des Programms. Spät ging es dann in die zahlreich zur Verfügung gestellten Bürgerquartiere oder in die Jugendherbergen.
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Der erste Pfingsttag ließ die Halberstädter schon recht früh aus dem Schlaf wecken, die Morgenfeier auf dem Domplat, mit einer Ansprache des Genossen Maderholz, war der Auftakt. Und dann ging es an die Besichtigung der Stadt. Winklige Fach merthäuser, bunte Giebel, der Roland, Arkadengänge, wo nur etwas zu sehen war, da kam und ging es ununterbrochen. Die Halber
borgenste Schönheit den Naturfreunden zu zeigen, und als bann gegen Mittag der Magen gewisse Ansprüche stellte, da war doch noch nicht alles besichtigt worden. Am Nachmittag sollte vom Domplatz aus ein gemeinsamer Ausmarsch zu den nahen Spiegelbergen ſtaft finden. Der Ausmarsch fand stattt, aber es wurde eine muchtige Demonstration für den Sozialismus und die Naturfreunde bewegung. Machtvoll dröhnten Kampflieder durch alte, enge Straßen, leuchtend wehte das Rot der Fahnen über den Maffen, denn an dreitausend marschierten in Reih und Glied hinan zum Spiegelberg . Hier frohes Tummeln, Bolfs- und Reigentanz, Ballspiele, überall Kreise, die dicht von Halberstädtern umringt waren. Doch bald mahnte die Schlußfeier im Stadtmark zum Aufbruch, die ein wirkungsvolles, furzes Programm hatte, da es am nächsten Morgen schon mit den Frühzügen in den Harz gehen sollte.
Handball
Wie wir schon in der Morgenausgabe mitteilten, waren Küstrin und Magdeburg- Südost Gäste bei den Berlinern Arbeiterhandballern. Küstrin , weilte am ersten Feiertag in Friedrichsthal. Wind und Sonne im Rücken, hatte Friedrichsthal schon einen Vorteil, den sie durch gutes Zuspielen noch vergrößerten. Küftrin war im Abdecken etwas schlecht und konnte dadurch Friedrichsthal ungehindert angreifen. Genau berechnete Bälle führten auch immer zu Erfolgen. Ein ungenaues 3uspielen zeigten die Küstriner Läufer und Ber teidiger, wodurch die Angriffe des Sturmes nuplos wurden. Das Spiel endete 5: 0( 3: 0) für Friedrichsthal. Etwas anders sah das Spiel am zweiten Feiertag gegen FTGB.- Pankow aus. Die Rüstriner hatten aus den Fehlern gelernt und waren jetzt auf dem Posten. Sie konnten in der siebenten Minute das erste Tor schießen, was aber Pantom bald darauf ausglich. Kurz vor der Pause er rang dann Küstrin durch ein zweites Tor die Führung. In der zweiten Halbzeit wurde Pankow etwas besser, aber die vorgetragenen Angriffe wurden durch Nervosität des Sturmes zunichte. Es gelang darum Pantow nur einmal einzusenden und das Resultat unentschieden( 2: 2) zu gestalten. Pankow verlor am ersten Feiertag gegen FTGB.- Kaulsdorf - Süd mit 2: 1( 1: 1).
Magdeburg- Südost spielte gegen Hennigsdorf . Beide Mannschaften, die sich völlig gleichwertig waren, zeigten ein technisch gutes Spiel. In der achten Minute ging Hennigsdorf in Führung; Magdeburg glich bald aus. Bis zur Pause gelang beiden Mannschaften nur je ein Tor. In der zweiten Halbzeit wurde das Tempo noch flotter, aber unentschieden( 3: 3) lautete das End resultat. Gegen Belten verlor Magdeburg mit 2: 1. Hier fonnte fich der Beltener Sturm in der ersten Halbzeit nicht recht zusammen finden. Hennigsdorf 2. Männer gegen 3offen I 5: 1( 4: 0).
Freidenfertum und Kulfurbewegnug. Ueber dieses Thema wirb in einer vom Schwimmbezirk Kreuzberg der Freien Turnerschaft Groß- Berlin arrangierten Bersammlung ein Vertreter des Freidenfer verbandes referieren. Das Referat wird auch das Problem ,, Religion und Sozialismus" ftreifen. Den Arbeitersportlern tann ber Besuch des Abends nur empfohlen werden. Der Vortrag findet Donnerstag, 23. Mai, 20 Uhr, im Jugendheim des Gewerkschafts: hauses, Engelufer, statt. Eintritt frei!
