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fallen, die gebundenen hingegen banernb ge- offo im legten Jahr gegenüber 1913 um fast 50 Broages] stiegen sind. Die betreffenden Ziffern lauten:

Januar April 22. Mai

freie Preise 101,9

99,7 97,1

béne Breife

gebundene Preise 104,6 104,8 104,9

Daß hier nicht der Zufall einer verschiedenen Breisentwicklung bei perschiedenen Warengruppen waltet, tann nicht bezweifelt werden. Es zeigt sich nielmehr sehr deutlich, wie hemmend die starren Breis bindungen des Monopoltapitalismus auf die Kräfte, die zur Ueber­mindung der Wirtschaftsdepression drängen, einwirten Sie bremsen den Fall der Preise ab, ohne den sich der Mechanismus der Kon juntturanturbelung nicht oder nur sehr schwer durchsetzen tann,

Weiter weist die vorliegende Nummer der Bierteljahrshefte sehr überzeugend den Zusammenhang zwischen Arbeitseinkommen und Konjuktur nach. Das Institut berechnet, daß das gesamte Arbeitseintommen in Deutschland im ersten Bierteljahr 1929 um 300 millionen Mart niedriger war als in der gleichen Zeit des Vorjahres, und es meist weiter nach, daß die Aus mirtungen dieses Ausfalls an Rauftraft auf die Ronsumgüterindustrie meit schwerwiegender maren, als es diese Ziffer vermuten läßt. Und in der Tat ist ja auch, mie das Inftitut nachweist, die Be­fchäftigung in den Berbrauchsgüterinbuftrien

wachsen. In faft gleichem Maß stieg der Kupferverbrauch Parteinachrichten,

der Metallmalzwerte und Hütten in der entsprechenden Zeit pon 251 500 auf 356 200 Tonnen im Jahr, also um rund 40 Proz. In noch rascherem Tempo erhöhte fich die Halbzeug- Produktion aus Aluminium und seinen Legierungen, die in den letzten beiden Jahren die Vorkriegsproduktion um das Dreifache über.

traf.

Im Jahre 1927 betrug nach amtlichen Untersuchungen die Pro. duktion in der NE- Metallindustrie( Nicht- Eisenmetalle) rund 530 000 Tonnen gegenüber 15,3 mill. Tonnen in den deutschen Eisenwalz­werfen. Der Bert dieser Produktion stellte sich bei den Eisenmalzwerten auf 2,4 Milliarden und bei der NE- Metallindustrie auf 850 Millionen Mart. Die Zahl der Betriebe betrug bei den Eisenmalzwerten 194 und bei der NE- Metallindustrie 156. Die Eisenwalzwerte beschäftigten eine Gesamtbelegschaft von 113 550 Mann, während die Metallmalzwerte und Metallhütten rund 46 000 Mann Belegschaft hatten. Diese Ziffern zeigen deutlich den außerordentlich starken Aufschmung der NE- Metallindustrie, der auch bei dem ständig wachsenden Bedarf an Nichteisenmetallen der verschiedensten Art längst noch nicht zum Abschluß ge­tommen sein dürfte.

gegenwärtig niedriger als in ben Brobuttions. Deutsch - Oberschlesiens Montanindustrie

mittelindustrien.

Solche ungünstige Wirkungen auf die Gesamtwirtschaft strahlten also von der Lohnfeite aus trotz der Arbeitslosenversicherung und trog ber meiteren, wenn auch nicht sehr beträchtlichen Lohnerhöhun. gen. Nun mögen fich daraus die Kreise, die heute gegen die Arbeits. Tofenversicherung Sturm laufen und über die ewigen Lohnerhöhun gen jammern, einmal ein Bild machen, wie tatastrophal der Ron. juntturverlauf für die Konsumgüterindustrien, aber rüdmirfend doch auch für die Produktionsmittelindustrien geworden märe, menn ihm nicht die Stüge der Arbeitslosenversicherung und der Lohn­erhöhungen zu Hilfe gekommen wäre.

Abschluß der Autowerke Hansa- Lloyd.

