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gemeinsam mit Kroll- Miethe, Carpus Schön und Wissel- Lehmann| städter Geñoffen hatten es fich nicht nehmen laffen, auch bie ver

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das übrige Feld hinter sich. Wiffel- Behmann mußten wegen Reifen schaden zurückbleiben, dagegen konnten die drei anderen Mann­schaften sicher die Runde aufholen. Im Armbinde Rennen hatte sich der Italiener Bassi gegen den Berliner   Bufe zu ver teidigen. Als Sieger ging Buse hervor. Das Hauptfahren brachte nach Erledigung der Vorläufe je einen Endlauf für die Ersten, Zweiten und Dritten der Vorläufe, die nacheinander Jotsch, Dorn und R. Wolfe als Sieger sahen, Bon recht guter Seite zeigten sich im Mannschaftsverfolgungsrennen Wissel Lehmann, sie errangen den ersten Blaz nach hartem Kampf mit Goebel- Hürtgen.

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Resultate. Armbinbe- Rennen: 1. Buse; 2. Baffi( 3 Meter zurüd). Saupt. fahren: 1. Joksch; 2. Krollmann( 1 Länge); 3. Bassi.. Enblauf der zweiten: 1. Dorn; 2. Lorena; 3. Maczinstir. Enblauf der Dritten: 1. R. Boltke; 2. B. Wolfe; 3. Echwemmler. Mannschafts- Verfolgungszennen: 1. Leh­mann- Wissel; 2. Goebel- Hürtgen( 30 Meter); 3. Tieg- Kroschel; 4. A. Maes Meeuwis; Kroll- Miethe aufgegeben. Zweiftunden- Mannschaftsfahren:

1. Kroll- Miethe 85,150 Rilometer, 49 Puntte; 2. Tieg- Kroschel 20 Punkte; 3. Carpus- Schön 16 Punkte( eine Runde auriid); 4. Goebel- Hürtgen 41 Punkte; 5. Dorn- Maczinski 35 Punkte; 6. Buschenhagen- Frankenstein 34 Punkte; 7. Gebr. Wolfe 26 Bunfte; 8. Lehmann- Wiffel 24 Punkte; 9. Jotsch- Benning hoff 17 Punkte; 10. A. Macs Meeuwis 13 Punkte; 11. Feder- Weyer 11 Punkte.

Ließ der Besuch der Rütt- Arena zu wünschen übrig, so fonnte Berner Krüger in Olympia   am 2. Feiertag eine vollbesetzte Bahn buchen. Hier flanden im Mittelpunft des Programms zwei

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Dauerrennen über 25 und 75 Kilometer, die von Brèau, Benoit, Ehmer, Möller und Sawall ausgefahren wurden. Das 25 Kilo= meter Rennen ging bei stehendem Start vor sich und wurde, wie wir bereits mitteilten, von Sawall gewonnen. Der Matador der Olympiabahn hatte in Möller und Benoit zwei große Gegner, die ihm allerdings den Sieg nicht streitig machen konnten. Immer hin lag Möller im Gesamtklassement nur 50 meter hinter Sawall. Der 75 Kilometer Lauf sah fliegenden Start vor. Ehmer hatte hier zwei Runden Vorgabe, die jedoch der junge Dauerfahrer nicht lange zu halten vermochte. Beim 30. Kilometer stieg er dann auch aus dem Sattel. Sawall legte von Beginn an schärfstes Tempo vor, zog zunächst vor Möller und überundete später Benoit und Brèau, der hier überhaupt nicht richtig mittun fonnte. Als furz vor Schluß des Rennens Sawall Möller überrunden wollte, ver­mochte der Hannoveraner das Tempo nicht mehr zu halten und mußte sogar Benoit vorbeilassen, der dadurch den zweiten Blaz hinter Sawall errang. Den Amateuren blieben einige Flieger­rennen vorbehalten.

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Resultate. Kleiner Pfingstpreis, 25 Rilometer: 1. Gawall 20:45; 2. Möller 50 Meter; 3. Benoit 170 Meter; 4. Bréau 300 Meter; 5, Chmer 1110 Meter zurüd. Großer Pfingstpreis, 75 Rilometer: 1. Camall 1: 01: 56,6; 2. Benoit 600 Meter; 3. Möller 2060 Meter; 4. Breau 6500 Meter zurüd. Ehmer auf. gegeben. Olympiapreis für Amatenze: 1. Jojom; 2. Gröning; 3. Dasch. Borgabefahren: 1. Pagad; 2. Baber; 3.. Boigt. Jagdfahren: 1. Schulz; 2. Echerff; 3. Def.