Bundestreue Vereine teilen mit:
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Eouristenverein Die Raturfreunde", Bentrale Bien. Abt. Friedrichshain : Dienstag, 21. Mai, 20 Uhr, Litauer Str. 18, Distusfionsabend. bt. Friebenau: Dienstag, 21. Mai, Abendbummel. Abt. Norben: Dienstag, 21. Mai, fällt aus. Abt. Wedding : Dienstag, 21. Mai, 20 Uhr, Turiner Dienstag, 21. mai, 19 Uhr, Seeftr. 84, Mufitabend. Ede Geestraße, zwanglose Zusammenkunft. Abt. Webbing, Jugendgruppe: Abt. Treptow : Diens tag, 21. mai, 18 Uhr, Spielen in Treptow ( Wiese). Bantom: Dienstag, 21. Mai, 20 Uhr, Görschstr. 14, Vortrag: 5 Minuten aus unserem Beruf". abt. Brenzlauer Berg : Donnerstag, 23. Mai, 20 Uhr, Danziger Str. 62, Barade 2, Distuffionsabend... Abt. Gesundbrunnen , Jugendgruppe: Diens tag, 21. Mai, 20 Uhr, Schönstedtstr. 1. Bortrag:„ Ein Blid in die Zeitungen". Abt. Tiergarten: Tonnerstag, 23. Mai, 20 Uhr, Lehrter Str. 18-19. Bortrag: Unsere Bewegung". Abt. Lidtenberg: Donnerstag, 23. Mai, 20 Uhr, Gunterstr. 44, Liederabend. Abt. Südwest: Donnerstag, 23. Mai, 20 Uhr, Yordstr. 11, Vortrag von Dr. Schütte. Naturwissenschaftliche Abteilung: Donnerstag, 23. Mai, 20 Uhr, Johannisstr. 15, Mitgliederversammlung. 23. mai, 19% Uhr, bei Rifter, Schillerstraße. FEGB., Lid tenberg. 8ufammentunft aller Nürnbergerfahrer Donnerstag, Mufittorps. In der Pfingstwoche findet die Uebungsstunde nicht Dienstag, fondern Donnerstag, 23. Suni, im Uebungslokal Reutöün, Hermannstr. 11, ftatt. Gäste jederzeit herzlich willkommen.
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Grünfläche gegen Mietfaserne.
Erfolgreiche Arbeit der Stadt Berlin .
Ueber zehn Jahre Freiflächenpolitik der Stadt Berlin berichtet eine Denkschrift des städtischen Amtes für Stadplanung.
Die feit Kriegsende geführte Freiflächenpolitik Berlins will für die ungünstigen Lebensverhältnisse der Stadtv be wohner einen gesunden Ausgleich schaffen. Bon 88 450 Heftar Stadtgebiet werden 45 887 Heftar( 52 Pro3.) Wohngebiet sein. 42 563 Hettar( 48 Broz.) müssen unbewohntes Gebiet bleiben. Von diesen sollen 32309 Hettar als Freiflächen ausgewiesen werden( einschließlich Dauerwälder). Im Besiz der Stadt sind von dem fünftigen Freiflächengebiet zurzeit rund 20 000 Hektar( einschließlich 4000 Hettar heutiges Rieselland). Bei 14 093 Hektar des städtischen Besizes fünftiger Freiflächen ist die Frei flächenausweisung schon erfolgt oder das Verfahren ist im Gange. An den Freiflächen sind die einzelnen Verwaltungsbezirke naturgemäß sehr ungleich beteiligt. Unter den Bezirken des älteren Stadtgebietes stehen Bezirk. Tiergarten mit 289 Heftar und Bezirk Wedding mit 270 Hettar obenan. Von den neu hinzugekommenen Außenbezirken haben die größten Anteile diejenigen Bezirke, in denen Wälder und Rieselfelder liegen, Reinickendorf mit 3022 Heftar, Wilmersdorf mit 3163 Heftar, Spandau mit 3630 Hettar, Pankow mit 4085 Hettar, Röpenid mit 6783 Heftar. Köpe nics Freiflächenanteil allein ist größer als das ganze Stadtgebiet früheren Umfanges( bie sechs älteren Bezirke). Auch an der gesamten Wasserfläche von rund 5000 Hektar ist Röpenid mit 1923 Heftar am stärksten beteiligt.