Gut beschäftigt, aber angespannte Finanzen. Der Abschluß der Hansa Lloyd Automobilmerte in Bremen für 1928 unterscheidet fich faum von den meisten anderen deutschen Autoabschlüssen des letzten Jahres. Wie bei Daimler, Adler und anderen Werten, fönnen auch die Hansa- Lloyd. Berfe eine ziemlich beträchtliche Umfabsteigerung um rund 18 Broz. feststellen, mit der jedoch die Gewinnentmidlung nicht Schritt gehalten hat.

Günftige Entwicklung der Kohlenzechen.

Der Jahresbericht des Oberschlesischen Berg. und Süttenmännischen Bereins für 1928 meist darauf hin, daß die Rohlengewinnung in Deutsch - Oberschlesien sich im letzten Jahr im Gegensatz zu anderen deutschen Bezirten und zur interna­tionalen Kohlenwirtschaft günstig entwickelt hat. So fonnte die Ge. famtförderung 1928 gegenüber dem sehr guten Rohlenjahr 1927 noch von 19,4 auf 19,7 Mill Tonnen gesteigert werden.

Einsendungen für biefe Stubrik find Berlin G 65, Lindenstraße 3,

für Groß- Berlin

ftets au bas Bezirkssekretariat 2. Hof, 2 Treppen rechts, zu richten.

7. Areis Charlottenburg und Spanban. Juriftifche Sprechfunde heute, Sonn­abend, 1. Juni, pon 17-18 Uhr, im Jugendheim Roffnenfte. 4. Gelegen. legenheit zum Kirchenaustritt! 13. Areis Tempelhof. Heute, Sonnabend, 1. Juni, Besichtigung des Grsk. traftwertes Rlingenberg. Treffpunkt 18 Uhr vor dem Bahnhof Tempelhot. Erkennungszeichen: Barteinabel. Eintritt frei!

Heute, Sonnabend, 1. Juni:

77. Abi Schöneberg. Auf zum Bunten Abend der SAS., Rate Falten um 20 Uhr in der Aula der Chamisso- Schule, Barbarossaplag. Um rege Be teiligung wird gebeten. Untostenbeitrag 25 Pf. 102. Abt. Baumsäulenweg. Von 17-18 Uhr im Lotal Saß, Baumtschulen straße, mightige Flugblattverbreitung im ganzen Ort. Die Funktionäre und Ge­npisen werden gebeten, flir fahnellste Abwicklung durch pünktliches Erscheinen Sorge zu tragen. Die Bezirksführer wollen nach besten Kräften für Absatz der Sparmarken zur Dampferfahrt besorgt bleiben.

Morgen, Sonntag, 2. Juli:

9. Abt. Conntag findet bei Borr, Kirchstr. 13, eine Fahnenmeihe der 10. Ab. teilung bei freien Eintritt und Tanz statt. Wir bitten die Mitglieder, foweit als möglich daran teilzunehmen.

10. Abt. Fahnenmeihe bei Boze, Kirchste. 13. Feftrebner: Dito Meier, M. b. 2. Anschließend Konzert und Tang. Eintritt frei. Alle Genoffinnen und Genossen, auch der Rachbarabteilungen, find bazn herzlicht eingeladen.

43. Abt. Die Morgensprache des 133. Bezirks fällt aus.

91. Abt. Neukölln. Bannerweihe in Gelchow. Die Abteilung beteiligt sich recht zahlreich daran. Treffpunkt 12% Uhr Aleinbahnhof Hermannstraße Fahrtarten werden gemeinsam wegen der Fahrpreisermäßigung gelöst.

109. Abt. Bei der Besichtigung des Wafferwertes am Sonntag find awet Schlüffel gefunden worden. Abzuholen bei G. Danehl, Röpenider Str. 22.

Jungfozialisten.

Gruppe Charlottenburg : Am Sonntag, 8 Uhr, im Sugendheim Rosinen Straße 4, Funktionärfizung. Montag, 3. Juni, Reparationsfrage", 2. Teil. Beginn 20 Uhr. Referent E. Soheifel.