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Köln- Berlin auf dem Rade.

An den Pfingsttagen brachte die Deutsche   Radfahrer- Union zum dritten Male die Fernfahrt Köln Berlin in zwei Etappen, von Köln   nach Hannover  ( 347 Kilometer) und von dort zur Reichs­hauptstadt( 306 Kilometer), zur Durchführung. Das Rennen war diesmal nur für Wertpreisfahrer offen, von denen nur 20 am Ab­lauf in Köln   erschienen. Das genaue Resultat lautet: 1. Stöpel­Berlin, 23:46:55; 2. Wed- Köln 28:46:56; 3. Meze- Dortmund  .

Naturfreundetreffen in Halberstadt  .

Am

Das alte Halberstadt   war das Ziel des nord- und mittels deutschen   Pfingsttreffens der Naturfreunde. Pfingstjonnabend brachte jeder in Halberstadt   einlaufenden Zug Heinere und größere Scharen heran, zu Fuß tamen die Nachbar­gruppen; die, denen es doch etwas zu weit war, hatten sich Lastautos gesichert, und so waren bald die Straßen des schönen Städtchens ununterbrochen von Naturfreunden durchzogen. Aim Abend sah sich alles im Stadtpartsaal; Begrüßungsansprachen, Musif, Gesang und Bolkstanz das war der Hauptteil des Programms. Spät ging es dann in die zahlreich zur Verfügung gestellten Bürgerquartiere oder in die Jugendherbergen.

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Der erste Pfingsttag ließ die Halberstädter schon recht früh aus dem Schlaf wecken, die Morgenfeier auf dem Domplat, mit einer Ansprache des Genossen Maderholz, war der Auftakt. Und dann ging es an die Besichtigung der Stadt. Winklige Fach merthäuser, bunte Giebel, der Roland, Arkadengänge, wo nur etwas zu sehen war, da kam und ging es ununterbrochen. Die Halber­

borgenste Schönheit den Naturfreunden zu zeigen, und als bann gegen Mittag der Magen gewisse Ansprüche stellte, da war doch noch nicht alles besichtigt worden. Am Nachmittag sollte vom Domplatz aus ein gemeinsamer Ausmarsch zu den nahen Spiegelbergen ſtaft finden. Der Ausmarsch fand stattt, aber es wurde eine much­tige Demonstration für den Sozialismus und die Naturfreunde bewegung. Machtvoll dröhnten Kampflieder durch alte, enge Straßen, leuchtend wehte das Rot der Fahnen über den Maffen, denn an dreitausend marschierten in Reih und Glied hinan zum Spiegelberg  . Hier frohes Tummeln, Bolfs- und Reigen­tanz, Ballspiele, überall Kreise, die dicht von Halberstädtern um­ringt waren. Doch bald mahnte die Schlußfeier im Stadtmark zum Aufbruch, die ein wirkungsvolles, furzes Programm hatte, da es am nächsten Morgen schon mit den Frühzügen in den Harz gehen sollte.

Handball

Gästespiele in Berlin  .

Wie wir schon in der Morgenausgabe mitteilten, waren Küstrin  und Magdeburg- Südost Gäste bei den Berlinern Arbeiterhandballern. Küstrin  , weilte am ersten Feiertag in Friedrichsthal. Wind und Sonne im Rücken, hatte Friedrichsthal schon einen Vorteil, den sie durch gutes Zuspielen noch vergrößerten. Küftrin war im Abdecken etwas schlecht und konnte dadurch Friedrichsthal ungehindert an­greifen. Genau berechnete Bälle führten auch immer zu Erfolgen. Ein ungenaues 3uspielen zeigten die Küstriner Läufer und Ber teidiger, wodurch die Angriffe des Sturmes nuplos wurden. Das Spiel endete 5: 0( 3: 0) für Friedrichsthal. Etwas anders sah das Spiel am zweiten Feiertag gegen FTGB.- Pankow   aus. Die Rüstriner hatten aus den Fehlern gelernt und waren jetzt auf dem Posten. Sie konnten in der siebenten Minute das erste Tor schießen, was aber Pantom bald darauf ausglich. Kurz vor der Pause er rang dann Küstrin   durch ein zweites Tor die Führung. In der zweiten Halbzeit wurde Pankow   etwas besser, aber die vorgetragenen Angriffe wurden durch Nervosität des Sturmes zunichte. Es ge­lang darum Pantow nur einmal einzusenden und das Resultat un­entschieden( 2: 2) zu gestalten. Pankow   verlor am ersten Feiertag gegen FTGB.- Kaulsdorf  - Süd mit 2: 1( 1: 1).

