Die Wahlen in England. Schinkel- Rauch- Museum/ Nationalgalerie
Macdonald ist zufrieden.
Der Arbeiterführer Macdonald erklärte auf Befragen, die bisherigen Wahlergebnisse seien für die Arbeiterpartei glänzend Die Regierung hat das Vertrauen des Landes verloren und die Arbeiterpartei habe es gewonnen. Dies gehe aus der außer
ordentlichen Zunahme der für die Kandidaten der Arbeiterpartei abgegebenen Stimmen hervor. Die Ergebnisse in Orten wie Bir mingham und Bradford seien ausgezeichnet. Die Ergebnisse zeigten auch, wie schwach die Stellung der liberalen Partei bei den Wählern sei.
Stimmenzahlen.
Für die Arbeiterpartei wurden nach den um die Mittagsstunde vorliegenden Berichten bei den gestrigen Wahlen 3294175, für die Konservativen 2893569, die Siberalen 1623542 Stimmen abgegeben.
Glückwunsch des deutschen Parteitages. Der Vorsitzende der Sozialdemokratischen Partei Otto Wels hat an Henderson im Auftrage des Parteitages folgendes Tele. gramm gerichtet: Hoch die Labour Barin. euer Sieg ist auch unser Sieg!
Der Nebensachverständige.
Herr Frik Thyffen forrigiert Herrn Schacht. Schwerindustrielle und Scharfmacher haben in den letzten Tagen Phantasien über eine Nebenregierung" verbreitet, die von der
Die Schwerindustrie.
Subvention
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font.
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Arbeitslopen was fiferung!
Ruhrmillionen
Reform!
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Wes die Taschen voll find, des geht der Mund über!
Reichsregierung träftig zurückgewiesen worden sind. Es gibt keine Rebenregierung, mohl aber gibt es Rebensachverständige. Den Beweis dafür liefert Herr Frig Thyssen. Herr Frig Thyssen gehört zu den Jungen in der nordwestlichen Gruppe, die sich durch besonderes Scharfmachertum, besonderen Mangel an politischer Intelligenz auszeichnen. Er war einer der Hauptstreiter im großen Aussperrungstampf, ein Ratastrophen. politiker erster Ordnung. Thyssen veröffentlicht jetzt in Gestalt eines Interviews in der Deutschen Bergwertszeitung" sein Sachver ftändigengutachten:
1. Die Frage, ob er den Young Plan für tragbar hielte, beantwortete Thyffen mit dem Hinweis auf die hohen Zahlungsverpflichtungen Deutschlands in fremder Währung. Er befürchte, daß es angesichts dieser Summen schon in turzer Zeit zu einem Ausverkauf deutscher Werte fäme.
2. Dr. Thyssen zieht daher die Fortsetzung des Dawes Abkommens der Annahme des Young- Blanes vor. 3. Bei der Beantwortung der dritten Frage wies Dr. Thyffen darauf hin, daß durch das Finanzgebaren der öffentlichen Stellen der Widerstand unserer Sachverständigen gegen unberechtigte Forderungen unserer Gegner erschwert worden sei.
Es ist ein Gutachten à la Stinnes, das lediglich beweist, daß diese Art von Industriellen sachliche Zusammenhänge eben nur unter dem Gesichtspunkt deutschnationalen Scharfmachertums zu beurteilen verstehen. Bunft 3 dieses Gutachtens ist ein niederträchtiger Anrourf gegen die Reichsregierung man weiß nun, wo man die Inspiratoren der von der Deutschen Zeitung" und der ,, Kreuz Zeitung " perbreiteten Behauptungen zu suchen hat, die die Reichsregierung als ,, infame Lügen" bezeichnet hat!