Ein Teil der Freiflächenpolitik ist der Schutz von Baumbeständen und die Freihaltung der Uferwege. Innerhalb des Stadtgebietes hat der Magistrat unter Schuß gestellt( nach dem Baumschutzgesetz Don 1922) rund 20 000 ettar Baum bestände, bie zum Teil auf Freiflächenland stehen. Auch in Privatgärten wurden fleine Baumbestände, die besonders schön und für die Landschaft oder Um. gebung bedeutungsvoll sind, unter Schuß gestellt. Daneben hat die Sicherung der Uferwege dem Magistrat als eine ebenso dringliche Angelegenheit gegolten, weil schon bedeutende Strecken durch Parzellierung für die Allgemeinheit verloren gegangen waren. Durch Magistratsbeschluß wurden die noch vorhandenen Uferwege in 104 Kilometer Länge sichergestellt. Geplant ist, noch neue Uferwege in 15 Kilometer Länge zu schaffen. Auf Antrag der Stadt sind außerhalb des Stadtgebiets für eine Zone von etwa 8 Kilometer Breite rund 45 000 Hektar Baumbestände geschützt worden. Daß in derselben Zone, aljo außerhalb des Stadtgebietes, die Uferwege ( etwa 132 Kilometer Länge) freigehalten werden, war bisher nicht zu erreichen.
Eine Ergänzung der Freiflächen sollen die Dauertleine garten sein, von denen rund 2000 ettar sichergestellt sind. Jeder Garten soll 200 bis 300 Quadratmeter Fläche haben, so daß 80 000 bis 90 000 Rleingärtner untergebracht werden fönnen. 3u den wichtigsten Erholungsstätten der Berliner Bevölkerung gehören die Wälder. Diese Erkenntnis führte schon 1915 zur Erwerbung von rund 10 000 Heftar fistalischer Wälder durch den Zweckverband. Sie find als Dauerwälder gesichert. Hierzu tommen die Ge meindeforsten, rund 12 000 Hektar. Auch sie sind, soweit sie innerhalb des Stadtgebiets liegen( mit 4000 Hektar) dem Freiflächenplan eingefügt. Randgebiete der Dauerwälder behielt der Fiskus zu späterer Parzellierung zurüd. Die Stadt erstrebt den Besitz auch dieser Ränder, um auch sie als Freiflächen ausweisen zu fönnen. In den bebauten Stadtteilen find die Friedhöfe mit ihrem alten Baumbestand manchmal die einzigen Grünflächen. Um sie vor Bes bauung zu schützen, wurden sie in den Freiflächenplan eingetragen. Dis Stadt beabsichtigt, die kleinen städtischen Friedhöfe stillzulegen und dafür Zentralfriedhöfe in den Außenbezirken einzurichten. Auch Spiel und Sportpläge sind Freiflächen. Sie sollen möglichst gut in die Grünzüge und Bartanlagen eingefügt werden. An Spielfläche gab es in Berlin noch 1921 nur 152 Heftar, pro Kopf der Bevölkerung 0,40 Quadratmeter. Heute aber umfassen die Spiel und Sportplätze schon 948,6 Heftar, das find pro Kopf der Bevölkerung 2,18 Quadratmeter.
Gegen die Mietfasernen die Grünflächen! Nach diesem Grundjazz arbeitet die Stadt Berlin mit Unsicht und mit Erfolg. Bas in früheren Jahrzehnten versäumt wurde, wird jetzt, in einer wirtschaftlich piel ungünstigeren Zeit, mit schwerent Opfern nachgeholt.
PROGRAMM
für die Zeit vom
21. bis 23. Mai
BTL
Der Held aller Mädchenträume mit Harry Liedtke Die Komödiantin, 8 Akte
Rheinstraße 14( An der
Kais.- Eiche)
Odeon, Potsdamer Str. 75
Frauenraub in Marokko mit Claire Rommer Die große Leidenschaft
Turmstraße 12
Pori , ein Film a. d. afrikanischen Busch
Die Orchideentänzerin
Alexanderstr. 39-40
( Passage)
Den ganzen Tag geöffnet!
Die wonderbare Lüge der Nina Peirowna mit Brigitte Helm Schatten der Nacht, 7 spann. Akte
Schöneberg
KINO- TAFEL
Nordwesten
Charlottenburg
Schlüter- Theater
Schlüterstr. 17 W. 7 u. 9.15 U., S. ab 4 U. Der Katzensteg mit Lissi Arna Ossi hat die Hosen an m. Oswalda
Uraufführung:
Ein Millionenangebot Auf der Bühne: Ludwig Manired Lommel
Hi- Li
Lichterfelde- West
Wochentags 6.30, 9 Uhr Stg. 5, 7, 9 U., Stg. 3 U. J.-V.