Magdeburg- Südost spielte gegen Hennigsdorf  . Beide Mann­schaften, die sich völlig gleichwertig waren, zeigten ein technisch gutes Spiel. In der achten Minute ging Hennigsdorf   in Führung; Magdeburg   glich bald aus. Bis zur Pause gelang beiden Mann­schaften nur je ein Tor. In der zweiten Halbzeit wurde das Tempo noch flotter, aber unentschieden( 3: 3) lautete das End resultat. Gegen Belten verlor Magdeburg   mit 2: 1. Hier fonnte fich der Beltener Sturm in der ersten Halbzeit nicht recht zusammen finden. Hennigsdorf   2. Männer gegen 3offen I 5: 1( 4: 0).

Freidenfertum und Kulfurbewegnug. Ueber dieses Thema wirb in einer vom Schwimmbezirk Kreuzberg   der Freien Turnerschaft Groß- Berlin arrangierten Bersammlung ein Vertreter des Freidenfer verbandes referieren. Das Referat wird auch das Problem ,, Re­ligion und Sozialismus" ftreifen. Den Arbeitersportlern tann ber Besuch des Abends nur empfohlen werden. Der Vortrag findet Donnerstag, 23. Mai, 20 Uhr, im Jugendheim des Gewerkschafts: hauses, Engelufer, statt. Eintritt frei!

Bundestreue Vereine teilen mit:

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Eouristenverein Die Raturfreunde", Bentrale Bien. Abt. Friedrichshain  : Dienstag, 21. Mai, 20 Uhr, Litauer Str. 18, Distusfionsabend. bt. Friebenau: Dienstag, 21. Mai, Abendbummel. Abt. Norben: Dienstag, 21. Mai, fällt aus. Abt. Wedding  : Dienstag, 21. Mai, 20 Uhr, Turiner Dienstag, 21. mai, 19 Uhr, Seeftr. 84, Mufitabend. Ede Geestraße, zwanglose Zusammenkunft. Abt. Webbing, Jugendgruppe: Abt. Treptow  : Diens tag, 21. mai, 18 Uhr, Spielen in Treptow  ( Wiese). Bantom: Dienstag, 21. Mai, 20 Uhr, Görschstr. 14, Vortrag: 5 Minuten aus unserem Beruf". abt. Brenzlauer Berg  : Donnerstag, 23. Mai, 20 Uhr, Danziger Str. 62, Barade 2, Distuffionsabend... Abt. Gesundbrunnen  , Jugendgruppe: Diens tag, 21. Mai, 20 Uhr, Schönstedtstr. 1. Bortrag: Ein Blid in die Zeitungen". Abt. Tiergarten: Tonnerstag, 23. Mai, 20 Uhr, Lehrter Str. 18-19. Bor­trag: Unsere Bewegung". Abt. Lidtenberg: Donnerstag, 23. Mai, 20 Uhr, Gunterstr. 44, Liederabend. Abt. Südwest: Donnerstag, 23. Mai, 20 Uhr, Yordstr. 11, Vortrag von Dr. Schütte. Naturwissenschaftliche Abteilung: Donnerstag, 23. Mai, 20 Uhr, Johannisstr. 15, Mitgliederversammlung. 23. mai, 19% Uhr, bei Rifter, Schillerstraße. FEGB., Lid tenberg. 8ufammentunft aller Nürnbergerfahrer Donnerstag, Mufittorps. In der Pfingst­woche findet die Uebungsstunde nicht Dienstag, fondern Donnerstag, 23. Suni, im Uebungslokal Reutöün, Hermannstr. 11, ftatt. Gäste jederzeit herzlich willkommen.

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Grünfläche gegen Mietfaserne.

Erfolgreiche Arbeit der Stadt Berlin  .

Ueber zehn Jahre Freiflächenpolitik der Stadt Berlin   berichtet eine Denkschrift des städtischen Amtes für Stadplanung.

