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Ein ungemein schäbiger Betrüger

Notar Cohn veruntreute Spargelder seiner Hausangestellten.

Die schon fürzlich geäußerte Bermutung, daß der Notar Dr. Cart Cohn feineswegs infolge eines plöglichen finanziellen Zu sammenbruches geflüchtet sei, sondern seine Flucht seit langem fystematisch vorbereitet habe, wird jetzt durch die im Verlaufe der Untersuchung angestellten Ermittlungen bestätigt. Man nimmt an, baß Cohn mit 500 000 m. bar ins Ausland geflüchtet ist.

Dr. Cohn hat nicht nur ihm anvertraute Mandanten gelber in Höhe von etwa einer Biertel Million unter schlagen und Schulden von etwa 300 000 bis 400 000 Mart gemacht, sondern er hat seit Monaten selbst fleinste Beträge, die aus seiner Notariatstätigkeit durch seine Hände gingen, ver untreut, um sich auf diese Weise eine stattliche, finanzielle Beihilfe" für sein Berschwinden aus Berlin   zu beschaffen. Ganz besonders häßlich und abstoßend erscheint die Handlungsweise des flüchtigen Ehepaares gegenüber der eigenen Hausangestellten, die ihm sechs Jahre treu und brap gedient hatte. Das Mädchen hatte seine Spargroschen in Höhe von 500 M. bei der Sparkasse angelegt. Dr. Cohn wußte das Mädchen zu bestimmen, ihm als Rechtsanwalt das Sparkassenbuch zur größeren Sicherheit zu treuen Händen anzuvertrauen, Das Ehepaar Cohn hat sich dann nicht gescheut, das Sparkassenbuch der armen sparsamen Hausangestellten zu ver­filbern und den Betrag auf die Flucht mitzunehmen.

Ein Wochenendfchiff für jedermann.

Grüne Heimat! Eine merkwürdige Bezeichnung. So nennt fich ein Berliner   gemeinnügiger Berein, ber vor einigen Jahren gegründet wurde, und sich mit Geldern, die ihm von der deutschen   Girozentrale zur Verfügung gestellt wurden, ein für Berlin   und Deutschland   ganz neuartiges Schiff erbaute, das den Namen Baldur" befam. Ein Rabinerschiff nämlich mit Kabinen zum llebernachten für zwei, vier, acht und zwölf Personen. Die Deffentlichkeit wußte zunächst gar nicht, was sie mit diesem mert würdigen Schiff anfangen sollte. Aber bald wurde befannt, daß fich Schulen und Vereine den, Baldur" mieteten und ihre Ausflüge mit ihm machten. Und jedesmal tam jung und alt voller Entzüden heim. So ging das ein paar Jahre, bis in diesen Tagen der ,, Baldur" auch einmal, und zwar auf Veranlassung des Berliner  Wochenendausschusses, die Berliner   Presse aufnahm. Die Fahrt ging an dem föflichsten aller Tage dieses Jahres, am dritten Pfingstfeiertag über die Havelseen und Parez bis nach Kezin und zurüd und man hatte hinreichend Gelegenheit, sich das merkwürdige Schiff, das den Namen Wochenendfchiff wie fein anderes verdient, anzuschauen. Die fleinen und großen Kabinen sind zwar schlicht aber sauber und wenn man sich auf dem ruhig, fast sanft dahingleitenden Schiff frei bewegen tann, so bekommt man eine Ahnung von dem großen Glüd, das in die Seelen unserer Jugend einzieht, wenn fie für ein paar Tage und Nächte sich auf ihrem ,, Baldur" einquartieren darf. Und da hat es sich dann ergeben, daß mandh armes Jungchen oder Mädchen aus Berlin   O und N zum erstenmal in ihrem Leben ganz allein für sich in einem Bett liegen durfte. Uns Großen erschienen biese Betten sehr schlicht. Für die Kinder der Armen maren sie ein großes Ereignis. Direttor Werres, der Leiter des Baldur", sprach über seine erfolgreiche