Gruppe Tempelhof.Marienborf: Conntag, 2. Suni, Fahrt nach Oranienburg . Treffpunkt 7 Uhr Tempelhof , Kaiserin- Augufta- Straße. Gruppe Reukölln: Conntag, 2. Juni, Fahrt nach Michendorf - Lienewigfee. Treffpunkt 64 Uhr Ringbahnhof Reukölln.

Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde.

wir fahren zum Stintgraben. Areis Mitte, Gruppe Artonaplas: Sonntag, 2. Suni, 7 Uhr, Arkonaplaz. Gruppe Süben und Sallesches The machen Sonntag, 2. Suni, eine Fahrt nach Strausberg . Treffpunkt 7 Uhr, Gruppe Elben Dieffenbach. Ede Grimm ftraße, Gruppe Sallesches Tor Wassertorstr. 9. Fahrpreis 60 Pf.

Der Bericht befaßt sich sodann eingehend mit den ungünstigen Ronkurrenzverhältnissen für Deutsch - Oberschlesien , obwohl der Haupt. konkurrent, das polnisch- oberschlesische Revier, infolge des Anbauerns des deutsch - polnischen Zollfrieges noch nicht in Erscheinung getreten Hansa- Lloyd. t. Mit der Ruhe tohle tämpfte die oberschlesische Kohle nach wie vor auf dem Groß- Berliner Martt und in Süddeutschland . Der süddeutsche Absahmartt war im leßten Jahre ein besonders heiß umstrittener Kampfplatz der deutschen Kohlenrevlere untereinander, sowie der holländischen und englischen Kohle, geworden. Bemerkens. mert ist die Tatsache, daß in Oftoberschlesien die Schichtleistung je Mann im letzten Jahre auf durchschnittlich 1,36 Tonnen gegen 1,34 Tonnen in Deutsch - Oberschlesien stieg. Wenn auch die günstigeren Abbauverhältnisse in den Polen zugesprochenen Gruben dabei eine Rolle spielen, so beweist diese Tatsache doch, daß auch im polnischen Bergbau die Rationalisierung erhebliche Erfolge aufzuweisen hat. Die Entwicklung der Förderung in den beiden schlesischen Nachbar. revieren zeigt, daß der Anteil der deutsch oberschlefilten wohlbekannt, hat er bereits in schweren vergangenen Tagen fich als schen Gruben an der Gesamtförderung im oberschlesischen Zechen revier von 25,7 Broz. im Jahre 1913 auf 41,1 Proz. im Jahre 1927 stieg, und im Berichtsjahr eine leichte Senfung auf 39,5 Proz. er­fahren hat.

So war auch Hansa- Lloyd infolge großer Kosten für Betriebs­umisteilung gezwungen, für 1928 die Dividendenzahlung| einzustellen, während im Borjahr 4 Brez. gezahlt wurden. Bei fast gleichem Rohgeminn von 1,8 millionen ist der Reine geminn infolge erhöhter Unkosten und höherer Abschreibungen non 0.28 auf 0,15 mil fast auf die Hälfte gefunden. Die Buang zeigt, daß allein an Maschinen im letzten Jahr Räufe im Wert non 650 000. ftattgefunden haben. Infolge der Umsatz fteigerung find auch bie Borräte ziemlich start, von 6,3 auf 8,6 mi.. geftiegen, mobei sich die Halb und Fertigfabritate besonders start non 4,9 auf über 7 Mill. erhöhten. Die Anspannung der Geld nerhältnisse bei dem Unternehmen fommt in der( prunghaften Steigerung der Schulden von 2,8 auf 6,2 Mill. zum Aus drud, mährend die Forderungen sich nur unwesentlich auf 2,1 mill. erhöhten.

De die Bermaltung betont, daß das Eigenkapital zur Finan zierung des erhöhten limfakes nicht fangte, se mirb unter den so start angemachfenen Schulben ein erheblicher Boften recht teurer Banttredite fich hefinden. Wenn auch das Unter nehmen zurzeit recht gut befchäftigt ist und in das neue Geschäfts­jahr mit einem Auftragsbestand von 5 Mill. ging, fo find die zinfenfressenden hohen Schulden für eine schnelle Wiedergewin mung der Rentabilität nicht fehr aussichtsreich. Wie bei anderen Automobilwerten, muß man sich auch bei der Hansa- Lloyd... G. fragen, ob das Unternehmen auf der Jagb nach Aufträgen sich nicht allaufehr in Untoften gestürzt hat.