Die feit Kriegsende geführte Freiflächenpolitik Berlins   will für die ungünstigen Lebensverhältnisse der Stadtv be wohner einen gesunden Ausgleich schaffen. Bon 88 450 Heftar Stadtgebiet werden 45 887 Heftar( 52 Pro3.) Wohn­gebiet sein. 42 563 Hettar( 48 Broz.) müssen unbewohntes Gebiet bleiben. Von diesen sollen 32309 Hettar als Freiflächen ausgewiesen werden( einschließlich Dauerwälder). Im Besiz der Stadt sind von dem fünftigen Freiflächengebiet zurzeit rund 20 000 Hektar( einschließlich 4000 Hettar heutiges Rieselland). Bei 14 093 Hektar des städtischen Besizes fünftiger Freiflächen ist die Frei flächenausweisung schon erfolgt oder das Verfahren ist im Gange. An den Freiflächen sind die einzelnen Verwaltungs­bezirke naturgemäß sehr ungleich beteiligt. Unter den Bezirken des älteren Stadtgebietes stehen Bezirk. Tiergarten mit 289 Heftar und Bezirk Wedding mit 270 Hettar obenan. Von den neu hinzu­gekommenen Außenbezirken haben die größten Anteile diejenigen Bezirke, in denen Wälder und Rieselfelder liegen, Reinickendorf   mit 3022 Heftar, Wilmersdorf   mit 3163 Heftar, Spandau   mit 3630 Hettar, Pankow   mit 4085 Hettar, Röpenid mit 6783 Heftar. Köpe nics Freiflächenanteil allein ist größer als das ganze Stadtgebiet früheren Umfanges( bie sechs älteren Bezirke). Auch an der gesamten Wasserfläche von rund 5000 Hektar ist Röpenid mit 1923 Heftar am stärksten beteiligt.

Ein Teil der Freiflächenpolitik ist der Schutz von Baumbeständen und die Freihaltung der Uferwege. Innerhalb des Stadtgebietes hat der Magistrat unter Schuß gestellt( nach dem Baumschutzgesetz Don 1922) rund 20 000 ettar Baum bestände, bie zum Teil auf Freiflächenland stehen. Auch in Privatgärten wurden fleine Baumbestände, die besonders schön und für die Landschaft oder Um. gebung bedeutungsvoll sind, unter Schuß gestellt. Daneben hat die Sicherung der Uferwege dem Magistrat als eine ebenso dringliche Angelegenheit gegolten, weil schon bedeutende Strecken durch Par­zellierung für die Allgemeinheit verloren gegangen waren. Durch Magistratsbeschluß wurden die noch vorhandenen Uferwege in 104 Kilometer Länge sichergestellt. Geplant ist, noch neue Uferwege in 15 Kilometer Länge zu schaffen. Auf Antrag der Stadt sind außerhalb des Stadtgebiets für eine Zone von etwa 8 Kilometer Breite rund 45 000 Hektar Baumbestände geschützt worden. Daß in derselben Zone, aljo außerhalb des Stadtgebietes, die Uferwege ( etwa 132 Kilometer Länge) freigehalten werden, war bisher nicht zu erreichen.

Eine Ergänzung der Freiflächen sollen die Dauertleine garten sein, von denen rund 2000 ettar sichergestellt sind. Jeder Garten soll 200 bis 300 Quadratmeter Fläche haben, so daß 80 000 bis 90 000 Rleingärtner untergebracht werden fönnen. 3u den wichtigsten Erholungsstätten der Berliner   Bevölkerung gehören die Wälder. Diese Erkenntnis führte schon 1915 zur Erwerbung von rund 10 000 Heftar fistalischer Wälder durch den Zweckverband. Sie find als Dauerwälder gesichert. Hierzu tommen die Ge meindeforsten, rund 12 000 Hektar. Auch sie sind, soweit sie innerhalb des Stadtgebiets liegen( mit 4000 Hektar) dem Freiflächen­plan eingefügt. Randgebiete der Dauerwälder behielt der Fiskus zu späterer Parzellierung zurüd. Die Stadt erstrebt den Besitz auch dieser Ränder, um auch sie als Freiflächen ausweisen zu fönnen. In den bebauten Stadtteilen find die Friedhöfe mit ihrem alten Baumbestand manchmal die einzigen Grünflächen. Um sie vor Bes bauung zu schützen, wurden sie in den Freiflächenplan eingetragen. Dis Stadt beabsichtigt, die kleinen städtischen Friedhöfe stillzulegen und dafür Zentralfriedhöfe in den Außenbezirken einzurichten. Auch Spiel und Sportpläge sind Freiflächen. Sie sollen mög­lichst gut in die Grünzüge und Bartanlagen eingefügt werden. An Spielfläche gab es in Berlin   noch 1921 nur 152 Heftar, pro Kopf der Bevölkerung 0,40 Quadratmeter. Heute aber umfassen die Spiel und Sportplätze schon 948,6 Heftar, das find pro Kopf der Bevölkerung 2,18 Quadratmeter.