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Ein Mausoleum für 20 Millionen. Für den Vorfämpfer der Freiheit Chinas . Nanking , 30. Mai. Das Mausoleum, in dem Sunjatfen endgültig beigefeßt werden soll, ist fertig. Die Arbeiten wurden von zwei deutschen Architekten beaufsichtigt. Sie fofteten ungefähr 20 Millionen Mart. Das Zimmer, in dem der Sarg Aufstellung finden soll, ift aus Ma la chit Zimmer, in dem der Sarg Aufstellung finden soll, ist aus Malachit
erbaut.
Der franzöfifche fommunistische Abgeordnete Marty, bekannt als Führer der Meuterei von Sebastopol, war neuerdings wegen Aufreizung von Soldaten zum Ungehorsam zu vier Jahren Gefängnis und 3000 Franken Geldstrafe verurteilt. Die Berufungsinstanz ging auf zwei Jahre und 2000 Franken herunter. Dagegen ist die Berufung des fommunistischen Abgeordneten Doriot gegen ein auf brei Jahre Gefängnis und 3000 Franken Geldstrafe lautendes Urteil
verworfen worden.
Die Nationalgalerie hat jeit längerer Zeit auch die Verwaltung des Schinkel- Rauch- Museums übernommen, das neben den Ber einigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst in BerlinCharlottenburg einen eigenen Bau erhalten hatte, nachdem das alte Haus, Rauchs frühere Werkstatt in der Kosterstraße, gefallen war. Der Neubau hat ein seltsames Schicksal gehabt: er ist niemals eröffnet worden. Das lag zum großen Teil an dem Bau selbst: er war in verschiedenen Bauetappen, unter verschiedenen Leitungen ausgeführt worden, und in seinem letzten Zustande war er technisch so mangelhaft, daß die Kunstverwaltung nicht die Verantwortung übernehmen konnte, die Kunstwerke dort einem größeren Publikum. zu zeigen. Dies mißratene Kind der Kriegs- und Inflationsjahre hat nun zu leben aufgehört hat nun zu leben aufgehört die Technische Hochschule beanspruchte das Gebäude für ihre Erweiterungsbauten. So waren Schinkel und Rauch wieder obdachlos.
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Eine Lösung fand sich, als die Nationalgalerie für ihr neues Haus, das ehemalige Kronprinzenpalais, die Aussicht bekam, auch den Nachbarbau Unter den Linden , das mit dem Kronprinzenpalais durch den Uebergang über die Oberwallstraße verbundene Brin Beffinnenpalais zu übernehmen. Dies Palais, das seinen Namen von den drei Töchtern Friedrich Wilhelms III., den ersten Bewohnerinnen bewahrt, ist eine der wenigen erhaltenen Bauschöpfungen von Heinrich Geng, dem früh verstorbenen Architekten, der zu den besten Köpfen des Berliner Klassizismus zählt und im besonderen der Anreger Schinfels gewesen ist. Der schmale Front bau, der 1811 an Stelle umfassenderer Pläne zum Abschluß des Palais in der Oberwallstraße nach den Linden zu errichtet wurde, zeigt in feinen schweren antikisierenden Formen, mit den großen toskanischen Pilastern, dem dorischen Gebält, den Kränzen und Adlern auf dem Metopen die echte Haltung der preußischen Antife". So ist hier eine innerliche Anknüpfung vorhanden, um Genzens Nachfolger Schinkel und Rauch, daneben einiges von dem großen Gottfried Schadow , der selbst mit Genz fünstlerisch zufammengearbeitet hat, vorzuführen. Hoffentlich wird es fich auch ermöglichen lassen, für die Sammlungszwede die Verfügung über den großen Garten zu erhalten, der hinter dem Palais, nach dem Straßenbahntunnel und dem Opernhaus zu, liegt und der gerade für Plaftifen ein idealer Aufstellungsort ist.
Rührende Geschichte.
Wie stahl ins Aug' des Richters fich So glitzernd blank ein Tropf'? Barum fenft, schluchzend bitterlich. Der Staatsanwalt den Kopf? Bon wilder Rührung übermannt, Krampft dort sich in der Ed Der alte Polizeisergeant: Die Spude blieb ihm meg!