Starter Aufschwung der Metallwalzwerke.

A

Nicht so günstig war die Lage der Eisen und Stahlindu ftrie. Abgesehen von verschiedenen Stillegungen, wie der Hochofen­anlage beim Borfigmert und der oberschlesischen Bamag Meguin meist die Gesamtprobuftion einen erheblichen Rüdgang auf. So er. fuhr die Roheisenerzeugung ber Hochöfen eine Berringerung gegenüber 1927 mm rund 20 Brez. auf etma 247 700 Tonnen, wäh rend die Rohftahlprobuftion um etwa 9 Broz. auf 510 000 Tonnen fant. Auch bei den Balzwerterzeugnissen ist annähernd der gleiche Rüdgang um etwa 9 Broz. festzustellen.

Ein blühendes Motor- und Fahrradwert. Die Triumph. merte in Nürnberg haben fio) in den letzten Jahren zu einem der ertragreichsten Unternehmen in der Motor. und Fahrradindustrie entwickelt. Wie in dem feht veröffentlichten Börsenprofpeft mit geteilt wird, stiegen die Umjäge von 5,9 millionen Mart im Betriebsjahr 1925/26 auf 9,2 Millionen im folgenden Jahre und erreichten im legten Betriebsjahr 1927/28 fast 12 Millionen. Das Aftienfapital von 3 Millionen fonnte bamit afsp im letzten Jahr rund viermal umgeschlagen werden; ein recht günstiges Berhältnis. Die Dividende, die in den ersten beiden Jahren nach der Stabilisierung der Währung in Höhe von 5 Broz. perteilt mirbe, erhöhte fich 1926/27 auf 10 Broz, und wurde für 1927/28 meiterhin auf 15 Braz. heraufgelegt. Der bisherige Ver louf des neuen Geschäftsjahres 1928/29 mar so günstig, daß die Gesellschaft mit einem gleich hohen Ertrage mie im legten Jahr rednet. Surzeit werden bei den Triumphwerfen rund 1600 2r. beiter und Angestellte beschäftigt.

Ueber 850 Millionen Produktionswert. Aus dem jegt neröffentlichten Geschäftsbericht des 3entral nerbandes der Deutschen Metallwalzwerts und Hüttenindustrie mirb ber ununterbrochene Aufschmung dieser Industrie in den letzten Jahren ersichtlich. Besonders bemerkens mert ist, daß die Entwidlung in den beiden letzten Jahren nicht mur die Leistungen der Borjahre, sondern zugleich der Borden Feststellungen des Statistischen Reichsamts für den Durchschnitt friegszeit weit hinter sich lägt.

Sezt man den arbeitstäglichen Durchschnitt der Brobuftionsleistungen für 1925/26 mit 100 ein, so ergibt fich für 1913 ein Produktionsinder pon 92,4, dagegen für 1928 ein Jnder non 136,5. Die arbeitstäglichen Durchschnittsleistungen find

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des Monats Mai mit 153,5 gegen 153,6 im Bormonat nahezu unverändert geblieben. Die Inderziffer für die einzelnen Gruppen betragen( 1913/14 100 festgelegt). für Ernährung 154,1, für Wohnung 126, für Heizung und Beleuchtung 149, für Be leibung 172,5, für den Sonstigen Bedarf" einschließlich Ber fehr 191,7.

"

Gruppe Landsberger Blaz: Heute, Sonnabend, 1. Juni, Nachtwanderung ber Roten Fallen Tiefenfee- Strausberg. Treffen 20% Uhr Briezener Bahn fteig. Roften 1 9. Ende der Fahrt Sonntag 20% Uhr. Eonntag, 2. Suni, Rütenfahrt nach Klingenberg( Leitung: Marika Gesche). Treffpunkt 7 Uhr Sandsberger Blaz. Kosten 30 Pf. Ende 19% Uhr. Eltern willkommen. Kabe­zeug ist mitzubringen. Geburtstage, Jubiläen usw.