Gegen die Mietfasernen die Grünflächen! Nach diesem Grund­jazz arbeitet die Stadt Berlin   mit Unsicht und mit Erfolg. Bas in früheren Jahrzehnten versäumt wurde, wird jetzt, in einer wirtschaftlich piel ungünstigeren Zeit, mit schwerent Opfern nachgeholt.

PROGRAMM

für die Zeit vom

21. bis 23. Mai

BTL

Potsdamer Straße   38

Der Held aller Mädchenträume mit Harry Liedtke  Die Komödiantin, 8 Akte

Rheinstraße 14( An der

Kais.- Eiche)

Auf der Reeperbahn nachts um 1/21 mit Eddie Polo Vagabundenliebchen mit Reginald Denny  , 6 Akte

Odeon, Potsdamer Str. 75

Frauenraub in Marokko mit Claire Rommer  Die große Leidenschaft

mit Lil Dagover  

Turmstraße 12

Pori  , ein Film a. d. afrikanischen Busch

Die Orchideentänzerin

mit Xenia Desni  

Alexanderstr. 39-40

( Passage)

Den ganzen Tag geöffnet!

Die wonderbare Lüge der Nina Peirowna mit Brigitte Helm Schatten der Nacht, 7 spann. Akte

Schöneberg

KINO- TAFEL

Nordwesten

Welt- Kino

Alt- Moabit 99

Der lustige Witwer mit Harry Liedtke  

Der gefesselte Eddie Polo

Charlottenburg

Schlüter- Theater

Schlüterstr. 17 W. 7 u. 9.15 U., S. ab 4 U. Der Katzensteg mit Lissi Arna Ossi hat die Hosen an m. Oswalda

Steglitz

Titania- Palast

Steglitz  , Schloßstr. 5, Ecke Gutsmuthsstr.

Uraufführung:

Ein Millionenangebot Auf der Bühne: Ludwig Manired Lommel

Hi- Li

Lichterfelde- West

Wochentags 6.30, 9 Uhr Stg. 5, 7, 9 U., Stg. 3 U. J.-V.

Hindenburgdamm 58 a Die lustigen Vagabunden Herzen ohne Ziel

Südwesten

Film- Palast Kammersäle

Alhambra Beg. W. 6.30 u. 9.15 U. Teltower Str. 1-4

Schöneberg, Hauptstr. 30

Jugend im Mai

S. ab 3 Uhr

Polly, die Tänzerin von Frisco

Beiprogramm

Bühnenschau

trüher

Titania( Ute Schöneberg

Beginn 6 U. Der alte Fritz. 1. und 2. Teil in einem Programm

Mariendorf

Ma- Li Marlendorfer

Lichtspiele

Hauptstraße 49 Beginn ab 6.30 Uhr Chausseestraße 305 Stg. 3 Uhr Jug.-V.

Die Siegerin mit 0. Tschechova Der Scheidungsgrund

Anschluß um Mitternacht Die verschwundene Frau

Süden

Th. am Moritzplatz

Osten

Germania  - Palast

Beginn: W. ab 6.15 Uhr, Stg. ab 4.30 Uhr Frankfurter Allee   314

Nachtgestalten mit Jack Trevor  Tragödie mit Henny Porten  

Filmeck

Südosten

Beginn: W. 5.30 Uhr S. 3 Uhr Skalitzer Straße, am Görlitzer Bahnhof Der Patriot mit Emil Jannings  Gute Bühnenschau

Urania- Theater

Wrangelstr. 11, Köpenicker Brücke Woch. 6.45, 8.45 Uhr. Stg. 2.45, 5, 7, 9 Uhr Fräulein Else mit Elisab. Bergner Sunjas Liebe