Selbst der gestrenge Kriminal,
Dem tein Erlebnis fremd,
Hält unbeherrscht sein Riechfutteral Ins Taschentuch geklemmt.
Dem Schließer rinnt ein Tränenbach In seinen Bart ergraut!
Es hat nicht auszudenken
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Komteßchen hat geklaut!
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ach!-
Jonathan.
Mozart- Gaal.
Die Räume in dem Kopfbau des Prinzessinnenpalais sind aber zu beschränkt, um den ganzen Inhalt des Schinkel- Rauch- Museums aufzunehmen. Ein Neubau ist bei der Finanzloge des Staates unmöglich. So mußte es der Wunsch der Kunstverwaltung sein, sich für die Nationalgalerie auf eine museumswürdige Auswahl zu beschränken und die anderen Kunstwerke als Studiensammlung in einem anderen Rahmen zu zeigen. Dafür bot sich die von der staatlichen Verwaltung der Schlösser und Gärten übernommene Orangerie am Charlottenburger Schloß dar, ein glasgedeckter Raum, dessen Instandsetzung feine besonderen Kosten verursacht. An dieser Stelle werden die Besucher des schönen Schloßpartes von Charlotten burg Gelegenheit haben, die Bildwerke vor allem von Rauch zu fehen.
Leider ist der Kopfbau des Prinzessinnenpalais zurzeit noch nicht in einem Zustande, der eine Eröffnung möglich macht. Die Kunstwerte find zum Teil schon eingeräumt: mit einer Schaufammlung des Besten in dem oberen Stock, den man vom Uebergang aus der Nationalgalerie her betritt, und mit den kostbaren Studien und Entwürfen Schinkels in den Schränken des Untergeschosses, das einen besonderen Eingang von der Oberwallstraße her hat. Bei der früheren Bermendung der Räume ist man aber so sorglos gewesen, daß zum Beispiel Deden und Wandbespannungen schwere Schäden zeigen. Die Räume sind nach der Verheiratung der Prinziffinnen von der Fürstin Liegniß, der morganatischen Gemahlin Friedrich Wilhelms III., oben, von dem Prinzen Albrecht unten bewohnt worden. Kunstfreunde haben sie seitdem faum je betreten. Um so mehr werden sie überrascht sein, daß hier auch in der Innendeforation noch mancher schöne Teil erhalten geblieben ist. Um fo mehr muß man aber auch wünschen, daß die geringen Mittel zur Instandsetzung und zur Eröffnung der neuen Schinkel- Rauch Sammlungen beschafft werden. Kein Museum Berlins , vom Zeug hause gegenüber abgesehen, hat wohl eine so günstige Lage, keines tann besser an die schöne künstlerische Bergangenheit der Stadt, an die großen Meister der alten preußischen Kunst erinnern.
Die unrühmliche Angelegenheit des Notbaues in der Hardenbergstraße ist zu Ende, die gefundene Lösung ist in jedem Sinne eine Berbesserung. Hoffentlich kann nun Berlins Befit an Schadow , Schinkel und Rauch bald so gezeigt werden, wie er es verdient.
Kulturpolfe vorenthalten, weil die Patentinhaber sich nicht einigen tönnen. Oder glauben die deutschen Tonfilmfabrikanten uns mit ihren Zukunftsversicherungen dauernd vertrösten zu fönnen, wobei fie gleichzeitig die ausländische Konkurrenz, auf ihre Patentrechte pochend, von jedem Wettbewerb ausschalten?
Romain Rolland :„ Die Leoniden".
( Uraufführung am Magdeburger Stadttheater.)