51. bt. Charlottenburg . Unserem Genoffen Georg Sauft und seiner

Chefrau die herzlichsten Glüdwünsche zuz Silberhochzeit. 102. Abt. Baumschulenweg. Am heutigen Sage mustern wir über drei

Jubilare: i ubat steht feit 40 Jahren in ber Parteibewegung. Den pflichttrener unb überzeugter Genosse erwiesen. Sein ltez hält ihn heute auth nicht ab, fein Wifen in hen Dienst ber Bastei zu stellen. Sa voller geistiger und förperlicher zijde ift er als Wohlfahrtspflegez im Bezirk Ereptom tätia und ist als hilfsbereiter Genoffe in weiten Areifen belannt und belicht. Gleichzeitig feiern unsere Genoffen Georg Meier und Carl Berndt ihre 25jährige Zugehörigkeit zur Bertel. u biele beiben Genossen haben ftets ihr Bestes für bie Partei getan. Wir wünschen allen bei Genossen noch viele Jahre bester Gesundheit und damit meiteres Witten im Vorteitreife.

Sterbetafel der Groß Berliner Partei Organisation

$

45. Abt. Unfer alter Mitkämpfer Genoffe einzig Mocafe, Grünauer Str. 21. felt 1897 Barteimitglied, ist nach längerem Seiden verstorben. Giner unferer Iten unb bennoch immer jung in feiner Mitarbeit, Chre feinem Anbenten! Einäferung am Montag, 3. Juni, 14 Uhr, im Aren torium Gerichtstraße.

79. t. Schöneberg . Unfer Genoffe geopold Meztel in im 36. Lebensjahre verstorben. Ehre feinem Andenken! Die Einäscherung hot bereits ftattgefunden. Die Beifegung ber Afche findet heute, Connabard, 1. Juni 16 Uhr, auf dem Garnisonfriedhof Solenheide ftath

SAJ

2fice.

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Sozialistische Arbeiterjugend Gr.- Berlin

infenbungen für diese Rubrif nur an das Jugendfefretariat Berlin S68. Lindenstraße 3

Heute, Sonnabend, 1. Juni:

Faltplay: Fahrt. Treffpunkt für Rachaigler 18 Uhr Bhf. Schönhauser Schönhauser Borstadt: Margen, Sonntag. Spaziergang, Ereffpunkt ftraße 46. Anschließend Fahrt: Mühlenbed Ramallgler morgen 6 Uhr Bhi­8 Uhr Arnimplas, Tempelhof : Funktionärversorumlung im Heim Germania . Tempelhof Dahlem, R.. unb Zehlendorf: Treffen zur Feier von Schöne bere IV S. F. 19½ Uhr Schlagpies Steglig. Reuföln I und VIII: Treff­puntt zum Wochenendturfus 17 Uhr Reuterplag. Reutöllu VI: Treffpunkt ber Fabfahrer zum Wochenendturfus 16 Uhr Raifer Friebrich Ede Saalestraße. EGG. Brenzlauer Berg: 20 Uhr, Danziger Str. 62, B. 3: Bericht von der Ferienjoule in Brandenburg a. d. S. Aussprache.

Werbebezirk Prenzlauer Berg : 19 Uhr im Seim Danziger Str. 62: 3.- 3.. Funktionärfonferenz, Arbeiterjugend und Kommunalwahlen." Referent Stadt. tat Friedländer . Die Funktionäre aller Abteilungen müffen reftips crfcheinen. Beteiligung der Abteilungen morgen, Conntag, an der Werbeveranstaltung des Interessierte Genoffinnen und Genoffen tönnen teilnehmen. Eine gefchloffene Sportfartells ist nicht notwendig.

Schöneberg TV ( R. F.): Aula der Chamisso- Schule, Barbarsifa play, Bunter Abend. Gesang, Manifest, Lieder zur Laute, Rote Fallen- Weihe, Jugendspiel, Boltstänge. Beginn 20 Uhr. Unkosten. beitrag 25 f.

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