Hindenburgdamm 58 a Die lustigen Vagabunden Herzen ohne Ziel
Südwesten
Film- Palast Kammersäle
Alhambra Beg. W. 6.30 u. 9.15 U. Teltower Str. 1-4
Schöneberg, Hauptstr. 30
Jugend im Mai
S. ab 3 Uhr
Polly, die Tänzerin von Frisco
Beiprogramm
Bühnenschau
trüher
Titania( Ute Schöneberg
Beginn 6 U. Der alte Fritz. 1. und 2. Teil in einem Programm
Mariendorf
Ma- Li Marlendorfer
Lichtspiele
Hauptstraße 49 Beginn ab 6.30 Uhr Chausseestraße 305 Stg. 3 Uhr Jug.-V.
Die Siegerin mit 0. Tschechova Der Scheidungsgrund
Anschluß um Mitternacht Die verschwundene Frau
Süden
Th. am Moritzplatz
Osten
Filmeck
Südosten
Beginn: W. 5.30 Uhr S. 3 Uhr Skalitzer Straße, am Görlitzer Bahnhof Der Patriot mit Emil Jannings Gute Bühnenschau
Urania- Theater
Wrangelstr. 11, Köpenicker Brücke Woch. 6.45, 8.45 Uhr. Stg. 2.45, 5, 7, 9 Uhr Fräulein Else mit Elisab. Bergner Sunjas Liebe
Die Zirkusprinzessin mit Harry Liedtke Tonfilm
Beiprogramm Große Bühnenschau
Beginn der ersten Vorstellungen: Wochent. ab 7, 1. u. 2. F. ab 5 Uhr. Kasseneröffnung 2 Std. vorher
Luna- Filmpalast
Gr. Frankfurter Str. 121
Pat u. Patachon auf der Weltreise Liebe mit Elisabeth Bergner Internationale Bühne
Neukölln
Primus- Palast
Hermannplatz
Der lustige Witwer mit Harry Liedike, Alice Roberts, La Jana Auf der Bühne: Paul O. Montis , Chanson Willy Margwills, Komponisten- und Dirigenten- Imitator
Niederschöneweide
Elysium( Film- Palast) Hasselwerderstraße 17.
Der Patriot mit Emil Jannings Auserwähltes Beiprogramm Gute Bühnenschau
Weißensee
Andreasstraße 64
Hotelgeheimnisse mit Magda Sonja Der weiße Scheik Beiprogramm Bühnenschau
Kosmos- Lichtspiele
Abenteurer- GmbH. mit Carlo Aldini
Zwischen Pflicht und Liebe Bühnenschau
Kino Busch Beg. W. 6.45, 8.45,
Alt- Friedrichsfelde 3
Das göttliche Welb mit Greta Garbo Der brennende Wald mit Tom O'Brien
Nordosten
Schloßpark Film- Bühne Elysium"
Stg. 5 Uhr
Norden
Skala- Lichtspiele
Die Teufelsiänzerin
16 Töchter und kein Papa Bühnenschau
Müllerstraße, Ecke Seestraße
Möblierte Zimmer mit Margot Landa Belprogramm, Bühnenschan
Fortuna- Tageskino
Müllerstraße 12c
Beg. 10 U. vorm.
Das führende Tageskino ab 10 Uhr spielt nur Spitzenfilme der Weltprodukilon
Metro- Palast
Chausseestraße 30
Der Held aller Mädchenträume mit Harry Liedike Frauenraub in Marokko
Noack's Lichtspiele
Brunnenstraße 16
Täglich 5, 7, 9 Uhr Stg. 3 U. Jugendv.
Müllerstraße 142
2 Großfilme:
Die von der Scholle sind Unsere Liebe war Sünde
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PROGRAMM
für die Zeit vom
21. bis 23. Mai
Alhambra"
Badstraße 58
Die Dame hinterm Vorhang
Badstraße 19
Die Todeskarve v. Hill Bury- Reck Schatten der Vergangenheit Bühnenschau
Kristall- Palast
Prinzenallee 1-6
Die da unten( Zille- Film) Die Stimme des Herzens Große Bühnenschau
Niederschönhausen
Rialto" Film u. Bühne Film- Palast
Reinickendorfer Str. 14
( am Wedding ) Die wunderbare Lüge der Nina Petrowna mit Brigitte Helm Das Findelk nd von Singapore Bühnenschau
Gesundbrunnen
Prenzlauer Allee 58- Film und Bühne Ballschmieder- Lichtsp. Hauptstraße si
Der Mitternachtswalzer
Kinder der Straße( Zille- Film) Bahnenschen
Badstraße 16
Das allbekannt gute Filmprogram und Bühnenschen