Romain Rolland ist seit dem großen Erfolge seines Jean Christof" für Deutschland der große Epifer. Mit Recht, mit Unrecht aber wird daneben der Dramatiker Rolland vergessen, dessen ,, Danton ", trotz des Büchnerschen Vorbildes, ein aufrüttelndes, repolutionäres Wert, deffen ,, Der Tag wird tommen" von starter dramatischer Wirkung ist. Troß dieser Borzüge des Dramatiters Rolland erobert er sich die deutsche Bühne nur langsam. Nach Magdeburg muß man fahren, um eines der sprachlich schönsten, menschlichsten und edelsten Werke der zeitgenössischen Dramatit zu sehen.
Rollands Leoniden", die jetzt im Magdeburger Stadttheater heraustamen, spielen nach der französischen Revo lution. In dem Schweizer Städtchen Solothurn treffen sich die Gegenspieler der Revolution. Der Adlige, Prinz von Courte- nan. trifft mit dem Bürger, dem ehemaligen Mitglied des Konvents Regnault zusammen. Beide find fie des Landes verwiesen, beide liche Erbitterung und Entzweiung hinweg gelangen fie angesichts find glühende und halsstarrige Bertreter ihrer Ideen. Ueber die tödeines neuen gemeinsamen Feindes, des jungen Bonaparte, zu einer neuen Gemeinschaft, deren menschliches Symbol der Lebensbund ihrer Kinder ist. Die wuchtigen und zarten Gestalten und die mit
inniger Hingebung gezeichnete fchweizerische Umwelt hat Rolland aus einer Fülle von heroischen und zarten, von bitterernsten und humoristischen Motiven gebildet.
Das Magdeburger Stadttheater bemühte sich nach besten Kräften um eine würdige Aufführung. Freilich verlangt das Wert, das mit viel Beifall aufgenommen wurde, eine erste beutsche Bühne. Wolfgang Benning.
Die Spannung und die Schauer, mit denen der ältere Dumas vor bald 100 Jahren seine auf jeden neuen Band oder auch jede neue Fortsegung fieberhaft wartenden Leser beglüdte, haben für uns heute den größten Teil ihrer Wirkungskraft verloren. Ihre Effekte sind verblaßt im Film, der den ganzen Stolportageapparat nur allz deutlich zeigt, noch mehr als im Roman selbst. Der Graf von Monte Chrifto", einst das gefeierte Brapourftüd losgelaffener Phantastit, läßt uns in der deutsch - französischen Filmbearbeitung, für die Henri Fescourt verantwortlich zeichnet, falt. Wir haben fein Talent mehr, Gruseln zu lernen durch die Schreden der untertrdischen Kerker auf dem einsamen Felseneiland. Der Gefangene, der als Leiche verkleidet ins Meer geworfen wird, läßt uns nicht mehr erbeben.( Die Phantasie malt sich alle solche Szenen viel beffer aus als wenn wir fie in natura zu sehen bekommen.) Die Schäße, die Die Bedeutung der deutschen Geewarte auf der unbewohnten Insel Monte Christo unter Ratten und Schlangen gefunden werden blenden uns nicht. Bir merken auf den ersten Blid, daß sie aus dem Theatermagazin stammen. So bleibt nur die politische und die Eifersuchtsintrige, die uns noch ge wisses Interesse ablocken. Aber allzu ergiebig ist diese Quelle auch nicht, da weder Darsteller, unter denen Jean Angelo als Dantès, Lil Dagover als seine Braut, Goette als Kerfergreis genannt seien, noch Regie die Reize bieten wie etwa in den brei Mustetieren. Im ganzen verpuffen Sensationen wie Sentimentalitäten, und man denkt mit reiner Freude nur an die schönen Landschaften und Seebilder zurück.
Wo bleibt der Tonfilm?
T.