Charakteristisch ist z. B., daß er seit langer Zeit 5aft to sten. porschüsse für Gerichtsvollzieher in Höhe von je 60 M. zwar von seinen Mandanten eingezogen, aber immer für lich behalten hat, ohne dem Gerichtsvollzieher die verlangten sich um eine Unzahl solcher und ähnlicher Fälle, so daß man die Aufträge zu erteilen. Bei seiner umfangreichen Pragis handelt es Gesamtsumme diefer seit vielleicht mehr als einem halben Jahr ersparten" Gelder auf über 100 000 m. peranschlagt. Von den Großgläubigern trauert einer dem Dr. Cohn mit einer Forderung von 215 000 m. nach, eine Dame hat einen Verlust von 95 000 m. zu verzeichnen. Neben diesen Schulden und Beruntreuungen lasten auf Cohn auch Regresansprüche in Höhe von etwa 300000 m. aus mehreren Fällen unsachgemäßer Ausübung seiner Anwaltstätigkeit. Die Zahl der Anzeigen gegen den Flüchtigen, von dem übrigens nach wie vor jede Spur fehlt, hat sich inzwischen weiter vermehrt und dürfte auch fernerhin noch anwachsen. Rechtsanwalt Dr. Heinrich Berthauer, 37, Unter den Linden 66, der als Abwesenheitsvertreter für Dr. Carl Cohn   bestellt ist, bittet auf diesem Wege alle Interessierten und Geschädigten in der Affäre Cohn, sich möglichst umgehend an ihn zu wenden, damit eine baldige Klärung des angerichteten Schadens herbeigeführt werden kann. Bekanntlich werden die Nachforschungen in pielen Fällen durch das Fehlen der wichtigsten Aften erschwert.

Straßendamm der Linienstraße, als er plöglich von einem Rab fahrer umgefahren wurde. 2. schlug mit dem Gesicht auf die Bord welle und zog sich erhebliche Gesichtsverletzungen zu. Damit nicht genug, sprangen der Radfahrer und zwei weitere, die herbei. eilten, von ihren Rädern und schlugen auf den am Boden Liegen den mit Gummitnüppeln ein. Leider war es dem Berlegten nicht möglich, so rasch Hilfe herbeizurufen, daß man diese Straßenräuber hätte festnehmen können. Die Kommunisten haben wiederholt dem Händler angedroht, ihn zu verprügeln. In der Sonntagnacht haben fie alfo ihre Drohung wahrgemacht.

Fort mit den Vorgärten!

Auf dem Kurfürstendamm   sollen sie verschwinden.

Der Magiftrat hat in seiner geffrigen Sigung die Aufhebung der Borgärten auf dem Kurfürstendamm   zwischen Augufte- Viktoria und Henriettenplatz in den Bezirken Charlotten­ burg   und Wilmersdorf   beschlossen. Zu dieser Entscheidung wurde der Magiftrat durch die Erwägung geführt, die bisher bestehenden Fluchtlinien allen neuzeitlichen Erforderniffen anzupassen. Der Kur­ fürstendamm   fann auf diese Weise zu gegebener Zeit so weit ver­breitert werden, daß er auch einem gesteigerten Berkehrsbedürfnis zu entsprechen vermag.

Kleinbahnzug entgleift.

Emmerich, 22. Mai.

Mailand   grüßt Berlin  .

Der Bürgermeister der Stadt Mailand Marchese Avv. Giuseppe Capitani d'Arzago, der aus Anlaß des Gastspiels der Mailänder Scala in Berlin   meilt, hat gestern dem Berliner  Oberbürgermeister einen Besuch im Rathaus abgestattet. Hierbei überreichte der Mailänder   Bürgermeister als Geschent der Stadt Mailand   an die Stadt Berlin   eine kunstvolle filberne Schale. Eine Widmung in dieser Schale weist auf die ge meinsamen fünstlerischen Beziehungen der beiden Städte Mailand  und Berlin   auf dem Gebiete der Musit hin. Im Namen der Stadt Berlin   übergab Oberbürgermeister Böß dem Bodestá der Stadt Mailand   ein Wert des Berliner   Malers Ernst Neuschul   An der Staatsoper Unter den Linden".

Umgestaltung der Fürsorgeerziehung.