Die Zirkusprinzessin mit Harry Liedtke  Tonfilm

Beiprogramm Große Bühnenschau

Beginn der ersten Vorstellungen: Wochent. ab 7, 1. u. 2. F. ab 5 Uhr. Kasseneröffnung 2 Std. vorher

Luna- Filmpalast

Gr. Frankfurter Str. 121

Pat u. Patachon auf der Weltreise Liebe mit Elisabeth Bergner  Internationale Bühne

Drei in'ernat. Varietéattraktionen Concordia  - Palast

Neukölln

Primus- Palast

Hermannplatz

Der lustige Witwer mit Harry Liedike, Alice Roberts, La Jana  Auf der Bühne: Paul O. Montis  , Chanson Willy Margwills, Komponisten- und Dirigenten- Imitator

Niederschöneweide

Elysium( Film- Palast) Hasselwerderstraße 17.

Der Patriot mit Emil Jannings  Auserwähltes Beiprogramm Gute Bühnenschau

Weißensee

Andreasstraße 64

Hotelgeheimnisse mit Magda Sonja  Der weiße Scheik Beiprogramm Bühnenschau

Kosmos- Lichtspiele

Lichtenberg  , Lückstraße 70

Abenteurer- GmbH. mit Carlo Aldini  

Zwischen Pflicht und Liebe Bühnenschau

Friedrichsfelde  

Kino Busch Beg. W. 6.45, 8.45,

Alt- Friedrichsfelde 3

Das göttliche Welb mit Greta Garbo  Der brennende Wald mit Tom O'Brien

Nordosten

Schloßpark Film- Bühne Elysium"

Berliner Allee 205-210

Lach', Clown, lache! mit Lon Chaney  

Die kleine Sklavin

mit Grete Mosheimg

Stg. 5 Uhr

Norden

Skala- Lichtspiele

Schönhauser Allee   80

Die Teufelsiänzerin

16 Töchter und kein Papa Bühnenschau

Alhambra  

Müllerstraße, Ecke Seestraße

Möblierte Zimmer mit Margot Landa Belprogramm, Bühnenschan

Fortuna- Tageskino

Müllerstraße 12c

Beg. 10 U. vorm.

Das führende Tageskino ab 10 Uhr spielt nur Spitzenfilme der Welt­produkilon

Metro- Palast

Chausseestraße 30

Der Held aller Mädchenträume mit Harry Liedike Frauenraub in Marokko

Noack's Lichtspiele

Brunnenstraße 16

Täglich 5, 7, 9 Uhr Stg. 3 U. Jugendv.

Vererbte Triebe ( Das neue Geschlecht) Der lustige Witwer mit Harry Liedtke  

Pharus- Lichtspiele

Müllerstraße 142

2 Großfilme:

Die von der Scholle sind Unsere Liebe war Sünde

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PROGRAMM

für die Zeit vom

21. bis 23. Mai

Alhambra"

Badstraße 58

Die Dame hinterm Vorhang

mit Novarro

Sein schwerster Sieg mit Harry Piel  

Große Bühnenschau

Humboldt- Theater

Badstraße 19

Die Todeskarve v. Hill Bury- Reck Schatten der Vergangenheit Bühnenschau

Kristall- Palast

Prinzenallee 1-6

Die da unten( Zille- Film) Die Stimme des Herzens Große Bühnenschau

Pankow  

Palast- Theater

Breite Straße 21 a

Der Patriot mit Emil Jannings  Regie Lubitsch  Beiprogramm

Tivoli, Pankow  

Berliner Straße   27

Der Held aller Mädchenfräume mit Harry Liedike

Haus Nr. 17 mit Samson- Körner  Bühnenschau

Niederschönhausen

Rialto" Film u. Bühne Film- Palast

Reinickendorfer Str. 14

( am Wedding  ) Die wunderbare Lüge der Nina Petrowna mit Brigitte Helm Das Findelk nd von Singapore  Bühnenschau

Gesundbrunnen

Blankenburger Straße 4

Fräulein Else m. Elisabeth Bergner  Das närrische Glück mit Paudle

Reinickendorf  - Ost

Bürgergarten- Lichtsp.

Prenzlauer Allee 58- Film und Bühne Ballschmieder- Lichtsp. Hauptstraße si

Der Mitternachtswalzer

Kinder der Straße( Zille- Film) Bahnenschen

Badstraße 16

Das allbekannt gute Filmprogram und Bühnenschen

Zuchthaus( Nach Sibirien  ) Mikosch rückt ein

Bühnenschen