Diese nedische Frage fängt an allmählich bedrohlich zu werden. Das Publikum, das seit Jahr und Tag mit spannenden Notizen und Ankündigungen unterhalten wird, beginnt ungeduldig zu werden, da es von den vielgerühmten Dingen nichts zu sehen friegt. Die deutsche Produktion ist noch nicht so weit, um einen richtigen Ton film fertigzustellen, und gibt uns nur Versuche und Anfangsstadien zu sehen und zu hören. Die Amerikaner, die seit Jahr und Tag richtige Tonfilme herstellen, tönnen diese nicht nach Deutschland bringen, weil die Patente der deutschen Gesellschaften die Benugung ber, amerikanischen Vorführungsapparate unmöglich machen. Zwar war in einem Prozeß von Siemens u. Halste gegen die Western Brozeß der Amerikaner in erster Instanz entichieben worden. Man Electric Gesellschaft die einstweilige Verfügung aufgehoben und der fonnte also hoffen, den Singenden Narren", einen der epoche. machenden amerikanischen Tonfilme, endlich vorgesezt zu bekommen. Gestern war im Gloria Balast eine Breffevorführung anbe raumt. Aber nachdem man eine halbe Stunde vergeblich gewartet hatte, wurde mitgeteilt, daß Telefunken eine einstweilige Verfügung gegen die Aufführung erwirkt habe. Es scheint, daß auch hier Batente verlegt sind. Jedenfalls ist die Affäre dabei, lächerlich zu werden. Man kann doch nicht Monate und Jahre lang große tech nische Fortschritte, wie sie der Tonfilm zweifellos darstellt, einem
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Gelegentlich der diesjährigen Hauptversammlung der Gesell schaft der Freunde und Förderer der Hamburgischen Schiffbau Bersuchsanstalt hielt der stellvertrelende, Vorsitzende der Vereinigung, Dr. Foerster Hamburg, einen Vortrag über die Bedeutung der Deutschen Seewarte, in dem er u. a. ausführte, es sei klar, daß das Weitflugwesen- gleichviel, wie start seine Entwicklung sein werde immer in hohem Maße durch zutreffende und gleichsam meitsichtige Wettervorhersage gefördert würde. Die Seewarte erfülle mit allen ihren Abteilungen wahrhaft weltumfassende Aufgaben. Es sei das einzige Institut dieser Art auf der Erde, hochangesehen bei allen Schiffahrt und Luftfahrt treibenden Nationen und bekannt für seine vorbildlich sorgfältige statistische und praktisch auswertende Arbeit im Gebiete aller Meere. Diefes internationale Birken trage nachweislich so viel zum Ansehen Deutschlands in den Haupt- Kulturländern bei, daß die deutsche Nation mit größter Aufmerksamkeit und attivem Interesse darauf bedacht sein müsse, diese Seewarte nach Größe, Einrichtungen und Personal auf der Höhe der Zeit und der fünftigen Aufgaben zu halten, zu welch letzteren gerade die Weitflugtechnik von Deutschland aus nach fernen Ländern gehöre. Der Redner erklärte, daß die Seewarte infolge der Borenthaltung der nötigsten Mittel um die Hälfte zu eng geworden ist, und daß Zehntausende von Bänden mit wichtigsten Wetter- Statiftifen von den Weltreisen vieler Hunderte von Schiffen wegen Personalmangels unausgewertet liegen bleiben, deren Bearbeitung möglicherweise zur Ausfindung von gesetzWettervorhersage auf eine noch viel sicherere Basis stellen würde. mäßigen und wiederkehrenden Perioden führen tönne, welche die Dr Foerster forderte auf, für den Gedanken einer leistungsstarken, von der Nation mit viel größerem Interesse zu umgebenden Seewarte zu wirken.
schweden , Berlin auf einige Tage besucht, veranstaltet die Deutsche Dra Zu Ehren des Dichters Johannes Schlaf , der auf einer Fahrt nach Südtoriengemeinschaft in der Neuen Kirche am Gendarmenmarit, Sonntag, den 2. Juni, 20 Uhr, eine capella artium( Stunitlirche). Im Mittelpunkt steht der Vortrag von Jobannes Schlafs Gottlied" durch Elfe Sterpff- Weimar. starten zu 2 und 1 Mart( für Jugendliche und Studierende die Hälfte) bei 1. Bertheim und am Abend felbft