Das neueste Heft der Arbeiterwohlfahrt Nr. 10/1929 vom 15. Mai 1929 bringt die Richtlinien des Hauptaus usjes für Arbeiterwohlfahrt zur Umgestaltung der Fürsorgeerziehung. Die Mängel der Fürsorgeerziehung haben sich in der letzten Zeit besonders deutlich bemerkbar gemacht. Sie hat im Bolt feinen Boden. Die Richtlinien tennzeichnen alle Mängel der Fürsorgeerziehung und fordern Aufgehen der Fürsorge­erziehung in der allgemeinen Jugendwohlfahrtspflege. Der Eingriff in die elterliche Gewalt soll bestehen bleiben, für das Verfahren und in die elterliche Gewalt soll bestehen bleiben, für das Verfahren und meinen Mittel der Jugendfürsorge verwendet werden. Die zu dieser die Durchführung der heutigen Fürsorgeerziehung aber die allge­werden vorgeschlagen. Es wird auch eingehend dargestellt, auf welche Umgestaltung erforderlichen Alenderungen der Reichsgesehgebung Weise die Länder schon vorher dem Ziel entgegenkommen fönnen. Außerdem werden Richtlinien für Unterbringung, Erziehung, Berufs­ausbildung der Fürsorgezöglinge von heute, der Böglinge der Jugendämier von später gemacht. Den Richtlinien sind ausführliche Erläuterungen beigegeben. Genosse Stadtrat Walter Friedländer  erläutert die Zieljezung, Genosse Ministerialrat Hans Maier die Forderungen an die Reichsgesetzgebung. Bestellungen auf das Sonder­heft an den Hauptausschuß für Arbeiterwohlfahrt, Berlin   SW 61.

SAJ

Sozialistische Arbeiterjugend Gr.- Berlin

Einsenbungen für diese Rubrif nur an bas Jugenbfefretariat Berlin   G 68, Lindenffraße 3

Die Bien- Listen müssen umgehend abgerechnet werden. B.-B. Sigung heute, pünktlich 19% Uhr, im Vortragssaal, Lindenftt. 8. SAJ. Wimpel mit Speer gefunden, abzuholen vom Getretariat. Bewegungschor: Seute legte Probe für Magdeburg   um 19 Uhr Schule Danziger Str. 23. Alle Teilnehmer müssen pünktlich erscheinen, Rostume ausgabe,

Heute, Donnerstag, 19% Uhr. Rosenthaler Borftabt: Alle Genoffen, die am Boltstangturfus teilnehmen, Faltplay 1: Schule Sonnenburger Straße. SA3. und Elternhaus." Schönhauser Borstabt: Schule Sonnen.

treffen fich 18% Uhr Rosenthaler, Blaz

burger Git. 20. Landtag Preußisches Ronforbat." Rottbusser Tor: Heim Briger Str. 30. Seiterer Abend. Friedenau  : Heim Offenbacher Str. 5a. Bunter Abend. Wilmersdorf  : Seim Wilhelmsaue 128. Gatirischer Abend. Lankwig: Gemeindeschule Schulstraße. Bom Wollen der Arbeiterjugend." Referent Gustav Weber. Zehlendorf  : Heim Bahnhofstr. 3. Mitgliederver­Sammlung. Tegel  : Heim Bahnhofstr. 15. Auf der Walze." Bittenau: Seim Rofenthaler Str. 15. Ursprung des Christentums."

Werbebeairt Mitte: Bollstanzkursus, Schule Röpenider Straße. Untoften. beitrag 10 Bf..

Werbebezirk Webbing: W.- B.- Mitgliederversammlung im Lebigenheim Schönstebtstr. 1. Vortrag: Die Borkommnisse am 1. Mai." Das Mitglieds buch dient als Ausweis.

Werbebezirk Reukölln: Bildungsausschussisung im Seim Bergstr. 29. A Gruppen müssen vertreten fein.

Tätigkeit. Bisher find in vier Jahren mit dem Baldur" über Berfonenwagen jomie z met Güterwagen eines zuges Vorträge, Vereine und Versammlungen.

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100000 Kinder und Jugendliche befördert worden! In den ferien finden größere Fahrien statt und zwar zweimal nach der Sächsischen Schmetz, einmal nach bedinmal nach Landsberg   a. d. m., außerdem fährt der Baldur zweimal nach Stettin   und dreimal nach Frankfurt   a. d. D., während im Vorjahre drei Fahrten nach Hamburg  , zehn nach Tanger  : münde, 4 nach Stettin   unternommen wurden, die, alle voll besetzt, ebenfalls reichen Beifall fanden.( lleber eine Fahrt nach Hamburg   hat der Vorwärts" ausführlich berichtet. D. Red.) Karl Better vom Wochenendausschuß dankte im Namen der Bresse. Und in der Tat, es war etwas Wunderschönes. Nur eines versteht man nicht: Wie ist es möglich, daß es nur dieses cine Schiff gibt. Sind in dieser großen Stadt wirklich teine Menschen, Volks- und Jugendfreunde, die sich fräftig dafür ein­fegen, daß noch mehr derartige famose Wochenend= Rabinenschiffe gebaut und die Mittel dafür beschafft werden? Hier ist ein gutes Beispiel, das zu baldiger Nachahmung anfpornen

follte.

Revolutionäre Aftion.

Drei Kommunisten schlagen Borwärts" Händler nieder. Die in den Effibriefen aufgestellten Moskauer   Heilsthesen werden wenigstens soweit von den deutschen   Parteifommunisten be­folgt als sie vorschreiben, daß der Kampf gegen die Sozialdemo­fratie mit allen technischen Hilfsmitteln zu führen ist. Die Kom munisten haben bekanntlich Erfahrungen, wie man einen politischen Gegner vernichten muß. Sie versuchen immer wieder, fich vor allem an Funktionäre der Partei heranzumachen und sie hinter­rücs zu überfallen. So wurde in der Nacht zum Sonntag in der Linienstraße ein Borwärts" Händler von drei Rad fahrern zu Boden geschlagen und mit Gummifnüppeln bearbeitet. Der Genosse L. ging hinter der Boltsbühne über den

In der Nähe von Harenberg nigleisten otomotive, ein der Emmericher   Kleinbahn und schlugen um. Der Kleinbahnzug befand sich in voller Fahrt. Durch ausströmenden Dampf wurde der Lokomotivführer schwer verbrüht. Drei Reisende erlitten mehr oder weniger schwere Berlegungen.

Funkwinkel.z

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ooon man spricht?" Also von Emil Jannings  . Zu­gestanden: das ist beinahe aktuell. Jannings   redete fogar sehr nett von seinen Amerifaeindrücken, wenn er auch nicht gerade Ueber. wältigendes mitzuteilen hatte. Es soll ja noch aktuellere Dinge als die Deutschlandheimkehr eines prominenten Filmschauspielers geben. Doch so rasch spricht sich das wohl nicht herum; und deshalb kriegen wir immer recht gut 2bgelagertes in diesen aktuellen" Stunden vorgefeht. Aber schließlich dieser Wein war wenigstens nicht fauer. Sympathische Musik, zum großen Teil weniger Bekanntes aus klassischen Werfen, brachte in recht fauberer Ausführung das Abendkonzert. Glücklicherweise blieben wir diesmal während der ganzen Abendveranstaltung mit dem Unfug des Bildfunks verschont. Doch wurde angekündigt, daß er dafür in den Baufen während der Tanzveranstaltung gefandt werden sollte. Weshalb werden solche menn sie schon aus unerfindlichen Gründen regelmäßig Versuche gemacht werden, obschon fie für die Hörer nichts als eine peinliche Störung darstellen nicht wenigstens nur auf das Königswuster haufener Programm gelegt? Gartenbaudirettor Ludwig Leffer ist man immer wieder dankbar für seine anmutigen Plaudereien für Blumen und Gartenfreunde. Er weiß seine Ratschläge so einprägsam zu geben und so unterhaltend zu gestalten, daß selbst Hörer, die faum mehr als ein winziges Blumenbrett besigen, ihm begeistert zuhören.

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Kursschriftverein Charlottenburg, e, B.( Einheitsturzschrift). Dienstag und Freitag, 1916 bis 211 Uhr, Anfänger, Fortgeschrittene, Redeschrift Lehr­gänge, Siemens Oberrealfoute, Schloßitraße 27.  

Berliner Gesellschaft für öffentliche Gesundheitspflege, e. B. Sigung am Dienstag, 28. Mai, 20 Uhr, im Sygienischen Institut der Univerfiät,   Berlin, Dorotheenftr. 28a. Herr   Geheimrat Prof. Dr. Hermann   Strauß: Das Roh tostproblem im Rahmen der Bolfsernährung."

Wetterbericht der öffentlichen Wetterdienststelle   Berlin und Umgegend ( Nachbr. verb.) Meift beiter und warm, nur geringe Gemitterneigung. Für   Deutschland: Ueberall ziemlich heiter und warm, auch im Westen wenig Gewitterneigung.

Nachruf.

Am 22. Mai d. J. entschlief nach kurzer Krankheit Herr Gewerkschaftssekretär

August Balke

in   Bochum

Der Verstorbene war seit Bestehen des Reichs­kalirats dessen Mitglied. Wir verlieren in dem Dahin­geschiedenen einen erfahrenen und kenntnisreichen Mitarbeiter, dem wir ein ehrenvolles Andenken be­wahren werden.  

Berlin, den 22. Mai 1929,

Im Namen des gesamten Reichskalirats Der Vorsitzende: Dr. Zirkler.

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